DE2164837A1 - Abstimmvorrichtung für Empfänger - Google Patents

Abstimmvorrichtung für Empfänger

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DE2164837A1
DE2164837A1 DE19712164837 DE2164837A DE2164837A1 DE 2164837 A1 DE2164837 A1 DE 2164837A1 DE 19712164837 DE19712164837 DE 19712164837 DE 2164837 A DE2164837 A DE 2164837A DE 2164837 A1 DE2164837 A1 DE 2164837A1
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Yasuji Kitahama Shizuoka Uchiyama (Japan). H03g 3-20
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Nippon Gakki Co Ltd
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    • H03G3/00Gain control in amplifiers or frequency changers
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    • H03J3/12Electrically-operated arrangements for indicating correct tuning
    • H03J3/14Visual indication, e.g. magic eye

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  • Channel Selection Circuits, Automatic Tuning Circuits (AREA)
  • Input Circuits Of Receivers And Coupling Of Receivers And Audio Equipment (AREA)

Description

229/3
NIPPON GAKKI SEIZO KABUSHIKI KAISHA
10-1, Nakazawa-cho, Hamamatsu-shi
Shizuoka-ken, Japan·
Abstimmvorrichtung 1970 für Empfänger 120876/70
Prioritäten: 29· Dezember 1970 Japan 120877/70
29· Dezember 1970 Japan 120878/70
29* Dezember 1970 Japan 120879/70
29· Dezember 1970 Japan 120880/70
29. Dezember 1971 Japan 10135/71
26. Februar 1971 Japan 10136/71
26. Februar 1971 Japan 17362/71
15. März 1971 Japan 19921/71
22. März Japan
Zusammenfassline
Bei einem FM-Radioempfänger enthält die Abstimmsektion eine Berührungsfeststeil -Steueranordnung. Ein Abstimmknopf wird gegenüber der Schaltungserde isoliert und mit einem Kreis
zum Auffinden eines elektrostatischen Feldes verbunden, um eine Berührung des Fingers der Bedienungsperson mit dem
Knopf aufzufinden. Der Auffindungskreis triggert einen
Schaltkreis, der eine Leichtabstimmvorrichtung steuert, wie einen Stillabstimmkreis, einen APC-Kreis und einen Abstimmanzeiger. Wenn ein Finger den Knopf berührt, wird der Stillabstimmkreis wirksam, der AFC-Kreis nicht wirksam oder der
Abstimmanzeiger wirksam, wodurch die Abstimmung vereinfacht wild,
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Beschreibung der Erfindung
Die Erfindung bezieht sich auf eine Abstimmvorrichtung für Empfänger, insbesondere auf eine Abstimmvorrichtung für FM-Radioempfanger, die ein elektrostatisches Feld verwendet, das an dem Körper der Bedienungsperson aufgebaut wird, wobei die Bedienungsperson ihre Finger mit einem Abstimmknopf in Berührung bringt, der von Erde isoliert wird. Dabei wird das elektrostatische feld aufgefunden, um einen elektronischen Schaltkreis zu steuern, der selektiv einen Stillabstimmkreis, einen AFC-Kreis, einen Abstimmanzeiger usw. betätigt.
Bei Empfängern, insbesondere FM-Radioempfängern, ist es unerwünscht, daß sich die Überlagerungsfrequenz aufgrund von äußeren Einflüssen, wie Temperaturanstieg, Änderung der Versorgungsspannung oder Änderung der Feuchtigkeit usw., mit dem Ergebnis ändert, daß ein genau abgestimmter Zustand nicht für eine lange Zeit aufrechterhalten werden kann, daß eine Verstimmung während der Betätigung auftritt, um eine ausgeprägte SW-Auffindung zu verhindern, daß die Verzerrung in dem wiedergegebenen Klang vergrößert wird und daß die Stereotrennung verschlechtert wird. Als Einrichtung zum Vermeiden der vorstehenden Nachteile ist vorgeschlagen worden, einen APC-Kreis (automatischer Frequenzsteuerkreis) zu verwenden, der ein Gleichetromausgangssignal von einem Detektorkreis zu dem Zwecke verwendet, die Überlagerungsfrequenz zu einem genauen Abstimm· ρunkt zu bringen.
Ein Zweck der Erfindung besteht darin, eine Abstimmvorrichtung für Empfänger zu schaffen, die einen Abstimmknopf verwendet, um ein elektrostatisches Feld aufzufinden, das am Körper der Bedienungsperson aufgebaut wird, wobei die
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Bedienungsperson mit ihren fingern den Abstimmknopf berührt, wodurch ein optimaler Signalempfangszustand erhalten wird.
Ein weiterer Zweck der Erfindung besteht darin, eine Abstimmvorrichtung für Empfänger zu schaffen, die einen Abstimmknopf verwendet, der aus einem elektrisch leitfähigen Material besteht und gegenüber Erde isoliert ist und der, wenn er zu der Zeit der Wahl der gewünschten Rundfunkstation betätigt wird, ein elektrostatisches Feld bestimmen kann, das an dem Körper der Bedienungsperson aufgebaut wird, wobei die Bedienungsperson mit den Fingern den Abstimmknopf berührt, wodurch der automatische Betrieb eines AFC-Ereises einfach und zuverlässig erhalten werden kann.
Ein anderer Zweck der Erfindung besteht darin, eine Abstimmvorrichtung für Empfänger zu schaffen, die einen Abstimmknopf verwendet, der aus einem elektrisch leitfähigen Material besteht und gegenüber Erde isoliert ist und der, wenn er zu der Zeit der Wahl einer gewünschten Rundfunkstation betätigt wird, ein elektrostatisches Feld bestimmen kann» das an dem Körper der Bedienungsperson aufgebaut wird, wobei die Bedienungsperson mit den Fingern den Abstimmknopf berührt, wodurch der automatische Betrieb eines Stillabstimmkreises einfach und zuverlässig erhalten werden kann*
Ein weiterer Zweck der Erfindung besteht darin, eine Abstimmvorrichtung für Empfänger zu schaffen, die eine Abstimmknopfanordnung verwendet, die aus elektrisch leitfähigem Material hergestellt ist und aus zwei Abstimmknöpfen besteht, die gegeneinander und gegenüber Erde isoliert sind, und dfee, wenn ere zur Zeit der Wahl einer gewünschten Rundfunkstation betätigt wird, ein elektrostatisches Feld auffinden kann, das an dem Körper der Bedienungsperson aufgebaut wird, wobei die Bedienungsperson mit ihren Fingern die Abstimmknopfanordnung
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berührt, wodurch, der automatische Betrieb sowohl des AFC— Kreises als auch des Stillabstimmkreises einfach und zuverlässig erhalten werden kann.
Ein weiterer Zweck der Erfindung besteht darin, eine Abstichvorrichtung für Empfänger zu schaffen, die einen Kreis zum Auffinden eines elektrostatischen Feldes enthält, das an dem Körper einer Bedienungsperson aufgebaut wird, wobei die Bedienungsperson mit ihren Fingern einen Abstimmknopf berührt, und die, wenn die Bedienungsperson ihre Pinger in Zontakt mit dem Abstimmknopf bringt, den Pegel " eines Stillabstimmkreises ändert und steuert*
Ein weiterer Zweck der Erfindung besteht darin, eine Abstimmvorrichtung für Empfänger zu schaffen, die einen Kreis zum Auffinden eines elektrostatischen Feldes verwendet, das am Körper einer Bedienungsperson aufgebaut ist, wobei die Bedienungsperson mit ihren Fingern einen Abstimmknopf berührt, und die, wenn die Bedienungsperson ihre Finger in Kontakt mit dem Abstimmknopf bringt, die Stärke eines AFC-Kreises ändert und steuert.
Ein weiterer Zweck der Erfindung besteht darin, eine Ab- | stimmvorrichtung für Empfänger zuschaffen, die einen Kreis zum Auffinden eines elektrostatischen Feldes verwendet, das am Körper einer Bedienungsperson aufgebaut ist, wobei die Bedienungsperson mit ihren Fingern eine Abstimmknopfanordnung berührt, und die, wenn die Bedienungsperson ihre Finger in Kontakt mit den Abstimmknopf bringt, eine Skalenbeleuchtungslampe erregt, wodurch der Signalempfangszustand angezeigt wird.
Ein weiterer Zweck der Erfindung besteht darin, eine Abstimmvorrichtung für Empfänger zu schaffen, die einen Kreis zum Auffinden eines elektrostatischen Feldes verwendet, das
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am Körper einer Bedienungsperson aufgebaut wird, wobei die Bedienungsperson mit ihren fingern einen Abstimmknopf berührt, und die, wenn die Bedienungsperson die Finger in Berührung mit dem Abstimmknopf bringt, automatisch einen Abstimmanzeiger betätigt.
Die Erfindung wird beispielhaft anhand der Zeichnung beschrieben, in der sind
Fig. 1 bis 3 Blockschaltbilder von bekannten Abstimmvorrichtungen mit einem AFC-Kreis, einem Stillabstimmkreis und einem AFC-Stillabstimmkreis,
Fig. 4 ein Querschnitt einer Abstimmknopfanordnung, die bei der Abstimmvorrichtung für Empfänger nach der Erfindung verwendet wird,
Fig„ 5 ein Blockschaltbild einer Ausführungsform der Abstimmvorrichtung für Empfänger nach der Erfindung, welches die Schaltungselemente und deren Verbindungen für den Kreis zum Auffinden eines elektrostatischen Feldes und den elektronischen AFC-Schaltkreis im einzelnen zeigt,
Fig. 6 ein Blockschaltbild einer anderen AusfUhrungsform der AbBtimmvorrichtung für Empfänger nach der Erfindung, welches die Schaltungselemente und deren Verbindung für den Kreis zum Auffinden eines elektrostatischen Feldes und einen elektronischen Abstimmsignal-Schaltkreis im einzelnen zeigt,
Fig. 7 bis 10 Blockschaltbilder weiterer Ausführungsformen der Abstimmvorrichtung für Empfänger nach der Erfindung,
Fig.11 eine graphische Barstellung der Beziehung zwischen dem Eingang des elektronischen Stillabstimmkreises und dessen Ausgang zum Erläutern der in Fig. 8 gezeigten Abstimmvorrichtung für Emfpänger nach der Erfindung,
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Fig. 12 ein Schaltbild von Einzelheiten einer Ausführungsform der Schaltungselemente der Zwischenfrequenz-Verstärkerkreise , des Stillabstimm-Signaldetektorkreises, des elektronischen Stillabstimmschaltkreises usw., die bei der in Fig. 9 dargestellten Abspannvorrichtung für Empfänger nach der Erfindung verwendet werden,
Fig. 13 eine Skalenbeleuchtungsvorrichtung, die bei der
Abspannvorrichtung für Empfänger nach der Erfindung verwendet wird, wobeio ein Teil der Abstimmknopfanordnung im Schnitt und der Kreis zum Auffinden des elektrostatischen Feldes durch ein Blockschaltbild dargestellt sind,
Fig. 14 und 15 Vorderansichten von Skalenplatten, die mit der in Fig. 13 gezeigten Skalenbeleuchtungsvorrichtung versehen sind, und
Fig. 16 ein Blockschaltbild einer Abstimmpunkt-Anzeigevorrichtung, die in der Abstimmvorrichtung für Empfänger nach der Erfindung verwendet wird, wobei die Abstimmknopf anordnung im Schnitt gezeigt ist.
