DE69804186T2 - Vorrichtung und verfahren zur gleichzeitigen datenverbindung mit mehrzweckradarbetrieb - Google Patents

Vorrichtung und verfahren zur gleichzeitigen datenverbindung mit mehrzweckradarbetrieb

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DE69804186T2
DE69804186T2 DE69804186T DE69804186T DE69804186T2 DE 69804186 T2 DE69804186 T2 DE 69804186T2 DE 69804186 T DE69804186 T DE 69804186T DE 69804186 T DE69804186 T DE 69804186T DE 69804186 T2 DE69804186 T2 DE 69804186T2
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Description

    TECHNISCHES GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft Radarsysteme, und genauer gesagt, Techniken zum Betrieb einer Kommunikationsverbindung in funkfrequenter Nähe zu einem arbeitenden Radarsystem.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Das Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, ein Verfahren zu schaffen, um gleichzeitig eine Datenübertragungsverbindung oder einen Datenübertragungsweg und einen Radarbetrieb in funkfrequenter Nähe zu unterhalten. Herkömmlicherweise wird eine beträchtliche hochfrequenzmäßige Trennung vorgesehen, um Störungen zwischen einem Multifunktionsradar (,welches fast kontinuierlich in Betrieb sein muß,) einer Plattform und einer Datenübertragungsverbindung der Plattform minimal zu machen. Andere Techniken zum Minimieren von Störungen sehen die Verwendung eines zugeordnete Zeitschlitzes vor, was im wesentlichen einen Zeitmultiplexbetrieb der Verwendung der Empfänger des Radars und der Datenübertragungsverbindung bedeutet, wobei die beiden nie gleichzeitig arbeiten. Techniken auf Zeitbasis machen es erforderlich, daß die ungefähre Ankunftszeit jeder Nachricht des Datenübertragungsweges von vornherein bekannt ist.
  • Somit sind herkömmliche Verfahren zum gleichzeitigen Betrieb eines aktiven Radarsystems und einer Datenübertragungsverbindung ausschließlich an eine vorgewählte frequenzmäßige oder zeitmäßige Trennung gebunden.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung schafft eine Technik zum Betreiben eines Kommunikationsübertragungsweges in hochfrequenzmäßiger Nähe zu einem arbeitenden Radarsystem. Eine Datenübertragungsweg-Wellenform wird verwendet, welche es dem Empfänger des Datenübertragungsweges gestattet, während des normalen Radarbetriebes eine Aufrufanzeige zu detektieren. Wenn die Aufrufanzeige detektiert worden ist, wird der Radarbetrieb kurz gesperrt, während der Informationsinhalt der Datenübertragungsweg-Nachricht empfangen wird. Eine Geschwindigkeit der Datenübertragungsweg- Nachricht wird so gewählt, daß der Einfluß auf den Radarbetrieb minimal gehalten wird.
  • Ein Aspekt der Erfindung besteht darin, daß der Datenübertragungsweg und das Radarsystem in demselben Hochfrequenzband arbeiten, wodurch der Hochfrequenz- Bandbreite-Bedarf gespart wird. Die Verwendung derselben Bandbreite gestattet es auch, daß bestimmte Empfängerkomponenten gemeinsam verwendet werden, beispielsweise der Frequenzsynthesizer. Gemäß einem anderen Aspekt der Erfindung können die Datenübertragungsweg-Nachrichten asynchron empfangen werden, wodurch die Belastung des Datenübertragungsweg-Senders vereinfacht wird. Diese Fähigkeit zur Minimierung des Einflusses des Datenübertragungsweg-Empfangs auf den Radarbetrieb bietet die Möglichkeit einer einfachen oder leichten Ergänzung an existierenden Radarsystemen. Weiter kann die Verwendung einer gemeinsamen Bandbreite des Betriebes des Datenübertragungsweges und des arbeitenden Radarsystems dazu führen, daß der vorhandene Radarsender als ein Datenübertragungsweg-Sender verwendet wird. Das Hinzufügen eines Datenübertragungswegtmpfängers zu einem arbeitenden Radarsystem gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung kann also ein vollständiges Zweiwege-Kommunikationssystem schaffen.