DE2164689C3 - Verfahren zum Trennen von aromatischen Kohlenwasserstoffbeschickungen - Google Patents
Verfahren zum Trennen von aromatischen KohlenwasserstoffbeschickungenInfo
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Description
30
Aus der DE-OS 19 31 519 ist es bekannt, aromatische Kohlenwasserstoffbeschickungen, wie beispielsweise
Xylolisomerengemische durch Adsorption an mit Metallionen ausgetauschten Zeolithe aufzutrennen.
Aus der US-PS 29 85 589 ist ein Verfahren zur Trennung einer Kohlenwasserstoffbeschickung durch
Adsorption an einem Adsorbens in Extrakt und Raffinat bekannt, wobei in einer kontinuierlich in gleicher
Richtung durchflossenen Adsorbenssäule mit in Auf- w Stromrichtung hintereinander angeordneter Adsorptionszone,
Reinigungszone, Desorptionszone und Pufferzone die erste und die letzte Zone durch eine
Umführungsleitung miteinander verbunden sind und ein Raffinatstrom zwischen Adsorptions- und Pufferzone
und ein Extraktstrom zwischen Desorptions- und Reinigungszone abgezogen und Beschickung zwischen
Reinigungszone und Adsorptionszone und Desorbens zwischen Pufferzone und Desorptionszone eingeführt
werden und die vier Zonen in Abstromrichtung des Fließmittelflusses periodisch weiterrücken. Gemäß der
DE-AS 14 17 641 dient ein Spülstrom dazu, bei einem solchen Verfahren die Leitungen vor dem Weiterrücken
auszuspülen. Bei diesen Verfahren besteht aber die Gefahr, daß Raffinat aus der Adsorptionszone sich mit
dem Gemisch von Desorbens und Extrakt vermengt und auf diese Weise den Extrakt verunreinigt.
Um dies zu verhindern, wird gemäß der US-PS 32 74 099 zwischen der Adsorptionszone und der
Desorptionszone in einer primären Rektifikationszone ein Spülmittel vom Raffinattyp eingeleitet, das aus
einem Material besteht, welches von dem Adsorbens nicht adsorbiert wird und sich von der Beschickung
leicht durch Destillation abtrennen läßt. Dieses Spülmittel kann aber nur Raffinat aus den Hohlräumen
zwischen den Adsorbensteilchen herausspülen, nicht dagegen auch solches Raffinat, das auch in der
Adsorptionszone auf dem Adsorbens adsorbiert ist.
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe bestand nun darin, diese bekannten Verfahren derart zu
verbessern, daß nicht nur eine Verunreinigung von Extrakt mit Raffinat verhindert und damit die
Extraktreinheit erhöht wird, sondern auch die erforderliche Desorbensmenge möglichst gering gehalten wird.
Das erfindungsgemäße Verfahren zur Trennung von aromatischen Kohlenwasserstoffbeschickungen, besonders
von p-Xylol aus dem Xylolisomerengemiscn, durch
Adsorption an mit Metallionen ausgetauschten Zeolithen, v/obei in einer kontinuierlich in gleicher Richtung
durchflossenen Adsorbenssäule mit in Aufstromrichtung hintereinander angeordneter Adsorptionszone,
Reinigungszone, Desorptionszone und gegebenenfalls Pufferzone die erste und die letzte Zone durch eine
Umführungsleitung miteinander verbunden sind und ein Raffinatsti om zwischen Adsorptions- und Puffer- bzw.
Desorptionszone und ein Extraktstrom zwischen Desorptions- und Reinigungszone abgezogen und die
Beschickung zwischen Reinigungszone und Adsorptionszone und das Desorbens zwischen Puffer- bzw.
Adsorptionszone und Desorptionszone eingeführt werden und die drei bzw. vier Zonen in Abstromrichtung
des Fließmittelflusses periodisch weiterrücken, ist dadurch gekennzeichnet, daß man im wesentlichen
reinen Extrakt in wenigstens einen Teil der Reinigungszone wieder einführt und darin auf dem Adsorbens
adsorbiertes sowie in den Hohlräumen zwischen dem Adsorbens eingeschlossenes Raffinat verdrängt.
Das Verfahren ist besonders brauchbar zur Auftrennung von Beschickungsgemischen, die Isomere von
Diäthylbenzol oder Xylol einschließlich Äthylbenzol und gegebenenfalls Paraffine, Cycloparaffine oder
andere Aromaten, wie Benzol, Toluol und Naphthaline, enthalten. Gewöhnlich werden Beschickungen verwendet,
die etwa 80 bis 100 Volumen-% Aromaten enthalten.
