DE2166556A1 - Verfahren zum herstellen eines blockbeutels mit einem fuellventil - Google Patents

Verfahren zum herstellen eines blockbeutels mit einem fuellventil

Info

Publication number
DE2166556A1
DE2166556A1 DE19712166556 DE2166556A DE2166556A1 DE 2166556 A1 DE2166556 A1 DE 2166556A1 DE 19712166556 DE19712166556 DE 19712166556 DE 2166556 A DE2166556 A DE 2166556A DE 2166556 A1 DE2166556 A1 DE 2166556A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
flap
insert member
valve
parts
corner
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19712166556
Other languages
English (en)
Inventor
Ian Roelof Jochum Hendri Vries
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Industriele Onderneming Wavin NV
Original Assignee
Industriele Onderneming Wavin NV
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority claimed from NL707008908A external-priority patent/NL143502B/xx
Priority claimed from NL717101739A external-priority patent/NL144886B/xx
Priority claimed from NL7103004A external-priority patent/NL7103004A/xx
Application filed by Industriele Onderneming Wavin NV filed Critical Industriele Onderneming Wavin NV
Publication of DE2166556A1 publication Critical patent/DE2166556A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D31/00Bags or like containers made of paper and having structural provision for thickness of contents
    • B65D31/14Valve bags, i.e. with valves for filling
    • B65D31/142Valve bags, i.e. with valves for filling the filling port being formed by folding a flap connected to a side, e.g. block bottoms

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Making Paper Articles (AREA)
  • Bag Frames (AREA)
  • Fertilizing (AREA)
  • Pens And Brushes (AREA)
  • Tubes (AREA)

