DE2164387A1 - Elektrisches Aufzeichnungsmittel und Verfahren zum Aufzeichnen auf dieses Mittel - Google Patents
Elektrisches Aufzeichnungsmittel und Verfahren zum Aufzeichnen auf dieses MittelInfo
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Description
,rUJO PAPElR CQ., LTD., 67-4, 5-chome Oji, Kita-ku, Tokyo, Japan
Elektrisches Aufzeichnungsmittel und Verfahren zum Aufzeichnen auf dieses Mittel
Die Erfindung betrifft ein elektrisches Aufzeichnungsverfahren zur Gewinnung
von Farbbildern durch Einschalten eines elektrischen Stromes; sie betrifft weiterhin ein bei diesem Aufzeichnungsverfahren verwendetes
strom empfindliches Aufzeichnungsmaterial.
Es sind zwei Aufzeichnungsverfahren, bei denen der elektrische Strom zu
Hilfe genommen wird, bekannt, nämlich das Elektrolyse-Aufzeichnungsvorfahren und das Entladungs- Aussetzaufzeichnungsverfahren.
Z/Li
209841 /060B
zio4387
Das Eloktrolyse-Auf/eichnungnvorf uhren wird folgendermaßen durchgeführt;
1. Von einer PUektrode wird ein Ion in ein Aufzeichnungsblatt eingeführt;
2. Das Ion wird der mit dem Aufzeichnungsblatt in Berührung stehenden
Elektrode oben entnommen;
3. Auf einer Oberfläche der mit dem Aufzeichnungsblatt in Berührung
stehenden'Elektrode wird eine Oxydations-Reduktions-Reaktion
durchgeführt.
4. Der pH-Gehalt auf der Oberfläche der mit dem Aufzeichnungsblatt
in Berührung stehenden Elektrode wird verändert.
Es sind schon verschiedene Ausführungsformen dieses Aifzeichnungsblattes
vorgeschlagen worden. Die bekannten Aufzeichnungsblätter weisen jedoch verschiedene Nachteile auf. So ist es erforderlich» die Aufzeichnungsblätter
beim Aufzeichnungsvorgang anzufeuchten und die auf den
Blättern aufgezeichneten Bilder zur Entfärbung mit einem Elektrolyt oder dergleichen in Reaktion zu bringen. Beim Aufzeichnungsvorgang
des Entladungs-Aussetz-Aufzeichnungsverfahrens ergibt sich auf Grund
der elektrischen Entladung ein unangenehmer Geruch sowie eine Rauchentwicklung; gleichzeitig kann die Bildqualität geringwertig sein. Es ist
auch ein Verfahren zum Färben oder Entfärben eines wärmeempfindlichen Materials mittels einer elektrischen exothermen Reaktion vorgeschlagen
worden. Das Färbe- oder Entfärbeverfahren kann jedoch nur bei einem
speziellen stromleitenden Material angewendet werden.
Es ist ebenfalls bekannt, ein elektronenabgebendes Farbreagenz, beispielsweise
eine Leuko-Verbinching, und ein elektronenaufnehmendes
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2 0 9 8 A 1 / 0 6 Π 5 ORIGINAL INSPECTED
Material miteinander in Reaktion zu bringen, um ein sichtbares Farbbild
zu erzeugen.
