DE2164519A1 - Drehzylinderschloss - Google Patents

Drehzylinderschloss

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DE2164519A1
DE2164519A1 DE19712164519 DE2164519A DE2164519A1 DE 2164519 A1 DE2164519 A1 DE 2164519A1 DE 19712164519 DE19712164519 DE 19712164519 DE 2164519 A DE2164519 A DE 2164519A DE 2164519 A1 DE2164519 A1 DE 2164519A1
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B27/00Cylinder locks or other locks with tumbler pins or balls that are set by pushing the key in
    • E05B27/005Cylinder locks or other locks with tumbler pins or balls that are set by pushing the key in with changeable combinations

Description

  • Drehzylinderschloß Die Erfindung betrifft ein Drehzylinderschloß mit einem in einer axialen zylindrischen Bohrung in einem Zylindergehäuse verdrehbaren und einen HauptschlüSselkanal und einen Umstellschlüsselkanal enthaltenden Zylinderkern und mehreren im Zylinderkern in zur axialen Bohrung im Zylindergehäuse radial verlaufenden Kernstiftbohrungen verschiebbaren und in einer ersten Drehstellung des Zylinderkerns im Zylindergehäuse mit je einem in einer zugeordneten und zum Zylinderkern senkrechten Gehäusestiftbohrung verschiebbaren Gehäusestift zusammenwirkenden Kernstiften aus jeweils zwei durch einen in den Hauptschlüsselkanal eingeführten Flachschlüssel zur Anderung der wirksamen Kernstiftlänge relativ zueinander verschiebbaren und mittels eines in den Umstellschlüsselkanal hineinragenden und durch einen in einer zweiten Drehstellung des Zylinderkerns in. den Umstellßchlüsselkanal eingeführten Umstellschlüssel lösbaren Sperrgliedes gegeneinander festlegbaren Teilen.
  • Ein Drehzylinderschloß dieser Art ist in der-DT-PS 1 553 359 beschrieben. Dieses bekannte Drehzylinderschloß enthält eine Umstellvorrichtung, die es ermöglicht, das chloß mit Hilfe eines besonderen Umstellschlüssels von der Betätigbarkeit durch einen Flachschlüssel bestimmter Form auf eine Betätigbarkeit durch einen Flachschlüssel anderer Form umzustellen. Für diese Umstellung des bekannten Drehzylinderschlosses sind außer dem Uastellschliissel sowohl der für die Schloßbetätigung vor der Umstellung erforderliche flachechlüssel als auch der für die Schloßbetätigung nach der Umstellung bestimmt flach.
  • schlüssel notwendig. Für die Umstellung muß zunächst der Zylinderkern mittels des bis dahin gtigen-FlachschlüsSels aus seiner Grwidstellung im Zylindergehäuse in eine Umstellstellung verdreht werden Dadurch wird eine sonst in den Umstelischlüsselkanal hineinragende und ein Ein fuhren des Umstellschlüssels verhindernde Abdeckklappe aus dem Umstellschlüsselkanal entfernt, und der Umstellschlüssel kann in den Umstelischlüsselkanal eingeführt werden. Dies führt wiederum zu einer Loslösung des die beiden Teile der Kernstifte ineinander festlegenden Sperrgliedes, wodurch sich an allen Kernstiften die beiden Stiftteile gegeneinander verschieben und so die wirksamen Sernstiftlängen verändern lassen. Diese Längeneinstellung erfolgt einfach durch den Austausch des bisher passenden Flachschlüssels durch einen neuen, für die kiinftige Schloßbetätigung bestimmten Flach schlüssel bei unveränderter Drehstellung des Zylinderkerns im Zylindergehäuse. Abschließend wird dann der Zylinderkern mittels des neuen Plackscblüsselß in seine Grundatellung zurückgedreht, nachdem der Umstellschlüssel abgezogen worden ist, und das Schloß kann nur mehr unter Benutzung des neuen Flachschlüssels geöffnet und geschlossen werden.