Fig. 1 zeigt einen bekannten FM-Empfanger, der den oben erwähnten AFC-Srels verwendet und bei dem das an einer Empfangsantenne 1 angekommene Eingangssignal selektiv in einem Hochfrequenzverstärkerkreis 2 verstärkt wird und das so verstärkte Signal einem Frequenzumsetzkreis 4 zugeführt wird, der verwendet wird, um 4ie Frequenz des verstärkten Signals mit Hilfe der Frequenz eines Überlagerungsoszillatorkreises 3 zu ändern« Der Ausgang des Frequenzumsetzkreises wird über einen Zwischenfrequenzverstärkerkreis 5 einem FM-Detektorkreis 6 zugeführt, dessen Ausgang als Audiofrequenzsignal einem Mehrfachkopplerkreis 7 zugeführt wird,
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uo den Ausgang von dem FM-Detektorkreis 6 in zwei Arten von Audiofrequenzsignalen (rechte und linke Signale) zu demodulieren.
Ein !Cell des Signale von dem PH-Detektorkreis 6 wird über einen mechanischen AFC-Schalter 8 einem Frequenzsteuerelement des IJberlagerungsoszillatorkreises 3 zugeführt, der die Differenz zwischen der Frequenz dee empfangenen Signals und der Frequenz des ÜberlagerungsOszillators automatisch gleich der optimalen Zwischenfrequenz macht.
Bei dem oben erwähnten bekannten FM-Radioempfänger entsteht , wenn Rundfunkstationen mit dem geschlossenen mechanischen AFC-Schalter 8 ausgewählt werden, ein AFC-Mitzieheffekt, der eine Hysteresis zur Zeit der Auswahl der Stationen erzeugt, so daß es sehr schwierig wird, einen genauen Abstimmpunkt zu finden· Falls es erwünscht ist, mit dem geschlossenen AFC-Schalter 8 ein schwaches Rundfunksignal nahe der Frequenz eines starken Rundfunksignals zu empfangen, besteht darüber hinaus die Tendenz des starken Signals, in das schwache Signal zu ziehen, und dies macht den Empfang des schwachen Signals unmöglich.
Es ist in der Praxis üblich, den mechanischen AFC-Schalter 8 zu öffnen, wenn sein Wiederschließen in einem im wesentlichen abgestimmten Zustand gewählt wird, so daß der Empfänger automatisch in den optimalen abgestimmten Zustand gebracht wird.
Die bekannten FM-Empfänger, wie sie in Fig. 1 gezeigt sind, haben den Nachteil, daß der mechanische AFC-Schalter 8 immer zur Zeit der Wahl der Rundfunkstationen betätigt werden muß, und diee ist im Betrieb schwierig, und daß die
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Gefahr besteht, daß Rundfunkstationen ausgewählt werden, ohne daß der mechanische AFC-Schalter 8 geöffnet wird und geöffnet bleibt, auch nachdem die Stationen mit dem Ergebnis gewählt worden sind, daß der Aus- und Ein-Zustand des mechanischen AFC-Schalters 8 ausreichend beachtet werden muß.
Der oben erwähnte bekannte FM-Radioempfänger ist üblicherweise so ausgebildet, daß er sehr empfindlich auf die Frequenz des Rundfunksignals ist, so daß bei Abwesenheit des Rundfunksignals zwischen Stationen zur Zeit der Wahl der Stationen, d.h. im sogenannten verstimmten Zustand, sehr starkes Rauschen auftritt, was für die Hörer unangenehm und unerträglich ist, während kein Problem auftritt, wenn der Empfänger genau auf die Rundfunkfrequenz einer gegebenen Rundfunkstation abgestimmt ist.
Um diesen Nachteil zu vermeiden, ist vorgeschlagen worden, einen Stillabstimmkreis vorzusehen, der in der Lage ist, automatisch das Rauschen zu unterbrechen und somit zu verhindern, daß der Ausgang des Empfängers ein Rauschen in dem verstimmten Zustand enthält.
In Fig. 2 ist ein bekannter FM-Empfänger gezeigt, der den oben erwähnten Stillabstimmkreis verwendet und enthält: einen Hochfrequenzverstärkerkreis 2, um das an der Empfangsantenne 1 angekommene Eingangssignal selektiv zu verstärken, einen Frequenzwandlerkreis 4, an den die Frequenz von einem Überlagerungsoszillatorkreis 3 angelegt wird und der dazu dient, die Frequenz des verstärkten Signales von dem Hochfrequenzverstärkerkreis 2 in die Zwischenfrequenz umzusetzen, erste und zweite Zwischenfrequenzverstärkerkreise 5 und 9 zum Verstärken des Ausganges von dem Frequenzumsetzerkreis 4, einen FM-Detektorkreis 6 und einen Mehrfachkopplungekreis zum Demodulieren des Ausgangs von dem FM-Detektorkreis 6 in
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zwei Arten von Audiofrequenzsignalen (rechtes und linkes Signal). Es ist ein Stillabstimmsignal-Detektorkreis 10 vorgesehen, um die Anwesenheit oder Abwesenheit des Rundfunksignals in dem ersten Zwischenfrequenzverstärkerkreis zur Zeit der Wahl der gewünschten Rundfunkstation aufzufinden. Der Stillabstimmsignal-Detektorkreis 10 dient dazu, den zweiten Zwischenfrequenzverstärkerkreis 9 oder den Hehrfachkopplungskreis 7 in nicht wirksamem (oder weniger wirksamem) Zustand bei der Abwesenheit des Rundfunksignals in dem ersten Zwischenfrequenzverstärkerkreis 5 zu halten, wodurch das Rauschen in dem verstimmten Zustand zuverlässig unterbrochen wird« Es ist in der Praxis üblich, den Pegel des Stillabstimmsignal -Detektorkreises 10 derart einzustellen, daß er das Rundfunksignal auffinden kann, das stärker als das Hintergrundrauschen ist.11 bezeichnet ein Heßinstrument, das mit dem Stillabstinnnsignal-Detektorkreis 10 zum Hessen der Anwesenheit oder Abwesenheit der Stärke des Rundfunksignals verbunden ist. Es ist somit notwendig, einen Schalter 12 vorzusehen, der zwischen den Stillabstimmsignal-Detektorkreis 10 und einen Kreis geschaltet ist, der durch diesen gesteuert wird, um den Stillabstimmvorgang zur Zeit des Empfanges eines gewünschten Rundfunksignals freizugeben, dessen Pegel im wesentlichen gleich dem Rauschpegel ist. Es ist bis jetzt in der Praxis üblich, den oben erwähnten Abstimmvorgang mit Hilfe eines mechanischen Schalters 12 ein- oder auszuschalten, wie dies in Fig. 2 gezeigt ist. Es ist somit notwendig, den mechanischen Stillabstimmschalter zur Zeit des Empfanges des Rundfunksignals zu öffnen und dann eine gewünschte Station mittels eines Abstimmknopfes zu wählen und daraufhin den mechanischen Stillabstimmschalter 12 wieder zu schließen. Der in Fig. 2 gezeigte bekannte FM-Empfanger hat somit den Nachteil, daß er im Betrieb umständlich ist, daß das Abstimmknopfelement in einer Stellung
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angeordnet werden muß, die vergleichsweise nahe dem mechanischen Stillabstlmmschalter für eine einfache Betätigung ist, und daß eine Einschränkung für die Ausbildung der Frontplatte, an welcher das Abstimmknopf element und der mechanische Stillabstimmschalter befestigt sind, und für die Zuverlässigkeit des mechanischen Stillabstimmschalters gegeben ist.
In Pig. 3 ist ein bekannter FM-Empfanger gezeigt, der einen AFC-Kreis und einen Stillabstimmkreis verwendet und einen mechanischen Stillabstimmschalter 12, der zwischen einen Stillabstimmsignal-Detektorkreis 10 und einen zweiten Zwischenfrequenzverstärkerkreis 9 zum Unterdrücken des Rauschens zwischen den Stationen geschaltet ist, und einen mechanischen AFC-Schalter 8 enthält, der zwischen einen FM-Detektorkreis 6 und einen Uberlagerungsoszillatorkreis 3 zum Aufrechterhalten des optimalen Signal empfange zuetandes geschaltet ist. Ein solcher FM-Empf anger hat jedoch auch den Nachteil, daß der mechanische AFC-Schalter 8 und der mechanische Stillabstimmschalter 12 von Hand betätigt werden müssen, wodurch die Bedienung beschwerlich ist.
. Die Erfindung wird nachfolgend unter Bezugnahme auf die ' Fig. 4 bis 16 beschrieben.
In Fig. 4 ist ein Abstimmknopf 20 gezeigt, der für die Abstimmvorrichtung für Empfänger nach der Erfindung verwendet wird. 21 bezeichnet eine Frontplatte mit einer Öffnung, in der ein Lagerhalter 22 aus Isoliermaterial, z.B. einem Kunstharz, befestigt 1st. Der Lagerhalter 22 ist in seiner Mitte mit abgestuften Bohrungen versehen, deren Durchmesser an der Seite der Frontplatte groß ist, in die ein ringförmiges, elektrisch leitfähiges Lager 24 eingesetzt ist,
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während in den Teil mit verringertem Durchmesser ein zylindrisches elektrisch leitfähiges Lager 23 eingepaßt ist. Eine Drehwelle 25 aus elektrisch leitfähigen! Material ist drehbar in dem Lager 23 in elektrischem Eontakt damit gelagert und ihr eines Ende erstreckt sich durch die Frontplatte 21· Eine Buchse 26 aus elektrisch leitfähigem Material ist von der Frontplatte 21 in den Lagerhalter 22 eingesetzt und ist drehbar in dem Lager 24 in elektrischem Eontakt damit gelagert und ist in der Lage, sich über eine innere Isolierbuchse 27 zu drehen, welche die Drehwelle umgibt.
An dem vorderen Ende der Drehwelle 25 ist ein erstes Abstimmknopfelement 28 aus elektrisch leitfähigem Material befestigt. Mit dem vorderen Ende der Buchse 26 ist ein zweites Abstimmknopfelement 29 aus einem Stück gebildet, wobei eine Isolierplatte 30 zwischen das erste und das zweite Abstimmknopfelement 28 und 29 eingesetzt 1st. Die Drehwelle 25 ist an ihrem freien Ende mit einem Riemen versehen, um einen (nicht dargestellten) Abstimmdrehkondensator anzutreiben. Die voranstehende Auebildung nacht es möglich, das erste und das zweite Abstimmknopfelement 28 und 29 gegeneinander und beide gegen die Schaltungserde zu isolieren.