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Diese und weitere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung ergeben sich noch deutlicher aus der folgenden detaillierten Beschreibung einer beispielsweisen Ausführungsform, wie sie in den begleitenden Zeichnungen dargestellt ist, in welchen:
  • Fig. 1 ein vereinfachtes Blockschaltbild eines Systems der Erfindung ist, um einen gleichzeitigen Datenübertragungsweg-Betrieb und Radarbetrieb innerhalb desselben Hochfrequenzbandes zu ermöglichen;
  • Fig. 2 ein vereinfachtes Blockschaltbild einer alternativen Ausführungsform eines Systems nach der Erfindung ist;
  • Fig. 3A bis 3C jeweils Datenübertragungsweg-Sendewellenformen, Löschsignale und resultierende Wellenformen zur Demodulation eines beispielsweisen MPRF-Systems gemäß der Erfindung wiedergeben; und
  • Fig. 4A bis 4C jeweils Datenübertragungsweg-Sendewellenformen, Löschsignale und resultierte Wellenformen zur Demodulation für ein HPRF-Radarsystem zeigen.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORM
  • Eine beispielsweise Ausführungsform eines Systems nach der vorliegenden Erfindung verwendet verschiedene Bauelemente, wie sie üblicherweise in Radarsystemen und Kommunikationssystemen anzutreffen sind. Beispielsweise dienen in einem Puls- Radarsystem herkömmliche Techniken zum Filtern, Demodulieren und Detektieren von ankommenden Datenübertragungsweg-Impulsen, zum Löschen eines Empfängers und zum Löschen bzw. Sperren eines Senders. All diese Techniken sind herkömmliche Praxis im gegenwärtigen Stand der Technik von Empfängern und bedürfen keiner detaillierten Behandlung in der vorliegenden Beschreibung.
  • Die Hauptbauteile einer beispielsweisen Ausführungsform eines Systems 50, das die vorliegende Erfindung beinhaltet, sind in dem vereinfachten Blockschaltbild von Fig. 1 gezeigt. Diese Bauteile umfassen einen Datenübertragungsweg-Empfänger (DLR) 52, ein aktives Radarsystem 60, ein Löschsignal 62, das von dem Radarsystem ausgeht, und ein Sende-Sperrsignal 72, das von der Rechner-Steuereinrichtung ausgeht. Die herkömmliche Funktion des Löschsignales 62 in einem aktiven Radarsystem ist es, eine "Löschung" in dem Radarempfänger vorzunehmen, während das Radarsystem sendet.
  • Ein Aspekt der Erfindung besteht darin, daß der Datenübertragungsweg und das Radarsystem in demselben Hochfrequenzband arbeiten, wodurch Hochfrequenz-Bandbreitebedarf eingespart wird. Die Verwendung derselben Bandbreite gestattet es auch, bestimmte Empfängerkomponenten, beispielsweise den Frequenzsynthesizer, gemeinsam zu verwenden. Der Datenübertragungsweg-Empfänger 52 in der vorliegenden beispielsweisen Ausführungsform führt an den empfangenen Datenübertragungsweg- Signalen eine Detektierung mit angepaßter Filterung durch und leitet die demodulierten Datenübertragungsweg-Signale über eine Datenleitung 76 zu der Steuereinrichtung 70. Die Steuereinrichtung 70 sendet Steuersignale über die Steuerleitung 74 an den Datenübertragungsweg-Empfänger zur Steuerung verschiedener Funktionen des Letzteren, einschließlich der Steuersignale zur Abstimmung des Datenübertragungsweg-Empfängers auf die geeignete Frequenz zum Empfang der Datenübertragungsweg-Signale. Die Steuereinrichtung 70 steuert verschiedene Funktionen des Datenübertragungsweg-Empfängers durch die über die Leitung 74 geleiteten Steuersignale.
