DE2163708C3 - Verfahren zum Rammen von Pfählen nach dem Vorbauprinzip und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens - Google Patents

Verfahren zum Rammen von Pfählen nach dem Vorbauprinzip und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens

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DE2163708C3
DE2163708C3 DE19712163708 DE2163708A DE2163708C3 DE 2163708 C3 DE2163708 C3 DE 2163708C3 DE 19712163708 DE19712163708 DE 19712163708 DE 2163708 A DE2163708 A DE 2163708A DE 2163708 C3 DE2163708 C3 DE 2163708C3
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    • E02DFOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
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    • E02D27/10Deep foundations
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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Description

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Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Rammen von zueinander parallelen Pfahlreihen in flachen Gewässern nach dem Vorbauprinzip, bei dem auf die Pfahlköpfe bereits gerammter Pfähle Fahrträger aufgelegt werden, die das vordere, zwischen aufeinanderfolgenden Pfählen gebildete Feld überragen und auf denen die Ramme in und entgegen der Vorbaurichtung verfahrbar ist, wobei nach Herstellung eines neuen Feldes das letzte Paar der Fahrträger nach vorn umgesetzt wird.
Bei einem bekannten Verfahren dieser Art werden in jeder Spur mehrere Fahrträger hintereinander angeordnet, wobei vorn ein speziell ausgebildeter, über den zuletzt gerammten Pfahl ragender Kopffahrträger vor mehreren Streckenfahrträgern angeordnet ist, die jeweils gerade ein Feld überspannen. Der Vorbau geht hierbei so vor sich, daß nach Rammung eines Pfahlpaares die Kopffahrträger um eine Feldlänge vorgezogen werden, worauf die entstandenen Lücken durch normale Streckenfahrträger geschlossen werden. Im Anschluß daran kann das Rammgerüst um eine Feldlänge vorgefahren werden, so daß dann ein neues Pfahlpaar eingerammt werden kann. In der Vorbauphase muß das Rammgerüst angehoben werden, um die Kopffahrträger vorzuziehen und die letzten frei gewordenen Strekkenfahrträger in die Lücken einfügen zu können, wodurch ein kritischer Bauzustand geschaffen wird, oder aber man müßte zusätzliche Fahrträger vorsehen, um die Möglichkeit eines Zurückfahrens beim Vorbau zu schaffen, was den zeitlichen und materialmäßigen Aufwand erhöht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Rammverfahren mit kontinuierlichem Rammfortschritt nach dem Vorbauprinzip zu schaffen, das unabhängig vom Wetter und vom Seegang unter Vermeidung kritischer Bauzustände mit größtmöglicher Wirtschaftlichkeit durchführbar ist.
Die gestellte Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß das letzte Paar der Fahrträger an die vorderste Stelle gesetzt wird, daß mehrere Paare von gleich ausgebildeten Fahrträgern mit mehr als einer, aber weniger als doppelter Feldlänge verwendet werden, daß von Feld zu Feld die Spur eines Paares gegen die Spur des vorangehenden Paares seitlich versetzt wird, aber die Spurlage nach jedem zweiten Feld wiederkehrt, und daß sich das versetzte Fahrträgerpaar mit dem vorangehenden Paar überlappt. Hierdurch wird das Umsetzen der Fahrträger vereinfacht, da stets das letzte Fahrträgerpaar an die in Vorbaurichtung gesehen erste Stelle gebracht wird.
In praktischer Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Verfahrens können die Fahrträgerpaare abwechselnd nach rechts und links gegeneinander so versetzt werden, daß das versetzte Paar jeweils den gleichen Spurabstand wie das vorangehende aufweist, oder aber die Fahrträgerpaare werden abwechselnd nach innen und außen gegeneinander so versetzt, daß jedes Paar einen unterschiedlichen Spurabstand wie das vorangehende aufweist.
Eine Vorrichtung zur Durchführung der vorstehend umrissenen Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, daß eine die Ramme tragende Rammbühne auf einem Fahrschemel angeordnet ist, der an den beiden zur Fahrtrichtung parallelen Seiten je zwei Radpaare aufweist wobei der Abstand der Räder jedes Radpaares voneinander dem seitlichen Spurversatz aufeinanderfolgender Fahrträger entspricht.
Hiermit wird erreicht, daß die Rammbühne in jeder Vorbauphase auf ihrem Fahrwerk mit mindestens vier Rädern gestützt bleibt, so daß eine stabile Auflage gegeben ist, die auch bei Seegang und Sturm die Ramme nicht gefährden kann. Ferner kann die Ramme während des Vorbaus an ihrem Standort verbleiben, den sie beim vorangegangenen Rammvorgang eingenommer hat, und es werden im günstigsten Fall nur zwei Fahr trägerpaare benötigt, so daß der zeitliche wie auch dei materielle Aufwand optimal ist.