Die Lager 23 und 24 sind jeweils mit Verbindungsanschlüssen 32 und 33 versehen, wobei ejpier dieser Anschlüsse alt einem Eingangsanschluß 35 eines Kreises 34 zum Auffinden eines elektrostatischen Feldes verbunden ist, der später unter Bezugnahme auf Fig. 5 beschrieben wird.
In I1Ig. 5 1st eine Ausführungsform der Abstimmvorrichtung für Empfänger nach der Erfindung gezeigt, die bei der Abstinimvorrichtung für einen FM-Empfanger angewendet wird·
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Die in Pig. 5 gezeigte Abstimmvorrichtung enthält eine Abstimmantenne 36, einen Hochfrequenzverstärkerkreis 37, einen Uberlagerungsoszillatorkreis 38, einen Frequenzumsetzerkreie 39» einen Zwlschenfrequenzverstärkerkreis 40 und einen FM-Detektorkreie 41 ο In der Torrichtung wird das an der Empfangeantenne 36 ankommende Eingangssignal dem Hochfrequenzverstärker 37 zugeführt, der eine gegebene Rundfunkfrequenz auswählt und diese verstärkt. Das somit verstärkte Signal wird an den Srequenzumsetzerkreis 39 angelegt, an den auch ein Signal von dem Überlagerungsoszillatorkreis 38 angelegt wird und der die empfangene frequenz in ein Zwischenfrequenzsignal umsetzt, das an den Zwischenfrequenzverstärkerkreis 40 angelegt wird, der ein verstärktes Signal erzeugt, das durch den TM-Detektorkreis 41 festgestellt wird.
Ein Teil des Ausgangs des FM-Detektorkreises 41 wird als ein AFC-Slgnal über einen elektronischen Schaltkreis 42 einem ÜberlagerungBOSzillatorkreis 38 zugeführt* Der elektronische Schaltkreis 42 ist so ausgebildet, daß er nach Ein oder Aus durch den Ausgang des Kreises 34 zum Auffinden des elektrostatischen Feldes gesteuert wird.
Der Eingangsanschluß 35 des Kreises 34 zum Auffinden des elektrostatischen Feldes ist über einen Kondensator C1 mit der Basis eines ersten Transistors Tr1 verbunden, wobei die Basis über einen Widerstand R1 mit einen Anschluß 43 verbunden ist und der Emitter auch mit dem Anschluß 43 verbunden ist, an den ein negativer Pol einer (nicht dargestellten) Gleichstromquelle angeschlossen ist·
Der Kollektor des ersten Transistors Tr1 ist über einen Widerstand R2 mit einem geerdeten Anschluß 44» an den ein positiver Pol der Gleichstromquelle angeschaltet ist, und
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über eine Diode D1 mit der Basis eines zweiten Transistors verbunden.
Die Basis des zweiten,Transistors Tr2 ist über einen Widerstand R, mit dem geerdeten Anschluß 44 und über einen Kondensator C2 mit dem Spannungsquellenanschluß 45 verbunden. Der Kollektor des zweiten Transistors Tc2 ist direkt mit dem Spannungsquellenanschluß 43 verbunden und der Emitter ist über einen Widerstand R, mit dem geerdeten Anschluß 44 und direkt mit dem Tor eines Feldeffekttransistors FET1 des AFC-Schaltkreises 42 verbunden.
Die Quelle des Feldeffekttransistors FET1 ist direkt mit deai geerdeten Anschluß 44 verbunden und ihre Senke ist mit einem Verbindungspunkt P1 zwischen den Widerständen R5 und Rg verbunden.
Das andere Ende des Widerstands Rc ist mit einem Eingangsaxischluß 45 verbunden, dem auch der Ausgang von dem FM-Detektorkreis 41 als ein AFC-Signal zugeführt wird.
Das gegenüberliegende Ende des Widerstands Rg ist mit dem Ausgangsanschluß 46 des AFC-Schaltkreises 42 verbunden, an den der Überlagerungsoszillatorkreis 33 angeschaltet ist.
Die Wirkungsweise der Abstimmvorrichtung für Empfänger nach dor Erfindung, die in Fig. 5 gezeigt ist, 1st folgende.
In Falle der Wahl einer gewünschten Rundfunkstation, deren Signal an der Empfangsantenne 36 ankommt, wird der Abstimmknopf von Hand gedreht, um die Drehwelle 25 zu drehen, was eine Drehung über den Riemen 31 des (nicht dargestellten) Mohrfachdrehkondensatore jeweils für den Hochfrequenzverstärker kr eis 37 und für den Überlagerungsoszillatorskreis
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bewirkt, wodurch, die gewünschte Rundfunkstation gewählt wird.
Gleichseitig wird das an dem Körper der Bedienungsperson aufgebaute elektrostatische PeId als Wechselsignal über dasjenige Knopfelement unter den ersten und den zweiten Abetimmknopfelementen 28 und 29, das mit dem Anschluß 35 verbunden ist, über die Drehwelle 25 oder 26, das Lager oder 24 und den Yerbindungsanschluß 32 oder 33 an den Eingangsanschluß 35 des Kreises 34 zum Auffinden des elektrostatischen Feldes angelegt. DiesesSigoal bewirkt, daß der P erste Transistor Tr1 leitend wird und dadurch der zweite !Transistor Tr2 auch leitend wird. Die Emitterspannung des zweiten Transistors Tr2 wird somit negativ, um den FeIdeffektransistor FET1 mit dem Ergebnis leitend zu machen, daß der Yerbindungspunkt P1 zwischen den Widerständen Rc und Rg durch den leitenden Feldeffekttransistor FET1 mit dem Anschluß 44 des Erdpotentials kurzgeschlossen wird· Das Potential des Terbindungspunktes P1 wird 0, um den Überlagerungeos zillatorkreis 38 von dem FM-Detektorkreis 41 abzuschalten, wodurch der AFC-Yorgang unwirksam gemacht wird.
Wenn die genaue Abstimmung mit dem Frequenzsignal von der gewünschten Rundfunkstation im wesentlichen durch die Betätigung des Abstimmknopfes erhalten wird, lassen die Finger der Bedienungsperson den Abstimmknopf 20 frei, um den Eingang des elektrostatischen Feldes, der dem Eingangsanschluß 35 des Kreises 34 zum Auffinden des elektrostatischen Feldes zugeführt wird, zu eliminieren. Somit wird der Eingang zu dem Feldeffekttransistor FET1 0, was bewirkt, daß er nicht leitend wird.
Das Potential an dem Yerbindungspunkt P1 zwischen den Widerständen Rc und Rg wird ein gegebenes Potential mit Bezug auf
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Erde, um das AFC-Signal von dem FM-Detektorkreis 41 über den Eingangsanschluß 45» die Widerstände Rc und Rg, den Ausgangsanschluß 46 des AFC-Schaltkreises 42 den ÜberlagerungBOBzillatorkreis 38 zuzuführen, wodurch der Empfänger automatisch an dem genau abgestimmten Punkt stabilisiert wird.
Fig. 6 zeigt eine weitere AusfUhrungaform der Abstimmvorriclitung für Empfänger nach der Erfindung, bei der ein Ab&timmknopf 20 verwendet wird, um das elektrostatische Feld festzustellen, das den Betrieb des Stillabstimmkreises steuern kann.. Teile, die bereits im Zusammenhang mit Fig. 5 beschrieben sind, werden in Fig. 6 mit denselben Bezugszeichen wie in der vorangehenden Ausführungsform versehen und nicht mehr beschrieben. Nachfolgend werden die Teile erläutert, die sich von denen unterscheiden, die bereits beschrieben worden sind.
Dex Ausgangsanschluß eines Frequenzumsetzerkreises 39 ist in Kaskade über einen ersten Zwischenfrequenzverstärkerkrels 40a, einen zweiten Zwischenfrequenzverstarkerkreis 40b und einen FM-Detektorkreis 41 mit einem Hehrfachkoppelkreis 47 verbunden. Der Ausgangsanschluß 49 eines elektronischen Stillabstimm-Schaltkreises 48, der durch ein elektronisches Steuersignal gesteuert wird, ist mit dem Eingangsanschluß des Mehrfachkoppelkreises 47 oder dem Eingangsanschluß des zweiten Zwischenfrequenzverstärkerkreises 40b verbunden. Der elektronische Stillabstimm-Schaltkreis 48 besteht im wesentlichen aus einem Feldeffekttransistor FET2, dessen Quelle mit dem Ausgangsanschluß 49 und dessen Senke mit dem Eingangsana ihluß 50 verbunden ist.
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Der Eingangsanschluß 50 ist mit dem Ausgangsanschluß eines Stillabstimmsignal-DetektorkreiseB 51 verbunden, dessen Eingangsanschluß mit dem ersten Zwischenfrequenzverstärkerkreis 40a verbunden ist, während dessen Ausgangsanschluß mit einer Anzeigeeinrichtung 52 verbunden ist, um die Abwesenheit oder Anwesenheit des Rundfunksignals und dessen Stärke anzuzeigen*
Das Tor des Feldeffekttransistors FET2 des elektronischen Stillabstimm-Schaltkreises 48 ist mit dem Ausgangsanschluß des Kreises 34 zum feststellen des elektrostatischen Feldes verbunden, d.h. mit dem Emitter des zweiten Transistors Tr2. Der Kreis 34 zum Peststellen des elektrostatischen Feldes ist im Aufbau und in der Wirkungsweise gleich dem in Fig. 5 dargestellten Kreiß 34 zum Feststellen des elektrostatischen Feldes.
Die Wirkungsweise der Abstimmvorrichtung für Empfänger nach der Erfindung, die in Fig. 6 gezeigt ist, ist folgende.
Wenn der Abetimmknopf 20 von Hand gedreht wird, wird, wie bereits oben festgestellt worden ist, die Welle des Mehrfachdrehkondensators für den Eochfrequenzverstärkerkreis 37 und den Überlagerungsoszillatorkreis 33 gedreht, um eine gegebene Rundfunkstation zu wählen.
Der Nachteil des vorstehend beschriebenen bekannten Wählvorgangs für eine Rundfunkstation mit Hilfe des Abstimmknopfes 20 besteht in dem Auftreten des sogenannten Zwischenetat ionsrauschens .