Bei der Trennung von Gemischen von Cg-Aromaten
wird p-Xylol selektiv von dem Adso bens zurückgehalten
und bildet den Extraktstrorn, während m-Xylol.
o-Xylol und Äthylbenzol den Raifinatstrom bilden.
Extraktstrom wie auch Raffinatstrom können die bezeichneten Aromaten im wesentlichen rein oder aber
zusätzlich auch kleinere Desorbensmengen enthalten.
Brauchbare Adsorbentien für dieses Verfahren sind beispielsweise die synthetisch hergestellten Zeolithe
vom Typ X und Y. die mit Metallionen, wie mit Kationen von Kalium, Rubidium, Caesium, Barium, Kupfer, Silber.
Lithium, Natrium, Beryllium, Magnesium, Calcium. Strontium, Cadmium, Kobalt, Nickel, Mangan und/oder
Zink, ausgetauscht sind.
Desorbentien, die in dem Verfahren nach der Erfindung eingesetzt werden können, sollten von der
Kohlenwasserstoffbeschickung durch Fraktionierung oder andere physikalische Trennmethoden leicht
abtrennbar sein. Brauchbare Desorbentien, insbesondere für die Trennung der Xylolisomerengemische, sind
beispielsweise Benzol, Toluol, Äther, Alkohole, chlorierte cyclische Kohlenwasserstoffe, cyclische Diene und
Ketone. Xylole können als Desorbentien für die Trennung von Diäthylbenzolisolnerengemische verwendet
werden, während umgekehrt Diäthylbenzol als Desorbens für Xylolisomerengemische verwendet werden
kaW Bevorzugte Desorbentien sind Benzol, Toluol, Xylol, Äthylbenzol und/oder Diäthylbenzol.
Das Verfahren kann in flüssiger Phase oder in Dampfphase durchgeführt werden, wobei das Arbeiten
in flüssiger Phase jedoch bevorzugt ist, da man dabei
niedrigere Temperaturen benötigt und eine bessere Selektivität bekommt. Man arbeitet bei der Trennung
von Xylolisomerengemischen beispielsweise bei Temperaturen von40 bis 25O0C und Drücken von 1 bis 35 at.
Die Desorptionsbedingungen liegen in den gleichen Temperatur- und Druckbereichen wie die Adsorptionsbedingungen.
Die Adsorptionszone wird von dem Beschickungseinlaß einerseits und dem Raffinatauslaß andererseits
begrenzt Die Reinigungszone wird von dem Extraktauslaß einerseits und dem Beschickungseinlaß andererseits
begrenzt, die Desorptionszone wird von dem Desorbenseinlaß einerseits und dem Extraktauslaß
andererseits begrenzt, und die gegebenenfalls zusätzlich vorhandene Pufferzone wird von dem Desorbenseinlaß
einerseits und dem Raffinatauslaß andererseits begrenzt
Wenn i;i dem Verfahren keine Pufferzone verwendet wird, muß die Raffinatabzugsgeschwindigkeit sorgfältig
gesteuert werden, um einen Fluß von Raffinat aus der Adsorptionszone in die Desorptionszone zu verhindern.
Die Einführung von im wesentlichen reinerr Extrakt in wenigstens einen Teil der Reinigungszone kann
derart erfolgen, daß man den vom Verfahren abgezogenen Extraktstrom, zweckmäßig nach vorheriger Fraktionierung
und Abtrennung von Desorbens, wenigstens teilweise wieder in das Verfahren, und zwar in die
Reinigungszone, einführt. Diese Methode ist besonders zweckmäßig, wenn der Extraktstrom wesentliche
Mengen Desorbens enthält. jo
Wenn der Extraktstrom am Ausgang der Desorptionszone
aber nur wenig Desorbens enthält, kann er wenigstens zum Teil direkt aus der Desorptionszone in
die Reinigungszone überführt werden, ohne vorher aus dem Verfahrensstrom herausgenommen zu werden.
Die Zeichnung zeigt in schematischer Weise das Fließschema des Verfahrens nach der Erfindung, wobei
darauf hinzuweisen ist daß es sich bei diesem Verfahren um eine Arbeitsweise mit simuliertem Fließbett handelt,
bei dem das Adsorbens in einer Schicht oder mehreren Schichten festliegt und die Einspeisströme und Abzugsströme periodisch weitergerückt werden. Dieses
Weiterrücken erfolgt normalerweise gleichzeitig.
