DE2165051A1 - Lokales und nationales Alarm- und Nachrichtenübertragungssystem - Google Patents
Lokales und nationales Alarm- und NachrichtenübertragungssystemInfo
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- DE2165051A1 DE2165051A1 DE19712165051 DE2165051A DE2165051A1 DE 2165051 A1 DE2165051 A1 DE 2165051A1 DE 19712165051 DE19712165051 DE 19712165051 DE 2165051 A DE2165051 A DE 2165051A DE 2165051 A1 DE2165051 A1 DE 2165051A1
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Description
Patentanwalt χ Patentanwälte
Dr. phil. Gerhard Henke! Dr. rer. nat. Wolf-Dieter Henkel
Waldgasse 20 »> ^ , . _
τ·«.:(07221)63427 Dr. r e r. ηat. Lothar Feiler
D-8 München 90 Muird-tchBUWIr. 2
Γ
"1 TA: (M11)
James H. Knowles, rmt„.
Billie Joe Ball und
Donald F. Fitzgerald
Jackson bzw. State College,
Miss,, V.St.A.
Donald F. Fitzgerald
Jackson bzw. State College,
Miss,, V.St.A.
Lokales und nationales Alarm- und Nachrichtenübertragungssystem
Die Erfindung betrifft ein System sur Abgabe »ine»
Alarmsignals sowie von Nachrichten an Teile der Öffentlichkeit im falle eines lokalen oder nationalen Notfalls
und bezieht sich außerdem auf einen Sapfänger» der automatisch
das Alarmsignal und die im Notfall übertragenen Nachrichten bzw.NotruÄ empfängt· Genauer gesagt, weist die Erfindung
einen Alarmeignal-Generator auf, der mit dem Steuerpult
einer bestimmten, vorhandenen AM-Rundfunkstation verbunden ist. Bei einem lokalen oder nationalen Notfall dient der
Generator zur Erzeugung eines Alarmsignals, das durch, die Rundfunkstation ausgestrahlt wird, und auf das die Rundfunkübertragung
einer Nachricht folgt. Als Teil des Systems umfaßt die Erfindung einen durch einen Teil der Öffentlichkeit
benutzbaren Empfänger für ein Warnsignal und eine im Notfall übertragene Nachricht. Der Empfänger vermag kontinuierlich
eine bestimmte Signalfrequenz einer lokalen Rundfunkstation sowie eine bestimmte Frequenz einer Regionalstation zu überwachen.
Wenn der Empfänger ein Signal der bestimmten Fre-
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quenz empfängt, spricht er unter Abgabe eines Alarmsignals bzw. -tons an, worauf er automatisch, als herkömmlicher Rundfunkempfänger wirkt und die Not-Nachrichten bzw.
Notrufe den innerhalb seines Hörbereichs befindlichen Personen übermittelt.
Bisher ißt noch kein in der Praxis anwendbares Warnsystem vorgeschlagen worden, welches Einzelpersonen von
" einem lokalen oder nationalen Notfall zu informieren vermag und gleichzeitig nützliche Informationen in Form von
Hilfsanweisungen abgibt, um die Bevölkerung in die Lage zu versetzen, dem Notfall Rechnung zu tragen. Zudem besteht seit langem ein Bedarf an Systemen, welche schlafende Personen aufzuwecken vermögen, um sie vor einer bevorstehenden Gefahr zu warnen. Ein solches System ist in Gegenden, in denen Wirbelstürme, wie Tornados und Hurrikane,
auftreten, von besonderer Bedeutung. Ua zudem viele Gebäude speziell zur Fernhaltung bzw, Dämpfung äußerer Geräusche ausgelegt sind, so daß Zivilschutz-Sirenen prak
tisch nicht wirksam angewandt werden können, wird deutlich, wie notwendig innereJ d.h. im Gebäude inneren vorhandene
Warnsysteme sind.
