DE2164514C3 - Verfahren zur Herstellung von Polybutadien mit überwiegender cis-l,4-Struktur und einregelbarem Molekulargewicht - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von Polybutadien mit überwiegender cis-l,4-Struktur und einregelbarem MolekulargewichtInfo
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- DE2164514C3 DE2164514C3 DE19712164514 DE2164514A DE2164514C3 DE 2164514 C3 DE2164514 C3 DE 2164514C3 DE 19712164514 DE19712164514 DE 19712164514 DE 2164514 A DE2164514 A DE 2164514A DE 2164514 C3 DE2164514 C3 DE 2164514C3
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Description
(A) mindestens eines Nickelsalzes bzw. einer organischen Komplexverbindung des Nickels,
(B) einer aluminiumorganischen Verbindung und
(C) einer weiteren Katalysatorkomponente, gegebenenfalls in Anwesenheit einer kleinen Menge
eines aliphatischen konjugierten Diens, in Anwesenheit eines auch bei der Polymerisation
eingesetzten Verdünnungsmittels und anschließender Alterung bei 0 bis 1000C, bei -80° bis
+ 70° C hergestellt worden ist, wobei die Katalysatorkomponenten (B) und (A) in einem
Molverhältnis (B) zu (A) von 0,5 :1 bis 1000 :1 und die Komponente (C) in einem Molverhältnis
(C) zu (B) von 0,05 :1 bis 20 :1 eingesetzt werden und die Komponente (A) in Mengen
von 0,0005 bis 2mMol je Mol des zur Polymerisation eingesetzten Butadien-(1,3) eingesetzt
wird,
dadurch gekennzeichnet, daß man als Komponente (B) ein Dialkylaluminiummonofluorid
und als Komponente (C) ein Phenol-Derivat der allgemeinen Foi mel
drid der allgemeinen Formel (Rx£-CO)2O, in der Rx6
eine mit Chlor substituierte Alkyl- oder Phenylgruppe ist, verwendet
OH
in der Ri' bis R5' unabhängig voneinander Wasserstoff,
Chlor, Brom oder Jod bedeuten, p-Trichlormethylphenol,
einen Alkohol der allgemeinen Formel R„i -OH. in
der Rxi eine chlorsubstituierte Alkylgruppe ist,
ein Keton der allgemeinen Formel
ein Keton der allgemeinen Formel
in der RX2 und Rxj jeweils mit Chlor substituierte
Alkylgruppen bedeuten, l.i.l.S-Tetrachlor-S.S-dibromaceton,
1,1,1-Trichloraceton, 1,1-Dichloraceton,
Trichlormethylphenylketon, 1,3-Dibrom-1,1,3,3-tetrachloraceton,
einen Aldehyd der allgemeinen Formel Rx4-CH = O, in der R^ ein Wasserstoffatom
oder eine gegebenenfalls mit Chlor, Brom oder Jod substituierte Alkyl- oder Phenylgruppe bedeutet,
oder p-Hydroxybenzaldehyd, Terephthalaldehyd, Acrolein, o-Trichlormethylbenzaldehyd, o-Tribrommethylbenzaldehyd,
eine Carbonsäure der allgemeinen Formel Rx^-COOH, in der R^ eine mit Chlor
substituierte Alkyl- oder Phenylgruppe ist, TetrachlorDhthalsäure und/oder ein Carbonsäureanhv-Für
die Herstellung von Polybutadien mit vorwiegender cis-l,4-Struktur sind bereits eine größere Anzahl
von Katalysatorsystemen empfohlen worden. Beispielsweise sind folgende Katalysatorsysteme bekannt:
1) Eine Kombination aus einer halogenieren Titanverbindung
und einer Trialkylaluminiumverbindung;
2) eine Kombination aus einer halogenierten Kobaltverbindung und einem Alkylaluminiumhalogenid
und
3) eine Kombination aus einer Nickel- oder Kobaltverbindung, einer Trialkylaluminiumverbindung
und einer anorganischen halogenierten Verbindung.
