DE2166560A1 - Blockbeutel mit einem fuellventil mit abgerundeten schweissenden - Google Patents
Blockbeutel mit einem fuellventil mit abgerundeten schweissendenInfo
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- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
- B65D31/00—Bags or like containers made of paper and having structural provision for thickness of contents
- B65D31/14—Valve bags, i.e. with valves for filling
- B65D31/142—Valve bags, i.e. with valves for filling the filling port being formed by folding a flap connected to a side, e.g. block bottoms
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Description
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gilt aU Original
gilt aU Original
Anmelder: Lvdwigshkf en/Rh., 1^.1
Industriele Onderneming - P 5092 I/bec -Λ r c r ~ n
Wavin N.V. Z I D b D D U
mSJi?ii.iiSS!rl'Ild· Ausscheidung «us P.t.-Anm.
Handellaan 251 ρ 2"ί 29 79277-27
angemeldet am 16.6.1971
Vertreter:
Patentanwälte
Dipl.-Ing. Adolf H. Fischer
Dipl.-Ing. Wolf-Dieter Jieeher
67 Ludwigshafen/Rhein
Btsmarckstr. 64
Dipl.-Ing. Wolf-Dieter Jieeher
67 Ludwigshafen/Rhein
Btsmarckstr. 64
Blockbeutel mit einem Füllventil mit abgerundeten Schweißenden
Die Erfindung bezieht sich auf einen Blockbeutel mit einem Füllventil der aus einer Schlauchfolie hergestellt
ist, bei dem mindestens ein Längseinschnitt eine erste Eckklappe zwischen dem Längseinschnitt und der benachbarten
Längskante der Schlauchfolie bildet und bei dem nach dem Einwärtsfalten der Eckklappen die Bodenklappen
um eine Querfaltlinie umgefaltet sind, die sich im wesentlichen senkrecht zur Längsachse des
Schlauchfolienteils erstreckt, wobei erste Schweißverbindungen die Bodenklappenteile vereinigen und
zweite Schweißverbindungen die Ventilklappe mit den Bodenklappenteile verbinden·
- 2 '-409829/00 04 original inspected
Bekannte Beutel dieser Art zeigen den Nachteil, daß . sich beim Belasten des Beutels im Gebiet der freien
Enden der Schweißverbindungen Risse bilden. Insbesondere zeigen die freien Enden jener zweiten. Schweißverbindungen,
welche die Ventilklappe mit den Bodenklappen neben den Bodenfaltlinien verbinden, diesen
Nachteil. Vermutlich ist die Rißbildung darauf zurückzuführen, daß wenigstens die freien Enden der zweiten
Schweißverbindungen einer Punktbelastung ausgesetzt werden, da meistens die Enden rechteckig ausgebildet
sind.
Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, einen! Beutel aus Kunststoff zu schaffen, bei dem beim Belasten
des Beutels am Ende der Schweißnähte keine Rißbildung auftritt. '
Die Lösung dieser Aufgabe wurde nach dem Vorschlag der Erfindung darin gefunden, daß mindestens die
freien Enden der zweiten Schweißverbindungen abgerundet sind.
1 Insbesondere sind die zweiten Schweißverbindungen an
ihren Enden mit einem umgebogenen Endteil mit abgerundetem
Ende versehen.
" Sehr gute Ergebnisse bekommt man mit Schweißverbindungen
mit abgerundeten Enden mit rundem Querschnitte wobei der Durchmesser des Endes größer ist als die ßreite
der Schweißverbindungen.
Insbesondere sind die Schweißverbindungen weiche die
Ventiklappe mit den Bodenklappen verbinden, an ihren Enden mit umgebogenen Endteilen versehen, weiche sich
in der Richtung der ersten Schweißverbindungen .erstrecken,
indem die Endteile abgerundete fre/ie Enden tragen·
409829/0004
Bei dem erfindungsgemäßen Blockbeutel sind die Schweiß-Verbindungen voreugeweiee durch Wärmeeinwirkung von
beiden Seiten der Folienteile die miteinander zu verbinden sind, hergestellt. . .
Schließlich ist es in gewissen Fällen vorteilhaft,
das Ventil mit einer zusätzlichen Ventilklappe zu versehen, die von geringerer Dicke .ist als die Folie
dee Beutels·
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels in
Verbindung mit den Zeichnungen und den Ansprüchen.
Figur 1 eine plattgedrückte röhrenförmige Folie, wie sie zum Herstellen eines Kunststoffbeutels verwendet wird,
einer Folienröhre entsprechend Figur 1 in , gefaltetem Zustand,
Figur 4- eine schaubildliche Darstellung des Einsatzgliedes, das dazu dient, einen Boden eines
Kunststoffbeutels entsprechend Figur 3 herzuetellen und
Figur 5 eine schaubildliche Darstellung eines Blockbeutels, der mit einem Ventil aus einer
biegsameren Folie versehen ist als)es die Folie des Blockbeutels selbst ist.