Die bisher vorgeschlagenen Warnsysteme erforderten im
allgemeinen die Installation aufwendiger Ausrüstungsteile
in die normalerweise in den Wohnungen der Bevölkerung bereits vorhandenen Rundfunk- und/oder Fernsehgeräte. Außerdem
erforderten diese 6ysterne die Anordnung aufwendiger
Übertragungs- bzw. Sendeeinrichtungen, um eine entsprechende Signalquelle zur Abgabe eines Alarmsignals bereitzustellen.
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Das erfindungsgemäße System vermeidet alle diese Nachteile, indem es einerseits die derzeit vorhandenen
Rundfunk- bzw. Fernseheinrichtungen ausnutzt und andererseits eine kostensparende, aber zuverlässige Empfangseinheit
schafft, die die Bevölkerung jederzeit, d.h. auch während des Schlafs, zu alarmieren und über einen lokalen
oder nationalen Hotfall zu unterrichten vermag.
Das erfindungsgemäße System weist einen Alarmsignal-Generator auf, der an vorgegebenen lokalen und regionalen
Rundfunk- bzw. Fernsehstationen angeordnet ist. Diese Übertragungsstationen wurden durch die Zivilschutz- oder andere
Behörden bestimmt und derart ausgewählt werden, daß das ganze Land in mehrere Gebiete unterteilt und Jedes Gebiet
in mehrere Bezirke aufgegliedert wird, in denen sich eine lokale tibertragungsstation befindet, welche alle Bewohner
des entsprechenden Bezirks mit Meldungen erreichen kann. ' Eine regionale Rundfunkstation müßte höhere Sendeleistung
besitzen, so daß sie von allen Bewohnern einer bestimmten Zahl benachbarter Bezirke zu empfangen ist* und auch eine
annehmbar klare Kanalfrequenz haben* - ;
Das erfindungsgemäße System umfaßt außerdem Alarmsignal- und Notinformations-Empfänger, die in Wohnungen* Büros,
Fabriken, Geschäftsanlagen, Schulen und dgl. eingerichtet werden können, und die jeweils für den Empfang eines Signals
von einer lokalen Station und von einer Regionalstation abgestimmt sind. Die Empfänger sind so ausgelegt,
daß sie nicht auf die fiegionalstation ansprechen, wenn die
lokale Sende- bzw. tibertragungsstation wie Fernseh- und/oder
Rundfunkstaxon in Betrieb ist und sendet. Sendet dagegen
eine als lokale Station bestimmte Station nicht, so schal-
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tet der Empfänger automatisch auf Empfang und spricht auf
ein von einer Regionalstation übermittelteβ Alarmeignel
und eine Nachricht an·
Erfindungegemäß ist vorgesehen, daß bei einen lokalen
Notfall die zuständige lokale Behörde die lokale Sendest ation von diesem Notfall unterrichtet und an eis Not-Nachrichten
liefertι die ausgeeandt werden sollen. Sin
Techniker in der Sende-Station schaltet dann den Alarmßignal-Generator
als Prograuquelle ein« um das Alarmsignal an die innerhalb des Sendebereichs gelegenen Empfangsgeräte
zu übermitteln. Wenn die Empfänger das Alarmsignal empfangen, geben sie ein Alarmsignal in Form eines hörbaren
Signals ab, worauf sie, nach Beendigung der Übertragung des Alarmsignals, die Not-Nachricht übermitteln.
Der Alarmsignal-Generator wird so lange betrieben, daß die im Hörbereichs eines Empfängers befindlichen Personen auf
jeden Fall auf das Alarmsignal aufmerksam werden·
. Bei einem nationalen Notfall, beispielsweise einem Angriff durch eine feindliche Macht, kann die Notinformation
über bestehende Zivilschutznetze an die Bevölkerung sowie an lokale und regionale Sende Stationen übertragen werden·
Die Techniker der lokalen und der regionalen Stationen betätigen sodann ihre jeweiligen Alarmsignal-Generatoren in
bestimmten Zeitspannen als Programmgeber und senden dann die betreffende Information, wie sie über das Zivilschutznetz
übermittelt wurde. Ist die lokale Station zum Zeitpunkt des Notfalls nicht in Betrieb, so empfangen die einzelnen
Sapfänger das Alarmsignal und die Information automatisch von der Regionalstation.