Von diesen bekannten Katalysatorsystemen ist insbesondere das ternäre Katalysatorsystem, welches
ein Übergangselement der Gruppe VIII des Periodensystems der Elemente als Metallkomponente sowie eine
Organoaluminiumverbindung und eine weitere Verbindung enthält, von Bedeutung, insbesondere die vorstehend
unter 3) angegebene Kombination, da sich derartige Katalysatorsysteme durch eine hohe katalytische
Aktivität und eine Reihe weiterer Vorteile bei der praktischen Anwendung auszeichnen.
Bei derartigen ternären Katalysatorsystemen hat insbesondere die dritte Komponente einen wesentlichen
Einfluß auf die Katalysatoraktivität, auf die regelmäßige sterische Anordnung sowie auf die
physikalischen Eigenschaften des Polymerisats.
Die vorgenannten Katalysatorsysteme weisen jedoch verschiedene Nachteile auf. Beispielsweise neigen die
unter 1) und 2) angeführten Systeme trotz ihrer hohen Aktivität zur Gelbildung. Auch haben die mit ihnen
hergestellten Polybutadiene eine geringe Molekulargewichtsverteilung und weisen eine relativ schlechte
Verarbeitbarkeit und Festigkeit auf. Das vorstehend unter 3) genannte System ist in dieser Hinsicht zwar
besser, hat jedoch die anderen Nachteile, daß die in ihm enthaltene anorganische Halogenverbindung schwierig
zu handhaben ist und zu Korrosionen in der Polymerisationsanlage führt.
Bisher waren für die Butadienpolymerisation die folgenden ternären Katalysatorsysteme bekannt: Eine
Kombination aus einem Nickelsalz einer organischen Säure, einer Trialkylaluminiumverbindung und Bortrifluoridätherat
(vgl. JA-PS 8193/62), eine Kombination aus einem Nickelsalz einer organischen Säure, einer
Organometallverbindung, welche sich von einem Metall der Gruppen I bis III des Periodensystems der Elemente
ableitet, und einem wasserfreien Metallfluorid (vgl. US-PS 34 46 788), eine Kombination aus einem Nickelsalz
einer organischen Säure, einer Organometallverbindung, welche sich von einem Metall der Gruppe I bis
III des Periodensystems der Elemente ableitet, und einem Bortrifluoridkomplex (vgl. US-PS 34 83 177), eine
Kombination aus einem Nickelsalz einer organischen Säure, einer Organometallverbindung, welche sich von
einem Metall der Gruppen I bis III des Periodensystems der Elemente ableitet, und fluorwasserstoff (vgl. FR-PS
15 73 934) und eine Kombination aus einer Nickelverbindung,
einer organischen AJuminiumverbindung, Wasser und gegebenenfalls einem sauren Metailhalogenid
(vgL DE-AS 11 43 333). Alle diese Katalysatorsysteme
enthalten als dritte bzw. als eine Komponente eine anorganische Verbindung oder einen davon abgeleiteten
Komplex.
Darüber hinaus sind auch ternäre Katalysatorsysteme bekannt, welche aus einer Nickelverbindung, einer
Organometallverbindung, welche sich von einem Metall der Gruppen I bis III des Periodensystems der Elemente
ableitet, und einer organischen Fluorverbindung, Phosphorylfluorid
oder einem, eine Perfluoralkylgruppe enthaltenden Schwefelsäureester bestehen (vgl. DE-PS
2017 006). Dieses Katalysatorsystem enthält eine spezielle Fluor enthaltende Verbindung ais dritte
Katalysatorkomponente.
Es sind auch einige binäre Katalysatorsysteme für die Polybutadienherstellung bekannt Es handelt sich dabei
um Systeme, welche aus einem jir-Allvlkomplex eines
Übergangsmetalls, das zu den Gruppen IV bis VIII des Periodensystems der Elemente gehört, und einem
organischen Elektronenakzeptor bestehen (vgl. US-PS 34 68 866 und GB-PS 1172 013). Weiterhin ist ein
Katalysatorsystem aus der GB-PS 11 32 425 bekannt, welches eine jr-Alkenylverbindung eines Übergangsmetalls
der Gruppen IV bis VIII des Periodensystems der Elemente und ein p-Benzochinonderivat enthält Für die
Herstellung der π-AUyl- oder jr-Alkenylverbindung des
Übergangsmetalls, welche jeweils eine ganz wesentliche Komponente der betreffenden Katalysatorsysteme
darstellen, ist jedoch eine sehr ausgefeilte Arbeitstechnik erforderlich.