Figur 1 zeigt einen plattgedrückten ,BöhrenteiL 1 aus
einer Folie,, dessen Längsränder 2 uad 3 und eine Vorderwand 4 bzw· eine Bückwand 5· Von dem einen ErJde der
409829/0004
ORtQlNAL INSPECTED
Folienröhre 1 ausgehend ist ein erster Längseinschnitt angebracht, wodurch eine erste innere Eckklappe 7 gebildet
ist, wobei ebenso die Ventilklappe hergestellt wird, die sich zwischen dem Längseinschnitt 6 und der
Längskante 2 der Folienröhre ergibt. Auf der anderen Seite des Längseinschnittes 6 sind die Bodenklappen 8
und 81· Diese Bodenklappen haben eine geringere Länge
als die ersten Eckklappen 7» 71·
In dem Folienröhrenteil 1 ist ein zweiter Längseinschnitt
9 angebracht, wodurch zweite Eckklappen 10, 10', gebildet werden. Diese zweiten Eckklappen 10, 10*· sind
kürzer als die beiden Bodenklappen 8, 8'. Der erste Längseinschnitt 6 und der zweite Längseinschnitt 9
enden in den Punkten 11, 11', bzw. 12, 12'. Diese Endpunkte
11, 11' und 12, 12' der Einschnitte können durch eine Linie verbunden werden, die senkrecht zu den Längskanten
2 und 3 der Folienröhre verläuft. Der Teil der Folienröhre 1, der die ersten Eckklappen 7» 7'» die
Bodenklappen 8, 8* und die zweiten Eckklappen 10, 10'
aufweist, wird entlang einer Faltlinie 13 ausgebreitet,
die sich zwischen den Endpunkten 11, 11' und 12, 12'
erstreckt. Auf diese Art wird eine Bodenfläche aus der ersten Eckklappe 7 und der zweiten Eckklappe 10 gebildet.
Die Bodenklappe 8, 8f wird nach innen gefaltet entlang
der Faltkanten 14a, 14b| die senkrecht zu den Längskanten
2 und 3 verlaufen. Diese Faltlinien der Bodenklappen erstrecken sich also in dem Bereich zwischen
der FaItlinie 13 und einer Linie zwischen den Endpunkten 11, 11' des Einschnitt.es, wobei diese Linie senkrecht zu den
Längskanten 2 und 3 der Folienröhre verläuft.
Die Teile, die auf die Bodenklappen 8, 81 übereinandergefaltet
sind, sind miteinander durch erste Schweißverbindungen 15a, 15b verbunden, während die zweite Eckklappe
mit Hilfe von Schweißverbindungen 16a, 16b, 16c, mit den,Bodenklappen 8, 8' in Verbindung ist.
609829/0004 - 5 -
Auch die Schweißverbindungen 1 a, 17b dienen dazu den Ventilklappenteil 18, der durch die Bodenklappe 7
geschaffen wurde, mit den Bodenklappen 8, 81 zu verbinden·
Die Schweißverbindungen 17a» 17b sind.so ausgebildet,
daß der Abstand zwischen diesen Schweißnähten wenigstens gleich ist dem Abstand zwischen den Querrändern
14a, 14b, die durch die nach innen gefalteten Bodenklappenteile gebildet werden.
Wenn ein flachea Einaatzglied verwendet wird, um die
ersten Schweißverbindungen 15a, 15b, die Schweißverbindungen 16a, 16b und 16c sowie die zweiten Schweißverbindungen
17a und 17b zu bilden, dann ist es infolge der Dicke des Einsatzgliedes meistens unmöglich, diese
Schweißnähte an oder in der Nähe der endgültigen Paltiin linien 14a, 14b der Bodenklappen-vorzusehen. Dies ist
jedoch möglich, wenn man ein Einsatzglied verwendet, }
wie es in ligur 4 gezeigt ist. Dieses Einsatzglied ist mit zweiten Schweißgliedern 19 ausgerüstet, um die
zweiten Schweißverbindungen 17a, 17b^herzustellen und
die ersten Schweißglieder 20 dienen dazu,.die ersten Schweißverbindungen 15a, 15b herzustellen für die Ver-'bindung
der Bodenklappen.
Wie man sehen kann ist die Breite "b" des Einsatzgliedes
in Richtung auf das EnUe, wo ein dreieckförmiger Teil
vorgesehen ist, vergrößert. Die größte Breite des Teiles 21a ergibt sich dann in dem dreieckigen Teil 21b des Einsatzgliedes.
