DE2163708B2 - Verfahren zum Rammen von Pfählen nach dem Vorbauprinzip und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens - Google Patents

Verfahren zum Rammen von Pfählen nach dem Vorbauprinzip und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens

Info

Publication number
DE2163708B2
DE2163708B2 DE19712163708 DE2163708A DE2163708B2 DE 2163708 B2 DE2163708 B2 DE 2163708B2 DE 19712163708 DE19712163708 DE 19712163708 DE 2163708 A DE2163708 A DE 2163708A DE 2163708 B2 DE2163708 B2 DE 2163708B2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
pair
girders
piles
travel
track
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19712163708
Other languages
English (en)
Other versions
DE2163708C3 (de
DE2163708A1 (de
Inventor
Auf Nichtnennung Antrag
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
PHILIPP HOLZMANN AG 6000 FRANKFURT
Original Assignee
PHILIPP HOLZMANN AG 6000 FRANKFURT
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by PHILIPP HOLZMANN AG 6000 FRANKFURT filed Critical PHILIPP HOLZMANN AG 6000 FRANKFURT
Priority to DE19712163708 priority Critical patent/DE2163708C3/de
Publication of DE2163708A1 publication Critical patent/DE2163708A1/de
Publication of DE2163708B2 publication Critical patent/DE2163708B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2163708C3 publication Critical patent/DE2163708C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02DFOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
    • E02D27/00Foundations as substructures
    • E02D27/10Deep foundations
    • E02D27/12Pile foundations
    • E02D27/14Pile framings, i.e. piles assembled to form the substructure
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02DFOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
    • E02D7/00Methods or apparatus for placing sheet pile bulkheads, piles, mouldpipes, or other moulds
    • E02D7/02Placing by driving
    • E02D7/06Power-driven drivers
    • E02D7/14Components for drivers inasmuch as not specially for a specific driver construction
    • E02D7/16Scaffolds or supports for drivers

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Paleontology (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Bridges Or Land Bridges (AREA)
  • Placing Or Removing Of Piles Or Sheet Piles, Or Accessories Thereof (AREA)