Schließlich ist ein thermisches Aufzeichnungsverfahr en bekannt, das die
folgenden Schritte umfaßt:
Ein elektronenabgebendes Farbreagenz und ein elektronenaufnehmendes
Material werden in einem Bindemittel dispergiert, wobei von einer siehtbaren
Farbreaktion Gebrauch gemacht wird, das eleklronenabgebende
Farbreagenz und/'oder das elektronenaufnehmende Material werden mittels
der von einer äußeren Wärm? quelle oder der von einer Infrarotwärmestrahlung abgegebenen Hitze geschmolzen und miteinander in
Reaktion gebracht, so daß sich das Farbreagenz färbt. Weiterhin ist es bekannt, daß die Leukoverbindung eines elektronenabgebenden Farbreagenz
auf der Oberfläche einer zu färbenden Elektrode anodisch oxydiert wird, wenn sie in einer Elektrolytlösung elektrolysiert wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein elektrisches Aufzeichnungsmittel
und ein Verfahren zum Aufzeichnen auf dieses Mittel zu schaffen,
durch das unter Anwendung eines elektrischen Signals sichtbare Farbbilder guter Qualität erhalten werden und bei dem die Aufzeichnungsempfindlichkeit
ausgezeichnet ist sowie die Bilder zufriedenstellend haltbar sind.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist das elektrische Aufzeichnungsmittel erfindungsgemäß
durch eine auf einem Substrat oder einem Trägerblatt angeordnete Zusammensetzung gekennzeichnet, die ein elektronenabgebendes
Farbreagenz, ein elektronenaufnehmendes Material und ein
elektrisch leitendes Material umfaßt, so daß sich das Farbreagenz
2 0 9 iU 1 / U G H 6 ORIGINAL INSPECTED
färbt, und zwar auf Grund der durch das Einschalten des elektrischen:
Stromes hervorgerufenen elektrolytischen Reaktion des elektronenabgebenden Farbreagenz mit dem elektronenauinehmenden Material oder
auf Grund der durch den elektrischen Strom hervorgerufenen elektrolytischen
Reaktion und der exothermen Reaktion. Die Erfindung sieht
weiterhin ein Aufzeichmmgs- oder Färbeverfahren dieses elektrischen
Aufzeichnungsmittels bzw. -mediums vor.
Das erfindungsgemäße Aufzeichnungsverfahren wird im folgenden be-P
schrieben.
Wenn ein elektronenaufnehmendes Material und ein elektronenabgebendes
Farbreagenz bei Anwesenheit eines Elektrolyten elektrolysiert werden,
werden beide miteinander in Reaktion gebracht, und das Farbreagenz
färbt sich selbst. Wenn eine Verbindung, die ein elektronenaufnehmendes
Material und ein elektronenabgebendes Farbreagenz aufweist sowie mit
einem elektrisch leitenden Material, beispielsweise einem Elektrolyten,
gemischt ist, in ausreichendem Maße unter elektrischen Strom gesetzt wird, werden das elektronenabgebende Farbreagenz oder das elektronenaufnehmende
Material auf Grund des exotherm en Effekt es dos elektrischen
Stromes geschmolzen und miteinander in Reaktion gebracht, um das Farbreagenz zu färben.
Gegenstand der Erfindung ist ein elektrisches Aufzeichnungsmittel, das
eine auf einem Trägerblatt angeordnete Zusammensetzung aufweist, die ein elektrono.nabgpbendes Farbreagenz, ein elektronenaufnehmendes
Material und elektrisch leitendes Material umfaßt, wobei das elektronenabgebende
Farbreagenz und das elektronenaufnehniende Material zur Selbstfärbung des Farbreagenz miteinander in Reaktion bringbar sind
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■·' '■ ■■'■'.· . 20 9 JU 1 /UGHb
und diese Reaktion durch die Elektrolyse selbst und/oder durch die
komplexe bzw. mehrfache Wirkung der durch das Einschalten des elektrischen Stromes bewirkten elektrolytischen und der exothermen
Reaktion hervorrufbar ist.
Gegenstand der Erfindung ist weiterhin ein elektrisches Aufzeichnungsmittel
und ein elektrisches Aufzeichnungsverfahren, bei dem das elektrische Aufzeichnungsmittel ein elektronenabgebendes Farbreagenz, ein
elektronenaufnehmendes Material und einen Elektrolyten umfaßt, wobei
das elektronenabgebende Farbreagenz und das elektronenaufnehmende Material miteinander in Reaktion gebracht werden, wodurch sich das
Farbreagenz selbst färbt, und wobei diese Reaktion durch Einschalten des elektrischen Stromes hervorgerufen wird.
Die erfindungsgemäß verwendeten elektronenabgebenden Farbreagenzien
sind Iüuko-Verbindungen der SystemeTriphenylmethan, Fluoran, Phenothiazin,
Auramin und Spiropyran; die Leuko-Verbindung wird mit einem
zu färbenden elektronenaufnehmenden Material in Reaktion gebracht.
Die erfindungsgemiiß verwendeten elektronenauf nehm enden Materialien
sind Phenol-Verbindungen (siehe beispielsweise "the Official Gazett of
Japanese Patent Publication No. 14039/1970") oder Tonmineralien aus Kaolin, Säure-Ton, Kieselsäureanhydrid, Aluminiumoxyd usw.