  • Der normale Betrieb des Systems 50 beginnt damit, daß es auf eine eintreffende Datenübertragungsweg-Nachricht während Zeitintervallen wartet oder horcht, in welchen das Radarsystem nicht sendet, d. h. während kein Löschsignal von dem Radarsystem gesendet wird. Ist das Löschsignal wirksam, so hindert es sämtliche empfangene Energie daran, in den Empfänger 52 einzutreten. Nur dann, wenn das Löschsignal "ausgeschaltet" ist, ist der Empfänger 52 in der Lage, irgendwelche Datenübertragungsweg-Wellenformen zu detektieren. Wenn eine Datenübertragungsweg-Nachricht empfangen und dahingehend identifiziert wird, daß sie an den betreffenden besonderen Empfänger 52 adressiert ist, dann sperrt die Rechner-Steuereinrichtung 70 das Radarsystem 60 bezüglich einer Sendung, wodurch die Arbeitsqualität des Datenübertragungsweg-Empfängers maximiert wird. Die Datenübertragungsweg-Nachrichten können eine Adresseninformation, beispielsweise in einem Nachrichten-Header oder -Kopfteil, welcher einen bestimmten Radar- /Datenübertragungsweg-Empfänger bezeichnet, und einen Dateninformationsteil oder - block enthalten. Während dieses Betriebsmodus, d. h. während das Radarsystem an der Sendung gehindert wird, wird kein Löschsignal an den Datenübertragungsweg- Empfänger gesandt.
  • Verschiedene Formen der Signalbildung in der Datenübertragungsweg-Nachricht sind gemäß der vorliegenden Erfindung möglich, beispielsweise eine Impulspositionsmodulation (PPM), eine Phasenverschiebungsverschlüsselung (PSK), und eine Frequenzverschiebungsverschlüsselung (SSK). Die Dauer des Sendesperrsignales 72 ist eine Funktion der Datenrate und der Nachrichtendauer. Durch eine geeignete Auslegung kann der Einfluß auf den Betrieb des Radarsystems minimal gehalten werden.
  • Zwar wird bei der beispielsweisen Ausführungsform von Fig. 1 eine Sperrung der Radarsendung für den Informationsteil der Datenübertragungsweg-Nachricht vorgenommen, doch ist eine solche Sperrung ein fakultatives Merkmal. Die Erfindung ist in gleicher Weise auf ein System anwendbar, welches beständig mit einem Löschsignal zum Datenübertragungsweg-Empfänger arbeitet, und der aktive Radarsender wird nicht durch den Betrieb des Datenübertragungsweg-Empfängers gesperrt. In einem solchen System empfängt der Datenübertragungsweg-Empfänger Löschsignale periodisch, während der Radarsender sendet, und kann daher nicht Datenübertragungsweg-Signale während der gelöschten Zeitintervalle empfangen. Für eine solche Ausführungsform könnte ein fehlerkorrigierender Code verwendet werden, um solche Datenübertragungsweg- Signale wiederzugewinnen, die aufgrund der Wirksamkeit des Löschsignales verlorengegangen sind.
  • Ein anderer Aspekt der vorliegenden Erfindung sieht einen Betrieb des Datenübertragungsweg-Empfängers vor, während das Radarsystem 60 sein Löschsignal 62 aussendet. Dieses Signal ist funktionell dasselbe, das auch von dem Empfänger des Radarsystems verwendet wird, um sich vor den leistungsstarken Sendeimpulsen zu schützen. Das Signal wird von beiden Empfängern verwendet, d. h. dem Radarempfänger und dem Datenübertragungsweg-Empfänger, um eine maximale Empfindlichkeit trotz des Vorhandenseins eines leistungsstarken Senders in der Nähe zu erreichen. Im Gegensatz zu Kommunikationssystemen nach dem Stande der Technik versucht der Datenübertragungsweg-Empfänger der vorliegenden Erfindung gleichsam durch das Löschungssignal hindurchzublicken, um Datenübertragungsweb Wellenformen zu detektieren. Dies ist bei geeigneter Ausbildung der Datenübertragungsweg-Wellenform und der besonderen Demodulationstechnik möglich, die in dem Datenübertragungsweg- Empfänger verwendet wird. Zwar können die hier dargestellten besonderen Ausführungsformen beispielsweise mit einer mittleren Pulswiederholungsfrequenz (MPRF) arbeiten, doch können, basierend auf vielerlei Arten von Radarempfängern, verschiedene Wellenformen-/Datenübertragungsweg-Empfänger-Kombinationen ohne weiteres verwendet werden. Eine mittlere Pulswiederholungsfrequenz liegt typischerweise im Bereich von 5 kHz bis 75 kHz. Hohe Pulswiederholungsfrequenzen (HPRF) liegen typischerweise im Bereich von 100 kHz und darüber.
