DE217473C - - Google Patents

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DE217473C
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Germany
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piston
cylinder
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air
stationary
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L5/00Structural features of suction cleaners
    • A47L5/12Structural features of suction cleaners with power-driven air-pumps or air-compressors, e.g. driven by motor vehicle engine vacuum
    • A47L5/16Structural features of suction cleaners with power-driven air-pumps or air-compressors, e.g. driven by motor vehicle engine vacuum with suction devices other than rotary fans
    • A47L5/20Structural features of suction cleaners with power-driven air-pumps or air-compressors, e.g. driven by motor vehicle engine vacuum with suction devices other than rotary fans with bellows, diaphragms or pistons

Landscapes

  • Compressors, Vaccum Pumps And Other Relevant Systems (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
- M 217473 -. KLASSE Be. GRUPPE
Dr. REINHOLD LAIBLIN in STUTTGART.
Vorliegende Erfindung betrifft eine Luftsaugpumpe für Staubabsaugevorrichtungen, welche durch einen in ihr eingebauten Druckluft- oder Kohlensäuremotor betrieben wird. Das Neue der Luftsaugpumpe nach der Erfindung besteht in der besonderen Anordnung der Einzelteile derart, daß der feststehende, mit Zuleitungskanälen für das Treibmittel und mit einem Steuerungsschieber versehene Kolben
ίο von einem hin· und her beweglichen, die Pumpenkolben tragenden Zylinder umschlossen wird, der mittels Anschlägen einen an dem feststehenden Pumpenzylinder drehbaren, an dem Steuerungsschieber angreifenden Arm steuert.
Diese Anordnung hat den Vorteil, daß der Pumpenzylinder alle beweglichen Teile in sich schließt und vor Beschädigungen von unkundiger Hand wirksam schützt.
Auf der Zeichnung stellt
Fig. ι einen Längsschnitt durch den Erfindungsgegenstand dar, wogegen
Fig. 2 den Querschnitt nach A -B und
Fig. 3 die Gesamtanordnung zeigt.
Hierbei stellt α den feststehenden Motorkörper dar, welcher seitlich in die beiden ebenfalls feststehenden Kolben b b1 ausläuft und in geeigneter Weise in der Mitte des Luftpumpenzylinders c zentral und achsial fest eingebaut ist. Auf den Kolben b b1 ist der an beiden Enden verschlossene Doppelzylinder d d1 verschiebbar, auf welchem die beiden Luftsaugkolben e e1 befestigt sind. In den beiden mit Anschlußstutzen ff1 versehenen Verschlußböden des Luftpumpenzylinders c sind die Saugventile g g1 untergebracht, wogegen die Druckventile h h1 auf den Saugkolben der Luftpumpe angebracht sind. Tritt nun durch das an der Mitte der Kolben b b1 sitzende Anschlußrohr i das Betriebsmittel ein, so gelangt es in die Steuerungskammer k, in welcher sich ein Flachschieber / befindet, welcher drei am Boden der Kammer k mündende Schlitze steuert, von denen die beiden äußeren nach den durch die Kolben b b1 laufenden Kanälen m m1 führen, wogegen der mittlere bei η in den Hohlraum der Pumpe mündet, so daß das verbrauchte Betriebsmittel (Kohlensäure, Druckluft o. dgl.) mit der angesaugten Luft durch den Stutzen 0 ins Freie entweichen kann.
Nach der Zeichnung tritt die Kohlensäure in den linken Kanal m und drückt jetzt den Zylinder d bis an seine Endstellung. Hierbei entweicht die in der Kammer ft befindliche Luft durch das Ventil h und den Stutzen 0 ins Freie, wogegen der rechte Kolben b1 durch das rechte Saugventil g1 Luft ansaugt und die Kammer ft1 füllt. Ehe nun der Doppelzylinder d d1 an seiner Endstellung angelangt ist, trifft er auf einen Steuerungsarm q, welcher bei t drehbar gelagert ist und durch einen von r bis s ausgesparten Schlitz des Doppelzylinders d d1 und durch den Kanal η in den Schieber I hineinragt. Durch den Stoß, welchen das Ende s des Schlitzes dem Steuerungsarm q gibt, wird der Schieber I nach links geschoben und öffnet dabei den rechten Kanal m1 für den Eintritt des Betriebsmittels, worauf das umgekehrte Spiel eintritt, wobei die verbrauchte Kohlensäure des linken Kolbens b durch Kanal m1 und den hohlen Schieber I und Schlitz η nach außen entweicht.
Der Doppelzylinder d d1 wird zweckmäßig
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aus zwei Zylindern zusammengesetzt und mittels einer Verbindungsplatte u und Schrauben ν fest miteinander verbunden. Um ein Stehenbleiben des Motors in seinen Endlagen zu vermeiden, ist der Steuerungshebel q nach rückwärts verlängert und kann alsdann von Hand umgestellt werden.

Claims (1)

  1. Patent-Anspruch:
    ίο Luftsaugpümpe mit vom Kolben gesteuertem Antrieb für Staubabsaugevorrichtungen, gekennzeichnet durch einen feststehenden, mit Zuleitungskanälen (m m1) für das Treibmittel und mit einem Steuerungsschieber (I) versehenen Kolben (b bl), welcher von einem hin und her beweglichen, die Pumpenkolben (e e1) tragenden Zylinder (d d1) umschlossen wird, der mittels Anschläge (r s) einen an dem feststehenden Pumpenzylinder (c) drehbaren, an dem Steuerungsschieber (I) angreifenden Arm (qj steuert.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2010112773A1 (fr) * 2009-04-01 2010-10-07 Anumsa Dispositif d ' aspiration pneumatique

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2010112773A1 (fr) * 2009-04-01 2010-10-07 Anumsa Dispositif d ' aspiration pneumatique
FR2943931A1 (fr) * 2009-04-01 2010-10-08 Anumsa Perfectionnement pour dispositif d'aspiration pneumatique

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