Die erfindungsgemäft verwendeten elektrisch leitenden Materialien sind
verschiedene Kiektrolyten, die in amiefeuehtem bzw.-nassem Zustand
elektrisch .( ■»* ihif sind, heispielswei.se wasserlösliche Salze aus Lithium,
'••atrium, I.«jii-ti;i. Zink, Magnesium,, -Aluminium oder A'a^serlösliche
\'·.\\<!( if i<
1 /;< η a-i'-i Alginat und Pur, ;ici vlat, elektrisch Ifitencü s Poly-
2 0 Π ί, ι 1/0 B ft B
inerisat, beispielsweise polymeres quaternäres Ammonium salz,
antistatische Mittel, beispielsweise anionische, kationische und nichtionische oberflächenaktive Mittel, Ruß, und halbleitendes Pigment,
beispielsweise teilweise reduziertes Oxyd aus Metall oder Metallpulver.
Die erfindungsgemäßen Verfahrensschritte werden im f olgenden nunmehr
im einzelnen beschrieben:
fe Ein natürliches oder synthetisches Polymerisat oder eine Mischung aus
zwei oder mehreren davon, beispielsweise Polyvinylalkohol, Polyvinylacetat,
Polyacrylsäureester, Polystyrol, Cellulosederivate und syntetischer Gummi werden als Bindemittel vor- bzw. zubereitet. Das elektronenabgebende
Farbreagenz wird in die Bindemittellösung zugegeben und mittels einer Kugelmühle pulverisiert, bis die Größe der Teilchen
bis auf 3 Mikron verkleinert worden ist. Das pulverisierte Reagenz wird mit der Bindemittellösung gemischt. Das Ergebnis wird im folgenden
Flüssigkeit A genannt.
Der Bindemittellösung wird sodann ein elektronenaufnehmendes Material
k hinzugefügt. Die sich ergebende Lösung wird im folgenden Flüssigkeit B
genannt. Die Flüssigkeit A und B werden miteinander gemischt und der
Mischung wird ein elektrisch leitendes Material hinzugefügt, um eine
Überzugs- bzw. Umhüllungsfarbe zu erhalten.
Die auf diese Weise zubereitete Flüssigkeit C wird auf ein geeignetes
Trägerblatt, beispielsweise Papier, Stoff bzw. Gewebe, Folie oder ein
Metallblech, aufgetragen bzw. dieses Trägerblatt, wird mit der Flüssigkeit
C imprägniert und sodann beispielsweise in Luft getrocknet, deren
Feuchtigkeit kontrolliert wird, so daß man ein stromempfindliches Aufzeichnungsmittel
erhält. Wahlweise kann statt ck\ssen auch eine Mischung
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2 0 9 hU 1 / L) B Π 5 ORIGINAL INSPECTED
aus der Flüssigkeit A und B auf das Trägerblatt imprägniert und sodann
getrocknet werden, worauf auf das Trägerblatt von neuem eine elektrisch leitende Lösung, beispielsweise ein Elektrolyt, aufgebracht oder imprägniert
wird. Wenn die sich zwischen dem elektronenabgebenden Farbreagenz und dem elektronenaufnehmenden Mateii al ergebende Reaktion sehr
lebhaft ist und sich, bevor der elektrische Strom eingeschaltet wird, auf Grund des Färbens ein Verschmutzen bzw. ein Verschmieren ergibt sowie
die sich ergebende Qualität verschlechtert ist, ist es von Vorteil, daß der Flüssigkeit B zur Hemmung des Verschmutzens bzw. des Verschmierens
eine Amin-Verbindung zugegeben wird, die auf das elektronenaufnehmende
Material eine desensibilisierende Wirkung ausübt und beispielsweise aus kationischem quaternärem Ammonium, Polyamin oder Diamin bestehen
kann. Um das Haftvermögen auf einer Oberfläche des st rom empfindlichen Aufzeichnungsmaterials zu verbessern, wird mit Vorteil Talkum oder dergleichen
verwendet, das mit der Flüssigkeit B gemischt wird.