Description

Verfahren zum Herstellen eines Blockbeutels mit einem Füllventil*
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Herstellen eines Blockbeutels mit einem Füllventil, aus einer thermoplastischen Schlauchfolie, bei dem mindestens ein Längseinschnitt eine erste Eckklappe zwischen dem Längseinschnitt und der benachbarten Längskante der Schlauchfolie bildet und bei dem nach dem Einwärtsfalten der Eckklappen die Bodenklappen um eine Querfaltlinie umgefaltet sind, die sich im wesentlichen senkrecht zur Längsachse des Schlauchfolienteils erstreckt, wobei die aufeinanderliegenden Folienteile durch Wärmeeinwirkung nach Einbringen eines Einsatzglieds miteinander verbunden sind.
409831/0016
ORIGINAL INSPECTED
Bei derartigen Blockbeuteln hat sich in der praxis herausgestellt, daß die Ventilklappen nicht immer zufriedenstellend schließen, wenn der Beutel gefüllt Ist. Dies dürfte sich daraus ergeben, .daß dann, wenn der Beutel gefüllt ist, die Ventilklappe nicht gespannt! werden kann und daß keine fehlerfreie Verschweißung gesichert ist. Obendrein ist es dabei schwierig mit dem bekannten Ein- ' Satzglied die erwünschte Verschweißung zu bekommen, ohne daß eine Verschweißung mit anderen Teilen erfolgt.
Sie Erfindung hat eich die Aufgabe gestellt, diese Nachteile zu beseitigen und einen solchen Blockbeutel aus Kunststoffwerkstoff zu schaffen, bei dem die Ventilklappe, wenn der Beutel gefüllt ist richtig gestreckt ist und daher eine fehlerhafte Verschweißung vermieden wird und diese auch einfach hergestellt werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß wenigstens ein Längseinschnitt von einem Ende einer Schlauchfolie aus angebracht wird und eine erste Eck- ■ klappe gebildet wird, die die Ventilklappe darstellt, zwischen dem Längseinschnitt und der angrenzenden Längsklappe der Schlauchfolie, worauf die erste Eckklappe und die Bodenklappenteile, die seitlich dem Längseinschnitt sind, entlang einer Faltlinie nach außen gefaltet werden, wobei diese Fal,tlinie in dem röhrenförmigen Folienteil nahe dem Endpunkt des Einschnittes anfängt und so eine Bodenfläche mit einer ersten und einer zweiten Eckklappe bildet, worauf die Bodenklappen entlang einer querlaufenden Faltlinie nach innen gefaltet werden, während ein Einsatzglied, welches wenigstens teilweise eine Breite aufweist, die den gewünschten Faltlinien entspricht, eingesetzt wird und die ersten Schweißverbindungen herstellt um die Bodenklappenteile zu vereinigen, sowie weitere Schweißverbindungen schafft zwischen dem ersten Eckklappenteil, der unter dem Bodenklappenteil liegt dort die Ventilklappe bildend, und den
4 0 9 8 31/0016
ORIGINAL INSPECTED
Bodenklappenteilen, während das Einsatzglied, das unter die Bodenventilteile eingesetzt wird, wenigstens über die tatsächliche Länge der zweiten Schweißverbindung, eine geringere Breite "besitzt als der Teil· der unterhalt der Bodenklappenteile und nalae dem Ende der Ventilklappe liegt, wobei andererseits die Höhe des Einsatzgliedes so gewählt wird, daß bei dem fertigen Boden , der Umfang eines Querschnitts stets konstant ist, und daß die zweiten Schweißverbindungen so angebracht werden, daß ihr kürieeter Abatand wenigeten« dem Abstand awiaobaa den Kanten entspricht.
Eine Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens besteht darin, daß wenigstens ein Einsatzblied und ein damit zusammenwirkender Schweißkolben, wobei das Einsatzglied und ein Schweißglied erste und zweite, einander gegenüberliegende Schweißglieder aufweisen, und das Einsatz— glied über einem erhöhten Teil eine geringere Breite besitzt, dabei aber andererseits die Höhe und Gestaltung in dem Bereich der geringeren Breite>so gewählt ist, daß der Umfang eines Querschnittes des Einsatzgliedes immer gleich ist dem Umfang eines Querschnittes in dem breitesten Teil und wobei ferner die zweiten Schweißglieder die zum Verbinden der .Ventilklappe mit dem röhrenförmigen Folienkörper dienen, an dem Einsatzglied so angebracht sind, daß ihre geringste Entfernung, gemessen über dem Umfang des Einsatzgliedes, mindestens gleich ist der Hälfte des Umfangs des Einsatzglieds in seinem breitesten Bereich.
Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren werden vorzugsweise die Schweißverbindungen durch Wärmeeinwirkung von beiden Seiten der Folienteile, die miteinander zu verbinden sind, hergestellt. Es ist dabei vorteilhaft die freien Kanten der Bodenklappen, die miteinander verschweißt sind, einen eingerollten Hand bilden zu lassen.
- 4 409831/0016
ORIGINAL INSPECTED
Schließlich ist es in gewissen Fällen vorteilhaft, das Ventil mit einer zusätzlichen Ventilklappen zu versehen, die von geringerer Dicke ist als die Folie des Beutels.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels in Verbindung mit den Zeichnungen und den Ansprüchen.
Es zeigen in schematischen Skizzen:
Figur 1 eine plattgedrückte Schlauchfolie, wie sie zum Herstellen eines Kunststoffbeutels verwendet wird,
Figur 2 in einem verkleinerten Maßstab, einen Teil einer Schlauchfolie entsprechend Figur 1 im gefalteten Zustand,
Figur 3 einen Beutel mit fertiggestelltem Boden, und
Figur 4 eine schaubildliche Darstellung des Einsatzgliedes, das dazu dient, einen Boden eines Kunststoffbeutels entsprechend Figur 3 herzustellen.
Figur 1 zeigt einen plattgedrückten Schlauchteil 1 aus einer Folie, dessen Längsränder 2 und 3 und eine Vorderwand 4 bzw. eine Rückwand 5· Von dem einen Ende der Folienröhre 1 ausgehend ist ein erster Längseinschnitt angebracht, wodurch eine erste innere Eckklappe 7 gebildet ist, wobei ebenso die Ventilklappe hergestellt wird, die sich zwischen dem Längseinschnitt 6 und der Längskante 2 der Folienröhre ergibt. Auf der anderen Seite des Längseinschnittes 6 sind die Bodenklappen 8 und 8'. Diese Bodenklappen haben eine geringere Länge als die ersten Eckklappen 7i 7'· »
- 5 - I
A09831/0016 I
ORfQlHAL !KSPTv-TrD
In den Schlauchfolienteil 1 ist ein zweiter ijangseinschnitt 9 angebracht, wodurch zweite Eckklappen 10, 10* gebildet werden. Diese zweiten Eckklappen 10J 10* sind kurzer als die beiden Bodenklappen 8, 8r. De^.erste Längseinschnitt 6 und der zweite Längseinschnitt 9 enden in den Punkten 11, 11' bzw. 12, 12'. DtLese Endpunkte 11, 11* und 12, 121 der Einschnitte Können durch eine Linie verbunden werden, die senkrecht zu den Längskanten 2 und 3 der Folienröhre verkauft. Der !Teil der Schlauchfolie,1, der die ersten Eokklappen 7,7't die Bodenklappen 8,8' und die zweiten EckkJ.appen 10, 10' aufweist, wird entlang einer Faltlinie 13 ausgebreitet, die sich zwischen den Endpunkten 11, 11' und 12, 12' erstreckt. Auf.diese Art wird eine Bodenfläche aus der ersten Eckklappe 7 und der zweiten Eckklappe 10 gebildet, Die Bodenklappe 8, 81 wird nach innen gefaltet entlang der Faltkanten 14a, 14b, die senkrecht zu den Längskanten 2 und 3 verlaufen. Diese Faltlinien der Bodenklappen erstrecken sich also in dem Bereich zwischen der Faltlinie 13 und einer Linie zwischen den Endpunkten 11, 11' des Einschnittes, wobei diese Linie senkrecht zu den Längskanten 2 und 3 der Schlauchfolie verläuft.
Die Teile, die auf die Bodenklappen 8,8' übereinandergefaltet sind, sind miteinander durch Schweißverbindungen 15a» 15h verbunden, während die zweite Eckklappe 10 mit Hilfe von Schweißverbindungen 16a, 16b, 16c, mit den Bodenklappen 8, 81 in Verbindung ist.
Auch die Schweißverbindungen 17a, 17b dienen dazu den Ventilklappenteil 18, der durch die Bodenklappen 7 geschaffen wurde, mit den Bodenklappen 8, 81 zu verbinden· Die Schweißverbindungen 17a, 17b sind so ausgebildet, daß der Abstand zwischen diesen Schweißnähten wenigstens gleich ist dem Abstand zwischen den'Querrändern 14a, 14b, die durch die nach innen gefalteten'Bodenklappenteile gebildet werden.
- 6 -40983 1/0016