  • Das bekannte Drehzylinderschloß läßt sich also einerseits ohne Ausbau, andererseits aber nur mit Hilfe des bis dahin passenden Flachschlüssels umstellen, so daß der Umstellvorgang zwar einfach, aber nicht durch Unbefugte vorzunehmen ist. Diese Sicherung gegen eine unbefugte Schloßumstellung wird bei dem bekannten Drehzylinderschloß im wesentlichen durch die indem Umstellschlüsselkanal hineinragende Abdeckklappe bewirkt, die jedoch ein zusätzliches bewegtes Bauteil für das Schloß darstellt und so eine Quelle für Störungen sein kann, auf jeden Fall aber die Fertigung des Schlosses verteuert.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Drehaylinderschloß der eingangs erwähnten Art so auszubilden, daß es sich in gleich einfacher und gegen Unbefugte abgesioherter Weise umstellen läßt, gleichzeitig aber in 4einem Aufbau einfacher, betriebsuserläszeiger und langlebiger wird Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgeiäß dadurch gelöst, daß jedes Sperrglied an eines ins im Zylinderkern gegenüberstehenden Nocken anliegt, der sich seinerseits an der Wand der axialen Bohrung im Zylindergehäuse abstützt und nur in der zweiten Drehitellung des Zylinderkerns im ZylindergehäUse unter Eindringen in die entsprechende Gehäusestiftbohrung und Yerschiebung des darin geführten Gehäusestifts eine Lösung des Sperrgliedes von den beiden Teilen des zugehörigen Kernstiftes zwecks deren Freigabe zu gegenseitiger -Verschiebung zuläßt.
  • Die erfindungsgemäße Ausbildung führt zu einem Drehzylinderschloß, das einen einfachen und-me¢hanisch robusten liechanismus enthält, preisgünstig zu fertigen ist, mit Hilfe eines bis dahin passenden Flachschlüssels und eines Umstellschlüssels sich leicht auf eine Betätigung durch einen anderen Flachschlüssel umstellen läßt und dazu keinen Ausbau verlangt und sich schließlich als betriebssicher und langlebig erweist.
  • In Ausgestaltung der Erfindung sind die Sperrglieder für die Kernstifte T-förmig ausgebildet und weien einen Schaft mit einer in den zugehörigen Kern stift einschiebbaren Spitze am einen Ende und einem dem-zugehörigen Nocken zugewandten Flansch am anderen Ende auf. Dabei können die Flansche der Sperrglieder in den Umstellschlüsselkanal hineinragen und vom Umstellschlüssel unterfahrbar sein Für die mit den Sperrgliedern zusammenwirkenden Nocken ist eine Ausbildung als flache Scheiben mit einer am zugehörigen Sperrglied anliegenden ebenen Stirn fläche und einer dem Zylindergehäuse zugewandten abgerundeten Stirnfläche bevorzugt. Der Zylinderkern seiner seits kann in Weiterbildung der Erfindung mehrere mit gegenseitigem Abstand in Längsrichtung von seinem Außenumfang radial nach innen verlaufende, etwa halbkreisförmige Schlitze für die Aufnahme jeweils eines Nockens und einen sich von seinem Außenrand radial nach innen erstreckenden und die halbkreisförmigen Schlitze etwa rechtwinklig schneidenden längsverlaufenden Schlitz enthalten, wobei die Nocken ihrerseits je einen Heftbolzen enthalten können, der zu beiden Seiten des betreffenden Nockens in den längsverlaufenden Schlitz im Zylinderkern hineinragt.