Wenn dem stromleitenden Aufzeichnungsmaterial eine Spannung eingeprägt
oder angelegt wird, läuft ein elektrischer Strom auf Grund der Wirkung des elektrisch leitenden Materials leicht durch die Zusammensetzung, die
ein elektronenabgebendes Farbreagenz, ein elektronenaufnehmendes Material und ein elektrisch leitendes Material umfaßt. Wenn die elektrische Leitfähigkeit
der Zusammensetzung gering ist, ist es erforderlich, die anzulegende
Spannung zu erhöhen. Aus diesem Grund wird das Volumen des zu verwendenden elektrischen leitenden Materials auf geeignete Weise bestimmt. Auf
diese Weise kann die einzuprägende oder anzulegende Spannung auf eine solche Spannung abgesenkt werden, die sich leichter anlegen läßt.
Vorzugsweise weist die Zusammensetzung einen Elektrolyten auf, so daß
209841/0605
das elektronenabgebende Farbreagenz und das elektronenaufnehmende Material
aufgrund des elektrischen Stromes und der Wirkung der Elektrolyse miteinander reagieren und das Farbreagenz färben.
Es ist daher erwünscht, daß ein Elektrolyt aus einem elektrisch leitenden
Material verwendet wird. Weiterhin ist es wünschenswert, daß im Bi ademittel ein elektrisch leitendes Material, beispielsweise Polyelektro-Iyt,
verwendet wird.
Es ist von Vorteil, wenn die Trägerblätter elektrisch leitfähig sind und aus
P Papier, Stoff bzw. Gewebe, Kunststoffen und Folien bestehen, auf die elektrisch
leitendes Material aufgebracht wurde oder aus Metallblechen, Metallfolien und metallbedampften Blättern bestehen, um die, elektrische Leitfähigkeit
des stromleitenden Aufzeichnungsmittels zu verbessern.
Statt dessen ist es auch möglich, den Trägerblättern elektrische Leitfähigkeit
zu verleihen, wenn die Zusammensetzung, die das elektronenabgebende Farbreagenz, das elektronenaufnehmende Material und das elektrisch leitende
Material umfaßt, auf die Trägerblätter aufgebracht oder in diese imprägniert wird.
P Wenn eine Elektrode mit der Oberfläche der Zusammensetzung des elektrisch
leitenden Aufzeichnungsmittels in Berührung gebracht, die Elektrode mit einem positiven Pol, das Trägerblatt mit einem negativen Pol verbunden
und an das Aufzeichnungsmittel eine Spannung angelegt wird, so reagieren
die Teile des elektronenabgebenden Farbreagenz und des elektronenaufnehmenden Materials, die der elektrische Strom durchläuft, miteinander
und färben sich.
Im folgenden werden die Ergebnisse einiger Versuche beschrieben, die
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2 0 9 8 U 1 / 0 G 0 5
sich im Hinblick auf den Färbungsvorgang der Zusammensetzung bei
hindurchgeschicktem elektrischen Strom ergaben, wobei diese Zusammensetzung das elektronenabgebende Farbreagenz, das elektronenaufnehmende
Material und das elektrisch leitende Material umfaßte.
Wenn durch die Zusammensetzung Strom hindurchgeschickt wird, so bewirk deren Feuchtigkeit die Ionisation der Umgebung des elektronen-,
abgebenden Farbreagenz und des elektronenaufnehmenden Materials; daraufhin bildet das Farbreagenz das ionisierte oder sensibilisierte
latente Bild. Das latente Bild wird mit dem elektronenaufnehmenden
Material zur Reaktion gebracht, so daß es sich selbst enthüllt bzw. entwickelt und färbt. Wenn statt dessen die Zusammensetzung erhitzt wird,
werden das elektronenabgebende Farbreagenz und/oder das elektronenaufnehmende Material geschmolzen und reagieren miteinander, so daß
sich das Reagenz färbt.
Wenn daher durch die Zusammensetzung Strom geschickt und die Zusammensetzung
exotherm erhitzt wird, wird das Bindemittel erweicht oder zerstört oder das elektronenabgebende Farbreagenz und/oder das elektronenaufneh^mende
Material werden geschmolzen und miteinander in Reaktion gebracht, so daß sich das Farbreagenz färbt.
Es ist erwünscht, daß die Zusammensetzung einen Elektrolyten enthält, so
daß ein latentes Bild des durch den elektrischen Strom ionisierten oder
aktivierten elektronenabgebenden Farbreagenz gebildet wird, wobei die Menge des Elektrolyten ohne Bedeutung ist. Eine geringe Menge Wasser
ist erforderlich, um das Reagenz elektrolytisch zu färben, wobei die
unter normalen Bedingungen im hydrophilen Bindemittel erzeugte Feuchtigkeitsmenge
ausreicht.