Wenn ein flaches Einsatzglied verwendet wird, um die Schweißverbindungen 15at 15b, ferner die Schweißverbindungen 16a, 16b und 16c, sowie die weiteren Schweißverbindungen 17a und 17b zu bilden, dann ist es infolge der Dicke des Einsatzgliedes meistens unmöglich, diese Schweißnähte an oder in der Nähe der endgültigen Faltlinien 14a, 14b der Bodenklappen vorzusehen. Dies ist jedoch möglich, wenn man ein Einsatzglied verwendet, wie es in Figur 4 gezeigt ist. Dieses Einsatzglied ist mit zweiten Schweißgliedern 19 ausgerüstet, ufi die zweiten Schweißverbindungen 17a, 17b herzustellen und die ersten Schweißglieder 20 dienen dazu, die ersten Schweißverbindungen 15a, 15b herzustellen, die für die Verbindung der Bodenklappen dienen.
Wie man sehen kann, ist die Breite "b" des Sinsatzgliedes in Richtung auf das Ende, wo ein dreieckföriiger Teil vorgesehen ist, vergrößert. Die größte Brei/be des Teiles 21a ergibt sich dann in dem dreieckigen Teil 2ib des Einsatzgliedes. Der Beginn des Teiles 21a des Einsatzgliedes ist erhöht. Der Umfang eines Querschnittes ist an einem beliebigen Punkt des Einsatzgliedes.,so, daß dieser Umfang •stets gleich ist dem Umfang eines Querschnittes des Teiles 21a des Einsatzgliedes in dem weitesten Teil, der sich zwischen den Punkten 22a und 22b ergibt.
Um sicherzustellen, daß nach dem Herausziehen des Einsatzteils die zweite Schweißverbindung 17a» 17b genau auf die gefaltete Kante der Eckklappen 8,8' zu liegen kommt, ist es notwendig, daß der Abstand der beiden zweiten Schweißglieder 19, gemessen an der Oberfläche des Einsatzgliedes, mindestens gleich ist dem Abstand zwischen den Endpunkten 22a und 22b des Teiles 21 a des Einsatzgliedes, wobei die Endpunkte 22a und 22b auf der Verbindungslinie zwischen einem ersten Teil 21a und einem zweiten Teil 21b des Einsatzgliedes liegen. »
40983 1/0016 0RieiNAL INSpegted
Nachdem die Bodenklappen und die zugehörigen Eckklappenteile gefaltet sind wird ein nicht dargestelltes Schweißglied, welches zum Einsatzteil gehört, verwendet, wobei dieses Glied erste und zweite Schweißglieder trägt, die in der Arbeitsstellung gegenüber den ersten Schweißgliedern 20 und den zweiten Schweißgliedern 19 stehen und ferner die Schweißglieder 23a, 23b und 23c um die Schweißverbindungen 16a, 16b und 16c zu schaffen.
Es versteht sich, daß durch die Anwendung eines solchen Einsatzgliedes die Schweißverbindungen in jenem Teil leicht hergestellt werden, wo die Faltkanten der Bodenklappen vorhanden sind.
Es wurde gefunden, daß auf diesem Weg ein Aufbau des Ventils möglich ist, durch den man sicherstellen kann, daß die Ventilklappe 18, wenn der Beutel gefüllt ist, aufgrund des Inhalts des Beutels gegen den Boden anliegt, welcher durch die Bodenklappen 8, 81 gebildet ist. Aufc diese Art und Weise erhält man einen «fehlerlosen Beutelverschluß. Es wurde ferner festgestellt, daß durch die gleichzeitige Wärmeeinwirkung von innen und von außen Sie miteinander zu verbindenden Folienteile außerordentlich gut miteinander verschweißt werden, während andererseits für die Ventilklappe 18 eine ebenso entsprechend günstige Schweißverbindung gesichert wird.
In manchen Fällen ist es vorteilhaft die freien Kanten 24-der Bodenklappen 8, 81, die miteinander verschweißt sind, einer zusätzlichen Wärmebehandlung zu unterziehen, nämlich dann, wenn die Schweißnähte gebildet werden, wobei man Wulstränder bilden kann, die dann ein leichteres Einführen des Mundstücks der Füllmaschinen in ein solches Ventil gewährleisten. Es ist im übrigen auch möglich den dreieckigen Teil 25a (siehe Figur 3) an der Faltlinie 14 zu einer zusätzlichen Schweißbehandlung zu verwenden, die eine gute Antriebsmöglichkeit dann
- 8 409831 /0016
für den Füllansatz einer solchen Maschine iji dem Plastikbeutel gibt. Im allgemeinen muß hier von FaU.1 zu Fall
entschieden werden, welche Maßnahme- die günstigere ist. Eine gleichartige Verschweißung der Teile,'wie mit Hilfe des dreieckigen Teils 25a kann ebenso mit Hilfe des
dreieckigen Teils 25b erfolgen.
09 8 3-1 / no 1 β _
WSFE