Wie man sieht ist der Beginn des Teiles 21a des Einsatzgliedes erhöht. Der Umfang eines Querschnitts
ist an einem beliebigen Funkt des Einsatzgliedes so, daß dieser Umfang stets gleich ist dem Umfang eines
Querschnittes des Teiles 21a des Einsatzgliedes in dem
weitesten Teil, der sich zwischen den Funkten 22a und 22b ergibt. ·
409829/0004
ORIGINAL iMSPECTiö
Um sicherzustellen, daß nach dem Herausziehen des Einsatzteiles die zweite Schweißverbindung 17a» 17b genau
auf die gefaltete Kante der Eckklappen 8, 8* j zu liegen
kommt, ist es notwendig, daß der Abstand derIbeiden
zweiten Schweißglieder 19, gemessen an der Oberfläche des Einsatzgliedes, mindestens gleich ist deja Abstand
zwischen den Endpunkten 22a und 22b des Teufe 21a des
Einsatzgliedes, wobei die Endpunkte 22a und j22b auf der ' Verbindungslinie zwischen einem ersten Teil /21a und
einem zweiten Teil 21b des Einsatzgliedes liegen.
Nachdem die Bodenklappen und die zugehörigen. Eckklappenteile
gefaltet sind, wird ein nicht dargestelltes Schweißglied, welches zum Einsatzteil gehört, verwendet,
wobei dieses Glied erste und zweite Schweißglieder trägt, die in der Arbeitsstellung gegenüber den
ersten Schweißgliedern 20 und den zweiten Schweißgliedern 19 stehen und ferner die Schweißglieder 23a, 23b
und 23c, um die Schweißverbindungen 16a, 16b und 16c
zu schaffen.
Es verstehet sich, daß durch die Anwendung eines solchen
.Einsatzgliedes die Schweißverbindungen in jenem Teil leicht hergestellt werden, wo die Faltkanten der.Bodenklappen
vorhanden sind.
Es wurde gefunden, daß auf diesem Weg ein Aufbau des Ventils möglich ist, durch den man sicherstellen kann,
daß die Ventilklappe 18, wenn der Beutel gefüllt ist, aufgrund des Inhalts des Beutels gegen den Boden anliegt,
welcher durch die Bodenklappen 8,8' gebildet ist. Auf diese Art und Weise erhält man einen fehlerlosen Beutelverschluß.
Es wurde ferner festgestellt, daß durch die gleichzeitige Wärmeeinwirkung von innen und von außen
die miteinander zu verbindenden Folienteile außerordentlich gut miteinander verschweißt werden, während andererseits
für die Ventilklappe 18 eine ebenso entsprechend günstige Schweißverbindung gesichert wird·
A09829/0004
- 7 - OWQlML JMSP=CTED
In Manchen Fällen ist es vorteilhaft die freien Kanten
der Bodenklappen 8, 8', die miteinander verschweißt sind,
einer zusätzlichen Wärmebehandlung zu unterziehen, nämlich dann, wenn die Schweißnähte gebildet werden,
wobei man Wulstränder bilden kann, die dann ein leichteres Einführen des Mundstückes der Füllmaschinen in ein
solches Ventil gewährleisten. Es ist im übrigen auch möglich den dreieckigen Teil 25a (siehe Figur 3) an der FaItlinie
zu einer zusätzlichen Schweißbehandlung zu verwenden, die eine gute Eintriebsmöglichkeit dann für den Füllansatz
einer solchen Maschine in den Plastikbeutel gibt· Im Allgemeinen muß hier von Fall zu Fall entschieden werden,
welche Maßnahme die günstigere ist· Eine gleichartige Verschweißung der Teile, wie mit Hilfe des dreieckigen
Teils 25a kann ebenso mit Hilfe des dreieckigen Teils 25b
erfolgen. e
Eine vorteilhafte Ausführungsform sieht vor die freien
Enden der Schweißnähte mit Abrundungen zu versehen. Solche abgerundeten^ freien Enden 28 mit einem sich in
Richtung der ersten Schweißnähte 15a, 15b erstreckenden Teil sind an den Enden der Schweißnähte 17a und 17b in
Figur 5 gezeigt. Die abgerundeten freien Enden 28 können auch am Ende 26 der Ventilklappe 7»" 71 vorgesehen werden.
Um diese abgerundeten freien Enden schaffen zu können, sind die Schweißglieder 19 mit abgerundeten Enden 27 ausgestattet.
Ähnliche abgerundete Enden 29 können mit Hilfe der Schweißglieder 23a erzielt werden. Die abgerundeten
Enden können so ausgebildet sein, daß die Breite der Schweißnähte 16a kleiner ist als die der Enden 29.
