DE2166556A1 - Verfahren zum herstellen eines blockbeutels mit einem fuellventil - Google Patents
Verfahren zum herstellen eines blockbeutels mit einem fuellventilInfo
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Description
Verfahren zum Herstellen eines Blockbeutels mit einem Füllventil*
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Herstellen eines Blockbeutels mit einem Füllventil, aus einer
thermoplastischen Schlauchfolie, bei dem mindestens ein Längseinschnitt eine erste Eckklappe zwischen dem Längseinschnitt
und der benachbarten Längskante der Schlauchfolie bildet und bei dem nach dem Einwärtsfalten der
Eckklappen die Bodenklappen um eine Querfaltlinie umgefaltet sind, die sich im wesentlichen senkrecht zur
Längsachse des Schlauchfolienteils erstreckt, wobei die aufeinanderliegenden Folienteile durch Wärmeeinwirkung
nach Einbringen eines Einsatzglieds miteinander verbunden sind.
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ORIGINAL INSPECTED
Bei derartigen Blockbeuteln hat sich in der praxis herausgestellt,
daß die Ventilklappen nicht immer zufriedenstellend schließen, wenn der Beutel gefüllt Ist. Dies
dürfte sich daraus ergeben, .daß dann, wenn der Beutel
gefüllt ist, die Ventilklappe nicht gespannt! werden kann
und daß keine fehlerfreie Verschweißung gesichert ist.
Obendrein ist es dabei schwierig mit dem bekannten Ein- ' Satzglied die erwünschte Verschweißung zu bekommen,
ohne daß eine Verschweißung mit anderen Teilen erfolgt.
Sie Erfindung hat eich die Aufgabe gestellt, diese Nachteile
zu beseitigen und einen solchen Blockbeutel aus Kunststoffwerkstoff zu schaffen, bei dem die Ventilklappe,
wenn der Beutel gefüllt ist richtig gestreckt ist und daher eine fehlerhafte Verschweißung vermieden
wird und diese auch einfach hergestellt werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß wenigstens ein Längseinschnitt von einem Ende einer
Schlauchfolie aus angebracht wird und eine erste Eck- ■ klappe gebildet wird, die die Ventilklappe darstellt,
zwischen dem Längseinschnitt und der angrenzenden Längsklappe der Schlauchfolie, worauf die erste Eckklappe
und die Bodenklappenteile, die seitlich dem Längseinschnitt sind, entlang einer Faltlinie nach außen gefaltet
werden, wobei diese Fal,tlinie in dem röhrenförmigen
Folienteil nahe dem Endpunkt des Einschnittes anfängt und so eine Bodenfläche mit einer ersten und einer
zweiten Eckklappe bildet, worauf die Bodenklappen entlang einer querlaufenden Faltlinie nach innen gefaltet
werden, während ein Einsatzglied, welches wenigstens teilweise eine Breite aufweist, die den gewünschten
Faltlinien entspricht, eingesetzt wird und die ersten Schweißverbindungen herstellt um die Bodenklappenteile
zu vereinigen, sowie weitere Schweißverbindungen schafft
zwischen dem ersten Eckklappenteil, der unter dem Bodenklappenteil
liegt dort die Ventilklappe bildend, und den
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ORIGINAL INSPECTED
Bodenklappenteilen, während das Einsatzglied, das unter die Bodenventilteile eingesetzt wird, wenigstens über
die tatsächliche Länge der zweiten Schweißverbindung, eine geringere Breite "besitzt als der Teil· der unterhalt
der Bodenklappenteile und nalae dem Ende der Ventilklappe
liegt, wobei andererseits die Höhe des Einsatzgliedes so gewählt wird, daß bei dem fertigen Boden ,
der Umfang eines Querschnitts stets konstant ist, und daß die zweiten Schweißverbindungen so angebracht werden,
daß ihr kürieeter Abatand wenigeten« dem Abstand awiaobaa
den Kanten entspricht.
Eine Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens besteht
darin, daß wenigstens ein Einsatzblied und ein damit zusammenwirkender Schweißkolben, wobei das Einsatzglied
und ein Schweißglied erste und zweite, einander gegenüberliegende Schweißglieder aufweisen, und das Einsatz—
glied über einem erhöhten Teil eine geringere Breite besitzt, dabei aber andererseits die Höhe und Gestaltung
in dem Bereich der geringeren Breite>so gewählt ist,
daß der Umfang eines Querschnittes des Einsatzgliedes immer gleich ist dem Umfang eines Querschnittes in dem
breitesten Teil und wobei ferner die zweiten Schweißglieder die zum Verbinden der .Ventilklappe mit dem
röhrenförmigen Folienkörper dienen, an dem Einsatzglied so angebracht sind, daß ihre geringste Entfernung, gemessen
über dem Umfang des Einsatzgliedes, mindestens gleich ist der Hälfte des Umfangs des Einsatzglieds in
seinem breitesten Bereich.
Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren werden vorzugsweise die Schweißverbindungen durch Wärmeeinwirkung von beiden
Seiten der Folienteile, die miteinander zu verbinden sind, hergestellt. Es ist dabei vorteilhaft die freien
Kanten der Bodenklappen, die miteinander verschweißt sind, einen eingerollten Hand bilden zu lassen.
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Schließlich ist es in gewissen Fällen vorteilhaft, das Ventil mit einer zusätzlichen Ventilklappen zu versehen,
die von geringerer Dicke ist als die Folie des Beutels.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels
in Verbindung mit den Zeichnungen und den Ansprüchen.
Es zeigen in schematischen Skizzen:
Figur 1 eine plattgedrückte Schlauchfolie, wie sie zum Herstellen eines Kunststoffbeutels verwendet
wird,
Figur 2 in einem verkleinerten Maßstab, einen Teil einer Schlauchfolie entsprechend Figur 1
im gefalteten Zustand,
Figur 3 einen Beutel mit fertiggestelltem Boden, und
Figur 4 eine schaubildliche Darstellung des Einsatzgliedes, das dazu dient, einen Boden eines
Kunststoffbeutels entsprechend Figur 3 herzustellen.
Figur 1 zeigt einen plattgedrückten Schlauchteil 1 aus einer Folie, dessen Längsränder 2 und 3 und eine Vorderwand
4 bzw. eine Rückwand 5· Von dem einen Ende der
Folienröhre 1 ausgehend ist ein erster Längseinschnitt angebracht, wodurch eine erste innere Eckklappe 7 gebildet
ist, wobei ebenso die Ventilklappe hergestellt wird, die sich zwischen dem Längseinschnitt 6 und der Längskante
2 der Folienröhre ergibt. Auf der anderen Seite des Längseinschnittes 6 sind die Bodenklappen 8 und 8'.
Diese Bodenklappen haben eine geringere Länge als die ersten Eckklappen 7i 7'· »
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ORfQlHAL !KSPTv-TrD
In den Schlauchfolienteil 1 ist ein zweiter ijangseinschnitt
9 angebracht, wodurch zweite Eckklappen 10, 10*
gebildet werden. Diese zweiten Eckklappen 10J 10* sind
kurzer als die beiden Bodenklappen 8, 8r. De^.erste
Längseinschnitt 6 und der zweite Längseinschnitt 9
enden in den Punkten 11, 11' bzw. 12, 12'. DtLese Endpunkte
11, 11* und 12, 121 der Einschnitte Können
durch eine Linie verbunden werden, die senkrecht zu den Längskanten 2 und 3 der Folienröhre verkauft. Der
!Teil der Schlauchfolie,1, der die ersten Eokklappen 7,7't
die Bodenklappen 8,8' und die zweiten EckkJ.appen 10, 10'
aufweist, wird entlang einer Faltlinie 13 ausgebreitet,
die sich zwischen den Endpunkten 11, 11' und 12, 12'
erstreckt. Auf.diese Art wird eine Bodenfläche aus der
ersten Eckklappe 7 und der zweiten Eckklappe 10 gebildet,
Die Bodenklappe 8, 81 wird nach innen gefaltet entlang
der Faltkanten 14a, 14b, die senkrecht zu den Längskanten 2 und 3 verlaufen. Diese Faltlinien der Bodenklappen
erstrecken sich also in dem Bereich zwischen der Faltlinie 13 und einer Linie zwischen den Endpunkten
11, 11' des Einschnittes, wobei diese Linie senkrecht zu den Längskanten 2 und 3 der Schlauchfolie verläuft.
Die Teile, die auf die Bodenklappen 8,8' übereinandergefaltet
sind, sind miteinander durch Schweißverbindungen 15a» 15h verbunden, während die zweite Eckklappe
10 mit Hilfe von Schweißverbindungen 16a, 16b, 16c, mit den Bodenklappen 8, 81 in Verbindung ist.
Auch die Schweißverbindungen 17a, 17b dienen dazu den Ventilklappenteil 18, der durch die Bodenklappen 7 geschaffen
wurde, mit den Bodenklappen 8, 81 zu verbinden·
Die Schweißverbindungen 17a, 17b sind so ausgebildet, daß der Abstand zwischen diesen Schweißnähten wenigstens
gleich ist dem Abstand zwischen den'Querrändern 14a, 14b,
die durch die nach innen gefalteten'Bodenklappenteile
gebildet werden.