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Bel der In Fig, 6 dargestellten Abstimmvorrichtung arbeitet jedoch, trenn die Finger der Bedienungsperson in Berührung mit ZiB, den ersten Abstimmknopfelement 28 kommen, der Kreis 34 zum Feststellen des elektrostatischen Feldes, um das elektrostatische Feld festzustellen, das an dem Körper der Bedienungsperson aufgebaut wird, und um ein Steuersignal von dessen Ausgangsanschluß d.h. von dem Emitter des zweiten Transistors Xr2 auf das' Tor des Feldeffekttransistors FET2 des elektronischen Stillabstimm-Schaltkreises 48 zu geben. Somit wird der Feldeffekttransistor FET2 leitfähig, um den Kreis zwischen dem Ausgangsanschluß des Stillabstimm-Auffindungskrelses 51 und dem zweiten Zwischenfrequenzverstärkerkreis 40b oder dem Hehrfachkoppelkreis 47 kurzzuschließen» Der Ausgang dee Hehrfachkoppelkreises 47 wird wiederum auf die nachfolgenden Stufen mit dem Ergebnis gegeben, daß das während der Wahl der Rundfunkstationen erzeugte Zwischenstationsrauschen nicht auf die .Audiofrequenz-Verstärkerstufe übertragen wird.
Unter dieser Bedingung kann, wenn der Empfänger genau auf die gewünschte Rundfunkstation abgestimmt ist, die Bedienungsperson ihre Finger von dem ersten Abstimmknopf 28 wegnehmen, um den Eingang des elektrostatischen Feldes zu dem Kreis 34 zum Feststellen des elektrostatischen Feldes zu eliminieren. Der erste und der zweite Transistor Tr1 und Tr2 werden nicht leitend, um den Stillabstimm-Schaltkreis 48 auszuschalten. Somit wird das Stillabstimasignal von dem Stillabstimmsignal-Feststellkreis 51 nicht auf den zweiten Zwischenfrequenzverstärkerkreis 40b oder den Mehrfachkoppelkreis 47 gegeben, wodurch der Empfänger in seinem normalen Zustand arbeitet.
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Der Stillabstimm-Schaltkreis 48 kann einen Zeltkonstanten-Kreis enthalten, wie er in gestrichelten Linien gezeigt ist, der in der Lage ist, den Stillabstimm-Schaltkreis 48 in seinem Betriebszustand für eine gewünschte Dauer zu halten, um eine Einführung von Rauschen in den Ausgang bei Abwesenheit des Rundfunksignals zu verhindern, auch wenn die Bedienungsperson ihre Finger zeitweilig von dem Abstimmknopfelement wegnimmt.
fc In Fig. 7 ist eine weitere Ausführungsform der Abstimmvorrichtung für Empfänger nach der Erfindung gezeigt, bei der die Änderung des elektrostatischen Feldes, das an dem Körper der Bedienungsperson aufgebaut ist, ansprechend auf die Berührung der Finger mit einem oder beiden des ersten und des zweiten Abstimmknopfes 28 und 29, wie in Fig. 4 gezeigt ist, ausgenutzt wird und diese Änderung des elektrostatischen Feldes festgestellt wird, um einen Pegelsteuerkreis zu betätigen, wodurch automatisch der Betrieb des Stillabstimmkreises mit einem entsprechenden Pegel gesteuert wird. Teile, die bereits bei den vorangehenden Ausführungsformen beschrieben worden sind, sind in Fig. 7 mit denselben Bezugszeichen wie bei den vorangehenden Ausführungsformen versehen und werden
W nicht beschrieben. Anschließend werden die Teile beschrieben, die gegenüber den bereits beschriebenen unterschiedlich bind.
Der Stillabstimmsignal-Feststellkreis 51 dient dazu, die Abwesenheit des Rundfunksignals an dem ersten Zwischenfrequenzverstärkerkreis 40a festzustellen. Das somit festgestellte Signal, d.h. das Stillabstimmsignal, wird über einen Pegelsteuerkreis 53 dem zweiten Zwischenfrequenzverstärkerkreis 40b oder dem Mehrfachkoppelkreis 47 zugeführt, wodurch der letztere unwirksam gemacht wird und somit die Übertragung des unangenehmen Rauschens usw. auf den Niederfrequenzverstärkerkreis eliminiert wird.
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Mit 34a und 34b sind jeweils Kreise zum Festellen des elektrostatischen Feldes bezeichnet, die im Schaltungsaufbau und in der Wirkungsweise dem in den Fig. 5 und 6 gezeigten Kreis 34 zum Feststellen des elektrostatischen Feldes gleich sind. Die Ausgangsanschlüsse dieser Kreise 34a und 34b zum Feststellen des elektrostatischen Feldes sind mit dem Pegelsteuerkreis 53 verbunden. Der Eingangsanschluß des Kreises 34a zum Feststellen des elektrostatischen Feldes ist mit dem Verbindungsanschluß 32 des ersten Abstimmknopfelementes 28, wie in Fig. 4 gezeigt» verbunden, während der Eingangsanschluß des Kreises 34b zum Feststellen des elektrostatischen Feldes mit dem Verbindungsanschluß 33 des zweiten Abstimmknopfelementes 29 verbunden ist.
Die Wirkungsweise der in Fig. 7 gezeigten Ausführungeform ist wie folgt. Im Falle der Wahl einer gewünschten Rundfunkstation wird, wenn das erste Abstimmknopfelement 28 oder das zweite Abstimmknopfelement 29 des Abstimmknopfes 20 von Hand gedreht werden, die Welle des Mehrfachdrehkondensators für den Hochfrequenzverstärkerkreis 37 und für den Überlagerungsoszillatorkreis 38 gedreht, um die gewünschte Rundfunkstation aus einer Zahl von Rundfunkstationen auszuwählen» In diesem Falle wird, falls die Finger der Bedienungsperson in Berührung nur mit dem ersten Abstimmknopfelement 28 kommen, das elektrostatische Feld an dem Körper der Bedienungsperson über das Lager 23 und den Verbindungsanschluß 32 an den Kreis 34a zum Feststellen des elektrostatischen Feldes angelegt f der dieses verstärkt, und das somit verstärkte elektrostatische Feld kann den Pegelsteuerkreis ü>3 steuern.
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Wenn die Finger der Bedienungsperson nur mit dem zweiten Abstimmknopfelement 29 in Berührung kommen, wird das an dem Körper der Bedienungsperson aufgebaute elektrostatische Feld über das Lager 24 und den Verbindungsanscbluß 33 an den Kreis 34b zum Feststellen des elektrostatischen Feldes angelegt, dessen Ausgang den Pegelsteuerkreis 53 in derselben Weise, wie vorstehend beschrieben, betätigen kann«
Wenn die Finger der Bedienungsperson in Berührung sowohl mit dem ersten als auch mit dem zweiten Abstiiainknopfelement 28 und 29 kommen, kann das an dem Körper der Bedienungsperson aufgebaute elektrostatische Feld durch beide Kreise 34a und 34b zum Feststellen des elektrostatischen Feldes festgestellt werden, deren Ausgänge den Pegelsteuerkreis steuern können.
Somit macht es die Betätigung des Abstimmknopfes 20 von Hand, indem entweder ein oder beide Abstimmknopfelemente 28 und 29 berührt werden, möglich, den Pegel des Stillabst immaignsls von dem Pegelsteuerkreis 53 zu ändern. Die beiden Beispiele der gegenseitigen Beziehung bei der selektiven Berührung der Abstimmknopfelemente 28 und 29, der Pegel des Stillabstimmsignals, der Ausgang des ersten Zwischenfrequenzverstärkerkreises 40a und das empfangene Rundfunksignal sind in den folgenden Tabellen 1 und 2 gezeigt.
Tabelle 1 (erstes Beispiel)
Berührtes Ab-
stimmknopf-
element
Pegel des
Stillabstimm-
signale
Ausgang von dem
ersten Zwischen-
frequenzver-
stärkerkreis 40a
Empfangenes
Rundfunk-
Signal
28 niedrig groß schwaches elek
trisches Feld
29 Zwischenwert mittel mittleres elek
trisches Feld
28+29 hoch klein starkes elek
trisches Feld
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Tabelle 2 (zweites Beispiel)
Berührtes Abstimmknopf—
element
28
29
28+29
Pegel des
St illabst imm-
signals
niedrig hoch.
Ausgang von dem Empfangenes ersten Zwischen- Rundfunkfr equenzver- signal
stärkerkreis 40a
groß
groß
klein
Stillabstimmung ausgeschaltet
schwaches elektrisches Feld
starkes elektrisches Feld
Wie aus den obigen Beispielen 1 und 2 zu sehen ist, wird der Pegelsteuerkreis 53 in Abhängigkeit von dem Zustand betätigt, ob entweder ein oder beide Abstimmknopfelemente 28 und 29 in Eontakt mit den Fingern der Bedienungsperson sind· Somit ist der Ausgang von dem Stillabetimmsignal-Feststellkreis 51 in der Lage, über den Pegelsteuerkreis 53 den Stillabstimmvorgang für den zweiten Zwischenfrequenzverstärkerkreis 40b oder den Mehrfachkopplerkreis 47 auszuführen. Dieser Stillabstimmvorgang stellt eine Eliminierung des starken Rauschens sicher, auch wenn ein verstimmter Zustand während der Wahl der Rundfunkstation auftritt, was dazu führt, daß der Wählvorgang auf leichte und angenehme Art ausgeführt werden kann· Darüber hinaus kann der Stillabstimmvorgang automatisch in drai verschiedenen Pegeln gesteuert werden, indem die Finger der Bedienungsperson mit einem oder beiden Abstimmknopfelementen 28 und 29 in Berührung kommen, so daß der Stillab at iramvorgang durch eine Person ohne besondere Kenntnisse ausgeführt werden kann.
In Fig. 8 ist eine weitere Ausführungsform der Abatimmvorrichtimg für Empfänger nach der Erfindung beschrieben, die in der Lage ist, den unter Bezugnahme auf Fig. 6 beschriebenen Stillabstimmvorgang und den unter Bezugnahme auf Fig. 5 beschriebenen AFC-Vorgang auszuführen·
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• Bei der vorliegenden Ausführungsform wird die Abwesenheit des Rundfunkeignais an dem ersten Zwischenfrequenzverstärkerkreis 40a durch den Stillabstimmsignal-Feststellkreis 51 festgestellt und das so festgestellte Signaltd· h. das Stillabstimmsignal, wird über einen elektronischen Stillabstimm-Schaltkreis 54a den zweiten Zwischenverstärkerkreis 40b oder den Hehrfachkoppelkreis 47 zugeführt, wodurch der zweite Zwischenfrequenzverstärkerkreis 40b oder der Mehrfachkoppelkreis 47 unwirksam gemacht werden. Darüber hinaus wird der Ausgang des Kreises 34a zum feststellen des elektrostatischen Feldes ausgenutzt, um den elektronischen Stillabstimm-Schaltkreie 54a ein- oder auszuschalten.