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Aufgabe der Erfindung ist mithin in erster Linie die
Schaffung eines vorhandene SendeStationen, insbesondere
Rundfunkanstalten umfassenden Systems zur Übertragung eines Alarmsignals und einer Notinformation zur Warnung
der Bevölkerung bei einem lokalen oder nationalen Notfall.
Bin Ziel der Erfindung ist die Schaffung eines kostensparenden
und unkomplizierten Alarmsignal-Generators zur Anordnung an vorbestimmten Rundfunkstationen sowie von
koetensparenden und zuverlässigen Alarmsignal- und Notinformations-Empfängem,
die an die Bevölkerung verteilt werden können, wobei die Empfänger ein hörbares Alarmsignal
abgeben, das auch schlafende Personen zu wecken vermag·
Ein anderes Erfindungsziel betrifft die Anordnung von Empfangsgeräten bei einem System der genannten Art, welche
kontinuierlich sowohl lokale als auch regionale Sende- bzw.
Rundfunkstationen zu überwachen vermögen und deren Arbeitsweise durch Empfang eines Alarmsignals von einer der Stationen
gesteuert wirdι hierbei sollen die Empfangsgeräte
die Notinformation automatisch übermitteln können.
Ferner soll ein Alarmsignal-Generator zur Verwendung bei bestehenden Sendestationen geschaffen werden, der kostensparend
installiert und in Betrieb gehalten werden kann und den normalen Rundfunkbetrieb nicht behindert.
Daneben soll auch ein Warn-Alarmsignal- und Notinformations-Empfänger
erzielt werden, welcher solange außer Betrieb bleibt, bis er ein ausgesandtes Alarmsignal empfängt;
hierauf spricht der Empfänger unter Abgabe eines Alarmtons an und wirkt automatisch als Empfänger und Sender zum Empfan-
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gen und Weiterübertragen von Not informationen.
Schließlich soll auch noch jeder Alarmsignal-Generator
des Systems «jeweils die gleiche Art des Alarmsignals erzeugen, so daß der Empfänger in jedem Bezirk des das
System aufweisenden Landes verwendbar ist.
Im folgenden ist eine bevorzugte Ausführungsform der
Erfindung anhand von Zeichnungen näher erläutert. Is zeigen;
IPig. 1 eine vereinfachte schematische Darstellung der
Verteilung sowie des Verhältnisses von den lokalen und regionalen Sendestationen einerseits und
den Alarmempfängern andererseits, welche das Sy— stern mit den Merkmalen der Erfindung bilden,
Fig. 2 eine schematische Darstellung eines zur Abgabe eines Alarmsignals an einer Sende stat ion verwendbaren
Alarmsignal-Generators und
Fig. 3 eine schematische Darstellung des das Alarmsignal
und die Notinformation empfangenden Geräts·
Eine vereinfachte schematische Darstellung eines als Beispiel zu betrachtenden regionalen Sendegebiets 10, das aus
drei lokalen Sendegebieten 12, 14 und 16 besteht, ist in i"ig. 1 dargestellt. Diese Gebiete bzw. Bezirke sind so gewählt,
daß jedes bzw. jeder eine lokale Rundfunk- bzw. Sendestation 18, 20 bzw. 22 aufweist, deren Sendeleistung jeweils
ausreicht, die innerhalb des betreffenden Gebiets
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wohnende Bevölkerung zu erreichen. Di· regionale Bundfunkstation 24 muß selbstverständlich eine solche Sende-.Ausgangsleistung
besitzen« damit sie alle Bewohner des aus den Bezirken 12, 14 und 16 bestehenden Gebiets versorgen
kann. Beim dargestellten Beispiel arbeitet die regionale Station auf einer Trägerfrequenz fQI während die drei
lokalen Stationen auf den Trägerfrequenzen f^, £->
bzw. f* arbeiten. Ersiehtlicherweiee vermag jeder Alarmsignal- und
Hotinformation-Empfänger, von denen einer mit 26 angedeutet ist» die Signale sowohl von einer Regional- als auch
von einer lokalen Station zu empfangen· Es liegt innerhalb des Rahmens der Erfindung, das Übertragungsnetzwerk gemäß
Fig. 1 in ähnlicher Anordnung über ein ganzes lend zu verteilen,
so daß es alle bewohnten Gebiete versorgt.