Das in der Zeichnung erläuterte Fließschema des Verfahrens nach der Erfindung umfaßt vier Betriebszonen,
eine A-isorptionszone 1, eine Peinigungszone 2, eine Desorptionszone 3 und eine Pufferzone 4. Jede
dieser Zonen kann eine einzelne Kammer oder eine Reihe von Schichten oder Kammern sein, die in Reihe
miteinander verbunden üb?reinandergestapelt sind.
In dem Fließschema gemäß der Zeichnung ist der gesamte Fließmittelfluß aufwärts gerichtet, während die
simulierte Fließrichtung des Adsorbens abwärts gerichtet ist, so daß Fließmittel in einer Gegenstromrichtung
bezüglich des festen Adsorbens fließt.
Die Adsorptionszone 1 enthält das Adsorbens und liegt zwischen Hern Beschickungseinlaß 6 und dem
Raffinatauslaß 5. Letzterer ist mit der Adsorptionszone 1 über die Leitung 11 verbunden. Die Reimgungszone 2
liegt unmittelbar aufstromwärts der Adsorptionszone 1 und enthält das Adsorbens zwischen dem Beschickungseinlaß 6 und dem Extraktauslaß 8. Die Reinigungszone 2
und Adsorptionszone 1 sind über die Leitung 12 miteinander verbunden.
Aufstromwärts von der Reinigungszone 2 liegt die Desorptionszone 3, die das Adsorbens zwischen dem
Desorbenseinlaß 9 und dem Extraktauslaß 8 enthält. Die Desorptionszone 3 ist mit der Reinigungszone 2 über
die Leitung 13 verbunden. Die Pufferzone 4 befindet sich aufstromwärts von der Desorptionszone 3 und
enthält das Adsorbens zwischen dem Desorbenseinlaß S und dem Raffinatauslaß 5, Die Pufferzone 4 ist mit der
Desorptionszone 3 über die Leitung 14 und damit der Adsorptionszone 1 über die Leitungen 10 und 11
verbunden.
In der schematischen Darstellungsweise der Zeichnung sind Pumpen und Ventile nicht gezeigt Auch
können Rückschlagventile zwischen den Zonen vorgesehen sein, um den Gesamtfluß in der erwünschten
Richtung zu bekommen.
Die Beschickung tritt in die Absorptionszone 1 über den Beschickungseinlaß 6 und die Leitung 12 ein. Die
Beschickung enthält Extraktkomponenten und Raffinatkomponenten. Extrakt wird selektiv zusammen mit
einer kleinen Menge Raffinat von dem Adsorbens adsorbert Dabei wird häufig Desorbens aus dem
selektiv Extrakt adsorbierenden Hohlraumvolumen (»selektives Volumen«) und dem nich* adsorbierenden
Hohlraumvolumen (»nicht selektives Volumen«) des Adsorbens desorbiert Wenn man dies nicht haben
möchte, kann man im wesentlichen reines Raffinat aus der Adsorptionszone 1 in Kontakt mit dem Adsorbens
der Pufferzone 4 bringen und so Desorbens daraus verdrängen.
V/ährend die Beschickung in die Adsorptionszone 1 eintritt, wird ein gleiches Volumen an Raffinat aus dieser
Zone über die Leitung 11 verdrängt Entweder ein Teil
des Raffinats oder das gesamte Raffinat wird über die Leitung 5 abgenommen. Wenn nur ein Teil abgenommen
wird, geht der Rest über die Leitung 10 in die Pufferzone 4 bzw., wenn eine solche nicht verwendet
wird, in die Desorptionszone 3.
In die Reinigungszone 2 tritt ein im wesentlichen reiner Extraktstrom als Rückführstrom über die Leitung
7 und/oder aus der Desorptionszone 3 über die Leitung 13 ein. Die Leitung 7 kann an der Reinigungszone 2
irgendwo angesetzt sein, doch zweckmäßig fiegt zwischen der Leitung 7 und dem Beschickungseinlaß 6
etwps Adsorbens.
