DE2166930C3 - Offenendspinnvorrichtung mit gekapseltem Rotorlager - Google Patents

Offenendspinnvorrichtung mit gekapseltem Rotorlager

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DE2166930C3
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rotor
housing
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end spinning
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Adolf Dipl.-Ing. Winterthur Schiltknecht (Schweiz)
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Maschinenfabrik Rieter AG
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Maschinenfabrik Rieter AG
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H4/00Open-end spinning machines or arrangements for imparting twist to independently moving fibres separated from slivers; Piecing arrangements therefor; Covering endless core threads with fibres by open-end spinning techniques
    • D01H4/28Open-end spinning machines or arrangements for imparting twist to independently moving fibres separated from slivers; Piecing arrangements therefor; Covering endless core threads with fibres by open-end spinning techniques using electrostatic fields
    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H4/00Open-end spinning machines or arrangements for imparting twist to independently moving fibres separated from slivers; Piecing arrangements therefor; Covering endless core threads with fibres by open-end spinning techniques
    • D01H4/04Open-end spinning machines or arrangements for imparting twist to independently moving fibres separated from slivers; Piecing arrangements therefor; Covering endless core threads with fibres by open-end spinning techniques imparting twist by contact of fibres with a running surface
    • D01H4/08Rotor spinning, i.e. the running surface being provided by a rotor
    • D01H4/12Rotor bearings; Arrangements for driving or stopping

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)