  • Für die Kernstifte ist eine Bauweise im Sinne der Erfindung bevorzugt, bei der ihre beiden Teile jeweils eine dem entsprechenden Ge- Gehäusestift zugeordnete hohle Kappe und ein dagegen verschiebbarer Kolben sind, der mit seinem freien Ende in den Hauptschlüsselkanal hineinragt. Dabei sind die Kappen mit Vorteil als die Kolben auf nehmende Hohlzylinder mit je einem ausgebohrten seitlichen Ansatz für-die Führung des zugehörigen Sperrgliedes ausgebildet und enthalten die seitlichen Ansätze der Kappen eine Gleitbahn für den Schaft des zugehörigen Sperrgliedes.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform für ein erfindungsgemäß ausgebildetes Drehzylinderschloß enthalten die Gehäusestiftbohrungen je eine Feder, die den jeweiligen Gehäusestift radial nach innen auf die axiale Bohrung im Zylindergehäuse zu drückt. Außerdem enthalten die Kernstifte je eine zwischen ihren Teilen angeordnete Feder, die diese Teile auseinander und den einen in Richtung auf den Hauptschlüsselkanal und den anderen radial nach außen auf die axiale Bohrung im Zylindergehäuse zu drückt. Weiterhin weist der eine Teil jedes Kernstiftes mehrere mit Abstand voneinander rundumlaufende Rippen auf, zwischen die ein Ende des zugehörigen Sperrgliedes wahlweise einschiebbar ist. Der Hauptschlüsselkanal und der Umstellschlüsselkanal schließlich verlaufen bevorzugt parallel zueinander und in Längsrichtung der axialen Bohrung im Zylindergehäuse und münden nebeneinander an ein und derselben Stirnseite des Zylinderkerns, In~der Zeichnung ist die Erfindung anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels veranschaulicht, das ihre Vorteile erkennbar werden läßt; dabei zeigen in der Zeichnung: Fig. 1 eine Stirnansicht auf ein erfindungsgemäß ausgebildetes Drehzylinderschloß in abgeschlossenem Zustand, Fig. 2 einen Schnitt durch das Drehzylinderschloß von Fig. 1 entlang der Schnittlinie 2 - 2 in Fig. 1 mit der klareren Darstellung halber teils aufgebrochen, teils geschnitten gezeigten Bauteilen, Fig. 3 eine Detailansicht für einen Kernstift und den zugehörigen Nocken des Drehzylinderschlosses von Fig. 1, Fig. 4 einen Querschnitt durch das Drehzylinderschloß von Fig. 1 an der Stelle eines für die Anpassung an einen neuen Flachschlüssel entsperrten Kernstiftes davon, Fig. 5 einen Fig. 2 entsprechenden Schnitt durch das Drehzylinderschloß von Fig. 1 mit Einführung eines nicht passenden Flachschlüssels und entsprechend verschobenen Kernstiften und Gehäusestiften und Fig. 6 einen zum Umstellen des Drehzylinderschlosses von Fig. 1 dienenden Umstellschlüssel.
  • Das dargestellte Drehzylinderschloß besitzt ein Zylindergehäuse 10 mit einer axialen zylindrischen Bohrung 12 für die Aufnahme eines langgestreckten Zylinderkerns 14. Der Zylinderkern 14 enthält einen Hauptschlüsselkanal 16 und einen Umstellschlüsselkanal 18, die beide parallel zur Achse der Bohrung 12 verlaufen und an derselben Stirnseite des Zylinderkerns 14 münden.
  • Das Zylindergehäuse 10 10 enthält weiter mehrere radial verlaufende und mit der axialen Bohrung 12 in Verbindung stehende Gehäusestiftbohrungen 20, die jeweils an ihrem oberen Ende durch eine Abschlußplatte 22 abgeschlossen sind, die ihrerseits in einem in die Oberseite des Zylindergehäuses 10 eingearbeiteten Längsschlitz 24 sitzt.
  • Jede Gehausestiftbohrung 20 enthält einen gleitend darin geführten Gehäusestift 26, der bevorzugt als Hohlzylinder ausgebildet ist und in seinem hohlen Inneren eine Feder 28 autnimst, die sich an ihrem freien Ende gegen die Abschlußplatte 22 abstützt und damit den zugehörigen Gehäusestift 26 in. der Gehäusestiftbohrung 20 auf die axiale Bohrung 12 zu drückt.
  • Der im Zylindergehäuse 10 um seine Achse drehbar gelagerte Zylinders kern 1«ist an einem aus dem Zylindergehäuse 10 überstehenden Ende mit einem Schließbart 30 verbunden, der bei Betätigung des dargestellten Drehzylinderschlosses in Eingriff mit einem Schlitz in einem Türfutter oder sonst einem Widerlager-gedreht wird, womit dann die das Drehzylinderschloß enthaltende Tür versperrt ist. Der Zylinderkern 14 ist außerdem mit einer Reihe von auf seine Achse ausgerichteten, radial verlaufenden Kernstiftbohrungen 32 versehen, die bis zur Außenseite des Zylinderkerns 14 reichen und außerdem durch Passungen 33 hindurch mit dem den Zylinderkern 14 durchquerenden Hauptschlüsselkana} 16 in Verbindung stehen. Die Kernstiftbohrungen 32 im Zylinderkern 14 sind so angeordnet, daß sie bei Drehung des Zylinderkerns 14 im Zylindergehäuse 10 in eine in Fig. 2und 5 veranschaulichte erste Drehstellung, die Grundstellung des Drehzylinderschlosses, mit den Gehäusestiftbohrungen 20 im Zylindergehäuse 10 fluchten.