Alle vorgenannten Katalysatorsysteme befriedigen nicht Soweit sie als dritte Komponente eine anorganische
Verbindung oder einen davon abgeleiteten Komplex enthalten, erschwert diese Verbindung die
Handhabung des Katalysatorsystems und führt zu Korrosionen in der Polymerisationsanlage. Soweit die
Systeme Fluor enthalten, sind Ausbeute und Reaktionsgeschwindigkeit bei der Polymerisation oder aber die
erreichbaren Molekulargewichte unzureichend. Soweit die Systeme sr-Übergangsmetallkomplexe enthalten,
haben sie den Nachteil einer komplizierten Katalysatorherstellung.
Aus der DE-OS 20 24 345 ist darüber hinaus ein Verfahren zur Polymerisation von Butadien-(1,3) bekannt,
bei dem ein Katalysatorsystem verwendet wird, das aus (A) einer Nickelverbindung, (B) einem
Trialkylaluminium und (C) einem gegebenenfalls halogensubstituierten Hydrochinon oder Phenol besteht
sowie gegebenenfalls als weitere Komponente (D) ein Benzotrifluorid enthält.
Soweit dabei ein Vierkomponentenkatalysatorsystem eingesetzt wird, besitzt dieses den Nachteil, daß eben
eine zusätzliche Komponente hergestellt, gelagert und zugemischt werden muß.
Soweit ein Dreikomponentenkatalysatorsystem angewandt wird, werden nach diesem Verfahren jedoch
keine befriedigenden Ausbeuten an Polymerisat erzielt. Außerdem liegen die Molgewichte und cis-l,4-Gehalte
der damit erhaltenen 1 'olymerisate zu niedrig.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur Herstellung von Polybutadien mit
überwiegender cis-l,4-Struktur und einregelbarern Molekulargewicht
zur Verfügung zu stellen, bei dem keine Gelbildung beobachtet wird, wobei das einzusetzende
Katalysatorsystem leicht herstellbar und leicht zu handhaben ist, eine hohe Aktivität aufweist und eine
Korrosion in der Polymerisationsanlage durch Katalysatorkomponenten möglichst vermeidet
Diese Aufgabe wird durch die Erfindung gelöst
Die Erfindung betrifft somit den im Anspruch gekennzeichneten Gegenstand.
Die Erfindung betrifft somit den im Anspruch gekennzeichneten Gegenstand.
Falls nicht anders angegeben, bedeutet nachstehend der Ausdruck »Alkyl« eine Alkylgruppe mit 1 bis 8
Kohlenstoffatomen.
Das erfindungsgemäß anzuwendende Katalysatorsystem zeigt eine hohe katalytische Aktivität und kann für
die Polymerisation in sehr geringen Mengen, d.h. in niedriger Konzentration, eingesetzt werden. Darüber
hinaus wird bei dem erfindungsgemäßen Verfahren unter Verwendung des neuen Katalysatorsystems keine
Gelbildung beobachtet, wie sie sonst infolge der bei der Umsetzung gebildeten Wanne auftritt und damit eine
geringere reguläre sterische Anordnung der Bausteine des Polymerisats bewirkt Außerdem läßt sich das
erfindungsgemäße Katalysatorsystem im Vergleich zu den bisher herkömmlichen Systemen sehr viel einfacher
herstellen. Auch kann das Molekulargewicht der betreffenden Polymerisate während der Polymerisation
gut auf einen gewünschten Wert eingestellt werden, indem man für die Herstellung des betreffenden
Katalysatorsystems geeignete Bedingungen wählt. Demgemäß zeigen die erfindungsgemäß herstellbaren
Polybutadiene eine ausgeprägte cis-l,4-Struktur.
