DE218831C - - Google Patents
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- D—TEXTILES; PAPER
- D04—BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
- D04C—BRAIDING OR MANUFACTURE OF LACE, INCLUDING BOBBIN-NET OR CARBONISED LACE; BRAIDING MACHINES; BRAID; LACE
- D04C5/00—Twist or bobbin-net lace-making machines
- D04C5/02—Net looms for tulle fabrics
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- Engineering & Computer Science (AREA)
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Description
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3ia j.vi l'icljc»ι cfa I'c 11 let 111 Is.
«S'ittijoftujt bei ^a
(■'iW
KAISERLICHES
PATENTAMT.
in CHEMNITZ.
In einem Kollertüllstuhl werden bekanntlich zwei Spulcnschlittenrcihen in stets gleichbleibendem
Abstände voneinander in den Schlitzen zweier Kammschienen hin und her geschoben.
Die Spulcnschlittenrcihen werden von gezahnten Rollerwellcn angetrieben, welche unter den
Kammschienen gelagert sind. Die Spulenschlittenbewegung gleicht annähernd einer Pendelbewegung. Von dem Augenblick an,
ίο wo beide Sclüittenreihen ganz in den Führungen
der einen Kammschiene stehen, das ist der höchste Punkt der Schwingungsbahn, werden
die Schlittenreihen aus der Ruhe bis zu einer Höchstgeschwindigkeit beschleunigt, die dann
erreicht ist, wenn die eine Schlittenreihe ganz in der einen Kammichiene, die andere ganz
in der gegenüberliegenden steht, das ist die mittlere Stellung, im tiefsten Punkt der Bahn.
Dann werden beide Schlittenreihen gemeinsam verzögert, und wenn beide Schlittenreihen
ganz in der gegenüberliegenden Kammschiene stehen, also in dem anderen Endpunkt der
Pendelschwingungsbahn, dann ist die Ruhestellung wieder erreicht. Außerdem wandern
die Spulenschlittenreihen in der Maschinenlängsrichtung gegeneinander. Bei jedem Bindungsspiel
wandert die eine Reihe um eine ' Schlittenteilung nach links, die andere um
eine Schlittenteilung nach rechts in der Maschinenlängsrichtung. Dieses Wandern wird
durch Verschiebungen der vorderen Kammschiene verursacht, wobei jeweils der Schlitten,
welcher am linken und am rechten Rande der Tüllware im Begriff steht, aus der einen in
die andere Reihe hinüberzuwechseln und gewöhnlich »Randschlitten« genannt wird, eine
Sonderbewegung ausführen muß, welche weder mit der Bewegung der einen, noch mit der
Bewegung der anderen Schlittenreihe übereinstimmt. Ein Antrieb dieser Sonderbewegung 40 ·
bildet den Gegenstand der vorliegenden Erfindung. Bei dem bisher bekannten Randschlittenantrieb
eines Rollertüllstuhls (Fig. 1 und 2 der Zeichnung) ist die vordere, innere 6 der vier
Rollerwellen in ihren Lagern drehbar, aber nicht längsverschiebbar, und auf jeden ihrer
beiden Endzapfen ist ein mit der Verzahnung der ' Rollerwelle genau übereinstimmend verzahntes
Randschlittenantriebrad 15 drehbar aufgesteckt, welches durch eine mit ihm nicht
drehbare Bremsvorrichtung 19, 20, 21, 22 zeitweise und so lange an einer Drehung verhindert
wird, bis ein Mitnehmer 14 eines auf dem Rollerwellenzapfen starr befestigten Stellrings
13 gegen einen ähnlichen Mitnehmer 16 des Randschlittenantriebrades 15 stößt und dessen
Drehung durch Überwindung der Bremskraft erzwingt.