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Zur Stabilisierung der in der Zusammensetzung enthaltenen Feuchtigkeit
kann in dieser ein Benetzungsmittel, beispielswe ise Glyzerin und Athylenglykol, enthalten sein. Wenn jedoch die enthaltene Feuchtigkeit
zu hoch ist, kommt trotz der leichten Herbeiführung des elektrolytischen Färbens der sich aufgrund des exothermen Erhitzens bei Anlegen des
elektrischen Stromes ergebende Färbevorgang nicht so recht zustande, weswegen der praktische Wert der hergestellten Erzeugnisse gering ist.
Es ergibt sich nämlich hierdurch eine klebrige Oberfläche auf dem elektrisch leitenden Aufzeichnungsmittel sowie eine Färbung und Verschmutzung
bzw. Verschmierung auf der Oberfläche, bevor der Strom eingeschaltet wird, und außerdem ist die Haltbarkeit oder Feuchtigkeit des Auf zeichnungsmittels
stark verringert.
Falls das elektronenabgebende Farbreagenz in einer elektrolysierten Lösung
oder einer Elektrolytlösung elektrolysiert wird, wird der sich aufgrund
der anodischen Oxydation ergebende Färbevorgang lediglich an dem mit der Anode in Berührung stehenden Teil oder an dem diesem sehr naheliegenden
Teil durchgeführt.
Erfindungsgemäß findet die Elektrolyse zwischen dem elektronenabgebenden
Farbreagenz und dem elektronenaufnehmenden Material statt. Der Färbevorgang wird nicht allein auf der Oberfläche der Teile durchgeführt,
die mit der Anode in Berührung stehen, sondern auch im Innenteil des stromführenden Abschnittes, wodurch sich eine beachtliche Farbdichte ergibt.
Die erfindungsgemäß erhaltene Aufzeichnungsempfindlichkeit ist ausreichend
gut, da die Farbreaktion, wie erwähnt, aufgrund des komplexen Effektes der exothermen und elektrolytischen Vorgänge durchgeführt
209841/0805
wird; auf Grund der elektrischen Signale erhält man ein sichtbares,
klares und stabiles Aufzeichnungsbild.
1. Zubereitung der Flüssigkeit A
Krietallviolettlacton 10 Teile
Krietallviolettlacton 10 Teile
Die Zusammensetzung wurde zu 30 Teilen 5 %iger wässriger Lösung
Polyvinylalkohol hinzugegeben, mittels einer Kugelmühle gemahlen, so daß die Teilchengröße weniger als 3 Mikron betrug, damit sie sich
mit der wässrigen Lösung mischten.
2. Zubereitung der Flüssigkeit B
a) 4,4» - Isopropylidendiphenol 30 Teile
b) Kaolin 10 Teile
c) Talkum 160 Teile
d) 2 % wässrige Lösung Polyvinylalkohol 500 Teile
e) Latex 30 Teile
Die Zusammensetzungen a) und b) wurden nacheinander zu d) beigegeben.
Sie wurden mittels einer Kugelmühle gemahlen, so daß ihre Teilchengröße weniger als drei Mikron betrug, worauf c) und e) der gemahlenen
Zusammensetzung beigegeben und alles ausreichend miteinander vermischt wurde.
3. Zubereitung der Flüssigkeit C
Die Flüssigkeiten A und B wurden vermischt und der Mischung 30 Teile
209841/QBOS
20 %ige wässrige Lösung Lithium Chlorid sowie 20 Teile 20 %ige wässnige
Lösung polymeres quaternäres Ammoniumsalz hinzugefügt. Auf diese Weise wurde die Flüssigkeit C zubereitet.
4. Zur Erzeugung eines Feststoffes von 8 g/qm auf der Oberfläche wurde die Flüssigkeit C auf die Oberfläche einer Aluminiumfolie aufgetragen
und getrocknet, und zwar unter Verwendung der Meyer-Einheit (Meyer bar), und die Oberfläche wurde Luft mit einer relativen Feuchtigkeit
von 65 % ausgesetzt. Auf die Oberfläche des sich ergebenden Aufzeichnungsmittels wurde eine Drucktypenelektrode aufgedrückt und
die Aluminiumfolie mit der Kathode sowie die Drucktypenelektrode mit der Anode verbunden. Darauf wurde dem Aufzeichnungsmittel 5 Millise-künden
lang eine Spannung von 100 V angelegt.