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Wenn ein flaches Einsatzglied verwendet wird, um die
Schweißverbindungen 15at 15b, ferner die Schweißverbindungen
16a, 16b und 16c, sowie die weiteren Schweißverbindungen 17a und 17b zu bilden, dann ist es infolge
der Dicke des Einsatzgliedes meistens unmöglich, diese Schweißnähte an oder in der Nähe der endgültigen Faltlinien
14a, 14b der Bodenklappen vorzusehen. Dies ist
jedoch möglich, wenn man ein Einsatzglied verwendet, wie es in Figur 4 gezeigt ist. Dieses Einsatzglied ist
mit zweiten Schweißgliedern 19 ausgerüstet, ufi die zweiten Schweißverbindungen 17a, 17b herzustellen und
die ersten Schweißglieder 20 dienen dazu, die ersten Schweißverbindungen 15a, 15b herzustellen, die für die
Verbindung der Bodenklappen dienen.
Wie man sehen kann, ist die Breite "b" des Sinsatzgliedes
in Richtung auf das Ende, wo ein dreieckföriiger Teil
vorgesehen ist, vergrößert. Die größte Brei/be des Teiles 21a
ergibt sich dann in dem dreieckigen Teil 2ib des Einsatzgliedes. Der Beginn des Teiles 21a des Einsatzgliedes
ist erhöht. Der Umfang eines Querschnittes ist an einem beliebigen Punkt des Einsatzgliedes.,so, daß dieser Umfang
•stets gleich ist dem Umfang eines Querschnittes des Teiles 21a des Einsatzgliedes in dem weitesten Teil, der sich
zwischen den Punkten 22a und 22b ergibt.
Um sicherzustellen, daß nach dem Herausziehen des Einsatzteils die zweite Schweißverbindung 17a» 17b genau auf die
gefaltete Kante der Eckklappen 8,8' zu liegen kommt, ist es notwendig, daß der Abstand der beiden zweiten Schweißglieder
19, gemessen an der Oberfläche des Einsatzgliedes, mindestens gleich ist dem Abstand zwischen den Endpunkten
22a und 22b des Teiles 21 a des Einsatzgliedes, wobei die Endpunkte 22a und 22b auf der Verbindungslinie zwischen
einem ersten Teil 21a und einem zweiten Teil 21b des Einsatzgliedes liegen. »
40983 1/0016 0RieiNAL INSpegted
Nachdem die Bodenklappen und die zugehörigen Eckklappenteile gefaltet sind wird ein nicht dargestelltes Schweißglied,
welches zum Einsatzteil gehört, verwendet, wobei dieses Glied erste und zweite Schweißglieder trägt, die
in der Arbeitsstellung gegenüber den ersten Schweißgliedern 20 und den zweiten Schweißgliedern 19 stehen
und ferner die Schweißglieder 23a, 23b und 23c um die
Schweißverbindungen 16a, 16b und 16c zu schaffen.
Es versteht sich, daß durch die Anwendung eines solchen Einsatzgliedes die Schweißverbindungen in jenem Teil
leicht hergestellt werden, wo die Faltkanten der Bodenklappen vorhanden sind.
Es wurde gefunden, daß auf diesem Weg ein Aufbau des
Ventils möglich ist, durch den man sicherstellen kann, daß die Ventilklappe 18, wenn der Beutel gefüllt ist,
aufgrund des Inhalts des Beutels gegen den Boden anliegt, welcher durch die Bodenklappen 8, 81 gebildet ist. Aufc
diese Art und Weise erhält man einen «fehlerlosen Beutelverschluß.
Es wurde ferner festgestellt, daß durch die gleichzeitige Wärmeeinwirkung von innen und von außen
Sie miteinander zu verbindenden Folienteile außerordentlich gut miteinander verschweißt werden, während andererseits
für die Ventilklappe 18 eine ebenso entsprechend günstige Schweißverbindung gesichert wird.
In manchen Fällen ist es vorteilhaft die freien Kanten 24-der Bodenklappen 8, 81, die miteinander verschweißt sind,
einer zusätzlichen Wärmebehandlung zu unterziehen, nämlich dann, wenn die Schweißnähte gebildet werden,
wobei man Wulstränder bilden kann, die dann ein leichteres Einführen des Mundstücks der Füllmaschinen in ein
solches Ventil gewährleisten. Es ist im übrigen auch möglich den dreieckigen Teil 25a (siehe Figur 3) an der
Faltlinie 14 zu einer zusätzlichen Schweißbehandlung zu verwenden, die eine gute Antriebsmöglichkeit dann
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für den Füllansatz einer solchen Maschine iji dem Plastikbeutel
gibt. Im allgemeinen muß hier von FaU.1 zu Fall
entschieden werden, welche Maßnahme- die günstigere ist. Eine gleichartige Verschweißung der Teile,'wie mit Hilfe des dreieckigen Teils 25a kann ebenso mit Hilfe des
dreieckigen Teils 25b erfolgen.
entschieden werden, welche Maßnahme- die günstigere ist. Eine gleichartige Verschweißung der Teile,'wie mit Hilfe des dreieckigen Teils 25a kann ebenso mit Hilfe des
dreieckigen Teils 25b erfolgen.