Fig. 2 veranschaulicht in schematischer Form eine Anordnung
zur Erzeugung eines Alarmsignals, die aus einem Sinuswellen-Oszillator 28, einem Rechteckwellen-Oszillator
50 und einem Modulator 32 besteht. Der Sinuswellen-Oszillator
28 arbeitet vorzugsweise mit einer im Bereich von 300 2000 Hz liegenden Frequenz f^ und der Rechteckwellen-Oszillator
30 mit einer im Bereich von 2 - 20 Hz liegenden Frequenz
tem Das vom Oszillator 28 abgegebene sinusförmige Signal
wird über eine Leitung 34 dem Modulator 32 eingegeben, während
das vom Oszillator 30 erzeugte Rechteckwellensignal dem Modulator 32 über eine Leitung 36 eingespeist wird. Das sinusförmige
Signal wird durch das Rechteckwellensignal moduliert und ergibt ein moduliertes Signal, das über eine Leitung
zum Sendegerät der Rundfunkstation geleitet wird. Der Gleichstrom zum Betreiben des Alarmsignal-Generators wird vom üblichen
60 Hz-Lei stungs sys tem der Station unter Verwendung eines
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herkömmlichen Gleichrichters und eines im Generator vorgesehenen filters erhalten. Hierbei können Vorkehrungen
Eur Verhinderung eines ungewollten E inschal tens der Alarmsignal-Generator
vorgesehen sein, um eine unbeabsichtigte Übertragung des Alarmsignals zu vermeiden,
Fig. 3 zeigt schematiseh. ein Alarmsignal- und Notinformations-Empfangsgerät
nur Verwendung beim erfindungsgemäßen
" System. Dieses Gerät weist im wesentlichen zwei Signalempfänger
herkömmlicher Bauart, die vorzugsweise im üblichen ÜbertragungBband von 540 - 1600 kHz arbeiten, sowie Schaltereinrichtungen,
wie beispielsweise Gatter auf, die in Abhängigkeit von einem elektrischen Potential zur Aktivierung einee
Lautsprechers betätigt werden, wenn das Alarmsignal von der betreffenden Sende-Station ausgesandt wird. Genauer gesagt,
sind ein lokaler Empfänger 40, der auf eine vorher festgelegte lokale Sendefunkstation abgestimmt ist, und ein regionaler
Empfänger 42 vorgesehen, der zum Empfang von Rundfunksendungen von einer vorher festgelegten, normalerweise auf
24 Stunden-Basis arbeitenden regionalen Rundfunkstetion abgestimmt
ist. Beide Empfänger 40 und 42 werden von einem Rundfunkhändler oder einem zuständigen Kundendienst te chniker
auf die entsprechenden Stationen abgestimmt. Das Gerät enthält keine Abstimmregler, um ein unbeabsichtigtes Verstimmen
der Empfänger zu vermeiden. Der für den Betrieb des Alarmsignal- und Notinformations-Empfängers erforderliche
Gleichstrom wird vom üblichen 60 Hz-Netz über einen herkömmlichen Gleichrichter und ein Filter, die im Gerät untergebracht
sind, oder über eine Batterie geliefert, falls kein Ketzstrom zur Verfügung steht.