An dem Teil des Aufzeichnungsmittels, das mit der Drucktypenelektrode
in Berührung stand, bildete sich ein klares blaues Bild.
1. Zubereitung der Flüssigkeit A
3-d iäthylamin-6- methyl-7-c hlorfluoran 10 Teile
Die Zusammensetzung wurde auf gleiche Weise wie im Beispiel 1 behandelt.
2. Zubereitung der Flüssigkeit B
a) 4,4' - isopropylidendiphenol 60 Teile
b) Talkum 160 Teile
c) 4 %ige wässrige Lösung Polyvinylalkohol 250 Teile
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209841/06 0 5
&y-cij^O'äi Ulli.
d) 2 %ige wässrige Lösung Carboxy-methylcellulose 250 Teile
e) Latex 30 Teile
Die Zusammensetzung A wurde zu C hinzugegeben und beide gemahlen, bis ihre Teilchengröße einen Betrag von unter 3 Mikron erreichte, b),
d) und e) wurden zu der sich ergebenden gemischten Lösung hinzugefügt und alles vollständig gemischt.
3. Zubereitung der Flüssigkeit C
Die Flüssigkeiten A und B wurden vermischt, worauf dieser Mischung
120 Teile 40 %ige wässrige Lösung Natriumpolyacrylsäureester hinzugegeben
wurden. Dies ergab die Flüssigkeit C.
4. Die Flüssigkeit C wurde auf die Oberfläche eines mit Aluminium vakuum-bedampften
Papiers aufgetragen und getrocknet, und zwar mittels der Meyer-Einheit (Meyer bar), so daß sich eine Feststoffverteilung
auf der Oberfläche von 8 g/qm ergab.
Die Oberfläche wurde Luft mit relativer Feuchtigkeit von 65 % ausgesetzt.
Das durch das oben geschilderte Verfahren hergestellte Aufzeichnungsmittel wurde um einen Aluminium zylinder gewickelt,
so daß durch diesen die mit Aluminium^akuum-bedampfte Oberfläche
des Aufzeichnungsmittels gehärtet war. Auf die Oberfläche des Aufzeichnungsmitteis
wurde mit einem Druck von 10 g ein Wolframstift mit einem Durchmesser von 100 Mikron gedrückt, und an den
Wolframstift wurde eine Spannung von + 120 V angelegt, wobei der
gedreht wurde Zylinder mit einer Umfangsgeschwindigkeit vonl m/»; daraufhin
floß ein elektrischer Strom von etwa 1 mA, und es ergab sich ein klares rotes Bild.
209841/060 5
216A387
1. Zubereitung der Flüssigkeit A
a) S-diäthylamin-T-dibenzylamin-ö-methyliluoran 5 Teile
b) S-diäthylamin-ö-methyl-T-chlorfluoran .. 3 Teile
c) Benzoyl-leukomethylenblau 4 Teile
d) Rhodamin-B-Iaktam 2 Teile
Die oben erwähnten Zusammensetzungen wurden auf die gleiche Weise || wie in Beispiel 1 behandelt.
2. Zubereitung der Flüssigkeit B
Die Flüssigkeit B wurde auf gleiche Weise wie im Beispiel 2 zubereitet.
3. Zubereitung der Flüssigkeit C
Die Flüssigkeit C wurde auf gleiche Weise wie im Beispiel 2 zubereitet.
4. Ein mit Aluminium^akuum-bedampfter Polyesterfilm (Mylar-Film)
wurde als Trägerblatt verwendet und auf gleiche Weise wie im Beispiel 2 behandelt, worauf sich das Aufzeichnungsmittel ergab. Dieses
wurde auf gleiche Weise wie im Beispiel 2 dem Aufzeichnungsprozeß unterworfen, und es ergab sich ein deutliches, schwarzes Bild. r. -_-.
1. Zubereitung der Flüssigkeit A
Kristallviolettlacton 10 Teile
Das Lacton wurde zu 30 Teilen 5 %iger wässriger Lösung Poly viny IaI-
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209841/0605
kohol hinzugefügt und m ittels einer Kugelmühle gemahlen, bis die
Teilchengröße unterhalb von 3 Mikron lag, worauf alles vermischt wurde.