Für die Herstellung des erfindungsgemäß eingesetzten
Katalysatorsystems können beispielsweise die folgenden Komponenten verwendet werden:
Als Nickelverbindungen können verschiedene Salze und organische Komplexverbindungen verwendet werden
wie Ni-acetat, Ni-naphthenat oder Ni-octanoat, j-, Komplexverbindungen von Nickelsalzen wie der
Pyridihkomplex von Ni-chlorid, Tris-(dipyridyl)-Nichlorid,
Bis-(äthylendiamin)-Ni-sulfat und organische Koordinationsverbindungen von Nickel oder Ni-Chelate,
wie Bis-dimethylglyoxym-Ni, Bis-äthylacetacetat-Ni
oder Bis-acetylacetonat-Ni.
Geeignete Dialkylaluminium-monofluorid-Verbindungen sind
Dimethylaluminium-monofluorid,
Diäthylaluminium-monofluorid,
ri Diisoprrpylaluminium-monofluorid,
Di-n-butyl-aluminium-monofluorid,
Düsobutylaluminium-monofluoridund
Di-n-hexylaluminium-monofluorid.
Als Komponente (C) geeignete Phenol-Derivate sind r,o 2-Chlorphenol, 3-Chlorphenol, 4-Chlorphenol,
Diäthylaluminium-monofluorid,
ri Diisoprrpylaluminium-monofluorid,
Di-n-butyl-aluminium-monofluorid,
Düsobutylaluminium-monofluoridund
Di-n-hexylaluminium-monofluorid.
Als Komponente (C) geeignete Phenol-Derivate sind r,o 2-Chlorphenol, 3-Chlorphenol, 4-Chlorphenol,
2,4,6-Trichlorphenol, Pentachlorphenol,
2-Bromphenol, 3-Bromphenol,
2,4-Dibromphenol, 2,4,6-Tribromphenol und
Pentabromphenol.
Als Komponente (C) geeignete Alkohole sind
Als Komponente (C) geeignete Alkohole sind
Trichlormethylalkohol,
2,2,2-Trichloräthylalkohol,
2,2-Dichloräthylalkohol,
2,2,3,3-Tetrachlor-1 -propanol,
2.2,3,3,4,4,5,5-Octachlor-1 -pentanol und
2,2,3,3,4,4,5,5,6,6,7,7-Dodecachlorheptanol.
Als Komponente (C) geeignete Ketone sind
Als Komponente (C) geeignete Ketone sind
Perchloraceton,
I.U.S-Tetrachlor-S.S.-dibromaceton,
1,1,1,3-Tetrachloraceton,
1,1,1-Trichloraceton, 1,1-Dichloraceton,
Perchlormethyläthylketon,
Trichlormethylphenylketon,
13-Dibrom-1,1,33-Tetrachloraceton,
1,3-Dichloraceton, Hexachloraceton und
Decachlorbenzophenon.
Als Komponente (C) geeignete Aldehyde sind
Als Komponente (C) geeignete Aldehyde sind
Formaldehyd, Acetaldehyd, Propionaldehyd,
n-Butyraldehyd, Isobutyraldehyd,
Acrolein, Benzaldehyd,
p-Hydroxybenzaldehyd, Trichloracetaldehyd,
Tri-bromacetaldehyd.Trijodacetaidehyd,
333-Trichlorpropionaldehyd,
333-Tribrompropionaldehyd,
3,3,3-TrijodpropionaIdehyd,
2,3,5,6-TetrachlorbenzaIdehyd,
2,3,5,6-Tetrabrombenzaldehyd,
2,3,5,6-Tetrajodbenzaldehyd,
Perchlorbenzaldehyd, Perprombenzaldehyd,
Perjodbenzaldehyd,
4,4,4-Trichlorbutyraldehyd,
4,4,4-Tribrombutyraldehyd,
4,4,4-Trijodbutyraldehyd,
Perchlorbutyraldehyd, Perbrombutyraldehyd,
Perjodbutyraldehyd,
o-Trichlormethylbenzaldehyd und
o-Tribrommethylbenzaldehyd.