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Die Schaltung des Geräts ist so ausgelegt, daß bei Anschluß des Geräts an eine nicht dargestellte Spannungsquelle beide Empfänger 40 und 42 eingeschaltet sind und
ihre jeweiligen vorbestimmten bzw. eingestellten Frequenzen überwachen. Wenn der lokale Empfänger 40 die durch eine
vorher festgelegte lokale Station ausgesandten Signale empfängt, wird über eine Leitung 44 eine Bezugsspannung,
wie die AVR-Spannung - die durch die Gleichrichtung und Filterung des verstärkten Stationssignals erhaltene Gleichspannung
- zur Betätigung eines Gattera bzw. einer Torschaltung 46 angelegt, so daß das Ausgangssignal des Empfängers
40 über eine Leitung 48 und das Gatter 46 zu Leitungen 50, 52 und 54 geleitet wird und den normalerweise an der
Leitung 56 anliegenden Ausgang dee regionalen Empfängers 42
abschaltet. Wenn der lokale Empfänger 40 kein Signal empfängt, liegt keine Bezugsspannung an der Leitung 44 und das Gatter
46 läßt das Ausgangssignal des regionalen Empfängers 42
von der Leitung 56 über das Gatter 46 zu den Leitungen 50, 52 und 54 durch. Ersichtlicherweise ist das Ausgangssignal
des Gatters 46 an die Leitungen 50, 52 und 54 normalerweise das Programmsignal des lokalen Senders, wenn diese Sende-Station
in Betrieb steht, oder das normale Programmsignal
des regionalen Senders, wenn die lokale Station nicht arbeitet.
Das Ausgangssignal des Gatters 46, d.h. das normale Rundfunk- oder Sendeprogramm der lokalen Station, wird über die
Leitung 52 einem Gatter 57 eingespeist, dessen Ausgang über
eine Leitung 58, einen Schalter 60 und eine Leitung 64 an einen Audio-Leistungsverstärker 62 angeschlossen ist. Unter
Kormalbedingungen verhindert das Signal-Gatter 57 den Durch-
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- ίο -
gang des Ausgangssignals des Gatters 46 zum Verstärker 62, wenn sich der Schalter 60 in der in -Pig. 3 ausgezogen eingezeichneten
Alarmstellung befindet. In dieser Stellung des Schalters 60, in welcher die Leitung 58 mit der Leitung 64
verbunden ist, ist das Gerät"geräuschgesperrt", wobei ein
Lautsprecher 78 kein Tonsignal abzugeben vermag.
Wenn ein Alarmsignal von der lokalen Rundfunkstation bzw. bei nicht arbeitender lokaler Station von der regionalen
Rundfunkstation ausgesandt wird, wird das Ausgangssignal des Gatters 4-6 über die Leitung 50 zu einem Filter 66, der
das Signal durch ein enges Bandpaßfilter mit der Mittenfrequenz f^ leitet, und dann zu einem Verstärker 68 und anschließend
zu einem Demodulator 70 geleitet, dessen Ausgangssignal eine niederfrequente Rechteckwelle ist, die zum
Modulieren des Signals des Sinuswellen-Oszillators 28 an der Rundfunkstation ν benutzt wird. Das Rechteckwellensignal wird
einem Zähler 72 eingegeben, dessen Spannungsausgang nach
Auftreten einer gewünschten, bestimmten Zahl von Impulsen des Rechteckwellensignals über eine Leitung 74 am Gatter
anliegt, um letzteres durchzuschalten und das Ausgangssignal des Gatters 46 über die Leitung 52, das Gatter 57, die
Leitung 58, den Schalter 60 und die Leitung 64 an den Eingang des Audio-Leistungsverstärkers 62 anzulegen. Wenn zusätzlich
zum hörbaren Alarmsignal oder an dessen Stelle ein sichtbares Alarmsignal gewünscht wird, kann das Ausgangssignal
des Zählers 72 über eine Leitung zu einem Sicht-Alarmgerät
76 geleitet v/erden. Das Ausgangssignal des Audio-Verstärkers
