DE2200221A1 - Tausalz - Google Patents
TausalzInfo
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- C09—DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- C09K—MATERIALS FOR MISCELLANEOUS APPLICATIONS, NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE
- C09K3/00—Materials not provided for elsewhere
- C09K3/18—Materials not provided for elsewhere for application to surfaces to minimize adherence of ice, mist or water thereto; Thawing or antifreeze materials for application to surfaces
- C09K3/185—Thawing materials
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- Materials Applied To Surfaces To Minimize Adherence Of Mist Or Water (AREA)
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- Compounds Of Alkaline-Earth Elements, Aluminum Or Rare-Earth Metals (AREA)
Description
Vereinigte Schweizerische Rheinsalinen s Schweizerhalle,(Schweiz)
Tausalz .
Zur Vermeidung der Bildung von Glatteis auf Strassen und
anderen Fahrbahnen sowie zum Auftauen von sich bildenden oder bereits vorhandenen Eis- und Schneedecken werden üblicherweise chemische Auftaumittel verwendet„ Als solche kommen in
Frage: Natriumchlorid (entweder aus der Sole auskristallisiert (Verdampfersalz) oder als Steinsalz bergmännisch abgebaut),
Calciumchlorid, Abraumsalz, Magnesiumchlorid, Mischungen dieser Salze und Alkoholgemische. Bis jetzt hat sich für schweizerische
Verhältnisse das aus der Sole auskristallisierte Natriumchlorid am besten bewährt, nicht nur, weil es sehr preiswert ist,
sondern unter anderem auch deswegen, weil es sich wegen der gleichmässigen und feinen Körnung und guten Rieselfähigkeit
bei Temperaturen von über -1O°C ohne Schwierigkeiten verwenden
lässt, den Strassengbelag nicht angreift, und auf ihm keine schädlichen Rückstände bildet.
Im Unterschied dazu enthält Steinsalz, das meist grobkörnig ist, aber auch Kleinteile bis fast zur Staubgrösse
aufweist, je nach Reinheitsgrad 90$ - 9%% NaCl. Die z.T. im
Steinsalz enthaltenen wasserunlöslichen Verunreinigungen bleiben auf der Strasse als Rückstand liegen und bilden an Strassenrändern,
Leitplanken, Fahrzeugkarosserien und Windschutζsehei-
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■ * ORIGINAL INSPECTED "~
ben einen stark haftenden Belag. Das Abraumsalz kommt als
grobkörniges Schüttgut in den Handel und besteht aus einem Gemisch von Kaliumchlorid, Magnesiumchlorid, Natriumchlorid
und Magnesiumsulfat. Meist enthält es dazu noch Ton, Kieserit, und Anhydrit. Die Verunreinigungen verschmutzen die Strassen
und erhöhen dadurch die Gleitgefahr. Zudem kann sich der Gehalt an Sulfaten auf die Betonbeläge ungünstig auswirken.
Der Gehalt an NaCl liegt zwischen 10$ und 90%, bei "guten" Abraumsalzen zwischen 5OJS und 90$. Die Auftauwirkung verschlechtert
sich mit steigendem Kaliumchloridgehalt.
Handelsübliche Stein- und Abraumsalze weisen als Folge der Grobkörnigkeit ei*e geringere Oberfläche pro Gewichtseinheit
auf als Verdampfersalz. Durch die Anwendung von Verdampfersalz ergeben sich auf Grund der grösseren Reaktionsfähigkeit
kürzere Auftauzeiten.
Das bei der Sodaherstellung als Nebenprodukt anfallende •Calciumchlorid kommt als 77$ - 80$ige Ware in Form von
Schuppen in den Handel, ist hygroskopisch und zerfliesst an der Luft infolge Feuchtigkeitsaufnahme. Es löst sich
leicht in Wasser unter Erwärmung. Es eignet sich als Tausalz und wird wegen seines Preises und der komplizierteren Handhabung,
nur sinnvoll bei Temperaturen unter -10 C verwendet. Infolge seiner wasseranziehenden Eigenschaft muss es, falls
es als offenes Schüttgut vorliegt, in konditionierten Räumen oder geschlossenen Silos gelagert werden. Normalerweise wird
das Produkt in Plastiksäcken oder Fässern transportiert und an Lager gelegt. Dasselbe gilt auch für das Magnesiumchlorid,
das als 44$ - 46#ige Ware in Schuppenform im Handel ist
und derzeit mehr als Staubbekämpfungsmittel aber weniger als Tausalz verwendet wird.
Zur Bekämpfung von Winterglätte und Eis werden bei Temperaturen unter -100C auch Mischungen von NaCl und
verwendet, wobei der Anteil an CaCl2 zwischen 2055 und liegt. Den Vorteilen, die solche Mischungen gegenüber dem
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reinen N'aCl; bei tiefen Temperaturen bieten, stehen die Nachteile
ider .Handhabung» insbesondere der schlechten Lagerfähigkeit
des fertigen Gemisches gegenüber, da ja durch Bei- ■ mischung von GaGIp zu NaGl die guten Lagereigenschaften des
letzteren verloren gehen. Es ist daher vorteilhaft, beide Salze getrennt zu lagern und je nach Wetterlage separat oder
gemeinsam zu streuen, wobei beim gemeinsamen Streuen die Salze auf dem Streüfahrzeug normalerweise getrennt gehalten werden-.