Währenddessen wird ein Teil des. Ausgangs signals des FH-Detektorkreises 41 als AFC-Signal über den elektronischen AFC-Schaltkreis 54b dem Überlagerungsoszillatorkreis 38 zugeführt, um dessen Schwingungsfrequenz zu steuern. Der Ausgang des Kreises 34b zum Feststellen des elektrostatischen Feldes wird ausgenutzt, um den elektronischen AFC-Schaltkreis 54b ein- oder auszuschalten.
Die Kreise 34a und 34b zum Feststellen des elektrostatischen Feldes sind jeweils mit den Verbindungsanschlüssen 32 und W des in Fig. 4 gezeigten Abstimmknopfes 20 verbunden.
Die Wirkungsweise der in Fig. 8 gezeigten Ausführungsform ist wie folgt. Wenn die Bedienungeperson ihre Finger in Berührung mit dem ersten und dem zweiten Abstimmknopfelement 28 und 29 bringt, um eine gewünschte Rundfunkstation zu wählen, wird das an dem Körper der Bedienungsperson aufgebaute elektrostatische Feld jeweils den Kreisen 34a und 34b zum Feststellen des elektrostatischen Feldes zugeführt, die das elektrostatische Feld feststellen und
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arbeiten, um den elektronischen Stillabstimm-Schaltkreis 54a ein- und den elektronischen AFC-Schaltkreis 54b auszuschalten. Somit wira-fFC-Vorgang gestoppt und der StilXafostImmvorgang wird gestartet, wodurch die genaue Abstimmung der Wahl der Rundfunkstation glatt ausgeführt wird· Falle die Bedienungsperson ihre Finger von dem ersten und dem zweiten Abstimmknopfelement 28 und 29 wegnimmt, nachdem die Wahl der Station ausgeführt worden ist, wird der elektronische Stillabstimm-Schaltkreis 54a automatisch aus?- und der elektronische AFC-Schaltkreis 54b eingeschaltet, wodurch der Stillabstimmvorgang gestoppt und gleichzeitig der AFC-Vorgang begonnen wird, was za einem Signalempfang unter genau abgestimmter Bedingung führt. Dieser forgang kann automatisch ausgeführt werden, wenn die Bedienungsperson ihre Finger mit dem ersten und zweiten Abstimsknopfe-lement 28 und 29 in Berührung bringt od©r v@n diesen wegnimmt, so daß dies von Personen ohne jede Kenntnis bezüglich AFC- und Stillabstimmvorgängen in sehr einfacher Weise ausgeführt werden kann. Wenn während des Abatimmvorganges nur das erste Abstimmknopfelement 28 berührt wird, ist nur der Betrieb des Stillabstimmkreis@s möglich. Wenn in gleicher Weise während des Abstiramvorganges nur aas zweite Abstimmknopfelement 29 berührt wird, schaltet nur der AFC-Kreis aus, während der Stillabstimmkreis auch auegeschaltet wird, so daß der Empfang eines Rundfunksignals möglich ist, das so schwach ist, daß es durch das Interstationsiauschen überdeckt wird, das zur Zeit der Verstimmung ery.evgiwird.
In Fig. 9 ist eine weitere Ausführungsform der Abstimmvorrxchtung für Empfänger nach der Erfindung gezeigt, die in dor Jage ist, den Stillabstimmpegel ansprechend auf die Borül.rungsart der Knopf elemente zu ändern.
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Bei der vorliegenden Ausführungsform wird die Anwesenheit oder Abwesenheit des Rundfunksignals an dem ersten Zwischenfrequenzverstärkerkreis 40a durch den Stillabstiramsignal-Peststellkreis 51 festgestellt, dessen Auffindungspegel durch das elektronische Steuersignal gesteuert wird. Das somit festgestellte Signal, d.h. das Stillabstimmsignal, wird über den elektronischen Stillabstimm-Schaltkreis 54a auf den zweiten Zwischenfrequenzverstärkerkreis 40b oder den Mehrfachkopplerkreis 47 gegeben· Dieser elektronische Stillabstimm-Schaltkreis 54a wird durch das elektronische Steuersignal gesteuert und bildet einen Stillabatimmsteuerkreis zusammen mit dem Stillabstimmsignal-Peststellkreis 51. " Um den elektronischen Stillabstinnn-Schaltkreis 54a ein- oder auszuschalten und den Peststellpegel d*& Stillabstimmeignal-PeststellkreiBes 51 zu steuern» sind bei der vorliegenden Ausführungsform die Auegangsanschlüsse der Kreise 34a und 34b zum Peststellen des elektrostatischen Peldes jeweils sowohl mit dem Stillabstimmsignal-Festatellkreis 51 als auch mit dem elektronischen Stillabstimm-Schaltkreis 54a verbunden. Die Eingangsanschlüsse der Kreise 34a und 34b zum Feststellen des elektrostatischen Peldes sind jeweils mit den Yerbindungsanschlüseen 32 und 33 des Abstimrnknopfeleraentet» 20 verbunden.
In Pig. 12 ist eine Aueführungsform der Schaltungselemente und deren Verbindung des ersten und zweiten Zwischenfrequenzverstärkerkreises 40a und 40b, des Stillabstimmsignalieetstellkreiaes 51 und des elektronischen Stillabstimra·» Schaltkreises 54a gezeigt.
Per Stillabstimmsignal-Peststellkreis 51 besteht im wesentlichen auB einem Verstärker, dessen Verstärkung veränderbar ist und der einen Transistor TR3 und Sperrschicht- Feldeffekttransistoren PET3, PET4 usw. enthält. Die Ausgänge von den
η '-ι ρ "?- ο f fi
-.25 -
Kreisen 34a und 34b zum Feststellen des elektrostatischen Feldes werden jeweils den Toren der Feldeffekttransistoren FET3 und FET4 zugeführt, um die Verstärkung des Rundfunksignals von dem ersten Zwischenfrequenzverstärkerkreia 40a zu steuern. Der elektronische Stillabstimm-Schaltkreis 54a besteht aus einem logischen UND-Kreis mit Transistoren TR4 und TR5 usw. Der gemeinsame Ausgang von den Kreisen 34a und 34b zum Feststellen des elektrostatischen Feldes wird an die Basis des Transistors TR4 gelegt, der dann leitfähig wird, während das Ausgangssignal von dem Stillabstimmsignal-Feststellkreis 51 an die Basis des Transistors TR5 gelegt wird, die dann nicht leitend wird, wodurch das Verstärkungssteuerende des zweiten Zwischenfrequenzverstärkerkreises 40b nach Art einer UND-Steuerung gesteuert wird.
Die Arbeitsweise der in den Fig. 9 und* 12 gezeigten Ausführungsform ist wie folgt. Im Falle der Wahl einer gewünsch· ten Rundfunkstation wird diese Wahl möglich, wenn eines der ersten und zweiten Abstimmknopf elemente 28 und 29 berührt wird und der Abstimmknopf 20 von Hand gedreht wird, um über die Drehwelle 25 den Hehrfachabstimmdrehkondensator zu drehen. Wenn die Bedienungsperson ihre Finger in Berührung mit dem ersten Abstimmknopfelement 28 bringt, wird das an dem Körper der Bedienungsperson aufgebaute elektrostatische Feld von dem ersten Abstimmknopfelement 28 über die Drehwelle 25 und das Lager 23 zu dem Kreis 34a zum Feststellen des elektrostatischen Feldes gegeben, dessen AuEgangssignal wiederum tan den Feldeffekttransistor FET3 dee Stillabstimmsignal-Feststellkrelses 51 angelegt wird, um den Widerstand zwischen dessen Quelle und Senke zu vergrößern. In diesem Falle wird ein Eingang an das Tor des anderen Feldeffekttransistors FET4 angelegt, so daß
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der Widerstand zwischen dessen Quelle und Senke verringert wird. Die Verstärkung des Verstärkers mit dem Transistor TR3 wird somit vergleichsweise groß· Auch wenn ein vergleichsweise schwaches Rundfunksignal, z.B. stärker als Ä in Fig. 11, empfangen wird, kann somit ein vergleichsweise großes Ausgangssignal von dem Stillabstimmsignal-Peststellkreis 51 erhalten werden. Dieser Ausgang wird an den Transistor TR5 des elektronischen Stillabstimmschaltkreises 54a angelegt, um den Transistor TR5 nicht leitend zu machen. Gleichzeitig wird das Ausgangssignal von dem Kreis 34a zum Feststellen des elektrostatischen P Feldes an den Transistor TR4 des elektronischen Stillabstimmschaltkreises 54a gelegt, um den Translator TR4 leitfähig zu machen. Der Stillabetimmschaltkreis 54a wird abgeschaltet und somit arbeitet der zweite Zwischenfrequenzverstärkerkreis 40b normal* um den Stillabstimmvorgang freizugeben.
Wenn die Verstimmung unter der Bedingung auftritt, daß die Bedienungsperson ihre Finger in Berührung mit dem ersten Abstimmknopfelement 28 bringt, wird somit der Transistor TR4 des elektronischen Stillabstimmschaltkreises 54a leitfähig, während die Abwesenheit des Rundfe fuiiksignals den Transistor TR5 leitfähig macht. Der elektronische Stillabstimmschaltkreis 54a wird somit eingeschaltet, wodurch der zweite Zwischenfrequenzverstärkerkreis 40b unwirksam gemacht wird, doh. einen Stillabntimmvorgang sicherstellt. Bei diesem Stillabstimmvorgang wird, wenn das Rundfunksignal empfangen wird, dessen Pegel vergleichsweise gering iet (mehr als der in Fig. gezeigte Punkt A\ der Transistor TR5 nicht leitend, um den. Stillabstimmvorgang freizugeben. Das bedeutet, daß ein vergleichsweise kleines Eingangssignal verwendet werden kann, um den Stillabstimmvorgang freizugeben.
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Wenn die Bedienungsperson mit ihren Fingern das zweite Abstinnnknopfelement 29 berührt, erzeugt tier Stillabatimmsignal-Feststellkreis 51 ein Ausgangssignal, um d©n Widerstand zwischen der Quelle und der Senke dee Feldeffekttransistors PET4 zu erhöhen, während der Widerstand zwischen der Quelle und der Senke des anderen Feldeffekttransistors FET3 gering wird, so daß die Verstärkung des Verstärkers mit dem TransJetor TR3 geringer wird, als dies oben beschrieben worden ist= Der Transistor TR5 des elektronischen Stillabstimmschaltkreises 54a wird nicht leitend, bis das Rundfunksignal in einer mittleren Größenordnung, z.B. mehr als der in Fig. 11 gezeigte Punkt B, empfangen wird. Gleichzeitig wird der Traneistor TR4 leitand, um den Stillabstimmvorgang des zweiten Zwiachenfrequenzverstärkerkreises 40b freizugeben. Bas bedeutet, daß ier Stillabstimmfreigabevorgang durch den Eingang ausgeführt werden kann, dessen Pegel sich in einer mittleren Größenordnung befindet.