Als Komponente (C) geeignete Carbonsäuren sind
Als Komponente (C) geeignete Carbonsäuren sind
Monochloressigsäure, Di-Chloressigsäure,
Trichloressigsäure,
2,2,3,3-Tetrachlorpropionsäure,
2,2-Dichlorpropionsäure,
oc-Chlorpropionsäure./J-Chlorpropionsäure,
3,3,3-Trichlorpropionsäure,
Perchlorpropionsäure,
Perchlor-n-buttersäure,
a-Methyl-n-buttersäure,
/i-Chlor-n-buttersäure,
Perchlorisobuttersäure,
2,2,3,3,4,4,5,5-Octachlor-n-valeriansäure,
Λ-Cnlorcapronsäure, Perchlorcapronsäure,
o-Chlorbenzoesäure.m-Chlorbenzoesäure,
p-Chlorbenzoesäure, 2,4,- Dichlorbenzoesäure,
2,5-Di-chlorbenzoesäure,
2,6-Dichlorbenzoesäure,
3,4-Dichlorbenzoesäure,
3,5-Dichlorbenzoesäure und
Tetrachlorphthalsäure.
Als Carbonsäureanhydrid kann das entsprechende Anhydrid >::iner der oben belegten Carbonsäuren
verwendet werden.
Die katalytische Aktivität des erfindungsgemäß eingesetzten Katalysatorsystems variiert in Abhängigkeit
von dem Mischungsverhältnis der Komponenten, der Reihenfolge, in welcher diese Komponenten
gemischt werden, der Konzentration jeder Komponente, der bei der Herstellung des Katalyssatorsystems
angewendeten Temperatur und weiteren Faktoren. Das Mischungsverhältnis der Katalysatorkomponenten hat
dabei einen besonders großen Einfluß auf die Katalysatoraktivität.
Bei dem erfindungsge.Tr;r.n- eingesetzten Katalysatorsystem
wird mit Molverhaltnissen des Dialkylaluminiummonofluorids zu der Nickelverbindung (B/A) von
0,5 : 1 bis 1000 : 1 und vorzugsweise von 1,0 : 1 bis 100 : 1 gearbeitet. Das Molverhältnis der dritten Komponente
zu dem Dialkylaluminiiimmonofluorid (C/B) liegt im Bereich von 0,05 : 1 bis 20 : 1 und vorzugsweise von
0,1 : Ibis 10:1.
Die Nickelverbindung wird in den erfindungsgemäß eingesetzten Katalysatorsystemen in Mengen von
0,0005 bis 2,0 mMol und vorzugsweise von 0,01 bis 1,0 mMol je Mol des als Ausgangsmaterial verwendeten
1,3-Butadiens eingesetzt Die katalytische Aktivität nimmt mit steigendem Molverhältnis der aluminiumorganischen
Verbindung zu der Nickelverbindung zu, während das Molekulargewicht des gebildeten Polybutadiene
gleichzeitig kleiner wird. Auf diese Weise läßt sich die Polymerisationsgeschwindigkeit und das MoIeku'.argewicht
des Polybutadiens nach Belieben einregeln, indem man die Molverhältnisse der einzelnen
Komponenten des Katalysatorsystems und die Konzentration des Katalysatorsystems im Polymerisationsansatz
variiert, während aber gleichzeitig in dem gebildeten Polybutadien eine ausgeprägte cis-l,4-Struktur
vorhanden ist
Durch die Anwendung größerer Kataly^atormengen in dem Polymerisatiosansatz erhöht sich die Polymerisationsgeschwindigkeit
und nimmt gleichzeitig das MoIekulargewjcht des erzeugten Polybutadiens ab, was im
Einklang mit dem üblichen Verhalten von Katalysatoren des Ziegler-Natta-Typs ist
Das Vermischen der einzelnen Komponenten des Kataiysatorsystems kann in beliebiger Reihenfolge
erfolgen und erfolgt in Anwesenheit eines Verdünnungsmittels. Um Katalysatorsysteme mit besonders
hoher Aktivität zu erhalten, kann man die Nickelverbindung und das Dialkylaluminiummonofluorid in Anwesenheit
einer kleinen Menge eines aliphatischen konjugierten Diens, beispielsweise von Butadien-(1,3),
Isopren oder Dimethylbutadien, miteinander vermischen. Durch eine solche Maßnahme läßt sich die
Bildung unlöslicher Substanzen während der Herstellung des Katalysators verhindern und dadurch der
schädliche Einfluß von Verunreinigungen weitgehend ausschalten, der schon durch geringe Mengen an
Verunreinigungen in dem Polymerisationsansatz hervorgerufen wird.