Dieser vorstehend erklärte, bekannte Randschlittenantrieb,
hat den Fehler, daß in dem Augenblicke des Bindungsspiels, wo die vordere Kammschiene 6 in der Maschinenlängsrichtung ^
zum letzten Male verschoben werden soll, die auf der Rollerwelle 6 starr befestigten Mitnehmer
14 nicht zeitig genug an den Mitnehmern 16 der Randschlittenantricbräder 15 anstoßen
und deren Mitdrehung erzwingen. Infolge des verspäteten Beginns der Verschiebung
der Kammschiene mußte sie bisher außerordentlich rasch erfolgen.
Dieser Fehler soll nach der vorliegenden Erfindung dadurch beseitigt werden, daß die
Bremsen 19, 20, 21, 22 der Randschlittenantriebräder
15, welche, wie oben erwähnt, nicht mit ihnen gemeinsam gedreht werden konnten,
nunmehr drehbar gemacht sind, um im geeigneten Augenblick samt den von ihnen festgehaltenen
Antriebrädern 15 den auf der Rollerwelle 6· starr befestigten Mitnehmern 14
entgegengedreht werden zu können, damit das Anstoßen früher erfolgt. Auf diese Weise soll
die Arbeitsleistung des Rollertüllstuhls vergrößert werden.
Die Fig. 1 und 2 der Zeichnung haben schon zur Erklärung des bekannten Randschlittenantriebs
gedient.
Zur näheren Erläuterung der Erfindung ist nun in den schematischen Fig. 3 bis 11 der
Zeichnung derjenige Teil des Bindungsspiels veranschaulicht, in welchem die Verschiebungen
der vorderen Kammschiene stattfinden, und zwar in den Fig. 3 bis 7 so, wie diese bisher
unter dem Einflüsse des bekannten Randschlittenantriebs
verliefen, und in Fig. 8 big-11
so, wie die letzte Verschiebung gemäß der vorliegenden Erfindung von den neuen Randschlittenantrieben
geregelt wird. Jede der Figuren besteht aus einem schematischen Aufriß
und zugehörigen Grundriß. In den Grundrissen ist der jedesmalige Randschlitten durch
Schraffur hervorgehoben.
Fig. 12 zeigt in einem größeren Maßstabe
als die schematischen Figuren einen Teil des
. Querschnitts eines Rollertüllstuhls mit dem neuen Randschlittenantrieb. Fig. 13 ist eine
Seitenansicht zu Fig. 12, von der Mittellinie dieser Figur aus gesehen. Fig. 14 veranschau-'
licht den wichtigen Augenblick, wo der neue Antrieb den Randschlitten in die Kammschiene
hineingezogen hat.
Mit ι ist die vordere, längsverschiebbare Schlittenführungs- oder Kammschiene bezeichnet.
2 ist die hintere, feststehende Kammschienc. 3 und 4 sind die beiden Spulenschlittenreihen,
welche von vier in den Fig. 3 bis 11 dargestellten
Rollerwcllen angetrieben werden, von denen aber nur die drei mit 5, 6, 7 bezeichneten
in Fig. 12 sichtbar, weil sie für die gegenwärtige Beschreibung besonders wichtig
sind. In der Maschinenmittelebene sind zwei Fadenketten 8 und 9 von der Kante der Warenleitschiene
10 herabgespannt. Durch diese Fadenketten 8,9 gleiten die Spulenschlittenreihen
3,4 hindurch, einmal in die vordere Kammschiene 1, das andere Mal in die hintere
Kammschiene 2 einlaufend. Zu einem vollen Bindungsspiel gehören drei solcher Doppelschwingungen.
Die erste Kammschienenverschiebung geschieht in der Richtung des.Pfeiles χ (Fig. 3), sie beginnt in dem Augenblick, wo die in der Pfeilrichtung α nachlaufende Schlittcnrcihc 3 eben aus den Kämmen 1 heraustritt, und muß beendet sein, ehe die Schlittenrcihen nach Erreichung ihrer punktiert gezeichneten Bcwegungsumkehrstellung in der entgegengesetzten Pfeilrichtung b die ausgezogen gezeichnete Lage wieder durcheilen. Da die Schlittenreihen kurz vor und kurz nach einem Umkehrpunkt ihrer Bewegungsrichtung naturgemäß nur langsam laufen und die gezeichnete Wegstrecke zweimal zurücklegen, so steht der Kammschienenverschiebung in diesem Fall ein sehr ausreichender Zeitraum zur Verfügung.