Claims (4)

  1. Pat ent anspriiciie
    Verfahren zum Herstellen eines Blockbeutels mit einem Füllventil aus einer thermoplastischen Schlauchfolie bei dem mindestens ein Längseinschnitt eine erste Eckklappe zwischen dem Längseinschnitt und der benachbarten Längskante der Schlauchfolie bildet und bei dem nach dem Einwärtsfalten der Eckklappen die Bodenklappen um eine Querfaltlinie umgefaltet sind, die sich im wesentlichen senkrecht zur Längsachse des Schlauchfolienteiles erstreckt, wobei die aufeinanderliegenden Folienteile durch Wärmeeinwirkung miteinander, verbunden sind, dadurch gekennzeichnet daß ein Blockbeutel mit einem Füllventil aus einer Schlauchfolie hergestellt wird, indem wenigstens ein Längseinschnitt (6) von einem Ende aus angebracht wird und eine erste Eckklappe (7) gebildet wird, die die Ventilklappe (7) darstellt, zwischen dem Längseinschnitt und der angrenzenden Längskante (2) der röhrenförmigen Folie, worauf die erste Eckklappe (7) und die Bodenklappenteile (8) die seitlich dem Längseinschnitt (6) sind, entlang einer Faltlinie nach außen gefaltet werden, wobei diese Faltlinie in dem röhrenförmigen Folienteil nahe dem Endpunkt des Einschnittes anfängt und so eine Bodenfläche mit einer ersten und einer zweiten Eckklappe bildet, worauf die Bodenklappen (8) entlang einer querlaufenden Faltlinie nach innen gefaltet werden, während ein Einsatzglied, welches wenigstens teilweise eine Breite aufweist die den gewünschten Ümfaltlinien (14a, 14b) entspricht, eingesetzt wird und die ersten Schweißverbindungen (15a, 15b) herstellt, um die Bodenklappenteile zu vereinigen,, sowie weitere Schweißverbindungen schafft zwischen dem ersten Eckklappenteil (7) der unter d£m Bodenklappenteil (8) liegt dort die Ventilklappe bildend, und den Boden-
    - 10 409831/0016
    klappenteilen (8) während das Einsatzglied, das unter die Bodenventilteile eingesetzt wird, wenigstens über die tatsächliche Länge der zweiten Schweißverbindung (17a, 17b) eine geringere Breite besitzt als der Teil der unterhalb der Bodenklappenteile und nahe dem Ende der Ventilklappe liegt, wobei andererseits die Form des Einsatzgliedes so gewählt wird, daß der Umfang eines Querschnitts des Einsatzteiles stets konstant ist, und daß die zweiten Schweißverbindungen (17a, 17b) so angebracht werden, daß ihr kürzester Abstand (a) wenigstens dem Abstand (a) »wischen den Umfaltlinien (14a, 14b) entspricht.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schweißverbindungen durch Wärmeeinwirkung von beiden Seiten der Folienteile, die miteinander zu verbinden sind, hergestellt wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die freien Kanten (24) der Bodenklappen (8, 81), die miteinander verschweißt sind, einen eingerollten Rand bilden. ν
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventil mit einer zusätzlichen Ventilklappe, von geringerer Dicke als die Folie des Beutels versehen ist.
    5· Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Einsatzglied und ein damit zusammenwirkender Schweißstempel vorhanden sind, und das Einsatzglied über einen erhöhten Teil (20) eine geringere Breite (6) besitzt, dabei andererseits die Höhe und Gestaltung in dem Bereich der geringeren Breite (b) so gewählt ist, daß der Umfang eines Querschnittes des Einsatzgliedes immer gleich ist dem Umfang eines Querschnittes in dem breitesten Teil (22a bis 22b) und wobei ferner die Schweißglieder, die zum Verbinden der Ventilklappe (7) mit den Bodenklappen (8) dienen, an dem Einsatzglied so angebracht
    40983-1 /001 6
    - 11 -
    | KiAOHG^rREtCH
    sind, daß ihr geringster Abstand gemessen über dem Umfang des Einsatzgliedes, mindestens gleich ist der Hälfte des Umfangs des Einsatzgliedes in seinem breitesten Bereich (22a bis 22b).
    409831/0018 ORIGINAL !MSPECTED
DE19712166556 1970-06-17 1971-06-16 Verfahren zum herstellen eines blockbeutels mit einem fuellventil Pending DE2166556A1 (de)