Falls die Bedienungsperson mit ihren Fingern sowohl das erste als auch das zveite Abstimmknopfelement 28 und 29 !»erührt, werden die Widerstände zwischen den Quellen und Senken ösr beiden Feldeffektransistoren FET3 und FET4 des Stillabstimaasignal-Feststellkreises 51 erhöht, wodurch die Verstärkung des Verstärkers mit dem Transistor TR3 je-Si-ntlich verringert wird. Der Stillabstimmvorgang kann sonnt freigegeben werden, bis ein starkes Rundfunksignal, fic£, raehr als der in Fig. 11 dargestellte Punkt C, empfangen wir?.·.. Somit karn der Stillabstimmfreigabevorgang durch einen viii, leichaweise großen Eingangspegel aufgeführt werden.
6AD ORIGINAL
/. 1
Wenn der Empfänger genau abgestimmt ist und die Bedienungsperson die Finger von dem Abstimmknopf wegnimmt, wird kein Eingang eines elektrostatischen Feldes an die Kreise 34a und 34b zum Festetellen des elektrostatischen Feldes angelegt. Die Transistoren der Kreise zum Feststellen des elektrostatischen Feldes arbeiten im umgekehrten Sinne zu dem, der oben beschrieben worden ist, was dazu führt, daß der !Transistor TR4 des elektronischen Stillabstimmschaltkreises 54a nicht leitend wird.. Der elektronische Stillabstimmschaltkreis 54a wird somit ausgeschaltet, um den zweiten Zwischenfrequenzverstärkerkreie 40b in seinen normalen Betriebszustand zurückzuführen, wodurch die Stillabstimmwirkung in diesem ausgeschalteten Zustand aufrechterhalten wird.
De-* Stillabstimmpegel kann somit in Abhängigkeit von drei Betriebsarten gesteuert werden, nämlich daß ein oder beide Abstimmknopfelemente 28 und 29 in Berührung mit den Fingern der Bedienungsperson sind. Die Beziehung zwischen den drei Arten der Berührung des Abstimmknopfes und der empfangenen Rundfunksignale ist in der folgenden Tabelle 3 gezeigt.
Tabelle 3
Knopf Empfangenes Rundfunksignal
28 schwach (Punkt A in Fig. 11)
29 mittel (Punkt B in Fig. 11) 28+29 stark (Punkt C in Fig. 11)
Wie aus Tabelle 3 ersichtlich ist, stellt eine geeignete Wahl irgendeiner der oben erwähnten drei Arten der Berührung in Abhängigkeit von der Stärke des empfangenen Rundfunksignals, dessen Frequenz ausgewählt werden soll,
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eine Entfernung des Zwischenstationsrauschens zur Zeit der Verstimmung mit der Leichtigkeit der üblichen Abstim-* mung und damit die optimale Wahl der Frequenz von einer gegebenen Rundfunkstation sicher« Somit ist es möglich, den Abstimmvorgang auch für ein schwaches Rundfunksignal in einfacher Weise auszuführen·
In Pig. 10 ist eine abgewandelte Aueführungsform der Abstichvorrichtung für Empfänger nach der Erfindung gezeigt, die in der Lage ist, automatisch den Betrieb des APC-Kreises in Abhängigkeit von der Art der Berührung der Knopfelemente zu steuern.
Das AFC-Signal von einem !Dell des PM-Pestetellkreises 41 wird über einen elektronischen AFC-Schaltkreis 54b an den Überlagerungsoszillatorkreis 38 angelegt. Die Ausgang»anschlüsse der beiden Kreise 34a und 34b zum Peststellen des elektrostatischen Feldes werden mit dem elektronischen APC-Schaltkreis 54b verbunden, so dad dieser ein-
oder ausgeschaltet wird und daß der Pegel des APC-Signals in dem eingeschalteten Zustand gesteuert wird» Die Elngangsanschlüese der Kreise 34a und 34b zum Peststellen des elektrostatischen Feldes werden an die 7erbindungsanschlüsse des Abstimmknopfes 20 angeschaltet.
Der elektronische APC-Schaltkreis 54b besteht aus einer Verstärkungssteuereinrichtung 201 mit festen Widerständen R1, R2 und einem Verstärkungs-Feldeffekttransistor PEI1 usw. und einer Schalteinrichtung 202 mit einem Feldeffekttransistor PET2 der gleichen Art usw. Die Ausgänge von den Kreisen 34a und 34b zum Feststellen eines elektrostatischen Feldes werden jeweils an die Feldeffekttransistoren PEID1 und PET2 als deren Toreingang angelegt, was dazu dient, die Verstärkungssteuerung und eine Ein- oder
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Aussteuerung des AFC-Signals von dem FM-Detektorkreis 41 auszuführen·
Im Falle der Wahl einer gewünschten Rundfunkstation wird, wenn die Bedienungsperson von Hand den Abstimmknopf 20 dreht, der Mehrfachdrehkondensator durch die Drehwelle angetrieben, um die gewünschte Rundfunkstation zu wählen. Venn nur das erste Abetinrnknopfelement 28 durch die Pinger der Bedienungsperson berührt wird, wird das an dem fe Körper der Bedienungsperson aufgebaute elektrostatische " Feld Über das Abstimaknopfelement 28, die Drehwelle 25,
das Lager 23 und den Verbindungsanschluß 32 auf den Kreis 34a zum Feststellen des elektrostatischen Feldes gegeben, der einen Ausgang erzeugt, der dem Feldeffekttransistor FET1 des elektronischen AFC-Schaltkreises 54b zugeführt wird, um diesen leitfähig zu machen. Währenddessen wird kein Ausgang dem Tor des anderen Feldeffekttransistors FEtE zugeführt, der nicht leitend wird· Das bedeutet, daß die Schalteinrichtung eingeschaltet ist, so daß das AFC-Signal ▼on dem FH-Detektorkreia 41 der Verstärkungssteuereinrichtung 201 des elektronischen AFC-Schaltkreises 54b zugeführt wird und daß die Verstärkung des APC-S ignals in W einen gegebenen Wert mittels der Widerstände Rj und R2
aufgeteilt und dann an den Überlagerungsoszillatorkreis angelegt wird, wodurch dem Empfänger eine schwache automatische Frequenzsteuerung zugeführt wird· In diesem Zustand kann die Abstimmung leicht ausgeführt werden, wenn ein schwaches Signal einer Rundfunkstation zu einem anderen schwachen Signal einer Rundfunkstation wechselt.
Wenn die Bedienungsperson ihre Finger in Berührung mit dem zweiten Abstimmknopf element 29 bringt, erzeugt der Kreis 34b zum Feststellen des elektrostatischen Feldes
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ein Ausgangssignal, das dann dem Feldeffekttransistor des elektronischen AFC-Schaltkreises 54b zugeführt wird, um den Feldeffekttransistor FEX2 leitfähig zu üaetian. Das bedeutet, daß das Schaltelement ausgeschaltet wird, so daß das AFC-Signal von dem FM-Detektorkreis 41 unterbrochen und nicht dem Überlagerungsoszillatorkreis 38 unabhängig von dem Zustand des Verstärkungssteuerelementes 201 zugeführt wird. Der AFC-Vorgang wird damit ausgeschaltet, In diesem Zustand ist es möglich, den Empfänger auf irgendein Rundfunksignal abzustimmen. Der Empfänger kann z.B. leicht auf ein schwaches Rundfunksignal in der unmittelbaren Nähe der Frequenz eines starken Rundfunksignals abgestimmt werden.
Wenn die Bedienungsperson ihre Finger in Berührung mit dem ersten und dem zweiten Abstimmknopfelement 28 und 29 bringt, ist der erhaltene Zustand derselbe, wie er erreicht wird, wenn die Bedienungsperson ihre Finger in Berührung nur mit dem zweiten Abstimmknopfelement 29 bringt.
Wenn der Empfänger den im wesentlichen abgestimmten Zustand einnimmt und die Bedienungsperson ihre Finger von dem Abstimmknopf wegnimmt, wird kein Eingang eines elektrostatischen Feldes dem Kreis zum Feststellen des elektrostatischen Feldes zugeführt, in dem die Transistoren in der entgegengesetzten Weise zu dem oben beschriebenen Vorgang arbeiten. Somit werden beide Feldeffekttransistoren FET., und FET2 ausgeschaltet, wodurch das Schaltelement ein wird. Die Verstärkung des Verstärkungssteuerelementes 201 wird ausreichend groß, so daß das geeignete AFC-Signal von dem FH-Detektorkreis 41 dem Überlagerungsoszillatorkre:.s 38 zugeführt wird. Der Empfänger befindet sich dann in hinein vollständigen AFC*-Zustand und wird automatisch an dem vollständig abgestimmten Punkt stabil.
209830/0641 ßAD ORIGINAL
Somit VqT»T> der Grad der zugeführten automatischen Frequenzsteuerung in Abhängigkeit von der Art der Berührung durch die Finger der Bedienungsperson gesteuert werden, d.h. ob diese in Berührung mit einem der Abstimmknopfelemente sind. Die oben beschriebene Art der Berührung der Finger der Bedienungsperson kann in Übereinstimmung mit dem Zustand der zu wählenden Rundfunkstation ausgewählt werden* Wenn die Bedienungsperson ihre Finger von dem Abstimmknopf wegnimmt, wird die AFC-Steuerung vollständig ausgeführt, so daß der ) letzte Grad der AFC-Steuerung erhöht werden kann, um den Abstimmvorgang zu stabilisieren.
Zn Flg. 13 ist eine Vorrichtung zum Beleuchten einer Skala zur Verwendung für die oben erwähnte Abstimmvorrichtung für Empfänger nach der Erfindung dargestellt, bei der das elektrostatische Feld, das an dem Körper der Bedienungsperson aufgebaut wird und elektrostatisch in den Abstimmknopf 20 induziert wird, verwendet wird, um automatisch eine Lampe für die Beleuchtung der Skala zu beleuchten.
Sie Dicke des zweiten Abstimmknopfelementes 29 ist größer " gemacht als die des ersten Abstimmknopfelementes 28 und das zweite Abstimmknopfelement ist an einem Ende der Drehwelle 25 befestigt.
Die Drehwelle 25 erstreckt sich durch die Frontplatte und ist drehbar in dem Lagerhalter 22 aus elektrischem Isoliermaterial gelagert. Ein Teil der Drehwelle 25 macht elektrischen Kontakt mit der Lagerbuchse 23, die an der inneren Umfangswand des Lagerhalters 22 befestigt ist.
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Der Verbindungsanschluß 32, der an der Lagerbuchse 23 befestigt let, ist mit dem Eingaägeanschluß 35 des in den fig. 5 und 6 gezeigten Kreises 34 zum Feststellen des elektrostatischen Feldes verbunden, dessen Ausgangsanschluß mit einer Skalenbeleuchtungslampe I* verbunden ist.