2. Zubereitung der Flüssigkeit B
a) Kaolin 40 Teile
b) Talkum 120 Teile
c) 3 %lge wässrige Lösung Polyvinylalkohol 300 Teile
d) Latex 30 TeUe
Die Zusammensetzungen A und B wurde mittels einer Kugelmühle ausreichend
gemahlen, bis ihre Teilchengröße unterhalb von 3 Mikron lag, worauf die gemahlene Zusammensetzung zur gemischten Lösung aus
c) und d) hinzugegeben und alles vermischt wurde.
3. Die gemischte Lösung aus der Flüssigkeit A und B wurde mittels
der Meier-Einheit (Meier bar) auf ein Papier von 30 g Grundgewicht
aufgetragen und getrocknet, bis die Menge des auf der Papieroberfläche
verteilten Feststoffes 8 g/qm betrug.
Dieses Papier wurde in 4 %ige wässrige Lösung Lithium Chlorid eingetaucht und in Luft mit einer relativen Feuchtigkeit von 65 % getrocknet.
Das auf diese Weise hergestdlte Papier wurde auf eine Aluminiumplatte
gelegt, wobei die behandelte Papierfläche oben lag, worauf eine Drucktypenelektrode
angebracht und unter Druck gesetzt wurde. Die Aluminiumplatte wurde mit der Kathode und die Elektrode mit der Anode verbunden.
An sie wurde 5 Millisekunden lang eine Spannung von 120 V angelegt, wodurch sich auf dem Teil des Aufzeichnungsblattes, das mit der Drucktypenelektrode
in Berührung stand, ein deutliches blaues Bild ergab.
209841/0 605
1. Zubereitung der Flüssigkeit A
a) 3-diaOiylamin-6-methyl-7-cWorfluoran 2 Teile
b) 3^iithylamin-7-benzyiamin-5,6-benzofluoran... 5 Teile
c) BenzoylleuComethylenblau .<. 4 Teile
AU« Teile wurden zur Zubereitung der Flüssigkeit A auf die gleiche
Welse wie in Beispiel 4 behandelt.
2. Zubereitung der Flüssigkeit B
a) 4,4* -isopropylidendiphenol 60 Teile
b)TaJtum 16OTeUe
. c) 3 %ige wässrige Lösung Polyvinylalkohol 30 Teile
Der Bestandteil a) wurde zu c) beigegeben und ausreichend gemahlen,
bis die Teilchengröße unterhalb von 3 Mikron lag.
b) und d) wurden der sich ergebenden gemahlenen Zusammensetzung
hinzugefügt und ausreichend miteinander gemischt.
3. Die gemischte Lösung der Flüssigkeit A und B wurde auf ein Papier
von 30 g Norroalgewicht aufgetragen und getrocknet und zwar mittels
der Meier-Einheit (Meier bar), bis die Menge des auf der Papieroberfläche enthaltenen Feststoffes 10 g/qro betrug; darauf wurde das derart
behandelte Papier in 4 %ige Lösung Natriumchlorid getaucht und getrocknet, bis die Feuchtigkeit des Aufzeichnungsblattes etwa 25 % betrug.
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7 ι ° I-
BAD ORIGINAL
minium zylinder gelegt und der Wolframstift, der einen Durchmesser
von 100 Mikron aufwies, einer Oberfläche des Aufzeichnungsblattes mit einem Druck von 10 g angedrückt. Der Aluminium zylinder wurde
mit der Kathode, der Wolfram stift mit der Anode verbunden und an beide
eine Spannung von 120 V angelegt, wobei der Zylinder mit einer Umfangsgeschwindigkeit
von 1 m/s gedreht wurde; dadurch floß ein Strom von etwa 2 mA, und man erhielt ein klares schwarzes Bild.
1. Zubereitung der Flüssigkeit A
a) 3-diäthylamin-7-dibenzyIamin-5-methylfluoran 5 Teile
b) 3-diäthylamin-6-methyl-7-chlorfluoran 3 Teile
c) Rhodamin-B-Laktam 2 Teile
Zur Herstellung der Flüssigkeit A wurden alle oben erwähnten Zusammensetzungen
auf die gleiche Weise wie im Beispiel 4 behandelt.
2. Zubereitung der Flüssigkeit B
Die Flüssigkeit B wurde auf die gleiche Weise wie im Beispiel 5 zubereitet.