Der in die Reinigungszone 2 eingeführte im wesentlichen reine Extrakt verdrängt Raffinat, das aus
dem vorausgehenden Adsorptionsvorgang in selektiven
und im nicht selektiven Volumen d?s Adsorbens
enthalten ist. Dabei wird die in die Reinigungszone eintretende Desorbensmenge wesentlich gegenüber
bekannten Verfahren vermindert oder der Desorbenseintritt völlig ausgeschaltet. Hierdurch wird die
Adsorptionskapazität für Extrakt erhöht.
Der Fließmittelflu3 in der Reinigungszone 2 kann durch Einstellung der über die Leitung 7 eintretenden
Extraktmenge, der über die Leitung 13 eintretenden Excrakimenge oder der über die Leitung 12 austretenden
Fließmittelmenge reguliert werden.
In der Desorptionszone 3 wird in der Adsorptionszone 1 und der Reinigungszone 2 adsorbierter Extrakt
desorbiert, indem Desorbens über den Desorbenseinlaß 9 und die Leitung 14 in die Desorptionszone 3 eintritt
und dort Extrakt aus dem selektiven und nichtselektiven Höhlraumvölumen des Adsorbens verdrängt. Der
Extrakt verläßt das Verfahren über den Extraktauslaß 8 oder geht von der Desorptionszone 3 durch Leitung 13
wenigstens teilweise in die Reinigungszone 2,
Nicht über den Rrffinatauslaß 5 entferntes Raffinat
tritt über die Leitungen lO.und 11 in die Pufferzone 4 ein
und verdrängt darin Desorbens aus dessen nichtselektivem Volumen über die Leitung 14 in die Desorptionszo·
ne 3. Auf diese Weise wird die in der Desorptionszone 3
erforderliche Desorbensmenge vermindert.
Wenn keine Pufferzone 4 verwendet wird, sollte das aus der Adsorptionszone 1 dann direkt in die
Desorptionszone 3 eingeführte Fließmittel möglichst Γ>
raffinatfrei sein. Das aus der Adsorptionszone 1 am Anfang abgezogene Fließmittel enthält eine sehr hohe
Desorbenskonzentration und kann ohne Pufferzone 4 in die Desorptionszone 3 eingeführt werden. Sobald aber
das die Adsorptionszone i verlassende Fließmiltel merkliche Mengen an Raffinat enthält, wird der Fluß zu
der Desorptionszone 3 unterbrochen und das raffinathaltige Fließmittel über den Raffinatauslaß 5 abgezogen,
während Desorbens über den Desorbenseinlaß 9 in die Desorptionszone 3 eingeführt wird.
Das über den Extraktausgang 8 am Anfang abgenommene Material ist fast reiner Extrakt. Dieser
kann insgesamt über den Extraktausgang 8 abgezogen werden, oder es kann ein Teii des Extraktes über
Leitung 13 in die Reinigungszone 2 direkt eingeführt werden. Nach eniger Zeit enthält der Extrakt merkliche
Mengen an Desorbens. Nunmehr wird dieser Extrakt nur noch über den Extraktausgang 8 abgezogen,
Während die Leitung 13 zwischen dem Extraklausgang 8 und der Reinigungszone 2 unterbrochen und nunmehr
im wesentlichen reiner Extrakt über die Leitung 7 in die Reinigungszone 2 eingeführt wird.
Der aus der Desorptionszone 3 abgezogene Extrakt
kann auch unter Abtrennung von Desorbens zunächst fraktioniert werden. Ein Teil des so fraktionierten
Extraktes wird dann über die Leitung 7 zu der Reinigungszone 2 zurückgeführt. Das durch die
Fraktionierung abgetrennte Desorbens kann zu der Pufferzone 4 zurückgeschickt werden.
Das erfindungsgemäße Verfahren vermindert den nachteiligen Einfluß von Desorbens auf die Selektivität
des Adsorbens, besonders wenn relativ kleine Mengen Extrakt in dem nichtselektiven Volumen des Adsorbens
vorliegen und wenn es erwünscht ist. die letzten Spuren von Extraktmaterial zu adsorbieren. Außerdem verdrängt
der in die Reinigungszone eingeführte Extrakt Raffinat aus dieser Zone in die Adsorptionszone, so daß
man bei der nachfolgenden Desorption einen im wesentlichen reinen Extraktstrom bekommt.
Für das kontinuierliche Weiterschalten der verschiedenen
Zonen kann ein Verteiler verwendet werden, dessen Ventile die Einspeis- und Auslaßströme in der
Richtung des Fließmittelflusses wechseln und so einen Gegenstrom von Fließmittel bezüglich des Adsorbens
simulieren. Beispielsweise kann hierzu ein sich drehendes Scheibenventil verwendet werden. In vielen Fällen
kann es erwünscht sein, in einer Zone mehrere Einspeisund Austrittsströme vorzusehen.