  • Fig. 2 zeigt eine alternative Ausführungsform eines Systems 50', das Aspekte nach der vorliegenden Erfindung beinhaltet. Wie bei der Ausführungsform nach Fig. 1 enthält dieses System ein aktives Radarsystem 60, welches das Löschsignal 62 erzeugt und einen Oszillator enthält, den es mit dem Datenübertragungsweg-Empfänger 52' teilen kann. In der vorliegenden Ausführungsform gibt jedoch die Steuereinrichtung 70' nicht ein Sperrsignal zum Sperren des Betriebes des Senders des aktiven Radarsystems 60 nach Empfang einer ankommenden Datenübertragungsweg-Nachricht ab; vielmehr arbeitet das aktive Radarsystem in herkömmlicher Weise ohne eine solche Sperrung.
  • Durch geeignete Wahl der Wellenform des Radarsystems und des Datenübertragungsweg-Empfängers ist das System immer noch in der Lage, Datenübertragungsweg-Empfangsnachrichten zu empfangen, obwohl der Datenübertragungsweg-Empfänger 52 durch das Löschsignal 62 gelöscht wird, wenn der Radarsender arbeitet. (Beispielsweise Wellenformen, die für diesen Zweck geeignet sind, sind in den Fig. 3A und 3B sowie 4A und 4B dargestellt).
  • Es sei angenommen, daß die primäre Wellenform des Radarsystems gemäß einer bestimmten Konstruktion entsprechend der vorliegenden Erfindung ein Impulszug mit mittlerer Impulswiederholungsfrequenz ist. Eine einfache Ausführungsform der vorliegenden Erfindung kann einen Impulszug oder eine Impulsfolge mittlerer Pulswiederholungsfrequenz als Datenübertragungsweg-Sendewellenform mit der zusätzlichen Bedingung verwenden, daß deren Impulswiederholungsfrequenz das zweifache der maximalen Pulswiederholungsfrequenz des Radars ist. Hierdurch ist sichergestellt, daß mindestens 50% sämtlicher Datenübertragungsweg-Impulse durch den Datenübertragungsweg-Empfänger detektiert werden. Praktisch ist die durchschnittliche Anzahl bzw. die Geschwindigkeit der effektiv empfangenen Impulse bedeutend höher, da die Pulswiederhohlungsfrequenzen beträchtlich während des Radarbetriebes variieren und da die Löschung der empfangenen Impulse fast nie vollständig ist. Dies bedeutet, daß für ein bestimmtes System eine Betriebsstudie durchgeführt werden kann, um die genaue Pulswiederholungsfrequenz des Datenübertragungsweges zu bestimmen.
  • Die Fig. 3 A bis 3C zeigen beispielsweise Wellenformen des Systems für mittlere Pulswiederholungsfrequenz. Fig. 3 A zeigt ein Beispiel einer Datenübertragungsweg- Sendewellenform mit einer gegebenen Pulswiederholungsfrequenz und einer Impulsperiode der Wellenform PD. Fig. 3B zeigt ein Beispiel eines Löschsignales des Radarsystems mit einer Periode PR, wobei das Signal während eines ersten Teiles T1 der Periode wirksam ist, wenn der Sender Hochfrequenzenergie aussendet, und wobei das Signal während des verbleibenden Teiles T2 der Periode nicht aktiv ist. Das resultierende Löschsignal hat eine charakteristische Pulswiederholungsfrequenz, welche die Hälfte von derjenigen der Datenübertragungsweg-Sendewellenform nach Fig. 3A ist. Fig. 3C zeigt ein Beispiel einer empfangenen Datenübertragungsweg-Wellenform, welche aus einer Detektierung mit angepaßtem Filter im Datenübertragungsweg-Empfänger 52 resultiert.
  • Wenn das untersuchte Radarsystem als primäre Wellenform eine Modulationsform hoher Pulswiederholungsfrequenz hat, dann kann ein Datenübertragungsweg-Impulszug mittlerer Pulswiederholungsfrequenz doch noch gemäß der Erfindung verwendet werden. In diesem Falle wird die Impulsbreite der Datenübertragungsweg-Sendewellenform so gewählt, daß der Datenübertragungsweg-Empfänger anstelle der Einwirkung einer mittleren Impulswiederholungsfrequenz seine Arbeit beibehalten kann. Unter Verwendung eines auf die Impulsbreite angepaßten Filters ist der Datenübertragungsweg-Empfänger in der Läge, das Vorhandensein von Datenübertragungsweg-Impulsen ungeachtet des Löschsignals gleichsam zu sehen. Durchschnittlich kann ein Verlust von 1-2 dB aufgrund der Löschung erwartet werden.