  • In den Kernstiftbohrungen 32 ist jeweils ein kernstift 34 in radialer Richtung verschiebbar geführt, zu dem jeweils eine hohlzylinderförmige Kappe 36, eine darin eingesetzte Feder 38, ein Kolben 40 und ein Sperrglied 42 gehören. Jedes solche Sperrglied 42-ist von T-förmiger Gestalt und besitzt einen vorspringenden Flansch 44, einen Schaft 46 und eine an diesen auf seiner dem Flansch 44 abgewandten Stirnseite angeformte Spitze 48. Der Schaft 46 jedes Sperrgliedes 42 ragt jeweils in eine Bohrung 50 in einem seitlichen Ansatz 52 hinein, der von der Kappe 36 des entsprechenden Kernstiftes 34 nach außen abgeht.
  • Die Kolben 40 der Kernstifte 34 sind jeweils mit mehreren über ihre Länge mit Abstand verteilten rundumlaufenden Rippen 54 versehen, zwischen die sich die Spitze 48 des zugehörigen Sperrgliedes 42 einschiebt, wenn dieses die in Fig. 3 veranschaulichte Lage einnimmt. In dieser Lage hält das Sperrglied 42 jeweils die Kappe 36 und den Solben 40 des entsprechenden Kernstiftes3h zusammen. An ihrem inneren Ende haben die Kolben 40 jeweils Berührung mit der in der zugehörigen Kappe 36 untergebrachten Feder 38, die sie aus dieser Kappe 36 herauszudrücken sucht. An ihrem anderen Ende tragen die Kolben 40 jeweils einen angeschrägten Kopf 56, der auf ein Zusammenwirken mit den Zähnen eines Flachschlüssels 80 eingerichtet ist, der zur Betätigung des Drehzylinderschlosses in den Uauptschlüsselkana} 16 eingeführt wird.
  • Jede der Ksrnstiftbohrungen 32 im Zylinderkern 14 öffnet sich an einer Seite zu einem radial nach innen in die Seite des Zylinderkerns 14 eingearbeiteten, im wesentlichen halbkreisförmigen Schlitz 60, dessen Form in Fig. 4 gezeigt ist. Für jede Kernstiftbohrung 32 gibt es einen damit fluchtenden Schlitz 60, und alle diese mit gegenseitigem Abstand über die Länge des Zylinderkerns 14 verteilt angeordneten Schlitze 60 werden von einem längsverlaufenden Schlitz 62 geschnitten, der über einen größeren Teil der Länge des Zylinderkerne 14 davon dessen Außenseite her radial nach innen gerichtet, in den Zylinderkern 14 eingearbeitet ist. An seinem Grunde schneidet der längsverlaufende Schlitz 62 den relativ schmalen Umstellschlüsselkanal 18, der sich parallel zum Schlitz 62 und davon ausgehend radial nach innen gerichtet durch den Zylinderkern -i4 hindurch erstreckt. Diese Lageverhältnisse sind am deutlichsten aus Fig. 4 zu ersehen, in der außerdem ein in den Umstellschlüsselkanal 18 eingeführter Umstellschlüssel 66 gezeigt und der längsverlaufende Schlitz 62 in seinem unteren Teil mit ausgezogenen Linien und in seinem oberen Teil mit gestrichelten Linien dargestellt ist.