So gestreut wirken beide Produkte auf der Strasse getrennt
"gemäss" den beschriebenen Eigenschaften.
Da, Wie vorstehend ausgeführt, das aus der Sole gewonnene
feinkörnige NaCl auf der trockenen Strasse nicht gut haftet
und sieh daher beispielsweise vom Fahrwind leicht verwehen . .
lässt und da sich dieses Salz nur bei Temperaturen von oberhalb -1O°C sinnvoll einsetzen lässt, eignet es sich
also nicht für alle Zwecke. Die ,Übrigen der vorstehend beschriebenen
Auftausalze mögen zwar in Bezug auf irgendeine der Eigenschaften dem NaCl überlegen sein: So lässt sich wie
bereits ausgeführt, beispielsweise CaCIp auch bei tiefen
Temperaturen verwenden. G.esamthaft gesehen ist jedoch keines
von jEhnen ein vollwertiger Ersatz für NaCl, und zwar auch
dann nicht, wenn es sich um extreme Verhältnisse handelt, wie z.B. grosse Kälte oder stärke Luftströmungen oder die Not-Wendigkeit
einer Behandlung der Fahrbahn (Präventivsalzung) vor dem Eintreten des Wetterereignisses (Glatteis, Schneefall).
Auch für die Beseitigung von Glatteis, Schneeglätte und Eisschichten
auf Gehsteigen sind die erwähnten Tausalze nicht immer ideal.
Für all diese Fälle wurde nun ein neues Tausalz entwickelt,
das Gegenstand der vorliegenden Erfindung Ist und das die
Vorteile von NaCl und CaCl„ miteinander vereint, ohne aber die Nachteile dieser Salze und auch die Nachteile des Gemisches
aus diesen Salzen aufzuweisen. Dieses neue Tausaiz ist dadurch
gekennzeichnet, dass es als Granulat vorliegt, wobei
die Einzelkörner, abgesehen von geringfügigen Verünreini-
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gungen 1OJ5 - 5OGew#, vorzugsweise einen Viertel, also
2OGew£ - 30GewjS, oder einen Drittel, also 3OGew$ - 35Gew#,
CaCl« oder MgCl2 und als Rest NaCl enthalten.
Für die Herstellung eines solchen Tausalzes kann man die
gewünschte Menge zentrifugenfeuchtes NaCl nehmen und sie mit
der gextfünschten Menge von 80$ - 85/5igen, fein, genalenem
CaCIp bzw. MgCl2 mischen. Das Gemisch wird alsdann.zu
Granulat, z.B. durch Kontaktieren, verarbeitet, dessen'Körnung
zwischen 1 und 7 mm, vorzugsweise zwischen 2-4mm, liegt.
Wie sich aus dem Nachfolgenden ergibt, haben Versuche
gezeigt, dass sich das erfindungsgemässe Streusalz nicht nur vom NaCl sondern auch von einem entsprechenden Gemisch aus
NaCl und CaCl2 wesentlich unterscheidet und sich daher dort
zum Einsatz empfiehlt, wo die Wirkung des NaCl nicht mehr
ausreichend ist. In der beiliegenden Zeichnung stellt
die Fig. 1 die Auftaugeschwindigkeit von 6g verschiedener
Tausalze in Funktion der Zeit bei -150C dar. Die
gestrichelten Linien sind die extrapolierten Werte. Es zeigen
die Kurve 1 die Verhältnisse bei NaCl, die Kurve 2 die Verhältnisse bei einem Gemisch aus
755? NaCl und 25% CaCl2 (Schuppen),
die Kurve 3 die Verhältnisse bei einem Granulat aus
75/5 NaCl und 25% CaCl2
die Kurve 4 die Verhältnisse bei einem Granulat aus
die Kurve 4 die Verhältnisse bei einem Granulat aus
67% NaCl und 3356 CaCl2,
die Kurve 5 die Verhältnisse bei Schuppen aus CaCl2.
die Kurve 5 die Verhältnisse bei Schuppen aus CaCl2.
Die Fig. 2 zeigt das Resultat zweier Präventivstreuungen auf einer trockenen, von ca· IGOO Fahrzeugen pro Tag befahrenen
Strasse bei einer Temperatur von ca. -11°C bis -25°C.