Description

55
Die Erfindung betrifft ein Verfahien zum Rammen von zueinander parallelen Pfahlreihen in flachen Gewässern nach dem Vorbauprinzip, bei dem auf die Pfahlköpfe bereits gerammter Pfähle Fahrträger aufgelegt werden, die das vordere, zwischen aufeinanderfolgenden Pfählen gebildete Feld überragen und auf denen die Ramme in und entgegen der Vorbaurichtung verfahrbar ist, wobei nach Herstellung eines neuen Feldes das letzte Paar der Fahrträger nach vorn umgesetzt wird.
Bei einem bekannten Verfahren dieser Art werden in jeder Spir mehrere Fahrträger hintereinander an-
708
geordnet, wobei vorn ein speziell ausgebildeter, aber den zuletzt gerammten Pfahl ragender Kopffahrtrager vor mehreren Streckenfahrträgern angeordnet ist, die jeweils gerade ein Feld überspannen. Der Vorbau geht hierbei so vor sich, daß nach Rammung eines Pfiblpaares die Kopffahrträger um eine Feldlänge vorgezogen werden, worauf die entstandenen Lücken durch normale .Streckenfahrträger geschlossen werden. Im Anschluß daran kann das Rammgerüst um eine Feldlänge vorgefahren werden, so daß dann ein neues Pfahlpaar eingerammt werden kann. In der Vorbauphase muß das Rammgerüst angehoben werden, um die Kopffahrträger vorzuziehen und die letzten frei gewordenen Strekkenfahrträger in die Lücken einfügen zu können, wodurch ein kritischer Bauzustand geschaffen wird, oder aber man müßte zusätzliche Fahrträger vorsehen, um die Möglichkeit eines Zurückfahrens beim Vorbau zu schaffen, was den zeitlichen und materialmäßigen Aufwand erhöht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Rammverfahren mit kontinuierlichem Rammfonschritt nach dem Vorbauprinzip zu schaffen, das unabhängig vom Wetter und vom Seegang unter Vermeidung kritischer Bauzustände mit größtmöglicher Wirtschaftlichkeit durchführbar ist.
Die gestellte Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß das letzte Paar der Fahrträger an die vorderste Stelle gesetzt wird, daß mehrere Paare von gleich ausgebildeten Fahrträgern mit mehr als einer, aber weniger als doppelter Feldlänge verwendet werden, daß von Feld zu Feld die Spur eines Paares gegen die Spur des vorangehenden Paares seitlich versetzt wird, aber die Spurlage nach jedem zweiten Feld wiederkehrt, und daß sich das versetzte Fahrtragerpaar mit dem vorangehenden Paar überlappt. Hierdurch wird das Umsetzen der Fahrträger vereinfacht, da stets das letzte Fahrträgerpaar an die in Vorbaurichtung gesehen erste Stelle gebracht wird.
In praktischer Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Verfahrens können die Fahrträgerpaare abwechselnd nach rechts und links gegeneinander so versetzt werden, daß das versetzte Paar jeweils den gleichen Spurabstand wie das vorangehende aufweist, oder aber die Fahrträgerpaare werden abwechselnd nach innen und außen gegeneinander so versetzt, daß jedes Paar einen unterschiedlichen Spurabsland wie das vorangehende aufweist.
Eine Vorrichtung zur Durchführung der vorstehend umrissenen Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, daß eine die Ramine tragende RammbUhne auf einem Fahrschemel angeordnet ist. der an den beiden zur Fahrtrichtung parallelen Seiten je zwei Radpaare aufweist, wobei der Abstand der Räder jedes Radpaares voneinander dem seitlichen Spurversatz aufeinanderfolgender Fahrträger entspricht.
Hiermit wird erreicht, daß die Rammbühne in jeder Vorbauphase auf ihrem Fahrwerk mit mindestens viel Rädern gestutzt bleibt, so daß eine stabile Auflage gegeben ist, die auch bei Seegang und Sturm die Ramme nicht gefährden kann. Ferner kann die Ramme wäh rend des Vorbaus an ihrem Standort verbleiben, den sie beim vorangegangenen Rammvorgang eingenomi.ier hat, und es werden im günstigsten Fall nur zwei Fahr trägerpaare benötigt, so daß der zeitliche wie auch de materielle Aufwand optimal ist.
Das Verfahren bzw. uie Vorrichtung nach der Erfin dung wird nachfolgend an Hand der Zeichnung in Aus fühmngsbeispielen dargestellt. In der Zeichnung bedeu
F i g. 1 eine schematische Darstellung des unleren Teils einer Ramme mil auf gerammten Pfählen sich abstützenden Fahrträgern in Seitenansicht
F i g. 2 eine schematische Darstellung von zwei Mögliehkeiten des Versatzes von Fahrträgern bei Verwendung von je zwei Fahrträgern je Seite,
F i g. 3 eine schematische Darstellung des Versatzes von Fahrträgern bei Verwendung von je drei Fahnrägern je Seite und
F i g. 4 eine Vorderansicht eines Rammpfahlkopfes mit den Fahrträgern und dem Fahrgestell der Ramme.
In Fig. 1 sind fünf Rammpfahlpaare li, 2\ bis Is, 25, von denen nur jeweils die eine Pfahlreihe Ii bis Is sicmbar ist, in den Grund des Gewässers 3 so weit emgerammt worden, daß die Köpfe der Rammpfähle gleich weit über die Gewässeroberfläche vorstehen. Die beiden rechten Rammpfahlpaare sind schott vorher mittels einer Schwimmramme od. dgl. eingerammt worden, während die Rammung der folgenden drei Pfahlpaare im Vorbau erfolgte. Auf den Köpfen der bereits gerammten Pfähle sind mehrere Fahrträger angebracht, und zwar die Fahrträger 42,4i und 4i auf der in F i g 1 vorderen Reihe und nicht sichtbare Fahrträger 52. 5» und 5i auf der hinteren Pfahlreihe. Auf den Schienen 6 der Fahrträger laufen Räder 14.16, die am Fahrschemel 8 einer Ramme 9 gelagert sind.