  • Jedem Kernstift 34 ist eine damit zusammenwirkende Nockenscheibe 70 zugeordnet, die mit einer ebenen Stirnfläche 71 am Flansch 44 des zugehörigen Sperrgliedes 42 anliegt und auf ihrer entgegengesetzten Seite eine abgerundete Stirnfläche 72 aufweist. Für jedes Sperrglied42 ist eine eigane Nockenscheibe 70 vorgesehen, die damit in Berührung steht, und alle diese Nockenscheiben 70 sind von langgestreckter und relativ dünner Gestalt, wie sich am besten aus Fig. 2 und 3 ersehen läßt.
  • Jede der Nockenscheiben 70 besitzt an beiden Seiten überstehende Heftbolzen 74, und die Nockenscheiben 70 sitzen so in den verschiedenen halbkreisförmigen Schlitzen 60 im Zylinderkern 14, daß ihre Heftbolzen 74 im längsverlaufenden Schlitz 62 -liegen, wie am besten Fig. 2 zeigt.
  • Die abgerundeten Stirnflächen 72 aller Nockenscheiben 70 liegen für die meisten Drehstellungen des Zylinderkerns 14 im Zylindergehäuse 10 an der zylindrischen Wandung der Bohrung 12 an, jedoch gibt es eine Drehstellung für den Zylinderkern 14, nämlich die in Fig. 4 veranschaulichte Umstellstellung des Drehzylinderschlo6ses, bei der die Nockenscheiben ?0 auf die die Kernstifte 26 aufnehmenden Kernstiftbohrungen 20 im Zylindergehäuse 10 ausgerichtet sind. In dieser Drehstellung des Zylinderkerns 14 und nur in ihr lassen sich die Nockenscheiben 70 ebenso wie die mit ihnen in Berührung stehenden Sperrglieder 42 radial nach außen bewegen, und es lann der Umstellschlü6sel 66 in den Umstellschlüs &elkanal 18 eingeführt werden und die Sperrglieder 42 in ihre Lösestellung bringen, in der sie die Kappen 36 und die-Kolben 40 der Kernstifte 34 zu gegenseitiger Verschiebung und Änderung der wirksamen Kernstiftlänge freisetzen.
  • Für die Beschreibung der Arbeitsweise des dargestellten Drebzylinderschlosses soll zunächst von den Darstellungen in Fig. 1 und 2 ausgegangen werden, die den Zustand wiedergeben, daß der passende, für das &ufsperren des Schlosses erforderliche Flachschlüssel 80 in den Hauptschlüsselkanal 16 im Zylinderkern 14 eingeführt ist. Der Schließbart 30 am hinteren Ende von Zylinderkern 14 und Zylindergehäuse 10 steht an einer Seite über, das Schloß befindet sich also in seinem Sperrzustand. Wie Fig. 2 zeigt, schiebt der Flachechlüssel 80 bei seiner Beinführung in den Hauptachlüsselkanal 16 die angeschrägten zöpfe 56 aller kolben 40 nach oben. Dabei befinden sich die einzelnen Kolben 40 der Xernstifte 34 in Entsprechung zu den Kerben im Flachschlüssel 80 in verschiedenen Höhen. Zu diesem Zeitpunkt sind die Kolben 40 durch die in der in Fig. 3 veranschaulichten Stellung befindlichen Sperrglieder 42 relativ zu den ihnen zugeordneten Kappen 36 festgelegt.
  • Bei in Sperrstellung befindlichen Sperrgliedern 42 ist die wirksame Länge der Kernstifte 34 in radialer Richtung festgelegt. Fig. 2 zeigt zum einen, daß die den Köpfen 56 der Kernstifte 34 zugewandte Oberfläche des Flachschlüssels 80 mit verschieden tiefen Kerben entlang ihrer Länge versehen ist, und zum anderen, daß die wirksamen Längen der mit dem Flachschlüssel 80 in Eingriff stehenden Kernstifte 34 verschieden sind, daß aber die Oberseite aller Kappen 36 der verschiedenen Kernstifte 34 jeweils in der Trennfuge zwischen dem'Zylin derkern 14 und dem Zylindergehäuse 10 liegt. Durch diese Stellung der Kappen 36 werden
    die gW 6tifte
    26 entgegen der Wirkung der Federn 28 in
    Gehäust ftbobrungen
    den g IMWIEStl
    20 so weit nach oben gedrückt, daß ihre Unterkanten ebenfalls in die Trennfuge zwischen Zylinderkern 14 und Zylindergehäuse 10 fallen. Weder die Kernstifte 34 noch die Gehäusestifte 26 hindern daher eine Drehung des Zylinderkerns 14 im Zylindergehäuse 10 , da keiner davon sowohl in eine Kernstiftbohrung 32 als auch in eine Gehäusestiftbohrung 2G hineinragt.