Es ist daraus die Abnahme der Salzmengen auf dem Strassenbelag
als Funktion der Zeit ersichtlich:
Das ausgestreute NaCl verringert sich wesentlich schneller als das ausgestreute erfindungsgemässe Granulat, von welchem
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nach 24 Stunden immer noch 64$ vorhanden sindy während vom gewöhnlicheng derzeit üblichen NaCl nur nocfti:.22%_ der Ursprung-■ liehen
"Streumenger:übrig bleibte .· ·
Die Pig, 3 zeigt das Resultat von zwei Präventiystreuungen auf
feuchter Strasses Auch hier zeigt sich eindeutig die Überlegenheit
des erfindiingsgemässen Granulates gegenüber dem gewöhnliehen
NaCIo - -\ ■ ;- . ;_■■:.■ .
Es ergibt sich aus diesen Versuchen folgendes ι Unter der _
Annahmes dass bei Schnee oder Glatteiseinbruch noch50% der
gestreuten Salzmenge vorhanden sein müssen um eine vernünftige
Wirkung zu erreichen, kann bei trockener Strasse bei.Verwen- ,
dung von NaCl 3~4 Stuhdens bei Verwendung von erfindungsgemässen
Granulat 30 Stunden vor ..dem erwarteten Ereignis
gestreut werden» Bei feuchtem Zustand der Strasse verlängert sich die Zeit beim NaCl auf 6-8 Stundens beim Granulat auf
35-1JO Stunden. Für Präventivmassnahmen ist demzufolge das
Granulat wesentlich besser geeignet«, doh<>
es kann auf Jeden Fall 24 Stunden vor dem zu erwartenden Ereignis gestreut,
werdens bzwο Streuungen müssen innerhalb von 24 Stunden nicht
wiederholt werden, wodurch sich wesentliche Einsparungen erzielen
lassen^ was.nicht nur von der Kosten- und der Personalseite her, sondern auch aus dem Gesichtspunkt des Umweltschutzes
von ausserordentlicher Wichtigkeit iste
Weitere Versuche haben gezeigts
- das£ sich neu gefallener Schnee mit NaCl schneller auflösen
lässt als mit Granulats was auf die grössere Oberfläche des
feineren NaCl zurückzuführen ists
- dass neu gefallener Schnee auf einer mit Granulat behandelten Strecke weniger gut haftets als auf einer mit NaCl behandelten Strecke a
- dass beim Granulat auch bei Temperaturen von unterhalb- -7°C das vom NaCl her bekannte "Zusammenbacken"s das die
Streu- oder Rieselfähigkeit des NaCl wesentlich verschlechtert und zu Stockungen in der Streumaschine Anlass
glbt9 nicht auftritt,
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- dass eine trockene, mit dem erfindungsgemässen Granulat
bestreute Strasse bei entsprechender relativer Luftfeuchtigkeit trocken bleibt im Gegensatz zu einer mit CaCl« behandelten
Strasse, die wegen der hygroskopischen Wirkung dieses Salzes nass wird,
- dass auch bei extrem tiefen Temperaturen das erfindungsgemässe
Granulat aus 50? NaCl + CaCl2 noch alle guten Eigenschaften
der CaCl.-Sehuppen aufweist, ohne deren Nachteile, und
- dass sich das erfindungsgemässe Granulat vorteilhaft auch
für die Enteisung von Gehsteigen, Hausplätzen und Garageeinfahrten
verwenden lässt.
Durch die vorgeschlagene Korngrösse ergibt sicn ein gleichmassiges
Streubild, das Produkt ist daher sparsam im tieij^mich,
andererseits wirken die einzelnen Körner auf dem Glatteis nocn
zusätzlich als abstumpfendes Mittel. Auch bleibt das Granulat bei wechselhaftem feuchtem Wetter mit Glatteisgefahr über
längere Zeit auf dem Gehsteig liegen, so dass eine Glatteisbildung verhütet wird und sich wiederholende Streuungen
erübrigen.
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Claims (1)
- t - : ■:■■■ ■ ■ANSPRUCHS1, Tausals;g, dadurch gekennzeichnet9 dass es als Granulat Vorliegt j/ wob;ei die Einzelkörner s abgesehen von gering= fügigen ?erubreinigungens lOGew^ ■=· 5OGew# CaCl2 oder 9 Rest MaCl-EnthaltenοTausalz nach' Anspruch lfl dadurch gekennzeichnet s dass der Geifichtsanteil von CaGl3 oder MgCl2 3O^ =■ 35JS beträgt * - ·'.'.---3ο Täusala nach Anspruch I9 dadurch gekennzeichnet dass de
beträgtdass der GeMichtsanteil von CaCl- oder MgCl 20% - 30%309827/0 97 2
Applications Claiming Priority (1)
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CH1825371A CH561270A5 (de) | 1971-12-13 | 1971-12-13 |
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2729580A1 (de) * | 1976-06-28 | 1978-01-05 | Grace W R & Co | Korrosionsschutz von metallen in zement enthaltenden konstruktionen |
WO2003062348A1 (en) * | 2002-01-22 | 2003-07-31 | Global Specialty Chemicals Limited | Improved snow and ice-melting granules and method for preparing same |
Families Citing this family (1)
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