  • Die Verwendung einer Datenübertragunsweg-Impulsfolge mit mittlerer Pulswiederholungsfrequenz in Verbindung mit einer Radar-Wellenform hoher Pulswiederholungsfrequenz ist in den Fig. 4A bis 4C gezeigt. Fig. 4A zeigt die Datenübertragungsweg-Sendewellenform mit einer verhältnismäßig großen Impulsbreite PWO und einer Periode PD. Fig. 4B zeigt das Löschsignal hoher Pulswiederholungsfrequenz des Radarsystems 60 mit einer Periode PR und einem aktiven Teil der Impulsbreite PWR. Die Impulsbreite PWD der Datenübertragungsweg-Sendewellenform ist für das vorliegende Beispiel gleich zwei Perioden (PR) der Löschsignal-Wellenform. Fig. 4C verdeutlicht die Datenübertragungsweg-Wellenform, die durch den Datenübertragungsweg-Empfänger 52 nach angepaßter Filterung detektiert wird. Es sei bemerkt, daß für ein tatsächliches System ein Kompromiß zwischen Bandbreite und Impulsbreite für eine bestimmte Löschwellenform getroffen ist. Ein Multifunktionsradar mit verschiedenen unterschiedlichen Wellenformen kann die Konstruktion komplizieren, doch kann die Erfindung immer noch mit einem Empfänger verwirklicht werden, der Datenübertragungsweg- Aussendungen in Gegenwart eines Löschsignals detektieren kann.
  • Die Erfindung bringt verschiedene Vorteile mit sich, die sich natürlich aus ihren Grundelementen ergeben. Ein System und ein Verfahren gemäß der vorliegenden Erfindung kann zu einer existierenden Gruppe von Möglichkeiten auf einer Radarplattform hinzugefügt werden. Es wird Bandbreite eingespart, indem das Löschsignal in solcher Weise verwendet wird, daß es in hochfrequenzmäßiger Nähe eines vorhandenen Radarbetriebs arbeitet. Zwar kann ein Datenübertragungsweg-System gemäß der vorliegenden Erfindung genötigt sein, nur zugeordnete Zeitschlitze für seinen Betrieb zu nutzen, doch bietet seine Fähigkeit unabhängig von dem Hauptradar zu arbeiten, die Möglichkeit, mit zufälligen Nachrichten-Ankunftszeiten zu arbeiten. Die Verwendung desselben Hochfrequenzbereiches wie beim Radarsystem gemäß der vorliegenden Erfindung gestattet den Einsatz der Anfangsstufen desselben Frequenzsynthesizers, der von dem Radarsystem verwendet wird. Dies ist schematisch in Fig. 1 dargestellt, wo der Datenübertragungsweg-Empfänger-Frequenzsynthesizer 52A ein Oszillator-Bezugssignal 64 von dem Radar 60 empfängt. Weiterhin bedingt die Fähigkeit, einen Betrieb mit dem Löschsignal zu verwirklichen, daß der Datenübertragungsweg-Betrieb keinen Einfluß auf die Arbeit des Radarsystems nimmt, außer möglicherweise während des Empfangs des Nachrichtenteiles des Datenübertragungsweg-Signales. Wie oben bemerkt ist die Sendersperrung ein fakultatives Merkmal, das den verschiedenen Kompromissen zwischen der Arbeit des Radarsystems und des Datenübertragungsweges unterliegt. Schließlich bedingt das gemeinsame Hochfrequenzband, daß für bestimmte Radarsysteme das Radar selbst als das Übertragungselement für ein vollständiges Zweiwege- Datenkommunikationssystem verwendet werden kann.
  • Es versteht sich, daß die oben beschriebenen Ausführungsformen lediglich mögliche besondere Ausführungsformen verdeutlichen, welche die Grundzüge der vorliegenden Erfindung repräsentieren. Andere Anordnungen können vom Fachmann unter Beachtung dieser Grundzüge leicht geschaffen werden, ohne daß hierdurch der Grundgedanke der Erfindung verlassen wird.