3. Zubereitung der Flüssigkeit C
Die FlüssigketeiA und B wurden gemischt und 100 Teile 10 %ige wässrige
Lösung Ammonium chlor id sowie 10 Teile Glyzerin hinzugegeben, worauf
alles ausreichend vermischt wurde.
4. Die Flüssigkeit C wurde mittels der Meyer-Einheit (Meyer bar) auf
dio Oberfläche einer Aluminiumfolie aufgetragen, um auf der Oberfläche
2 0 9 B A 1 / ü G Π
eine Feststoffverteilung von 10 g/qm zu bilden, worauf die Oberfläche
getrocknet wurde, bis die Feuchtigkeit in der aufgetragenen Flüssigkeit
etwa bei 25 % lag.
Das durch das oben erwähnte Verfahren hergestellte Aufzeichnungsmittel
wurde auf ähnliche Weise wie im Beispiel 5 behandelt und mit der Aufzeichnung versehen, wobei eine Spannung von 80 V angelegt wurde und
ein Strom von 0,5 mA floß. Man erhielt ein deutliches schwarzes Bild.
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Claims (11)
- Patentansprüche1JElektrisches Aufzeichnungsmittel, gekennzeichnet durch eine auf einem Trägerblatt angeordnete Zusammensetzung, die ein elektronenabgebendes Farbreagenz, ein elektronenaufnehmendes Material und ein elektrisch leitendes Material umfaßt, wobei das elektronenabgebende Farbreagenz und das elektronenaufnehmende Material zur Selbstfärbung des Farbreagenz miteinander in Reaktion bringbar sind und diese Reaktion durch die Elektrolyse selbst und/oder durch die komplexe Wirkung der durch das Einschalten des elektrischen Stromes bewirkten elektrolytischen und der exothermen Reaktion hervorrufbar ist.
- 2. Elektrisches Aufzeichnungsmittel nach Anepruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das elektrisch leitende Material ein Elektrolyt ist.
- 3. Elektrisches Aufzeichnungsmittel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Trägerblatt elektrisch leitend ist.
- 4. Elektrisches Aufzeichnungsmittel nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das elektronenabgebende Farbreagenz Leuko-Material ist.
- 5. Elektrisches Aufzeichnungsmittel nach einem oder mehreren der Anspiüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das elektronenaufnehmende Material eine Phenolverbindung und/oder ein Tonmaterial ist.
- 6. Elektrisches Aufzeichnungsmittel nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bii? 5, dadurch gekennzeichnet, daß das elektrisch leitende2 0 9 8/, 1 -r.rri *.;Material aus wasserlöslichen Salzen und einem Elektrolyt und/oder aus einem elektrisch leitenden Polymerisat und/oder aus einem oberflächenaktiven Mittel und/oder einem halbleitenden Pigment besteht, und daß der Elektrolyt aus wasserlOelichen Salzen und/oder aus Elektrolyten besteht.
- 7. Elektrisches Aufzeichnungsmittel nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das elektronenabgebende Farbreagenz und das elektronenaufnehmende Material in einem hydrophilen Polybindemittel dispergiert sind.
- 8. Elektrisches Verfahren zur Durchführung einer Aufzeichnung auf einem elektrischen Aufzeichnungsmittel, dadurch gekennzeichnet, daß auf einem Trägerblatt eine Zusammensetzung, die ein elektronenabgebendes Farbreagenz, ein elektronenaufnehmendes Material und ein elektrisch leitendes Material umfaßt, angeordnet wird und das elektronenabgebende Farbreagenz und das elektronenaufnehmende Material mittels eine r elektrolytischen Reaktion miteinander zur Reaktion gebracht werden und daß dadurch das Farbreagenz gefärbt wird.
- 9. Verfahren nach Anspruch 8, dal urch gekennzeichnet, daß das elektronenabgebende Farbreagenz und das elektronenaufnehmende Material mittels der komplexen Wirkung ein? r elektrolytischen und einer exothermen Reaktion miteinander zur Reaktion gebracht werden.
- 10. Verfahren nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß als elektrisch leitendes Material ein Elektrolyt verwendet wird.
- 11. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß ein Trägerblatt aus u-lektrisch leitendem Material verwendet wird.209841/0605
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Also Published As
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US3772159A (en) | 1973-11-13 |
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