  • Wenn nun, um unbefugt in den Besitz eines passenden Flachschlüssels Gelangte von der Betätigung des Drehzylinder6chlosses wieder aussuschließen, dessen Schließmechanismus umgestellt werden soll, damit er sich nur durch einen neuen und anders geformten Flachschlüssel betätigen läßt, so kann dies durch den rechtmäßigen Besitzer eines bisher passenden Flachschlüssels sehr rasch und einfach geschehen. Er braucht dazu nur einen bisher passenden Flachschlüssel 80 jr den Hauptschlüss.lkanal 16 einzuführen, so daß die Kernstifte 34 und die Gehäusestifte 26 in ihre in Fig. 2 dargestellte entriegelte Stellung gelangen, und anschließend den Zylinderkern 14 mit dem Flachschlüsael 80 aus seiner in Fig. 1 und 2 gezeigten Grundstellung heraus um 900 in die in Fig. 4 gezeigte Umstellstellung im Zylindergehäuse 10 zu verdrehen,-In dieser Umstellstellung des Zylinderkerns 14 fluchten die Nockenscheiben 70 für sämtliche Sperrglieder 42 und Kernstifte 34 mit den entsprechenden Gehäusestiftbohrungen 20 im Zylindergehäuse 10 und drücken die darin befindlichen Gehäusestifte 26 entgegen der Wirkung der Federn' 28 nach oben. Außerdem sind in dieser Stellung die Nockenscheiben 70 frei für eine Aufwärtsbewegung relativ zur Längsachse des Zylinderkerns 14, 80 daß sich auch die ihnen folgenden Sperrglieder 42 nach oben bewegen lassen. Wird nun bei dieser Stellung der Umstellschlüssel 66 in den Umstellschlüsselkanal 18 eingeführt, sokann er dank der Abschrägung seines vorderen Endes 66a die Flansche 44 der Sperrglieder 42 ohne weiteres unterfahren und keilartig nach oben drücken, womit die Sperrglieder 42 und die Nockenscheiben~ 70 mit ihnen in die in Fig. 4 bei eingeführtem Umstellschlüssel 66 dargestellte Lage gelangen.
  • Dabei werden die Spitzen 48 an den Schäften 46 der Sperrglieder 42 von den Kolben 4Q der Kernstifte 34 getrennt und ragen nicht mehr zwischen deren Rippen 54 hinein, so daß sich die Kappen 36 und die Kolben 4Q der einzelnen Kernstifte 34 frei gegeneinander verschieben lassen.
  • Wird jetzt der bisher passende Flachschlüssel 80 aus dem Hauptschlüsselkanal 16 herausgezogen, so drücken die Federn 38 die Kolben 40 in Fig. 4 so weit nach links, bis ihre angeschrägten Köpfe 56 in den Passungen 33 am dem Hauptschlüsstlkanal 16 benachbarten Ende der Kernstiftbohrungen 32 zur Anlage kommen.
  • Während der Umstellschlüssel 66 in seiner Lage im Umstcllschlüsseikanal 18 belassen wird, wird sodann ein neuer Flachschlüssel 80 mit vom bisher passenden Flachschlüssel 80 abweichend gezahnter Schließfläche in den Hauptschlüsselkanal 16 eingeführt. Da sich-die Kolben 40 immer noch frei gegen die Kappen 36 der Kernstifte 34 verschieben lassen, können sie beim Einführen des neuen Flachschüßsels 80 dessen Zähnen und Kerben nach innen in die Kappen 36 hinein ausweichen und nehmen unter dem Druck der Federn 38 eine solche Lage in den entsprechenden Kappen 36 ein, daß ihre angeschrägten Köpfe 56 Jeweils mit dem zugehörigen Abschnitt der Zahnung des neuen Flachschlüssels 80 in Eingriff bzw. Anlage stehen.