In Fig. 14 ist eine Skala 55 gezeigt, die an ihren beiden Enden mit zwei parallel geschalteten Skalenbeleuchtungslampen L versehen ist. Die Skala 55 ist mit Einzelskalen 56 für die verschiedenen Rundfunkfrequenzbänder und einer Anzeigenadel 57 versehen. Die Skalen 56 und die Anzeigenadel 57 werden durch die Beleuchtungslampen L beleuchtet.
Die Anzeigenadel 57 wird durch den Riemen 31 angetrieben, der in Berührung mit der Drehwelle 25 ist und der in der Lage ist, das Element zum Bestimmen der abzustimmenden frequenz, wie einen Drehkondensator, anzutreiben.
Zur Tageszeit usw., wenn die Außenseite im Licht von Sonnenstrahlen liegt, wird, wenn die Bedienungsperson, von Hand das erste Abstimmknopfelement 28 berührt, das durch die Isolierplatte 30 von dem zweiten Abstimmknopfelement 29 isoliert ist, das an dem Körper der Bedienungsperson aufgebaute elektrostatische Feld nicht dem Kreis 34 zum Feststellen des elektrostatischen Feldes zugeführt, so daß die Skalenbeleuchtungslampe L nicht erleuchtet ist. Somit kann eine Vergeudung von elektrischer Energie aufgrund der unnötigen Beleuchtung der Skala 55 vermieden werden.
Nachte oder in der Dunkelheit usw., wenn Sonnenstrahlen nicht vorhanden sind, wird, wenn die Bedienungsperson von Hand den zweiten Abstimmknopf 29 berührt, das an dem Körper der Bedienungsperson aufgebaute elektrostatische
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PeId von dem streiten Abstiamknopfelement 29 über die Drehwelle 25» die Lagerbuchse 23 und den Verbindungeanschluß 32 auf den Kreis 34 sub feststellen des elektrostatischen Feldes gegeben, um die Skalenbeleuchtungslampe L zu erregen, um die Skalen 56 und die Anzeigenadel 57 zu beleuchten· Als Ergebnis davon kann die Wahl der Rundfunkstationen zuverlässig ausgeführt werden.
Nachdem die gewünschte Rundfunkstation gewählt worden ist, wird, wenn die Bedienungsperson ihre Pinger von dem zweiten Abstimoknopf 29 wegnimmt, kein elektrostatischer Feldeingang an den Kreis 34 zum Feststellen des elektrostatischen Feldes mit dem Ergebnis angelegt, daß die Stromversorgung zu der Skalenbeleuchtungslampe L unterbrochen wird, um automatisch die Skalenbeleuchtungslampe L zu löschen.
In Fig. 15 ist eine Skalenplatte 58 zum Anzeigen des Grades der TonqualitätsBteuerung gezeigt, die an den beiden Enden mit den Lampen L versehen ist. Diese Lampen L können automatisch durch den in Fig. 13 gezeigten Abstimmknopf 20 erregt oder entregt werden, der nun als Tonqualitätssteuerungsknopf verwendet wird, wodurch eine Lage der flexiblen Bänder 59 zum Anzeigen der Frequenzkennlinie klar beleuchtet werden kann.
Die in Fig. 13 dargestellte Skalenbeleuchtungsvorrichtung kann somit vorteilhaft in tragbaren Radioempfängern verwendet werden, bei denen die Yersorgungsbatterie geschont werden muß»
In Pig. 16 ist eine Vorrichtung zum Anzeigen des Abstimmpunktes der Empfänger gezeigt. Der Empfänger ist so aufgebaut, daß eine Anzahl von an der Antenne 36 ankommenden elektrischen Wellen einem bekannten Tuner 60 zugeführt wird, der die
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Abstimmung, die Wahl und die Verstärkung ausführt, un eine gewünschte elektrische Welle zu erzeugen, die dann in ein Tonsignal demoduliert wird, das an einen Audiofrequenzverstärker 61 angelegt wird, der das Tonsignal verstärkt. Der Ausgang des Audiofrequenzverstärkers 61 wird einem lautsprecher 62 zugeführt, mit dem ein gewünschtes Rundfunkprogramm gehört werden kann·
Die Gleichstromkomponente, die an einem gegebenen Funkt an dem Tuner 60 als Ausgangsanschluß des Demodulatorkreises oder des Detektorkreises erzeugt wird und einen Pegel entsprechend der Stärke der gewünschten empfangenen elektrischen Welle aufweist, wird von einem Tuneranschluß 60a abgeleitet und einem Eingangsanschluß 63a eines Schaltkreises 63, z.B. einer Quelle oder einer Senke eines Feldeffekttransistors FET», zugeführt. An einem gesteuerten Anschluß 63b des Schaltkreises 63* d.h. einem Tor, ist der Ausgangeanschluß des Kreises 34 zum Feststellen des elektrostatischen Feldes angeschaltet. Der Ausgangsanschluß 63c des Schaltkreises 63, d.h. die Senke oder Quelle des Feldeffekttransistors FET7, ist über einen ßleichstromverstärkerkreis 64 mit einem Meßinstrument M verbunden, um den A^stimapunkt oder die oben erwähnte Lampe I oder beide anzuzeigen. Der Schaltkreis 63 ist eo aufgebaut, daß er leitfähig wird, wenn er ein festgestelltes Signal von deia Er eis 34 empfängt.
Mit dem Eingangsanschluß 35 des Kreises 34 zum Feststellen des elektrostatischen Feldes ist der Verbindungsanschluß des Abstimmknopfes 20 verbunden, der nur das erste Abstimmknopfelement 28 aufweist.
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Sie Arbeitstreise der in Fig. 16 dargestellten Ausführungsfora ist wie folgt* Im Falle der Wahl einer gewünschten Rundfunkstation wird, wenn die Bedienungsperson ihre Finger alt dem Abstimmknopf 20 in Berührung bringt, um diesen zu drehen, das an dem Körper der Bedienungsperson aufgebaute elektrostatische Feld über den Verbindungeanschluß 32 an den Kreis 34 zum Feststellen des elektrostatischen Feldes angelegt, dessen Ausgang den Schaltkreis 63 leitfähig macht. In diesem Falle bleibt, wenn der !Tuner 60 noch nicht auf die gewünschte empfangene elektrische Welle abgestimmt ist, das Meßinstrument H oder die Lampe L unbetätigt und der Abstimmpunkt wird nicht angezeigt.
Wenn die Bedienungsperson mit der Hand den Abstimmknopf 20 betätigt, um die gewünschte empfangene elektrische Welle zu wählen und den Tuner 60 darauf abzustimmen, wird die Gleichstromkomponente von dem Tuner 60 über den Schaltkreis 63, der nun leitfähig ist, dem Eingangsanschluß des Glelchstrcmveretärkerkreises 64 zugeführt, dessen Ausgang an das Heßinstrument H oder die Lampe L angelegt wird, wodurch der genaue auf die gewünschte empfangene elektrische Welle abgestimmte Punkt des Tuners 60 mit dem Ergebnis angezeigt wird, daß die Bedienungsperson ihr gewünschtes Rundfunkprogramm empfangen und hören kann«
Wenn die Bedienungsperson ihre Finger von dem Abstimmknopf 20 wegnimmt, wird kein elektrostatisches Feld an den Kreis 34 zum Feststellen des elektrostatischen Feldes angelegt und der Schaltkreis 63 wird abgeschaltet. Das Heßinstrument H oder die Lampe L wird somit entregt und die Bedienungsperson kann ihr gewünschtes Rundfunkprogramm hören. Darüber
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hinaus führt das Abschalten des Stromes über das Meßinstrument M oder die Lampe L zu einer Einsparung des Verbrauchs elektrischer Energie.
Wenn die Bedienungsperson zeitweilig ihre finger von den Abstimmknopf 20 wegnimmt, besteht während des Abstimmvorganges die Gefahr, daß die Anzeigenadel oder das Meßinstrument H zurückschwingt oder daß die Lampe L erlöscht· Ein solcher Nachteil kann vermieden werden, wenn die Zeitkonstante des Schaltvorganges des Kreises 34 zum Feststellen des elektrostatischen Feldes vergleichsweise groß gemacht wird, etwa 0,5 see. Somit ist es möglich, den Abstiampunkt durch die Anzeigenadel des Meßinstrumentes M anzuzeigen oder die Lampe L in dem beleuchteten Zustand für eine gewünschte Sauer zu halten, was den praktischen Betrieb der Vorrichtung bequem macht.
Die in Fig. 16 gezeigte Anzeigevorrichtung für den Abstimmpunkt ist nicht auf Radioempfänger beschränkt, sondern kann vielmehr auch zum Anzeigen von Kanälen, von Fernsehempfängern oder zu deren Feinabstimmung verwendet werden.
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Claims (15)

  1. Patentansprüche
    Abstichvorrichtung für einen Rundfunkempfänger, gekennzeichnet durch einen Abstinraknopf, der durch eine Bedienungsperson von Hand betätigt wird und einen Berührungsfeststellknopfteil enthält, um ein elektrostatisches Feld an dem Körper der Bedienungsperson fest» zustellen, durch einen mit dem Knopfelement verbundenen Kreis zum feststellen des elektrostatischen Feldes und durch einen elektronischen Schaltkreis, der mit dem Kreis zum Feststellen des elektrostatischen Feldes verbunden ist und zur Steuerung der Abstimmvorrichtung dient.
  2. 2. Abstimmvorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen AFC-Kreis, der durch den Kreis zum Feststellen des elektrostatischen Feldes gesteuert 1st.
  3. 3. Abstimmvorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Stillabstimmkreia, der durch den Kreis zum Feststellen des elektrostatischen Feldes gesteuert ist.
  4. 4. Abstimmvorrichtung für Empfänger, gekennzeichnet durch einen Abstimmknopf zum Wählen einer gewünschten Rundfunkstation, der gegen Erde isoliert ist und von Hand durch eine Bedienungsperson betätigt wird, um ein elektrostatisches Feld an dem Körper der Bedienungsperson festzustellen, durch einen Kreis zum Feststellen des elektrostatischen Feldes, der mit dem Abstimmknopf element verbunden ist und in der Lage ist, einen Schaltvorgang in Übereinstimmung mit dem elektrostatischen Feld auszuführen, und durch einen elektronischen Schaltkreis, der mit dem Kreis zum Feststellen des elektrostatischen Feldes verbunden ist und der in der Lage ist, in einen Ein- oder Aus-Zustand in Übereinstimmung mit dem Ausgangssignal von dem Kreis zum Feststellen des elektrostatischen Feldes gesteuert zu werden.