62 wird zum Lautsprecher 78 übertragen. Der vom Lautsprecher 78 erzeugte Ton ist ein Signal der Frequenz
f^, die mit der niedrigeren Frequenz f^ rechteckwellenmoduliert
ist. Das volle Ausgangssignal des Empfängers 40 oder
des Empfängers 42 liegt am Eingang des Verstärkers 62
an, solange sich der Schalter 60 in der in Fig. 3 ausgezogen
eingezeichneten Stellung befindet« Wenn der Benutzer das LautspreciLersignal auf einen niedrigeren Lautpegel
einzustellen wünscht, kann er .den Schalter 60 in die in Fig. 3 gestrichelt eingezeichnete Stellung umlegen, nämlich
in die Überwachungsstellung, und dann den Tonpegel mittels eines Potentiometers 80 einstellen* Um zu vermeiden,
daß das Gerät als Alarmvorrichtung unwirksam gemacht wird, weil der Schalter 60 bei auf Hull reduziertem Tonsignal-Verstärkungsgrad
unbeabsichtigt in der Überwachungsstellung belassen wird, ist ein zusätzlicher Widerstand 82
in Reihe zwischen das Potentiometer 80 und Masse eingeschaltet, so daß der Verstärkungsgrad nicht auf Null reduziert
werden kann. Befindet sich der Schalter 60 in der Überwachungssteliung, so ist das normale Rundfunkprogramm über
den Lautsprecher 78 zu hören, wodurch der Benutzer auch
merkt, daß sich der Schalter 60 nicht in der Alarmstellung befindet. Wird das Alarmsignal ausgestrahlt, während sich
der Schalter in der Überwachungsstellung befindet, so wird dieses Signal selbstverständlich empfangen und über den
Lautsprecher wiedergegeben. Wird bei in Alarmstellung befindlichem Schalter 60 ein Alarmsignal empfangen, so läßt
das Gatter 57 das Signal der Leitung 52 zur Leitung 58 durch
und erzeugt ein Ton-Ausgangssignsl, bis ein mechanisch mit
dem Schalter 60 gekoppelter Schalter 84 in die Überwachungsstellung gestellt wird| zu diesem Zeitpunkt wird die über
eine Leitung 86 zugeführte Gleichspannung über eine Leitung
88 dem Gatter 57 eingegeben, so daß letzteres die Signale von der Leitung 52 verschiebt bzw. verstellt und blockiert.
Das Gatter 57 wird somit zurückgestellt, so daß sich das Gerät, wenn die Schalter 60 und 84 in die Alarmstellung zu-
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rückgebracht werden, in seiner geräuschgesperrten Betriebsart befindet und für den Empfang eines späteren Alarmsignals
bereitsteht.
Wenn sich die Schalter 60 und 84· nach Beendigung der
Übertragung des Alarmsignals durch die Rundfunkstation in
der Alarmstellung befinden, wird die Kot-Nachricht bzw. die Jl ot inform at ion empfangen und zum Verstärker und zum
Lautsprecher weitergeleitet, ohne daß Einstellungen des P Geräts erforderlich wären.
Es ist möglich, daß zufällige Geräuschimpulse oder tonfrequente Schwingungsimpulse nahe der Mittenfrequenz f^
des Filters 66 während einer beträchtlichen Zeitspanne ausreichende Impulse zum Zähler 72 senden können, um das
Gatter 57 durchzuschalten und ein resultierendes Ton-Ausgangssignal zu bewirken. Zur Vermeidung dieser Möglichkeit
kann der Zähler 72 mit einem sehr niederfrequenten Rechteckwellen-Oszillator
versehen sein, dessen Periode etwas größer ist als die Zeitspanne, die nötig ist, um den Zähler
72 das Gatter 57 betätigen zu lassen, wenn ein Alarmsignal erkannt wird. Dieser Oszillator stellt den Zähler 72 nach
jeder Periode zurück und verhindert somit die Speicherung einer Zählung äußerer Signale und mithin eine mögliche i'ehlbetätigung.