Die Herstellung des Katalysatorsystems erfolgt bei einer Temperatur im Bereich von —80 bis +70° C und vorzugsweise von —20 bis +300C.
Die Herstellung des Katalysatorsystems erfolgt bei einer Temperatur im Bereich von —80 bis +70° C und vorzugsweise von —20 bis +300C.
Für die Herstellung des Katalysatorsystems kann man wie folgt verfahren: Man vermischt das Dialkylaluminiummonofluorid
(B) mit einem Verdünnungsmittel, setzt
4-, unter Eiskühlung eine geringe Menge Butadien-(1,3) hinzu, setzt weiterhin eine Nickelverbindung (A) und die
Komponente (C) — gegebenenfalls die beiden letzten Komponenten auch in umgekehrter Reihenfolge —
hinzu und altert schließlich diese Mischung bei einer
to entsprechenden Temperatur. Eine weitere Ausführungsform ist wie folgt: Man vermischt die Nickelverbindung
mit der Komponente (C) in einem Verdünnungsmittel, setzt eine geringe Menge Butadien-(1,3)
unter Eiskühlung hinzu, setzt weiterhin das Dialkylaluminiummonofluorid (B) hinzu und altert schließlich die
Mischung bei einer entsprechenden Temperatur. Gemäß einer weiteren Ausführungsform wird das Dialkylaluminiummonofluorid
(B) mit der Komponente (C) in einem Verdünnungsmittel vermischt, dann setzt man
w) unter Eiskühlung eine geringe Menge Butadien-(1,3)
hinzu und mischt schließlich die Nickelverbindung (A) bei. Zum Schluß wird diese Katalysatormischung bei
einer entsprechenden Temperatur gealtert.
Die Polymerisation selbst wird in Gegenwart des
ι,) Katalysatorsystems in einem flüssigen Reaktionsmedium
bei einer Temperatur im ßereich von —30 bis + 150"C und vorzugsweise von 0 bis 100C". durchgeführt
Das Katalysatorsystem und das ßuladicn-(l,3)
können in beliebiger Reihenfolge in den Reaktor eingespeist werden, wobei gegebenenfalls auch ein
flüssiges Reaktionsinedium zugegen sein kann.
Das erfindungsgemäße Polymerisationsverfahren
wird unter bedingungen durchgeführt, bei denen praktisch keine Inhibitoren vorhanden sind, wie sie
üblicherweise bei Anwendung von Katalysatoren des Ziegler-Natta-Typs vorliegen.
Als Lösungs- bzw. Verdünnungsmittel für das Katalysatorsystem und/oder den Polymerisationsansatz
eignen sich aromatische Kohlenwasserstoffe, wie Benzol, Toluol und Xylol, ferner aliphatische Kohlenwasserstoffe,
wie Hexan, Heptan und Benzin, alicyclische Kohlenwasserstoffe, wie Cyclohexan und Decalin,
sowie hydrierte aromatische Kohlenwasserstoffe, wie Tetralin.
Entsprechend den bei der Herstellung des Katalysatorsystems und/oder bei der Polymerisation angewendeten
Bedingungen lassen sich Polybutadiene der verschiedensten Viskositätszahlen herstellen.
Die Gewinnung des erzeugten Polybutadiens aus der Reaktionsmischung erfolgt in an sich bekannter Weise,
Beispielsweise gießt man die Reaktionsmischung in eine große Menge eines wäßrigen oder alkoholischen
Mediums ein, beispielsweise in Methanol, Isopropanol, ein Gemisch aus Methanol und Aceton oder in heißes
Wasser. Gewünschtenfalls kann dem Fällungsmittel vorher auch ein Antioxidationsmittel zugesetzt worden
sein, beispielsweise Phenol-j3-naphthylamim oder 2,6-Ditert.-butyl-p-kresol.