Zwischen Fahrschemel 8 und dem Rammgerüst befindet sich eine Rammbuhne 10, auf der die Ramme 9 in Querrichtung verfahrbar ist. In der durch den Pfeil 11 gekennzeichneten Vorbaurichtung kann der Fahrschemel auf den Fahrträgern bewegt werden. Die Fahrträger 4 haben jeweils eine solche Länge, daß sie ein Feld a überspannen und in das nächste Feld vorkragen und werden in noch weiter unten näher beschriebener Weise einander überlappend auf den Pfahlköpfen so angeordnet, daß sie auf jeder Pfahlreihe eine Doppelspur bilden, auf der die am Fahrschemel angebrachten Radpaare mit entsprechendem Radabstand laufen. Die Fahrträger werden mit fortschreitendem Bauablauf hinten entfernt und nach vorn versetzt. Bei dem dargestellten Zustand in F i g. 1 sind die beiden das erste Feld überspannenden Fahrträger bereits nach vorn versetzt worden, und die Ramme 9 befindet sich am vorderen Ende der Fahrträger und rammt einen neuen Pfahl U zwecks Herstellung des fünften Feldes ein. Ein Mäkler 12 sorgt dabei für die Führung des Rammpfahls.
F i g. 2 zeigt zwei verschiedene Möglichkeiten für die Durchführung des Vorbaus mit je zwei Fahrträgern pro Rammpfahlreihe. Bei beiden Ausführungsbeispielen so sind jeweils das vierte Rammpfahlpaar l4 und 24 eingerammt und die hinteren Fahrträger 4i und 5i nach vorn versetzt worden. Bei dem in F i g. 2 oberen Ausführungsbeispiel waren zwischen dem ersten Rammpfahlpaar Ii und 2i und dem zweiten Rammpfahlpaar I2 und SS 2i die Fahrträger 4i und 5i mit einem größeren Abstand voneinander angeordnet als die Fahrträger 42 und 52 zwischen dem zweiten und dritten Rammpfahlpaar, d. h. der Fahrträger 52 ist gegenüber dem Fahrträger 5i und der Fahrträger 42 gegenüber dem Fahrträger 4i nach innen versetzt, so daß die Fahrträger 4i und 5i eine Außenspur und die Fahrträger 42 und 52 eine Innenspur bilden. Die Fahrträger 4i und 5i sind bereits wieder nach vorn versetzt worden, und zwar auf die gleiche Außenspur, die sie zuvor zwischen dem ersten und zweiten Rammpfahlpaar eingenommen hatten.
Bei dem in Fi g. 2 unten dargestellten Ausführungsbeisoiel sind die Fahrträger paarweise abwechselnd nach rechts und links gegeneinander versetzt, wobei das versetzte Paar jeweils den gleichen Spurabstand wie das vorangehende aufweist Hier folgen also abwechselnd eine Linksspur und eine Rechtsspur aufeinander.
Bei beiden Ausführungsbeispielen bleibt die Ramme 9 während des Versatzes auf den Fahrträgern 4z und 52 mit vier Rädern aufgelagert wobei die Ramme selbst als Kran beim Vorbau eingesetzt wird. Die Ramme ist auf jeder Seite mit Doppelrädern ausgerüstet wobei der Abstand der Räder jedes Radpaares voneinander dem seitlichen Spurversatz aufeinanderfolgender Fahrträger entspricht. Die Ramme kann also gradlinig, ohne beim Vorbau angehoben werden zu müssen, auf den Fahrträgern vorgefahren werden, wobei durch den Wechsel der Spurlage jeweils unterschiedliche Räder die Last der Ramme auf die Fahrträger absetzen. Je nach dem Maß, um das sich die Fahrträger durch die Kragarme überlappen, sind beim Vorbau auch beide Räder der Radpaare mit den Fahrschienen in Eingriff. Dieser doppelte Eingriff stört beim Vorziehen der Fahrträger jedoch nicht da der anschließende Fahrträger unter die unbelastete Radspur montiert werden kann.
Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß F i g. 3 werden bei jeder Pfahlreihe drei Fahrträger verwendet wobei wiederum die Fahrträger so angeordnet werden, daß sie aufeinanderfolgend eine Außen- und Innenspur bilden. Auch bei diesem Ausführungsbeispiel überspannt jeder Fahrträger nur ein Feld und besitzt vorn einer Kragarm, der in das folgende neu herzustellende Feld hineinragt. Zweckmäßigerweise erfolgt der Vorbau der Fahrträger unter Zuhilfenahme der Ramme selbst. Dies ist jedoch nicht zwingend erforderlich, und je nach den vorhandenen Gegebenheiten kann an Stelle der Ramme auch ein Schwimmkran eingesetzt werden.
Wie bereits zuvor erwähnt wurde, überlappen sich die Fahrträger, so daß je nach der Überlappungslänge dafür gesorgt werden muß, daß beim Vorbau der Fahrträger der vorgebaute Fahrträger unter die unbelasteten Räder der Ramme montiert werden kann. Eine Möglichkeit hierfür zeigt F i g. 4. Dort ist auf dem Kopf 13 eines Rammpfahls 1 beispielsweise der Fahrträger 42 befestigt so daß dessen Fahrschiene 6 mit dem inneren, am F jhrschemel 8 angebrachten Rad 14 der Ramme in Eingriff ist. Der zu versetzende Fahrtritger 4i ist höhenverstellbar gelagert, und zwar mit Hilfe eines Futiers 15. das seitlich untergeschoben werden kann und dessen Dicke etwa der Spurkranztiefe des zweiten Rades 16 entspricht. Der Fahrträger 4i wird zunächst unmittelbar auf den Kopf 13 des Pfahles gesetzt und unter das Rad 16 geschoben, bis die Schiene des Fahrträgers 4i unterhalb des Spurkranzes des Rades 16 liegt. Dann wird das Futter 15 in Richtung des Pfeiles 17 seitlich unter den Fahrträger geschoben, wobei die Dicke des Futters so bemessen ist, daß die Schiene 6 des Fahrträgers 4i in d;n Spurkranz des Rades 16 eingreift und am Radkranz anliegt. Damit ist auch das Rac 16 in die Führung mit einbezogen, und die Ramme kanr nunmehr in ihre neue Arbeilsposition vorgefahren wer den.
Beim Abbau wird der zu versetzende Fahrträge vom Hebezeug der Ramme angeschlagen, an allei Schraubverbindungen gelöst, und es wird zuerst da entsprechende Futter 15 unter dem Zwillingsrad de Fahrschemels herausgezogen. Dann kann der Fahrtri ger um die Höhe des Futiers abgelassen und herausg« schwenkt werden.
Beim Vorbau wird der Fahrträger nach dem Einschwenken zuerst an dem vordersten Pfahl unterfutteri, anschließend mit der Schiene in die entsprechende Rille des Zwillingsrades eingeführt, bis an den Radkranz angehoben und nach Einbringen des Futters 15 festgeschraubt.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