09 8 3-1 / no 1 β _
WSFE
Claims (4)
- Pat ent anspriiciieVerfahren zum Herstellen eines Blockbeutels mit einem Füllventil aus einer thermoplastischen Schlauchfolie bei dem mindestens ein Längseinschnitt eine erste Eckklappe zwischen dem Längseinschnitt und der benachbarten Längskante der Schlauchfolie bildet und bei dem nach dem Einwärtsfalten der Eckklappen die Bodenklappen um eine Querfaltlinie umgefaltet sind, die sich im wesentlichen senkrecht zur Längsachse des Schlauchfolienteiles erstreckt, wobei die aufeinanderliegenden Folienteile durch Wärmeeinwirkung miteinander, verbunden sind, dadurch gekennzeichnet daß ein Blockbeutel mit einem Füllventil aus einer Schlauchfolie hergestellt wird, indem wenigstens ein Längseinschnitt (6) von einem Ende aus angebracht wird und eine erste Eckklappe (7) gebildet wird, die die Ventilklappe (7) darstellt, zwischen dem Längseinschnitt und der angrenzenden Längskante (2) der röhrenförmigen Folie, worauf die erste Eckklappe (7) und die Bodenklappenteile (8) die seitlich dem Längseinschnitt (6) sind, entlang einer Faltlinie nach außen gefaltet werden, wobei diese Faltlinie in dem röhrenförmigen Folienteil nahe dem Endpunkt des Einschnittes anfängt und so eine Bodenfläche mit einer ersten und einer zweiten Eckklappe bildet, worauf die Bodenklappen (8) entlang einer querlaufenden Faltlinie nach innen gefaltet werden, während ein Einsatzglied, welches wenigstens teilweise eine Breite aufweist die den gewünschten Ümfaltlinien (14a, 14b) entspricht, eingesetzt wird und die ersten Schweißverbindungen (15a, 15b) herstellt, um die Bodenklappenteile zu vereinigen,, sowie weitere Schweißverbindungen schafft zwischen dem ersten Eckklappenteil (7) der unter d£m Bodenklappenteil (8) liegt dort die Ventilklappe bildend, und den Boden-- 10 409831/0016klappenteilen (8) während das Einsatzglied, das unter die Bodenventilteile eingesetzt wird, wenigstens über die tatsächliche Länge der zweiten Schweißverbindung (17a, 17b) eine geringere Breite besitzt als der Teil der unterhalb der Bodenklappenteile und nahe dem Ende der Ventilklappe liegt, wobei andererseits die Form des Einsatzgliedes so gewählt wird, daß der Umfang eines Querschnitts des Einsatzteiles stets konstant ist, und daß die zweiten Schweißverbindungen (17a, 17b) so angebracht werden, daß ihr kürzester Abstand (a) wenigstens dem Abstand (a) »wischen den Umfaltlinien (14a, 14b) entspricht.
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schweißverbindungen durch Wärmeeinwirkung von beiden Seiten der Folienteile, die miteinander zu verbinden sind, hergestellt wird.
- 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die freien Kanten (24) der Bodenklappen (8, 81), die miteinander verschweißt sind, einen eingerollten Rand bilden. ν
- 4. Verfahren nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventil mit einer zusätzlichen Ventilklappe, von geringerer Dicke als die Folie des Beutels versehen ist.5· Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Einsatzglied und ein damit zusammenwirkender Schweißstempel vorhanden sind, und das Einsatzglied über einen erhöhten Teil (20) eine geringere Breite (6) besitzt, dabei andererseits die Höhe und Gestaltung in dem Bereich der geringeren Breite (b) so gewählt ist, daß der Umfang eines Querschnittes des Einsatzgliedes immer gleich ist dem Umfang eines Querschnittes in dem breitesten Teil (22a bis 22b) und wobei ferner die Schweißglieder, die zum Verbinden der Ventilklappe (7) mit den Bodenklappen (8) dienen, an dem Einsatzglied so angebracht40983-1 /001 6- 11 -| KiAOHG^rREtCHsind, daß ihr geringster Abstand gemessen über dem Umfang des Einsatzgliedes, mindestens gleich ist der Hälfte des Umfangs des Einsatzgliedes in seinem breitesten Bereich (22a bis 22b).409831/0018 ORIGINAL !MSPECTED
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Publication Number | Publication Date |
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Family Applications After (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19712129792 Pending DE2129792A1 (de) | 1970-06-17 | 1971-06-16 | Blockbeutel mit einem Fuellventil und Verfahren zu seiner Herstellung |
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NO142743C (no) | 1980-10-08 |
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