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  5. 5. Abstichvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstimmknopf ein Abs timmknopf element, das aus elektrisch leitfähigem Material besteht und gegenüber Erde isoliert ist, eine Drehwelle, die an ihrem einen Ende mit dem Abstimmknopfelement und an dem anderen Ende über einen Riemen mit einer Drehwelle eines Abstimmkreis element es verbunden ist, und einen Lagerhalter enthält, der ein Lager in elektrischem Kontakt mit der Drehwelle aufweist und aus einem elektrisch leitfähigen Material besteht, wobei die Drehwelle in dem Lagerhalter drehbar gelagert und gegenüber Erde isoliert ist.
  6. 6. Abstimmvorrichtung für Empfänger, gekennzeichnet durch einen Abstimmknopf, der gegenüber Erde isoliert ist und der in der Lage ist, ein elektrostatisches Feld mit verschiedenen Pegeln zu induzieren, wenn er in Kontakt mit dem Körper einer Bedienungsperson ist, durch einen ersten und einen zweiten Kreis zum Peststellen des elektrostatischen Feldes, um ein elektrostatisches Feld mit verschiedenen Pegeln festzustellen, das elektrostatisch durch das Abstimmknopfelemont zur Zeit der Wahl der Rundfunkstationen induziert wird, um einen Schaltvorgang auszuführen, und durch einen elektronischen AFC-Schaltkreis, der zwischen einen Detektorkreis eines Empfängers und einen Überlagerungsoszillatorkreisi geschaltet ist und der in der Lage ist, in einen Ein- oder Aus-Zustand mittels des Ausganges von einem der Kreise zum Feststellen des elektrostatischen Feldes gesteuert zu werd&n und dessen Verstärkung im Ein- und Aus-Zustand gesteuert wird«
  7. 7. .^stimmvorrichtung nach Anspruch 4t dadurch gekennzeichnet, daß der Knopf ein erstes und ein zweites Abstimaknopfelement, die voneinander isoliert sind und aus elektrisch leitfähigem Material bestehen, eine Drehwelle, die an ihrem einen Ende
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    mit dem ersten und zweiten Abstimmknopf verbunden ist und an dem anderen Ende über einen Riemen mit einer Drehwelle eines Abstimmkreiselementes eines Empfängers verbunden ist, ein erstes Lager« das elektrisch.mit dem ersten Abstimmknopfelement verbunden ist und aus elektrisch leitfähigem Material besteht, ein zweites Lager, das mit dem zweiten Abstimmknopf element verbunden ist, und einen Lagerhalter aus Isoliermaterial zum Stützen der Drehwelle enthält.
  8. 8. Abstimmvorrlchtung für Empfänger, gekennzeichnet durch einen Abstimmknopf, der gegenüber Erde zum Feststellen eines elektrostatischen Feldes isoliert ist, das an dem Körper der Bedienungsperson aufgebaut ist, um eine gewünschte
    Rundfunkstation zu wählen, durch einen Kreis zum Feststellen des elektrostatischen Feldes, der In der Lage ist, einen Schaltvorgang mit Hilfe des an dem Körper der Bedienungsperson aufgebauten elektrostatischen Feldes auszuführen, das elektrostatisch durch den Abstimmknopf induziert wird, durch einen Stillabstimmsignal-Detektorkreis zum Feststellen der Anwesenheit oder Abwesenheit eines Rundfunkeignale in einem Zwisohenfrequenzverstärkerkreis und durch einen elektronischen Stillabstimmschaltkreis, der zwischen den Stillabstimmsignal-Detektorkreis und wenigstens, einen der beiden Kreise geschaltet ist, die aus dem Zwischenfrequenzverstärkerkreis und einem Mehrfachkoppelkreis bestehen und in der Lage sind, in einen Ein- oder Aus-Zustand mittels des Ausgangssignals von dem Kreis zum Feststellen des elektrostatischen Feldes gesteuert zu werden·
  9. 9. Abstimmvorrichtung für Empfänger, gekennzeichnet durch einen Abstimmknopf, der erste und zweite Abstimmknopfelemente enthält, die elektrisch voneinander isoliert sind, jeweils aus elektrisch leitfähigem Material bestehen und elektrostatisch ein an dem Körper der Bedienungsperson
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    aufgebautes elektrostatischen Feld induzieren, durch einen ersten und einen «weiten Kreis zum feststellen des elektrostatischen Feldes, von denen jeder einen Schalt·» Vorgang ansprechend auf verschiedene elektrostatische Felder ausführt, die elektrostatisch induziert werden, wenn eine Bedienungsperson ihre Finger in Berührung Bit wenigstens einem der Knöpfe zur Zeit der Wahl einer gewünschten Rundfunkstation bringt, durch einen Stillabstimm-Bignal-Detektorkreis zum Feststellen der Anwesenheit oder Abwesenheit eines Rundfunksignales in einem ersten Zwischenfrequenzverstärkerkreis und durch einen Pegelsteuerkreis, der zwischen den Stillabstinaoaignal-Detektorkreis und wenigstens einen der beiden Kreise geschaltet 1st, die aus einem zweiten Zwischenfrequenzverstärkerkreis und einen Mehrfachkoppelkreis bestehen und in der lage sind, durch den Ausgang von jeden Kreis zum Feststellen des elektrostatischen Feldes gesteuert zu werden·
  10. 10. Abstimmvorgang für Empfänger, gekennzeichnet durch einen Abstimnknopf mit einem ersten und einen zweiten Abs timmknopf element, die elektrisch voneinander isoliert sind und aus elektrisch leitfähigem Material bestehen, un elektrostatisch ein an dem Körper der Bedienungsperson aufgebautes elektrostatisches Feld zu induzieren, durch erste und zweite Kreise zum Feststellen des elektrostatischen Feldes, von denen jeder einen Schaltvorgang ausführt, wenn eine Bedienungsperson ihre Finger in Kontakt mit wenigstens einem der Knopfelemente zur Zeit der Wahl der gewünsohten Rundfunkstation bringt, durch einen Stlllabstimmsignal-Feststellkreis zum Feststellen der Anwesenheit oder Abwesenheit des Rundfunkeignais in einem ersten Zwischenfrequenzverstärkerkreie, durch einen elektronischen Stillabstimmschaltkreis, der zwischen den Ausgangsansehlud des Stillabetimmsignal-FeststellkreiseB und wenigstens einen Kreis
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    Unter eines zweiten ZwlschenfrequenzTerstärkerkreis und einen Mehrfachkoppalkreis geschaltet ist und mittels des ersten Kreises sun Feststellen des elektrostatischen Feldes ein-oder aus-gesteuert wird, und durch einen AFC-Schalter, der zwischen einen Überlagerungsossillatorkreis des Empfängers und einen Detektorkreis geschaltet ist und mittels des zweiten Kreises zum Feststellen des elektrostatischen Feldes ein- und aus-steuerbar ist.
  11. 11. Abstichvorrichtung für Empfänger, gekennzeichnet durch einen Abstimeknopf, der im wesentlichen aus einer Mehrzahl ▼on Abstimaknopfelementen besteht, τοη denen jedes aus elektrisch leitfähigen Material besteht und die elektrisch Tonelnander isoliert sind, wobei eines dieser Abstimnknopfelemente zum Wählen der gewünschten Rundfunkstation gedreht wird, durch erste und zweite Kreise zum Feststellen des elektrostatischen' Feldes, die in der lage sind, SchaltTorgänge in Abhängigkeit τοη dem Kontaktzustand der Finger der Bedienungsperson mit der Mehrzahl der Abstimaknöpfe zur Zeit der Wahl einer gewünschten Rundfunkstation auszuführen, durch einen elektronischen Stillabstimmsignal-Feststellkreis zum Feststellen der Anwesenheit und Abwesenheit des Rundfunksignais in einem ersten Zwlschenfrequenz-Terstärkerkreis, um eine Pegelsteuerung mittels des Ausgangs τοη beiden Kreisen zum Feststellen des elektrostatischen Feldes auszuführen, und durch einen elektronischen Stillabstimmschaltkreis, der zwischen den AusgangsanschluB des Stillabstimmsignal-Detektorkreises und wenigstens einen Kreis unter einem zweiten ZwischenfrequenzTerstärkerkreis und einen Mehrfaohkoppelkreis gesohaltet ist und in der Lage ist, mittels des Ausganges τοη den beiden Kreisen zum Feststellen des elektrostatischen Feldes ein- oder ausgesteuert zu werden.
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    HI
  12. 12. Abs Warnvorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekenn» zeichnet, daß der Stilk&etiamsignal-Feststellkreis aus einen Transistor zum Verstärken des Ausganges von dem ersten Zwischenfrequenzverstärkerkreis und aus einen Paar von Transistoren besteht, die nittels des Ausganges von den ersten und dem zweiten Kreis zum Feststellen des elektrostatischen Feldes ein-aus-gesteuert sind, um den Grad der Verstärkung des Transistors mit Hilfe der Ein-Aus-Steuerung zu steuern«
  13. 13· Abspannvorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der elektronische Stillabstimmschaltkreis zwei Transistoren enthält, die in Kaskade zwischen den Eingangsanschluß des zweiten Zwischenfrequenzverstärkerkreises und Erde geschaltet sind, wobei die Basis eines der beiden Transistoren mit dem Auegangeanachluß des Stillabstirnmsignal-Detektorkreises verbunden ist und die Basis des anderen Transistors gemeinsam mit den beiden Ausgangsanschlüssen der beiden Kreise zum Feststellen des elektrostatischen Feldes verbunden ist.
  14. 14. Abstimmvorrichtung für Empfänger, gekennzeichnet durch einen Tuner für einen Empfänger, durch einen Tonfrequenzverstärker zum Verstärken des Ausgangsslgnafe von dem Tuner, um einen Ton von einem Lautsprecher zu erzeugen, durch einen Abstimmknopf, der gegenüber Erde Isoliert ist, um ein elektrostatisches Feld festzustellen, das an dem Körper einer Bedienungsperson aufgebaut ist, durch einen Kreis zum Feststellen eines elektrostatischen Feldes zum Ausführen eines Schaltvorganges mittels des elektrostatischen Feldes, das an dem Körper der Bedienungsperson aufgebaut 1st, wenn diese ihre Finger mit dem Abstimmknopf in Berührung bringt, und durch eine Anzeigeeinrichtung zum Anzeigen des
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    Abstionpunktes dee Abstimmkreisee des !Dunere mittels des Ausganges von des Kreis bum Feststellen des elektrostatischen Feldes.
  15. 15. Abstimmungyorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet» daß die Anzeigeeinrichtung aus einer lampe zum Beleuchten einer Skala des Empfängers und aus einem Meßinstrument besteht, das parallel zu der Lampe zum Anzeigen des Abstimmpünktee geschaltet ist.
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DE2164837A 1970-12-29 1971-12-27 Schaltvorrichtung bei einer Abstimmvorrichtung für Rundfunkempfänger Pending DE2164837B2 (de)

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