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
NL707008908A NL143502B (nl) 1970-06-17 1970-06-17 Kunststofblokbodemzak met vulventiel.
NL717101739A NL144886B (nl) 1971-02-10 1971-02-10 Kunststofblokzak.
NL7103004A NL7103004A (de) 1971-03-05 1971-03-05

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2166556A1 true DE2166556A1 (de) 1974-08-01

Family

ID=27351576

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19712166556 Pending DE2166556A1 (de) 1970-06-17 1971-06-16 Verfahren zum herstellen eines blockbeutels mit einem fuellventil
DE19712129792 Pending DE2129792A1 (de) 1970-06-17 1971-06-16 Blockbeutel mit einem Fuellventil und Verfahren zu seiner Herstellung

Family Applications After (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19712129792 Pending DE2129792A1 (de) 1970-06-17 1971-06-16 Blockbeutel mit einem Fuellventil und Verfahren zu seiner Herstellung

Country Status (4)

Country Link
JP (1) JPS50124775A (de)
DE (2) DE2166556A1 (de)
NO (2) NO131541C (de)
SE (2) SE391499B (de)

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
NL175159C (nl) * 1972-05-30 1984-10-01 Wavin Bv Kunststofzak met blokvormige bodem.

Family Cites Families (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPS431890Y1 (de) * 1964-02-15 1968-01-26

Also Published As

Publication number Publication date
NO131541B (de) 1975-03-10
SE7409696L (de) 1974-07-26
NO131541C (de) 1975-06-18
NO142743C (no) 1980-10-08
DE2129792A1 (de) 1971-12-23
SE391499B (sv) 1977-02-21
JPS50124775A (de) 1975-10-01
NO743485L (no) 1971-12-20
NO142743B (no) 1980-06-30

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE4339436C2 (de) Seitenfaltenbeutel und Verfahren zu dessen Herstellung
DE3878055T2 (de) Filmfuehrungssystem.
DE69822755T2 (de) Verfahren und vorrichtung zur herstellung von beutelpackungen und so erzeugter beutel
DE60005453T2 (de) Beutel mit durch einen schieber betätigten verschlussprofilen und verfahren zu seiner herstellung
CH627701A5 (en) Method for producing a tubular, transversely divided web of film, and use thereof, and device for continuously carrying out the method
DE202014009871U1 (de) Verpackung mit Bodenfaltung
DE3100110A1 (de) Behaelterzuschnitt aus faltbarem flachmaterial
AT397071B (de) Behälterzuschnitt aus faltbarem flachmaterial
DE1213974B (de) Sack aus biegsamem Kunststoff sowie Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen dieses Sackes
DE2166556A1 (de) Verfahren zum herstellen eines blockbeutels mit einem fuellventil
DE2213908C2 (de) Ventilsack
DE1909928A1 (de) Trinktube mit Verschluss und Verfahren zu deren Herstellung
DE1238757B (de) Kreuzboden-Sack, insbesondere als Ventilsack, aus Polyaethylen od. dgl. Kunststoff und Verfahren zu seiner Herstellung
DE69919896T2 (de) Verfahren zur herstellung einer verpackung mit peelbarer zone
DE1250249B (de)
DE4305065A1 (de) Ventilsack aus gefalteter und verschweißter Kunststoffolie und Verfahren zum Herstellen eines Ventilsackes
DE1436857B1 (de) Verfahren und Schlauchmaschine zum Herstellen von Kunststoff-Seitenfaltenventilsaecken
DE69626326T2 (de) Sack mit verbesserter dichtheit
DE1479837B2 (de) Tragbeutel und verfahren zu seiner herstellung
AT313166B (de) Kreuzbodenventilsack mit einem Füllventil
DE2205516A1 (de) Kastenfoermiger ventilsack
DE8815202U1 (de) Flexible Innenauskleidung für Fässer, Trommeln und dgl. Hartverpackungen
DE2166560A1 (de) Blockbeutel mit einem fuellventil mit abgerundeten schweissenden
DE1436838A1 (de) Schlauchfoermige Ventileinlage fuer Ventilsaecke
DE2048222C2 (de) Mehrlagiger Kreuzbodensack