Die erste Kammschienenverschiebung geschieht in der Richtung des.Pfeiles χ (Fig. 3), sie beginnt in dem Augenblick, wo die in der Pfeilrichtung α nachlaufende Schlittcnrcihc 3 eben aus den Kämmen 1 heraustritt, und muß beendet sein, ehe die Schlittenrcihen nach Erreichung ihrer punktiert gezeichneten Bcwegungsumkehrstellung in der entgegengesetzten Pfeilrichtung b die ausgezogen gezeichnete Lage wieder durcheilen. Da die Schlittenreihen kurz vor und kurz nach einem Umkehrpunkt ihrer Bewegungsrichtung naturgemäß nur langsam laufen und die gezeichnete Wegstrecke zweimal zurücklegen, so steht der Kammschienenverschiebung in diesem Fall ein sehr ausreichender Zeitraum zur Verfügung.
Ist die Schlittenreihe 3 ganz in die vordere Kammreihe 1 hinübergewechselt, die Schlittenreihe
4 aber noch ganz innerhalb der Kammreihe 2, so beginnt die zweite Kammschienenverschiebung
(Fig. 4) in der Pfeilrichtung y. In dem Augenblick, da die Schlittenreihe 4
die in Fig. 4 punktierte Stellung erreicht hat, d. h. eben in die Kammschiene 1 einlaufen
will, muß die zweite Verschiebung beendet sein.
Sind beide Schlittenreihen 3,4 vorwärts ganz nach 1 hinübergewechselt, so bietet sich
das Bild Fig. 5. In Fig. 5 ist durch die ausgezogen gezeichnete Schlittenstellung der Beginn
der dritten Kammschienenverschiebung wieder in der Richtung χ gekennzeichnet,
welche bis zur Ankunft der sehr langsam go laufenden Schlitten 3, 4 in der punktiert gezeichneten
Stellung 'beendet sein muß.
Bei der nun folgenden vierten, letzten Verschiebung wird, wie schon in der Einleitung
kurz erwähnt wurde, der Fehler des bekannten Randschlittenantriebs augenfällig. Der schraffierte
Randschlitten in Fig. 6 wird von dem gebremsten Randschlittenrade auf der Rollerwelle 6 bis zu der gezeichneten Schlittenstellung
festgehalten. Von dieser Stellung an erzwingen auf der Rollerwelle 6 starr befestigte
Mitnehmer 14 (Fig. 1 und 2) die Mitdrehung der Randschlittenräder. Nun" decken sich die Verzahnungen,
und es darf daher die Kammschiene ι mit der Schlittenreihe 3 in Richtung y
verschoben werden. Ehe aber noch die Schlittenreihe 3 bei der Fadenkette 8 (Fig. 7) ankommt,
mußte die Verschiebung schon vollendet sein. Ein Vergleich der Fig. 6 mit Fig. 7 zeige deutlich,
wie rasch die Verschiebung geschehen muß, wenn nur die kurze Zeit dazu verwendet
werden darf, iii welcher die mit Höchstgeschwindigkeit ' laufenden Schlittenreihen 3, 4
den Weg zwischen der Stellung Fig. 6 und der der Fig. ή durcheilen.
Infolge der großen Masse einer solchen Kammschiene ι ist aber der Höchstwert ihrer Beschleunigung
sehr bald erreicht; darüber hinaus werden sofort Stöße verursacht, die nicht
allein den ganzen Verband des Maschinengestells schädigen, sondern auch ein Schwingen
der Kammschlitzwände und damit ein Ver-
laufen der Spulenschlitten ergeben. Somit bestimmte diese vierte Kammschienenverschiebung
bisher die Arbeitshöchstgeschwindigkeit eines Rollertüllstuhles.