  • Die wirksame Kernstiftlänge, die sich in diesem Falle gleich dem Abstand zwischen der äußeren Stirnfläche des jeweiligen Kopfes 56 einirssits und der äußeren Stirnseite der entsprechenden Kappe 36 anderseits ergibt, die zu diesem Zeitpunkt von innen her an der Wand der zylindrischen Bohrung 12 im Zylindergehäuse 1Q anliegt, hat dann für alle Kernstifte 34 den für die Schloßbetätigung durch den neuen Flachschlüssel 80 erforderlichen Wert. Die Lage der Stirnseite der Kappen 36 aller Kernstifte 34 entspricht dann in radialer Hinsicht der Lage, die diese Stirnseiten einnehmen müssen, wenn sich die Kernstifte 34 in einer der Darstellung in Fig. 2 ähnlichen entriegelten Lage befinden.
  • Wird nun bei dieser Einstellung der wirksamen Kernstiftlängen der Umstellschlüssel 66 aus dem Umstellschlüsselkanal 18 herausgezogen, so gleiten in Fig. 4 die Sperrglieder 42 mit ihren Schäften 46 in den Bohrungen 50 in den Ansätzen 52 der Kappen 36 nach abwärts, und ihre Spitzen 48 schieben sich wieder zwischen zwei benachbarte Rippen 54 an den Kolben 40 ein, womit diese in ihrer -neuen und gewünschten Lage relativ zu den zugehörigen Kappen 36 festgelegt sind. Bei Drehung des Zylinderkerns 14 im Zylindergehäuse 10 durch den neuen Flachschlüssel 80 gleiten die Nockenscheiben 70 mit ihren abgerundeten Stirnflächen 72 nach unten und innen an der Wand der zylindrischen Bohrung 12 im Zylindergehäuse 10 entlang, und die wirksamen Längen aller Kernstifte 34 behalten die dem neuen Flachschlüsael 80 angepaßten Werte, so daß sich das umgestellte Schloß in üblicher Weise mit dem neuen Flachschlüssel 80 und nur mit diesem öffnen und sperren läßt.

Claims (14)

  1. - Patentansprüche
    6 DrehzylinderschloB mit einem in einer axialen zylindrischen Bohrung in einem Zylindergehäuse verdrehbaren und einen Hauptschlüsselkanal und einen'Umstellschlüsselkanal anthaltenden Zylinderkern und mehreren im Zylinderkern in zur axialen Bohrung im Zylindergehäuse radial verlaufenden Kernstiftbohrungen verschiebbaren und in einer ersten Drehstellung des. Zylinderkerns im Zylindergehäuse mit je einem in einer zugeordneten und zum Zylinderkern senkrechten Gthäusestiftbohrung verschiebbaren Gehäusestift zusammenwirkenden Kernstiften aus jeweils zwei durch einen in den Hauptschlüsselkanal eingeführten Flachschlüssel zur Änderung der wirksamen X%rastiftlänge relativ zueinander verschiebbaren und mittels eines in den Umstellschlüsselkanal hineinragenden und durch einen in einer zweiten Drehstellung des Z>linderkerns in den Umstellschlüsselkanal eingeführten Umstellschlüssel lösbaren Sperrgliedes gegeneinander festlegbaren Teilen, dadurch fiekennzeichnet, daß Jedes Sperrglied (42) an einem ihm im Zylinderkern (14) gegenüberstehenden Nocken-(70) anliegt, der sich seinerseits an der Wand der axialen Bohrung (12) im Zylindergehäuse (10) abstützt und nur in der zweiten Drehstellung des Zylinderkerns (14) im Zylindergehäuse (10) unter Eindringen in die entsprechende Gehäusestiftbohrung (20) und Verschiebung des darin geführten Gehäusestifts (26) eine Lösung des Sperrgliedes (42) von den beiden Teilen (36 und 40) des zugehörigen Kernetiftes (34) zwecks deren Freigabe zu gegen seitiger Verschiebung zuläßt.