Aus der vorangehenden Beschreibung ist ersichtlich, daß die Erfindung ein Übertragungssystem, beispielsweise ein Rundfunknetz
schafft, das mehrere lokale Stationen una eine kleinere Zahl von regionalen Stationen aufweist, welche als ein
Unterstützungsnetz wirken, falls eine oder mehrere lokale
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Stationen ausgefallen sind. Unter Verwendung derzeit vorhandener !Fern-Nachrichtensy sterne kann das erfindungsgemäße
System zur Warnung der Bevölkerung verschiedener Bezirke in Notfällen benutzt werden, die nur von lokalem
Interesse sind. Darüber hinaus kann auf das regionale Rundfunknetz zurückgegriffen werden, um die Bevölkerung
vor einem regionalen oder sogar einem nationalen Notfall bzw. Notstand zu warnen. In den zuletzt genannten Fällen
würden die lokalen Rundfunkstationen, sofern sie in Betrieb stehen, selbstverständlich auch das Alarmsignal und
die Notinformation ausstrahlen.
Das vorstehend dargestellte und beschriebene Ausführungsbeispiel veranschaulicht die Grundprinzipien der Erfindung,
die verschiedenen Abwandlungen zugänglich sind, weshalb die Erfindung alle innerhalb des erweiterten Schutzumfangs liegenden
Änderungen und Abwandlungen mit einschließen soll.
Zusammenfassend schafft die Erfindung mithin ein Alarm-
und Informations-Übertragungssystem unter Verwendung vorhandener Rundfunk- bzw. Sendeanlagen zur Übertragung eines
Alarmsignals und von Informationen an die Bevölkerung bei einem lokalen oder nationalen Notstand. Das System weist
einen Alarmsignal-Generator als verfügbaren Programmgeber an den Rundfunk Stationen auf, während Alarmsignal- und Nofcinformations-Empfänger
zur Benutzung durch die Öffentlichkeit vorgesehen sind. Beim erfindungsgentäßen System können
gewisse Rundfunkstationen durch die Zivilschutz- oder eine andere Behörde als "lokale Stationen" und als "regionale
Stationen" bestimmt werden. Jeder Alarmsignal- und Informatioris-Empfänger
vermag kontinuierlich eine lokale und eine
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regionale Rundfunkstation zu überwachen, wobei er nach
Empfang eines Signals einer vorbestimmten .Frequenz von der lokalen oder eines Signals von der regionalen Station ein
Alarmsignal abgibt und daraufhin die betreffende Information übermittelt.
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Claims (1)
- James H. Knowles, Billie Joe Ballund Donald 1. FitzgeraldJackson bzw. State College, Miss., V.St.A.Patentansprüche1J Lokales und nationales Alarm- und nachrichtenübertragungssystem, dadurch gekennzeichnet, daß Alarmsignal-Generatoren zur Urzeugung eines Alarmsignals vorbestimmter Frequenz, das durch vorbestimmte lokale und regionale Rundfunkstationen ausgestrahlt werden soll, Empfangsgeräte, die von Einzelpersonen, welche über das System erreichbar sind, verwendet werden und von denen jedes eine erste Empfangseinheit zum Empfangen des Alarmsignals sowie der durch die vorbestimmte lokale Rundfunk- bzw. Sendestation ausgestrahlten Tonsignale sowie eine zweite Empfangseinheit zum Empfangen des Alarmsignals und der Tonsignale aufweist, wobei letztere Signale von der vorbestimmten regionalen Rundfunkbzw. Sendestation ausgestrahlt werden, eine mit den beiden Empfangseinheiten verbundene Schalteinrichtung, eine zweite Schalteinrichtung, die in Abhängigkeit vom Empfang des Alarmsignals durch das Empfangsgerät zwischen zwei Stellungen verlagerbar ist und die mit der ersten Schalteinrichtung verbunden ist, welche ihrerseits zwischen einer ersten Position, in welcher die Signale nur von der ersten Empfangseinheit zur zweiten Schalteinrichtung durcngelassen werden, wenn die lokale Rundfunk- bzw. Sendestation sendet, und einer zweiten Position beim Fehlen eines Signals von der lokalen Rundfunk- bzw. Seridestation verlagerbar ist, in welcher die- 16 -209878/0747 BAD ORtQtNALSignale nur von der zweiten