Dadurch nun, daß der bekannte Randschlittenantrieb mit einer Ergänzung nach
vorliegender Erfindung ausgerüstet wird, soll erreicht werden, daß auch auf die vierte Kammschienenverschiebung
ein fast ebenso großer
ίο Teil des Bindungsspiels entfällt wie auf die
vorhergehenden drei Verschiebungen.
In den Fig. 12, 13 und 14 sind, wie auch ein
Vergleich mit den Fig. 1 und 2 zeigt, folgende Teile des Randschlittenantriebs bekannt, nämlieh:
der auf dem Zapfen der Rollerwelle 6 starr befestigte Stellring 13 mit dem Mitnehmeranschlag
14, das Randschlittenantriebrad' 15 mit dem Mitnehmeranschlag 16 und den beiden
Bundrändern 17,18, zwischen denen die beiden
ao Backen 19 einer Bremse den glattzylindrischen Teil des Randschlittenantriebrades 15 umfassen.
Die Enden der Bremsbackenarme 19 berühren sich und werden durch einen Stift 20
gegen Abgleiten gesichert. Den Bremsdruck erzeugt eine Feder 21, welche zwischen der
MiTtter einer Schraube 22 und dem einen Bremsbackenarm 19 angeordnet ist.
Diese Bremse war bisher, wie Fig. 1 und 2 zeigen, starr am Maschinengestell befestigt.
Nach vorliegender Erfindung soll sie samt ihrem Randschlittcnantriebrade um die Rollerwelle
6 gedreht werden, und zwar nach Maßgabe folgender neuen Einrichtung.
An dem einen Bremsbackenarm ist ein BoI-zen 23 durch eine Schraube befestigt. Auf einem
im Maschinengestell befestigten Bolzen 24 sitzt drehbar ein Doppelhobel 25, 26. Sein unterer
Arm 26 trägt am Ende eine Rolle 27, welche auf dem Umfang einer Daumenscheibe 28
wälzt, die auf einer beim Arbeiten beständig umlaufenden Welle 29 starr befestigt ist. Eine
Zugfeder 30 hält die Rolle 27 anliegend am Daumenscheibenumfange. Das Ende des hochstehenden
Hebelarmes 25 ist gegabelt, um das eine Ende einer Zugstange 31 drehbar zu
halten. Das andere Zugstangenende erfaßt und hält den vorgenannten Bolzen 23 an der
Bremse 19.
Mit je einem solchen vollständigen Mechanismus sind beide Enden der vorderen, inneren
Rollerwelle 6 ausgerüstet. Ein dritter Randschlittenantrieb, aber von der einfachen bekannten,
in Fig. ι und 2 dargestellten Form mit fester Bremse, ist am rechten Ende der
hinteren, inneren Rollerwelle 7 angebracht. ' Diese neue Einrichtung arbeitet in Gemeinschaft
mit den bekannten Teilen des Randschlittenantricbs folgendermaßen:
In Fig, 8 bis 11 laufen die Spulenschlittcnreihen
3, 4 in der Pfeilrichtung a. Sobald die voranlaufende Reihe 4 nahe daran ist, die Führungsschlitzc
der vorderen Kainmschienc 1 zu verlassen (Fig. 9) tritt die Hubstelle der
unrunden Scheibe 28 (Fig. 12) unter die Rolle 27 am Hebelarm 26. Das hat zur Folge, daß der
Hebelarm 25 auf die Zugstange 31 ziehend wirkt, der Bolzen 23 mit der Bremse 19, 19 in
die Stellung 23' gelangt und das Randschlittenantriebrad 15 so weit im Sinne der zum Anschlag
16 gehörigen Pfeilrichtung mitgedreht wird, daß der schraffierte Randschlittcn aus
seiner bisherigen in Fig. 8 angegebenen Lage, die der in Fig. 5 und 14 punktiert dargestellten
entspricht, in die Lage 3' der Fig. 9 und 14 gelangt. In dieser Stellung wartet der Randschlitten
3', bis die ganze Schlittenreihe 3 in seiner Richtung steht (Fig. 10). Dann ist aus
der in Fig. 12 gezeichneten Stellung der Anschlag 14 am Stellring 13 in der zum Anschlag 14
gehörigen Drehrichtung bis zum Anstoßen mit dem Anschlag 16 am Randschlittenrade 15
herumgewandert. Diesen Augenblick veranschaulicht Fig. 14. Von diesem Augenblick an
sind Randschlittenantriebrad 15 und Rollcrwellenverzahnung genau auf Teilung gekuppelt.