  2. 2. Drehzylinderschloß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,, daß die Sperrglieder (42) für die Kernstifte (34) T-förmig ausgebildet sind und einen Schaft (46) mit einer in den zugehörigen Kernstift (34) einschiebbaren Spitze (48) am einen Ende und einem dem zugehörigen Nocken (70) zugewandten Flansch (44) am anderen Ende aufweisen.
  3. 3. Drehzylinderschloß nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Flansche (44) der Sperrglieder (42) in den Umstellschlüsselkanai (18) hineinragen und vom llmstellschlüssel (66) unterfahrbar sind.
  4. 4. Drehzylinderschloß nach einem der Ansprüche 1 bes 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Nocken (70) jeweils als flache Scheibe mit einersam zugehörigen Sperrglied.(42) anliegenden ebenen Stirnfläche (71) und einer dem Zylindergehäuse (10) zugewandten abgerundeten Stirnfläche (72) ausgebildet sind.
  5. 5. Drehzylinderschloß nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekenn-, zeichnet, daß der Zylinderkern (14) mehrere mit gegenseitigem Abstand in Längsrichtung von seinem Außenumfang radial nach innen verlaufende, etwa halbkreisförmige Schlitze (60) für die Aufnahme jeweils eines Nockens (70) und einen sich von seinem Außenrand radial nach innen erstreckenden und die halbkreisförmigen Schlitze (60) etwa rechtwinklig schneidenden längsverlaufenden Schlitz (62) enthält.
  6. 6. Drehzylinderschloß nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Nocken (70) je einen Heftbolzen (74) enthalten, der zu beiden Seiten des betreffenden Nockens (70) in den längsverlaufenden Schlitz (6?) im Zylinderkern (i4) hineinragt.
  7. 7. Drehzylinderschloß nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Teile der Kernstifte (34) jeweils eine dem entsprecheden Gehäusestift (26) zugeordnete hohle Kappe (36) und ein dagegn verschiebarer Kolben (40) sind, der mit seinem freien Ende (56) in den-Haupt-schlüsselkanal, (16) hineinragt.
  8. 8. Drehzylinderschloß nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Kappen (36) als die Kolben (40) aufnehmende Hohlzylinder mit je einem ausgebohrten seitlichen Ansatz (5?) für die Führung des zugehörigen Sperrgliedes (42) ausgebildet sind.
  9. 9. Drehzylinderschloß nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die seitlichen Ansätze (52) der Kappen (36) eine Gleitbahn (5o) für den Schaft (46) des zugehörigen Sperrgliedes (42) enthalten
  10. 10. Drehzylinderschloß nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Gehäusestiftbohrungen (20) je eine Feder (-28) enthalten, die den jeweiligen Gehäusestift (26) radial nach innen auf die axiale Bohrung (12) im Zylindergehäuse (10) zu drückt.
  11. 11. Drehzylinderschloß nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Kernstifte*(34) Je eine zwischen ihren Teilen (36 und 40) angeordnete Feder (38) enthalten, die diese Teile (36 und 40) auseinander und dan einen (40) in Richtung auf den Bauptechlüsselkanal (16) und den anderen (36) radial nach außen auf die axiale Bohrung (12) im Zylindergehäuse (10) zu drückt.
  12. 12. Drehzylinderschloß nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der eine Teil (40) jedes Kernstiftes (34) mehrere mit Abstand voneinander rundumlaufende Rippen (54) aufweist, zwischen die ein Ende (48) des zugehörigen Sperrgliedes (42) wahlweise ein.
    schiebbar ist.
  13. 13. Drehzylinderschloß nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Hauptschlüsselkanal (16) und der Umstellachlüsselkanal (18) parallel zueinander und in Längsrichtung der axialen Bohrung (12) im Zylindergehäuse (10) verlaufen.
  14. 14. Drehzylinderschloß nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Hauptschlüsselkanal (16) und der Umstellschlüsselkanal (18) nebeneinander an ein und derselben Stirnseite des Zylinderkerns (14) münden. L e e r s e i t e
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE19519600A1 (de) * 1995-05-29 1995-10-26 Danijel Golub Zylinderschloß mit Sicherheitschlüssel
FR2845108A1 (fr) * 2002-09-26 2004-04-02 Newfrey Llc Ensemble de verrou reconfigurable et procede de fonctionnement de cet ensemble

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