Beispiel und Vergleichsbeispiel
Es wird eine Arbeitsweise mit simuliertem Fließbett einerseits unter Einführung von Extrakt in die
Reinigungszone nach der Erfindung und andererseits ohne diese Verfahrensmaßnahme untersucht. Dabei
wurde eine Adsorbenskolonne aus 24 in Reihe miteinander verbundenen Adsorbensbetten verwendet
Die Gesamtapparatur enthielt etwa 42,7 I kristallines Aluminosilikat mit etwa 6,21 selektivem Volumen oder
Porenvolumen und etwa 45,41 nichtselektivem Volumen oder Zwischenraumvoiumen. Dieses als Adsorbens
verwendete Molekularsieb war ein Zeolith vom Typ 13X, der mit Barium- und Kaliumionen ausgetauscht
und bei erhöhter Temperatur getrocknet worden war.
55
60
65 Das verwendete Desorbens war ein Gemisch von Diäthylbenzolisomeren aus 60,4 Flüssigkeitsvolumen-%
m-Diäthylbenzol, 7,4 Flüssigkeitsvolumen-% o-Diäthylbenzol,
25,6 FIüssigkeitsvölumen-% p-Diäthylbenzol
und 6,6 Flüssigkeitsvolumen-% Butylbenzol. Es wurde kein Versuch unternommen, optimale Betriebsparameter
bezüglich der Temperaturen, Drücke, des Adsorbens oder des Desorbens zu bekommen.
Die verwendete Apparatur enthielt vier getrennte Betriebszonen entsprechend der Zeichnung. Die Pufferzone
4 enthielt vier, die Desorptionszone 3 sechs und die Reinigungszone 2 acht in Reihe hintereinandergeschaltete
Adsorbensschichten. Die Leitung 7 war nur eine Schicht von dem Extraktauslaß 8 entfernt. Abstromwärts
von Leitung 7 waren sechs Adsorbensschichten. Abstromwärts von diesen sechs Adsorbensschichten
war ein nicht gezeigter Spüleinlaß, auf den abstromwärts eine weitere Schicht folgte. Der in die
Keinigungszone eingeführte Extraktstrom entfernte
Beschickungskomponenten aus der Leitung, durch die Beschickung geführt worden war, nachdem die Beschikkung
zu ihrer neuen Stelle abstromwärts gewechselt worden war. Dies verhinderte, daß der Extrakt mit
Raffinat verunreinigt wurde.
Die Leitung 10 enthielt eine Pumpe, welche Fließmittel aus der Adsorptionszone 1 zu der Pufferzone
4 zirkulieren ließ, fcs waren Rückschlagventil in den
Leitungen, die die einzelnen Adsorbensschichten miteinander verbanden, um die Gesamtfließrichtung in dem
Verfahren zu ergeben.
In dem Vergleictvibeispiel, in dem kein Reinigungsstrom verwendet wurde, wurde Leitung 7 weggelassen,
doch die restlichen Einspeis- und Auslaßströme waren identisch mit den oben beschriebenen.
In beiden Experimenten betrug der Gesamtbetriebskreislauf durch die 24 Adsorbensschichten und zurück
zu der ursprünglichen Lage der Einspeis- und Austragströme '/2 Stunde.
Bei der Steuerung der Betriebsbedingungen war ein wichtiger Faktor das Rückflußverhältnis, das in den
verschiedenen Betriebszonen auftrat. Das Rückflußverhältnis in einer bestimmten Zone ist als der Nettoflüssigkeitsfluß
in die betreffende Zone abzüglich des nichtselektiven Volumens in dem Adsorbens dieser
Zone, geteilt durch das selektive Volumen des Adsorbens in dieser Zone, definiert
In Fällen, wo das Rückflußverhältnis Null ist, ist somit
der Flüssigkdtsfluß in eine Zone genau gleich dem nicht
selektiven Hohlraumvolumen des Adsorbens in dieser Zone. In Fällen, wo das Rückflußverhältnis eine positive
Zahl hat ist der Nettoflüssigkeitsfluß in die betreffende Zone größer als das Volumen der nicht selektiven
Hohlräume des Adsorbens in dieser Zone, was gestattet, daß die Flüssigkeit in die Zone fließt, um Flüssigkeit
auszuspülen, die von dem nicht selektiven Hohlraumvolumen des Adsorbens eingeschlossen ist In Fällen, in
denen das Rückflußverhältnis einen negativen Wert hat übersteigt das Volumen der Flüssigkeit die in dem
nichtselektiven Hohlraumvolumen des Adsorbens in dieser Zone den Flüssigkeitsstrom zu dieser Zone. Dies
bedeutet daß die von dem Adsorbens in den nichtselektiven Hohlräumen eingeschlossene Flüssigkeit
nicht vollständig aus dem Adsorbens entfernt wird.