  1. Patentansprüche:
    21
    U Verfahren zum Rammenvon zueinander parel lelen Pfahlreihen In flachen Gewässern nach dem s Vorbauprinzip, bei dem auf die PfaMköpfc bereits |;eraminter Pfähle Fahrträger aufgelegt werden, die das vordere, zwischen aufeinanderfolgenden Pfählen gebildete Feld überragen und auf denen die Ramme in und entgegen der Vorbaurichtung ver- J0 fahrbar äst, wobei nach Herstellung eines neuen Feldes das letzte Paar der Fahrträger nach vorn umgesetzt wird, dadurch gekennzeichnet, daß das letzte Paar der Fahrträger an die vorderste Stelle gesetzt wird, daß mehrere Paare von gleicfe =5 ausgebildeten Fahrträgern mit mehr als einer aber weniger als doppelter Feldlänge verwendet werden, daß von Feld zu Feld die Spur eines Paares gegen die Spur des vorangehenden Paares seitlich versetzt wird, aber die Spurtage nach jedem zweiten Feld wiederkehrt, und daß sich das versetzte Fahrträger paar mit dem vorangehenden Paar überlappt.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß die Fahrträgerpaare abwechselnd nach rechts und links gegeneinander so versetzt i$ werden, daß das versetzte Paar jeweils den gleichen Spurabstand wie das vorangehende aufweist.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fahrträgerpaare abwechselnd nach innen und außen gegeneinander so versetzt werden, daß jedes Paar einen unterschiedlichen Spurabstand wie das vorangehende aufweist.
  4. 4. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß eine die Ramme (9) tragende Rammbuhne (10) auf einem Fahrschemel (8) angeordnet ist, der an den beiden zur Fahrtrichtung parallelen Seilen je zwei Radpaare aufweist, wobei der Abstand der Räder (14, 16) jedes Radpaares voneinander dem seitlichen Spurversatz aufeinanderfolgender Fahrträger entspricht.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Fahrträger höhenverstellbar gelagert sind.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Maß der Höhenverstellung mindestens der Eintauchtiefe der Schienen (6) in den Spurkranz der Räder (14. 16) am Fahrschemel (8) entspricht.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß zur Höhenverstellung ein zwischen Rammpfahlkopf (13) und Fahrträger einschiebbares Futter (15) dient.
DE19712163708 1971-12-22 1971-12-22 Verfahren zum Rammen von Pfählen nach dem Vorbauprinzip und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens Expired DE2163708C3 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19712163708 DE2163708C3 (de) 1971-12-22 1971-12-22 Verfahren zum Rammen von Pfählen nach dem Vorbauprinzip und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19712163708 DE2163708C3 (de) 1971-12-22 1971-12-22 Verfahren zum Rammen von Pfählen nach dem Vorbauprinzip und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2163708A1 DE2163708A1 (de) 1973-07-05
DE2163708B2 true DE2163708B2 (de) 1975-01-02
DE2163708C3 DE2163708C3 (de) 1975-08-14