Claims (10)

1. Aktives Radarsystem mit einem Datenübertragungsweg, gekennzeichnet durch:
eine aktive Radareinrichtung (60), welche einen Radarsender zur Aussendung von Hochfrequenzenergie in einem Betriebs-Hochfrequenzband, sowie einen Radarempfänger enthält, wobei die Radareinrichtung ein Empfängerlöschsignal (62) zum Löschen des Betriebes des Radarempfängers und zum Verhindern des Empfangs von Hochfrequenzenergie durch den Radarempfänger während Zeitperioden erzeugt, in welchen der Sender aktiv Hochfrequenzenergie aussendet; und
einen Datenübertragungsweg-Empfänger (52) zum Empfangen von Datenübertragungs-Hochfrequenzsignalen, wobei das Löschsignal zu dem Datenübertragungsweg-Empfänger geführt wird, der auf das Löschsignal anspricht, um den Empfang von Hochfrequenzenergie durch den Datenübertragungsweg-Empfänger zu verhindern, wobei die Datenübertragungssignale eine Hochfrequenz innerhalb des Betriebs-Hochfrequenzbandes haben und wobei der Datenübertragungsweg und das aktive Radarsystem ein Hochfrequenzband teilen.
2. System nach Ansprüch 1, weiterhin gekennzeichnet durch eine Steuereinrichtung (70), die mit der Radareinrichtung und dem Datenübertragungsweg-Empfänger verbunden ist und die auf über den Datenübertragungsweg-Empfänger aufgenommene Nachrichten anspricht, die eine Anzeige einer ankommenden Datenübertragungsweg-Nachricht sind, um eine Sendesperrsignal (72) zu erzeugen, wobei die aktive Radareinrichtung auf das Sendesperrsignal anspricht und eine Sendung unterläßt, so daß der Radarsender an einer Aussendung von Hochfrequenzenergie gehindert wird, während die Datenübertragungsweg-Nachricht empfangen wird.
3. System nach Anspruch 1 oder 2, weiter dadurch gekennzeichnet, daß der Sender ein Pulsradarsender ist, der mit einer bestimmten Wellenform bei einer bestimmten Pulswiederholungsfrequenz (PRF) arbeitet, wobei eine bestimmte Wellenformperiode vorgegeben ist, wobei ferner die Radareinrichtung während eines ersten Abschnitts der Periode aktiv sendet und während eines zweiten Abschnitts der Periode keine Hochfrequenzenergie sendet, wobei weiterhin das Löschsignal den Betrieb des Radarempfängers löscht und den Empfang von Hochfrequenzenergie während des genannten ersten Abschnitts jeder Periode der Zeit verhindert, wenn der Sender aktiv Hochfrequenzenergie aussendet, und wobei die Datenübertragungsweg-Hochfrequenzsignale eine Datenübertragungsweg-Pulsfrequenz aufweisen, die mindestens das Zweifache der maximalen Impulswiederholungsfrequenz der Radarsendesignale ist, so daß mindestens 50% sämtlicher Datenübertragungsweg-Impulse während Zeitintervallen empfangen werden, in denen der Datenübertragungsweg-Empfänger nicht von dem Löschsignal Ausgesteuert ist.
4. System nach Anspruch 3, weiter dadurch gekennzeichnet, daß die Radar-Impulswiederholungsfrequenz eine mittlere Pulswiederholungsfrequenz im Bereich von 5 KHz bis 75 KHz ist und wobei die Datenübertragunsweg-Impulswiederholungsfrequenz eine mittlere Impulswiederholungsfrequenz in diesem Bereich ist.
5. System nach Anspruch 1 oder 2, weiter dadurch gekennzeichnet, daß der aktive Radarsender ein Impulsradarsender ist, der mit einer primären Wellenform bei hoher Impulswiederholungsfrequenz (PRF) arbeitet und so ausgebildet ist, daß er Hochfrequenzenergie mit einer bestimmten Wellenformperiode aussendet, wobei die Radareinrichtung aktiv während eines ersten Abschnittes dieser Periode arbeitet und während eines zweiten Abschnitts der Periode keine Hochfrequenzenergie aussendet, wobei das Empfängerlöschsignal den Betrieb des Radarempfängers löscht oder unterbricht und den Empfang von Hochfrequenzenergie während des genannten ersten Abschnitts jeder Zeitperiode verhindert, wenn der Sender aktiv Hochfrequenzenergie aussendet, wobei die Datenübertragungsweg-Hochfrequenzsignale eine für den Datenübertragungsweg gültige mittlere Pulswiederholungsfrequenz (MPRF) aufweisen und wobei eine Dauer eines aktiven Abschnitts einer Periode der Datenübertragungswegsignale der Dauer von zwei Perioden der HPRF gleich ist oder diese übersteigt.