In den meisten Fällen war das Rückflußverhältnis der
Zonen in den Experimenten positiv, so da'i genug Flüssigkeit in jede Zone floß, um das Adsorbens
wirksam auszuspülen.
Es wurden drei Versuche durchgeführt, um die
7 8
Wirkung einer Einführung von Extrakt in die Reinigungszone zu zeigen. Die grundlegenden Betriebsbedingungen
und die Versuchsergebnisse sind in der folgenden Tabelle zusammengestellt:
Versuche |
1,2
2,4 -0,1 |
3 | |
1 2 (Vergleich) |
10,4
32,2 0;95 |
0,85
2,0 -0,1 |
|
Rückflußverhältnisse Zone 2 Zone 3 Zone 4 |
1,2 2,4 -0,1 |
99,2 |
10,4
27,3 1,70 |
Fließgeschwindigkeiten, i/Min., bei 15°C Beschickung Desorbens Reinigiingsextralct |
10,4
32,2 |
84,8 | 99,6 |
Extraktreinheit, Gewichts-% |
96,7 | ') Definiert als das Verhältnis von Extrakt in dem strom zu dem Extrakt sowohl im Raffinat- wie Extraktstrom. |
85,0 |
Extraktionswirksam- keiti). % |
84,4 |
Extrakt-
auch im |
Die Versuche 2 und 3 nach der Erfindung steigerten 30 Extraktstromes im Extraktauslaß 8, was zu einer
die R einheit des Extraktes von 96,7% auf 99,2 bis 99,6%. leichten Verminderung des RÜckfiußverhältnisses in der
Die drei Experimente wurden alle mit einer Extraktions- Reinigungszone 2 führte. Die besseren Ergebnisse der
Wirksamkeit von etwa 84 bis 85% durchgeführt, was für Versuches 3 beruhen auf der Steigerung des Reinigungsindustrielle Anwendung hoch genug ist stromes (Extrakt) und nicht auf den Änderungen der
In dem Versuch 3 wurde weniger Desorbens als in den 35 Rückflußverhältnisse in den Zonen.
Versuchen 1 und 2 verwendet Der verminderte Die Steigerung der Extraktreinheit war sehr ausge-
Desorbensfluß zu der Desorptionszone 3 verminderte prägt. Der Extrakt des Versuches 1 enthielt 8,25mal
deren Rückflußverhältnis und das Volumen des soviel Verunreinigungen wie der des Versuches 3.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentanspruch:Verfahren zur Trennung von aromatischen Kohlenwasserstoffbeschickungen, besonders von p-Xylol aus dem Xylolisomerengemisch, durch Adsorption an mit Metallionen ausgetauschten Zeolithen, wobei in einer kontinuierlich in gleicher Richtung durchflossenen Adsorbenssäule mit in Aufstromrichtung hintereinander angeordneter Adsorptionszone, Ό Reinigungszone, Desorptionszone und gegebenenfalls Pufferzone die erste und die letzte Zone durch eine Umführungsleitung miteinander verbunden sind und ein Raffinatstrom zwischen Adsorptions- und Puffer- bzw. Desorptionszone und ein Extraktstrom '5 zwischen Desorptions- und Reinigungszone abgezogen und die Beschickung zwischen Reinigungszone und Adsorptionszone und das Desorbens zwischen Puffer- bzw. Adsorptionszone und Desorptionszone eingeführt werden und die drei bzw. vier Zonen in Ahstrnmrichtung des Fließmitteiflusses periodisch weiterrücken, dadurch gekennzeichnet, daß man im wesentlichen reinen Extrakt in wenigstens einen Teil der Reinigungszone wieder einführt und darin auf dem Adsorbens adsorbiertes sowie in den Hohlräumen zwischen dem Adsorbens eingeschlossenes Raffinat verdrängt.
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