Der Niederschlag wird dann abfiltriert und mit Methanol ausgewaschen. Man erhält so
ein praktisch farbloses kautschukartiges Polybutadien.
Das erfindungsgemäß herstellbare Polybutadien ist entweder ein kautschukartiger Feststoff oder ein
hochviskoses Material. Eine Analyse der MikroStruktur mittels Infrarotabsorption bestätigt, daß die meisten
Butadienbaueinheiten in cis-l,4-Struktur vorliegen.
Die zur Kennzeichnung der Polybutadiene in den folgenden Beispielen angegebene Viskositätszahl ist in
Toluollösung bei 30°C bestimmt worden. Die Mikrostruktur der betreffenden Polymerisate ist aus der
Messung des Infrarotspektrums gemäß der Methode von Morero bestimmt worden (vgl. D. Morero und
Mitarbeiter: »La Chimica e l'Industria«, Bd. 41 (1959), S. 758. Der Gelgehalt der Polybutadiene ist wie folgt
bestimmt worden: 1 g Polybutadien wird mit 20 ml Toluol vermischt und diese Mischung wird nach einem
Tag mittels eines Drahtsiebs (Maschenweite 0,049 mm) filtriert. Die auf dem Drahtsieb zurückbleibende
Substanz wird getrocknet und gewogen und als ίο Gelkomponente in den nachstehenden Tabellen angegeben.
Ein Glasrohr wird mit einer Lösung von 6 mMol Diäthylaluminiummonofluorid in 20 ml Toluol beschickt,
und dann wird eine Lösung von 2,4 g Butadien-(1,3) in 74 ml Toluol sowie eine Lösung von 0,6 mMol
Nickelnaphthenat in 6 ml Toluol zugesetzt. Diese Mischung wird 30 Minuten unter Rühren bei 25° C
behandelt. 10 ml dieser Mischung werden entnommen und in ein Polymerisationsrohr von 200 ml Fassungsvermögen
eingebracht. Dann wird eine Toluollösung der Komponente (C) zugesetzt, und die Mischung wird 30
Minuten lang bei 40° C gealtert. Anschließend füllt man mit Toluol bis zu einem Gesamtvolumen von 130 ml auf.
Nach Abkühlen der Mischung auf eine Temperatur unter -20°C werden 22 g Butadien-(1,3) zugesetzt, und
das Polymerisationsrohr wird verschlossen. Alle vorstehend angegebenen Maßnahmen werden in einem
Argonstrom durchgeführt. Das Reaktionsrohr wird in ein Temperaturbad konstanter Temperatur von 4O0C
eingesetzt, und die Polymerisation wird während des angegebenen Zeitraumes durchgeführt. Anschließend
wird die Reaktionsmischung in Methanol eingegossen,
J5 welches eine geringe Menge 2,6-Di-tert.-butyl-p-kresol
zwecks Abbruch der Polymerisationsreaktion enthält.
Das ausgefällte Polymerisat wird abgetrennt und bei Zimmertemperatur im Vakuum getrocknet.
Die Ausbeute und die physikalischen Eigenschaften des so erhaltenen Polybutadiens sind in der nachstehenden
Tabelle I angegeben.