6. System nach irgendeinem vorhergehenden Anspruch, welches weiter dadurch gekennzeichnet ist, daß die aktive Radareinrichtung eine Oszillatorquelle zur Erzeugung eines Bezugsoszillatorsignals enthält, das von der aktiven Radareinrichtung verwendet wird, wobei der Datenübertragungsweg-Empfänger einen Frequenz- Synthesizer enthält und das Bezugs-Oszillatorsignal an den Frequenz-Synthesizer des Datenübertragungsweg-Empfängers gelegt ist, wobei der Frequenz-Synthesizer und die aktive Radareinrichtung das Bezugs-Oszillatorsignal miteinander teilen.
7. System nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Radareinrichtung eine Impuls-Radareinrichtung ist, die mit einer bestimmten Impulsquellenform arbeitet, welche eine hohe Radar-Impulswiederholungsfrequenz (HPRF) aufweist, wobei die Datenübertragunsweg-Hochfrequenzsignale eine Datenübertragunsweg-Impulswellenform mit einer Datenübertragungsweg-Impulswiederholungsfrequenz (PRF) haben und wobei diese Wellenform eine große Impulsbreite hat, die länger ist als die Periode der genannten hohen Radarimpulswiederholungsfrequenz (HRPF).
8. System nach Anspruch 7, welches weiter dadurch gekennzeichnet ist, daß die genannte hohe Impulswiederholungsfrequenz (HPRF) des Radars gleich oder größer als 100 KHz ist und daß die mittlere Impulswiederholungsfrequenz (MPRF) des Datenübertragungswegs im Bereich von 5 KHz bis 75 KHz liegt.
9. Verfahren zum gleichzeitigen Betrieb eines aktiven Radars und eines Datenübertragungswegs mit einer Folge der nachstehenden Schritte:
Bereitstellung einer aktiven Radareinrichtung mit einem Radarsender und einem Radarempfänger, und Erzeugen eines Empfängerlöschsignals zur Unterbrechung oder Löschung des Betriebes des Radarempfängers und zum Verhindern des Empfanges von Hochfrequenzenergie während Zeitperioden, in denen der Sender aktiv Hochfrequenzenergie aussendet, wobei der Sender auf ein Sendesperrsignal anspricht, um den Betrieb des aktiven Senders zu verhindern, während das Sendesperrsignal aktiv ist;
Bereitstellen eines Datenübertragungsweg-Empfängers zum Empfangen von Datenübertragungsweg-Hochfrequenzsignalen;
Sperren des Datenübertragungsweg-Empfängers für den Empfang von Hochfrequenzenergie, während das Löschsignal aktiv ist;
Überwachen von Signalen, die von dem Datenübertragungsweg-Empfänger empfangen werden, um festzustellen, wann Datenübertragungsweg-Signale, die an den Datenübertragungsweg-Empfänger adressiert sind, empfangen werden, und Erzeugen eines Sendesperrsignals in Abhängigkeit von Nachrichten, die von dem Datenübertragungsweg-Empfänger empfangen werden und eine hereinkommende Datenübertragungsweg-Nachricht anzeigen, derart, daß der Radarsender an einer Aussendung von Hochfrequenzenergie gehindert wird, während eine Datenübertragungsweg-Nachricht empfangen wird.
10. Verfahren nach Anspruch 9, weiter dadurch gekennzeichnet, daß der Radarsender so ausgebildet ist, daß er Hochfrequenzenergie in einem Betriebs- Hochfrequenzband aussendet, und die Datenübertragungsweg-Signale Hochfrequenzsignale innerhalb des Betriebs-Hochfrequenzbandes sind, derart, daß sich der Datenübertragungsweg und die aktive Radareinrichtung ein gemeinsames Hochfrequenzband teilen.
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