Empfangseinheit zur zweiten Schalteinrichtung durchgelassen werden, und eine mit der zweiten Schalteinrichtung verbundene Ton-Rundfunkeinrichtung »um Ausstrahlen des Alarmsignals und der Information vorgesehen sind, wenn sich die zweite Schalteinrichtung in der zweit genannten Position befindet·2·) Übertragungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Schalteinrichtung ein Signal-Gatter W ist« das durch eine ßezugsspannung betätigbar ist, welche durch die erste Empfangseinheit bei Empfang eines Signals geliefert wird.5·) Übertragungssystem nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Schalteinrichtung ein Signal-Gatter let UBd das von der ersten Schalteinrichtung übertragene Alarmsignal über ein enges Bandpaßfilter zu einem Verstärker und einem mit dessen Ausgang verbundenen Demodulator geleitet wird, der an einen Impulszähler angeschlossen ist* welcher einen Spannungsausgang sum Verlagern des Gatters aus der ersten Position in die zweite Position bei feststellung einer vorbestimmtailmpulezahl durch den Zähler liefert·4«) Übertragungssystem nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet« daß das AußgangBBignal des Zählers eine visuelle Alarmeinrichtung betätigt·5·) übertragungssystem nach Anspruch 1« dadurch gekennzeichnet, daß die Ton-fiundfunkeinrichtung einen. Ton- bzw. Audio-Verstärker und einen mit diesem verbundenen Lautsprecher aufweist.- 17 -209828/07476.) Übertragungssystem nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß ein handbetätigbarer Schalter zwischen der zweiten Schalteinrichtung und der Ton-Rundfunkeinrichtung angeordnet ist, der zwischen einer Position, in welcher die zweite Schalteinrichtung mit der Ton-Rundfunkeinrichtung verbunden ist, und einer anderen Stellung verlagerbar ist, in welcher die Ton-Rundfunkeinrichtung über ein Potentiometer mit der ersten Schalteinrichtung verbunden ist.7.) Übertragungssystem nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der handbetätigbare Schalter mechanisch mit einem zweiten Schalter in einem Schaltkreis zur Lieferung einer Rückstell-Spannung zur zwexten Schalteinrichtung gekoppelt ist, und der zweite Schalter, bei Umlegen des handbetätigbaren Schalters in die andere Position, den Schaltkreis schließt und die zweite Schalteinrichtung zurückgestellt wird.8.) Übertragungssystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Empfangsgerät vorgesehen ist, das eine erste Empfangseinrichtung zum Empfangen eines Alarmsignals einer vorbestimmten frequenz und von Audio-Signalen, die durch einen ersten Rundfunksender ausgestrahlt werden, eine zweite Empfangseinrichtung zum Empfangen des Alarmsignals und der durch einen zweiten Rundfunksender ausgestrahlten Audio-Signale aufweist, daß eine mit den beiden Empfangseinrichtungen verbundene Schalteinrichtung, eine zweite Schalteinrichtung, die zwischen einer ersten, den Schaltkreis unterbrechenden Position und einer zweiten, den Schaltkreis schließenden Position bei Empfang eines Alarm-- 18 -209828/0747 BAD ORIGINALsignals durch das Empfangsgerät verlagerbar ist, wobei die zweite Schalteinrichtung mit der ersten Schalteinrichtung verbunden und letztere zwischen einer Position, in welcher die Signale nur von der ersten Empfangseinrichtung zur zweiten Schalteinrichtung durchgelassen werden, wenn der erste Rundfunksender in Betrieb steht, und einer zweiten Position in Abhängigkeit vom Fehlen eines Rundfunksignals vom ersten Rundfunksender verlagerbar ist, P in welcher die Signale nur von der zweiten Empfangseinrichtung zur zweiten Schalteinrichtung durchgelassen werden, und eine mit der zweiten Schalteinrichtung verbundene Audio-Rundfunkeinrichtung zum Ausstrahlen des Alarmsignals und der Information bei in der zweit genannten Position befindlicher zweiter Schalteinrichtung vorgesehen sind.209828/0747Leerseite
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