Es wird klar sein, daß selbstverständlich die Schweißnähte 17a, 17b mit abgerundeten Enden wie die Enden 29
versehen werden können.
Die Ausführungsform in Figur 5 zeigt», daß die ersten Eckklappen 7» 7', die das Ventil bilden, mit einer
zusätzlichen Klappe 31 versehen sind, die unterhalb der
409829/0004 - 8 -
ersten Eckklappe 7» 7' liegt, wobei di^ Klappe 31 so
angeordnet ist, daß die kurzen Kanten 32 der Klappe 31
eich nahezu mit den freien Kanten 33 eier Klappe 31
decken. Wenn die Bodenklappen 8, 81 entlang den Faltkanten
14· und 14' nach innen gefaltet werden,"wird die
Klappe 31 mit der Eckklappe 7» 7' mit Hilfe von Schweißgliedern
36 verbunden. Biese Heißschweißglieder verhindern
eine Verschiebung und Abreißen der Klappe 31·
Weitere Schweißungen 37 sind in diesem Bereich parallel zu den Faltkanten 14, 14' angebracht, um die Längskanten
32 mit den Bodenklappen 8, 8* zu verbinden. Durch
die Anordnung der dünneren Klappen 31» die etwa nur die h halbe Dicke des Folienmaterials aufweisen, das die erste
Eckklappe 7» 7' bildet, wird ein betriebssicherer Verschluß des Ventils gesichert, was nur mit den ersten
Eckklappen 7» 71 nicht der Fall 'sein müßte. Es ist
empfehlenswert abgerundete Schweißenden im Bereich der inneren Endkante 26 der Klappe 31 zu verwenden und
vorzugsweise auch im Bereich der inneren Endkante 38 der ersten Eckklappe 7» 7'· x
tDie Kante 35 bildet den Eintritt zu dem Ventil. Es ist
klar, daß die Klappe 31 mit dem Beutel während der
Herstellung der Bodenschweißung des Beutels verbunden
ist.
409829/0004
Claims (4)
- Patentansprüchef1·jBlockbeutel mit einem Füllventil, der aus einer ^-^thermoplastischen Schlauchfolie hergestellt ist, bei dem mindestens ein Längseinschnitt eipe erste Eckklappe zwischen dem Längseinschnitt und der benachbarten Längskante der Schlauchfolie bildet und bei dem nach dem Einwärtsfalten der Ickklappen die Bodenklappen um eine Querfaltlinie umgefaltet ■ind, die sioh im wesentlichen eenkreohti zur Längi*. achse des Schlauchfolienteils erstreckte wobei erste Schweißverbindungen die Bodenklappenteile vereinigen * und zweite Schweißverbindungen die Ventalklappe mit den Bodenklappenteilen verbinden, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens die freien Enflen der zweiten Schweißverbindungen abgerundet sind.
- 2. Blockbeutel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens die zweiten Schweißverbindungen an ihren Enden mit einem umgebogenen Endteil mit abgerundetem Ende versehen sind.
- 3· Blockbeutel nach Anspruch 1< oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens die zweiten Schweißver- . - bindungen mit abgerundeten Enden mit rundem Querschnitt versehen sind, wobei der Durchmesser des Endes größer ist als die Breite der Schweißverbindungen.
- 4. Blockbeutel nach Anspruch 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß die zweiten Schweißverbindungen, welche die Ventilklappe mit den Bodenklappen verbinden, an ihren Enden mit umgebogenen Endteilen versehen sind, welche sich in der Richtung der ersten Schweißverbindungen erstrecken, indem die Endteile abgerundete freie Enden tragen.40982 9/00 0 4 ohmwal π««πβ'JlO .Leerseife
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
NL717101739A NL144886B (nl) | 1971-02-10 | 1971-02-10 | Kunststofblokzak. |
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Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE2166560A1 true DE2166560A1 (de) | 1974-07-18 |
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ID=26644626
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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---|---|
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FR (1) | FR2124563B1 (de) |
IT (1) | IT949706B (de) |
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1971
- 1971-06-16 DE DE19712166560 patent/DE2166560A1/de active Pending
-
1972
- 1972-02-03 IT IT4812272A patent/IT949706B/it active
- 1972-02-08 FR FR7204146A patent/FR2124563B1/fr not_active Expired
- 1972-02-10 BE BE779199A patent/BE779199A/xx unknown
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
IT949706B (it) | 1973-06-11 |
BE779199A (fr) | 1972-05-30 |
FR2124563B1 (de) | 1981-08-07 |
FR2124563A1 (de) | 1972-09-22 |
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