Description

Es sind aus den CH-PSrn 4 57 218. 4 57 221 und der CS-PS 1 02 322 bcieits als Fasersarnmelflächen ausgebildete Rotoren von Offenendspinnmaschinen bekannt, die mit einer rohrförmigen Nabe oder mit einer Welle in einem ortsfesten und geschlossenen Gehäuse drehbar gelagert sind, das Einrichtungen für die Faserzufuhr und zum Abziehen de· uadens besitzt. Der Rotor wird dabei über einen Antrieb in Drehung vernetzt, der mit einem sich durch eine Wand des Gehäuses erstreckenden Teil der Nabe oder Welle verbunden ist. Fin für das Spinnen notwendiger Unterdruck im Rotor kann hierbei durch Fremdabsaugung und im Falle der rohrförmigen Nabe durch eine an derselben oder im Falle der Lagerung des Rotors durch die Welle durch eine an dem Gehäuse angeschlossenen Saugleitung erzeugt werden.
Bei dem bekannten Rotor gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs (vgl. CH 4 57 218), mit direkt an das Gehäuse angebauten oder in dieses eingebauten Lagern tritt infolge eines Druckgefälles /wischen Gehäuse und dem das Gehäuse umgebenden äußeren Raum Schmiermittel aus dem Lager aus. Hierbei kann Schmiermittel aus dem Lager in das Gehäuse hineingesaugt werden, was zur Verschmutzung des Gehäuses führt. Auch kann dabei Staub aus der Umgebung nicht nur in das Lager, sondern vermischt mit Schmiermittelteilchen, auch durch das Lager hindurch in das Gehäuse gesaugt werden. Diese Verschmutzungen setzen sich auch auf den Fasern ab. Es tritt zudem eine Schmiermittelverarmung im Lager ein, wodurch dessen Lebensdauer verkürzt wird. Um dem Verlust des Schmiermittels entgegenzuwirken, müssen die Nachschmierintervalle Verkürzt und es muß auch das Gehäuse öfters gereinigt werden, was unwirtschaftlich ist.
Es ist aus der CS-PS 1 34 5% auch bekannt, bei hochtoungen .Spindellagern bei vorkommenden Druckdifferenzen zwischen einem Lager und einem Außenraüm an den Durchtrittsstellen sich drehender Teile, enge Spalte oder Labyrinthe zu Verwendehi Dabei tritt jedoch bei sehr höhen Drehzahlen die Gefahr einer Beschädigung der sich drehenden Teile und ein Leistüngsverlust durch Abbremsung aufr
Durch diese bekannten Maßnahmen ist auch ein Durchtritt vöri Schmiermittel ifi Form von OeI- öder
Fettnebeln sowie von Staub nicht zu vermeiden.
Bei Rotoren von Offenendspinnmaschinen sind wegen der hohen Drehzahlen von meist über 15 000 U/min die Verhaltnisse besonders kritisch. Ein ■> vollständiges Abdichten des den Rotor aufnehmenden Gehäuses ist infolge sich drehender, durch eine Gehäusewand geführter und in dieser gelagerter Teile des Rotors schwierig.
Wie der US-PS 33 67 099 zu entnehmen ist, hat man
in bereits das Lager der Rotorwelle mit Abstand von der Durchtrittsöffnung der Rotorwelle angeordnet, so daß zwischen der dem Lager zugekehrten Gehäuseseite und der dem Gehäuse zugekehrten Seite des Lagers ein genügender Zwischenraum verbleibt, durch den dafür gesorgt ist, daß sowohl die dem Rotor zugekehrte Seite ais auch die abgekehrte Seite des Lagers unter gleichem Druck stehen können. Bei dieser Anordnung ist es jedoch schwierig, die Konstruktion genügend kompakt zu halten und so Wartungs- und Reparaturarbeiten zu vereinfachen. Bei der bekannten Konstruktion muß beim Auswechseln des Rotors das Gehäuse geöffnet und der Rotor von seiner Lagerung getrennt werden.
Einzelantriebe für Offenendspinnrotoren sind durch die DD-PS 67 058 an sich bekannt.
2·ϊ Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Offenendspinnmaschine in kompakter Bauweise zu schaffen, bei der ein Luftdurchtritt durch Jas Lager des Rotors in das Rotorgeiiäuse vermieden ist und damit das Lager vor dem Eindringen von Staub einerseits und vor dem Austritt und damit dem Verlust von Schmiermittel andererseits geschützt ist. Außerdem soll vermieden werden, daß Schmiermittel in das Rotorgehäuse gesaugt wird.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch die
!5 im kennzeichnenden Teil des Anspruchs angegebenen Merkmale gelöst.
Die Bauform, bei der Einzelantriebe für jeden Rotor vorgesehen sind, hat den Vorteil, daß das die Welle, ihre Lagerung und den Antrieb luftdicht umgebende
■Ό Lagergehäuse luftdicht an des Rmjrgehäuse angeschlossen ist und daß sowohl die dem Gehäuse zugewandte als auch die dem Gehäuse abgewandte Seite der Lager nur an den Innenraum des Rotorgehäuses angeschlossen ist und so in einfacher Weise für einen
« Druckausgleich zwischen den beiden außenhegenden Seiten des Lagers Surge getragen ist. Dadurch, daß auf beiden außenliegenden Seiten des Lagers derselbe Druck wirkt, ist die Lagerung des Rotors aerostatisch entlastet und das im Lager befindliche Schmiermittel
M kann nicht mehr aus dem Lager austreten.
Unabhängig von der Auswahl der Lagerung für die Welle, seien es Wälz·. Gleit- oder Luftlager, können jeweils die beiden außenliegenden Seiten der Lager unter gleichem Luftdruck gehalten werden. Hierbei ist
« es ferner gleichgültig, ob nur ein Lager wie beispielswei se bei Gleitlagern, oder aber zwei mit Abstand voneinander angeordnete Lager für die Lagerung der Welle vorgesehen sind. Diese Ausbildung erlaubt ferner eine kompakte Anordnung, wobei das Lagergehäuse
zur Aufnahme des Rotors verbunden ist, so daß die aus Lagergehäuse, Lagerwelle und Rotor bestehende Einheit zur Wartungs- und Reparaturzwecken ohne Wehere Zerlegung Vom Gehäuse getrennt gewartet oder ausgewechselt werden kann. Trotz dieser kompakten Bauform besteht keine Gefahr, daß durch das Lager selbst eine Luftströmung erfolgt, die Schmiermittel in das Rotorgehäuse hineintragen würde.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand
der Figur erläutert.
Wie die Figur zeigt, ist der Rotor 121 mit einer Nabe
122 auf einer Welle 123 befestigt und in einem Gehäuse 124 angeordnet, an das ein gegen den Außenraum 125 luftdicht abgeschlossenes Lagergehäuse 126 an eine Wand 127 angebaut ist, indem eine aus zwei Lagern 128, 129, gebildete Lagerung angeordnet ist, in der die Welle
123 gelagert ist, die sich durch eine Wand 127 befindliche öffnung 130 erstreckt. Die Welle 123 ist mit einem ebenfalls im Lagergehäuse 126 angeordneten Einzelantrieb 131 verbunden, durch den die Welle 123 und damit der Rotor 121 in Drehung versetzt wird. Das Rolorgehüuse 124 ist durch einen Deckel 132 verschlossen und besitzt einen AnsehluBstutzen 133, der mit einer Unterdruckquelle verbunden ist (nicht gezeigt). Herrscht im Innenraum 124' des Rotorgehäuses 124 durch die bei Betrieb am Anschlußstutzen !33 wirkende Unterdruckquelle ein Unterdruck, so breitet sich dieser durch die Öffnung 130 auch in die Lager 128,129 und in einen Raum 134 des Lagergehäuses 126 aus, und es strömt keine Luft durch die Lager 128, 129. In den Lagern 128, 129 befindliches Schmiermittel kann daher nicht durch die Öffnung 130 in das Rotorgehäuse 124 eingesaugt werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Offenendspinnmaschine mit einem angetriebenen Rotor mit Fasersammelfläehe, der sich in einem bei Betrieb gegen die Umgebung einen Unterdruck aufweisenden Innenraum eines Rotorgehäuses befindet, bei welcher der Rotor mit einer durch eine Wand des Rotorgehäuses geführten Welle verbunden ist, die außerhalb des Rotorgehäüses drehbar gelagert und deren Lagerung in einem Lagergehäuse befestigt ist, wobei die dem Rotor zugekehrte Seite der Lagerung in etwa unter dem gleichen Druck steht, wie die dem Rotor abgekehrte Seite der Lagerung, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerung (128, 129) und der an sich bekannte Einzelantrieb (131) des Rotor (121) im gegen den die Offenendspinnmaschine umgebenden Außenraum (J25) luftdicht abgeschlossenen Lagergehäuse (126) angeordnet sind, das am Rotorgehäuse (124) befestigt ist und in Luftaustausch mit dem Innenraum (i24') des Ruiorgehauhes (124) steht.
DE2166930A 1970-06-19 1971-06-16 Offenendspinnvorrichtung mit gekapseltem Rotorlager Expired DE2166930C3 (de)

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DE2166930B2 DE2166930B2 (de) 1978-07-20
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CH (1) CH512597A (de)
DE (3) DE7123157U (de)
FR (2) FR2095357B1 (de)
GB (2) GB1363481A (de)
HK (1) HK30178A (de)
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