Tabelle | I | Komponente (C) | Menge*) | Polymerisa | Polymerisationsprodukt | In] | MikroStruktur, % | trans-1,4 | 1,2 |
Versuch | tionszeit | dl/g | eis-1,4 | 4.0 | 2,8 | ||||
Nr. | Verbindung | 2,0 | Std | Ausb. | 1,35 | 93,2 | 3,2 | 4,3 | |
2.0 | % | 1,25 | 92,5 | ||||||
Trichloressigsäure | 15,0 | 62,8 | 5,6 | 7,1 | |||||
1 | Trichloressigsäure- | 2,0 | 15.0 | 63.5 | 1,20 | 87,3 | |||
2 | anhydrid | 6,0 | 6,5 | ||||||
Tetrachlorphthal- | ι 3,0 | 15,0 | 52,5 | 1,15 | 87,5 | 2,4 | 2,8 | ||
3 | säureanhydrid | 5,0 | 3,64 | 94,8 | |||||
1,1,1-Trichloraceton | 15,0 | 50,3 | |||||||
4 | p-Hydroxybenzal- | *) Moiverhältnis zu 0,06 mMol Ni-naphthenat. | 8,0 | 16,8 | lang bei | 40° C Die | |||
5 | dehyd |
satorlösung erfolgt
Drk1irmoric4ti/\n i/r\n |
15 Minuten | ||||||
Beispiel 2 | |||||||||
Gemäß der Arbeitsweise von Beispiel 1 wird eine 65 tung der Reaktionsmischung erfolgt gleichfalls nach der
Katalysatorlösung hergestellt, wobei jedoch 0,04 mMol
Nickelnaphthenat und 0,4 mMol Diättjylaluminiummonofluorid verwendet werden. Die Alterung der Kataly-
Die dabei erhaltenen Ergebnisse sind nachstehend in Tabelle II zusammengefaßt
ίο
Versuch Komponente (C)
Verbindung
Menge*)
Polymerisa- lionszeit Stdn |
Polymerisationsprodukt Ausb. [n] % dl/g |
1,25 | MikroStruktur, % cis-1,4 trans-1,4 |
2,8 | 1,2 |
10,0 | 43,6 | 4,04 | 93,2 | 3,4 | 4,0 |
8,0 | 16,8 | 93,7 | 2,9 |
1 p-Trichlormethyl- 1,0 phenol
2 Terephthalaldehyd 5,0
*) Molverhältnis zu 0,04 mMol Ni-naphthenat
Gemäß der Arbeitsweise von Beispiel 1 wird eine Katalysatorlösung hergestellt, wobei jedoch 0,5 mMol
Diäthylaluminiummonofluorid und 0,05 mMo Nickelnaphthenat verwendet werden. Das Volumen der
Katalysatorlösung wird dann auf 50 ml aufgefüllt. Die
Folymerisaiiori von Butadien-(i,3) unter Verwendung
dieser Katalysatorlösung erfolgt gemäß der Arbeitsweise von Beispiel 1 in einem Druckrohr aus Glas von
100 ml Fassungsvermögen.
Die dabei erhaltenen Ergebnisse sind nachstehend in Tabelle III zusammengefaßt.
Komponente (C)
Verbindung
Verbindung
Polymerisationszeit Polymerisationsprodukt
Menge*) Stdn
N
(dl/g)
(dl/g)
MikroStruktur, % cis-1,4 trans-1,4
1,2
1 3,3,2,2-Tetrachlor- 5 15 propionsäure
2 Benzaldehyd 7 5
3 Propionaldehyd 7 5
4 Pentachlorbenzal- 10 5 dehyd
5 Chloral 10 15
6 3,3,2,2-Tetrachlor- 10 15 propanol
7 Phenol 10 5
8 Tetrabromphenol 10 5 *) Molverhältnis zu 0,05 mMol Ni-naphthenat
0,85
94,2
2,5
2,3
9,8 | 2,13 | 91,3 | 3,6 | 5,1 |
6,6 | 2,15 | 96,8 | 1,1 | 2,1 |
24,3 | 1,42 | 97,0 | 1,5 | 1,5 |
13,8 | 2,03 | 92,3 | 2,8 | 4,9 |
30,5 | 1,73 | 92,3 | 3,0 | 4,7 |
16,3 | 2,23 | 90,0 | 8,1 | 1,9 |
83,8 | 0,58 | 91,3 | 6,7 | 2,0 |
Claims (1)
- Patentanspruch:Verfahren zur Herstellung von Polybutadien mit überwiegender eis-1,4-Struktur und einregelbarem Molekulargewicht, durch Polymerisation von Butadien^ 1,3) in einem aliphatischen, aromatischen, alicyclischen oder einem hydrierten aromatischen Kohlenwasserstoff, bei einer Temperatur von —30 bis 150° C, in Gegenwart eines Katalysatorsystems, das durch Vermischen von
Applications Claiming Priority (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
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Family Applications (1)
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Families Citing this family (1)
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-
1971
- 1971-12-23 GB GB3720272A patent/GB1373701A/en not_active Expired
- 1971-12-24 DE DE19712164514 patent/DE2164514C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
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