Family

ID=5828775

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19712163708 Expired DE2163708C3 (de) 1971-12-22 1971-12-22 Verfahren zum Rammen von Pfählen nach dem Vorbauprinzip und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2163708C3 (de)

Also Published As

Publication number Publication date
DE2163708C3 (de) 1975-08-14
DE2163708A1 (de) 1973-07-05

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1174964B (de) Foerdereinrichtung fuer Fahrzeuge od. dgl.
DE10313769B4 (de) Mehrkatzcontainerkran
CH628380A5 (de) Fahrbare einrichtung zum kontinuierlichen auswechseln eines aus schienen und schwellen bestehenden gleises.
CH687333A5 (de) Stopfmaschine.
DE3430002C2 (de)
DE2313055A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum ausund einbau von gleisjochen
DE3706563A1 (de) Fahrbare anlage zum aufnehmen oder verlegen sowie transportieren von gleisjochen
DE1658623C3 (de) Vorrichtung zum Transportieren und Verlegen von Spurbahnbrücken
DE1658641B2 (de) Einrichtung zur herstellung und montage eines senkrechte stuetzen ueberbrueckenden traegers o.dgl.
DE2633605A1 (de) Einrichtung zum verlegen von querschwellen eines gleises
AT390288B (de) Einrichtung und verfahren zur lagekorrektur eines auf einem laengs-betonband eingiessbaren gleisgerippes
DE2163708C3 (de) Verfahren zum Rammen von Pfählen nach dem Vorbauprinzip und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens
DE2461251C3 (de) Vorrichtung für die Vormontage, den Transport und den Einbau eines Strecken- bzw. Tunnelausbaus
DE3241583A1 (de) Einrichtung zum bewegen und absetzen von schiffen an land
DE19610440C2 (de) Vorrichtung zum Zusammenbau und zum Verlegen von Spurträger- und Vorbauträgerabschnitten zu einem Brückentragwerk
EP1558409B1 (de) Walzwerk mit supportplatten
DE2364502C3 (de) Einrichtung zum Verlegen von Pipeline-Rohren in Gräben
DE2433051C3 (de) Verfahren zum Verlegen eines lange Schienenabschnitte aufweisenden neuen Gleises
DE2328818C2 (de) Fahrzeug für den Transport von Stahlbetonraumzellen, insbesondere Transformatorenhäuschen
DE2329705A1 (de) Auf schienen fahrbare einrichtung zum kontinuierlichen aufnehmen oder verlegen von gleisschwellen
EP1881110A2 (de) Vorrichtung und Verfahren für den Ausbau eines aus Gleisfeldern bzw. Gleisjochen gebildeten Gleises
DE1241586B (de) Turmkran mit Raupenfahrwerk
DE2022134A1 (de) Vorrichtung fuer einseitig offene,raumgrosse Baukoerper aus Stahlbeton
DE2237159C3 (de) Einrichtung zum Auswechseln von Eisenbahnschienen
DE2061386C3 (de) Wagenumsetzvorrichtung für Tunneloder Stollenvortriebe

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
8339 Ceased/non-payment of the annual fee