Die Schlittenstellung entspricht dann der schematischen Fig. 10. Damit sind alle Bedingungen
erfüllt, um die letzte Verschiebung der Kammschiene ι in der Richtung y beginnen
zu lassen.
Vergleicht man nun die Schlittenstellung Fig. 10, welche jetzt den Beginn der Kammschiencnvcrschiebung
kennzeichnet, mit der Schlittenstellung Fig. 6, die früher den Verschiebungsbeginn
bestimmte, und beobachtet man gleichzeitig, daß die Fig. 7 und 11, welche
die Schlittenstellungen am Ende der Verschiebungszeit zeigen, einander genau gleichen,
so lehrt der Augenschein, daß jetzt die Schlittenreihen 3,4 während der Verschiebung der
Kammschiene 1 das Doppelte ihres früheren Weges zu durchlaufen haben. Hieraus läßt
sich der Schluß ziehen, daß der Teil eines Bindungsspiels, welcher bisher für die letzte Kammschienenverschiebung
nutzbar war, hier doppelt so groß ist, wenn der bekannte Randschlittcnantricb
durch die Einrichtung nach vorliegender Erfindung ergänzt wird.
Das vorstehend Gesagte ist in Fig. 14 verbildlicht. . no
Der bekannte einfache Randschlittenantrieb mit nicht drehbarer Bremse läßt die Verschiebung
bei der in Fig. 14 punktiert gezeichneten Schlittenstellung beginnen, der neue Randschlittenantrieb
schon bei der ausgezogen gezeichneten Lage 3'; das Ende der Verschiebungszeit bestimmt immer der Augenblick, wo die
in der Pfeilrichtung nachlaufende Schlittcnreihe 3 die Kettenfäden 8 berührt.
Wenn also dieselbe Rollermas'chine, die mit iao
dem ursprünglichen Randschlittenantrieb bei 56 Umdrehungen noch befriedigend arbeitete,
mit der neuen Vorrichtung ausgerüstet wird und dementsprechend die Anlaufkeile, welche
die Kammschiene ι verschieben, flacher gemacht werden, so wird selbst bei einer Um-S
drehungszahl von 80 in der Minute die Beschleunigung der Kammschiene erst 2/3 der
ursprünglichen erreichen.
Claims (1)
- Patent-An spruch:Randschlittenantrieb für Tüllstühle mit Rollerbewegung, bei welchem ein gebremstes Randschlittenantriebrad von einem mit der Rollerwelle fest verbundenen Daumen zu Teildrehungen veranlaßt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Bremsen an beiden Enden der vorderen, inneren Rollerwelle (6) je an einem besonderen Antrieb angeschlossen sind, welcher innerhalb jedes Bindungs-■ spiels vor der letzten Längs verschiebung der vorderen Kammschiene (1) das Rand- ao. schlittenantriebrad zurückdreht und somit den Randschlitten mit seiner Schlittenreihe zeitiger zur Deckung bringt, damit der für die darauf einsetzende Längsverschiebung der vorderen Kammschiene verfügbare Zeitteil jedes Bindungsspiels vergrößert wird.Hierzu ι Bl?itt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE218831C true DE218831C (de) |
Family
ID=480019
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT218831D Active DE218831C (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE218831C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1106025B (de) * | 1954-03-31 | 1961-05-04 | Kurt Unterlechner | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung einer einflaechigen Maschinenware |
-
0
- DE DENDAT218831D patent/DE218831C/de active Active
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1106025B (de) * | 1954-03-31 | 1961-05-04 | Kurt Unterlechner | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung einer einflaechigen Maschinenware |
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