Das Verfahren bzw. die Vorrichtung nach der Erfin dung wird nachfolgend an Hand der Zeichnung in Aus führungsbeispielen dargestellt. In der Zeichnung bedeu
F ι g. 1 eine schematische Darstellung des unteren Teils einer Ramme mit auf gerammten Pfählen sich abstützenden Fahrträgern in Seitenansicht,
F i g. 2 eine schematische Darstelh ng von zwei Möglichkeiten des Versatzes von Fahrträgern bei Verwendung von je zwei Fahrträgern je Seite,
F i g. 3 eine schematische Darstellung des Versatzes von Fahrträgern bei Verwendung von je drei Fahrträgern je Seite und
Fig.4 eine Vorderansicht eines RammpfahJkopfes mit den Fahrträgern und dem Fahrgestell der Ramme.
In F i g. 1 sind fünf Rammpfahlpaare li, 2i bis Is, 2s von denen nur jeweils die eine Pfahlreihe Ii bis Is sichtbar ist, in den Grund des Gewässers 3 so weit einge- rammt worden, daß die Köpfe der Rammpfähle gleich weit über die Gewässeroberfläche vorstehen. Die beiden rechten Rammpfahlpaare sind schon vOrher mittels einer Schwimmramme od. dgl. eingerammt worden, während die Rammung der folgenden drei Pfahlpaare im Vorbau erfolgte. Auf den Köpfen der bereits ge rammten Pfähle sind mehrere Fahrträger angebracht, und /war die Fahrlräger 42, 4} und 4i auf der in F i g. 1 vorderen Reihe und nicht sichtbare Fahrträger 5i, 5i und 5i auf der hinteren Pfahlreihe. Auf den Schienen 6 der Fahrträger laufen Räder 14,16, die am Fahrschemel 8 einer Ramme 9 gelagert sind.
Zwischen Fahrschemel 8 und dem Rammgerüst befindet sich eine Rammbühne 10, auf der die Ramme 9 in Querrichtung verfahrbar ist. In der durch den Pfeil 11 gekennzeichneten Vorbaurichtung kann der Fahrschemel auf den Fahrträgern bewegt werden. Die Fahrträger 4 haben jeweils eine solche Länge, daß sie ein Feld a überspannen und in das nächste Feld vorkragen und werden in noch weiter unten näher beschriebener Weise einander überlappend auf den Pfahlköpfen so angeordnet, daß sie auf jeder Pfahlreihe eine Doppelspur bilden, auf der die am Fahrschemel angebrachten Radpaare mit entsprechendem Radabstand laufen. Die Fahrträger werden mit fortschreitendem Bauablauf hinten entfernt und nach vorn versetzt. Bei dem dargestellten Zustand in F i g. 1 sind die beiden das erste Feld
11 i-rspannenden Fahrträger bereits nach vorn versetzt wurden, und die Ramme 9 befindet sich . m vorderen Ende der Fahrträger und rammt einen neuen Pfahl Ie zwecks Herstellung des fünften Feldes ein. Ein Mäkler
12 sorgt dabei für die Führung des Rammpfahls.
F i g. 2 zeigt zwei verschiedene Möglichkeiten für die Durchführung des Vorbaus mit je zwei Fahrträgern pro Rammpfahlreihe. Bei beiden Ausführungsbeispielen sind jeweils das vierte Rammpfahlpaar I4 und 24 eingerammt und die hinteren Fahrträger 4i und 5i nach vorn versetzt worden. Bei dem in F i g. 2 oberen Ausführungsbeispiel waren zwischen dem ersten Rammpfahlpaar Ii und 2i und dem zweiten Rammpfahlpaar I2 und 22 die Fahrträger 4i und 5i mit einem größeren Abstand voneinander angeordnet als die Fahrträger 42 und 52 zwischen dem zweiten und dritten Rammpfahlpaar, d. h. der Fahrträger 52 ist gegenüber dem Fahrträger 5i und der Fahrträger 42 gegenüber dem Fahrträger 4i nach innen versetzt, so daß die Fahrträger 4i und 5i eine Außenspur und die Fahrträger 42 und 52 eine Innenspur bilden. Die Fahrträger 4t und 5i sind bereits wieder nach vorn versetzt worden, und zwar auf die gleiche Außenspur, die sie zuvor zwischen dem ersten und zweiten Rammpfahlpaar eingenommen hatten.
Bei dem in F i g. 2 unten dargestellten Ausführungsbeispiel sind die Fahrträger paarweise abwechselnd nach rechts und links gegeneinander versetzt, wobei das versetzte Paar jeweils den gleichen Spurabstand wie das vorangehende aufweist Hier folgen also abwechselnd eine Linksspur und eine Rechtsspur aufeinander.
Bei beiden Ausführungsbeispielen bleibt die Ramme 9 während des Versatzes auf den Fahrträgern 42 und 52 mit vier Rädern aufgelagert wobei die Ramme selbst als Kran beim Vorbau eingesetzt wird. Die Ramme ist auf jeder Seite mit Doppelrädern ausgerüstet, wobei der Abstand der Räder jedes Radpaares voneinander dem seitlichen Spurversatz aufeinanderfolgender Fahrträger entspricht Die Ramme kann also geradlinig, ohne beim Vorbau angehoben werden zu müssen, auf den Fahrträgern vorgefahren werden, wobei durch den Wechsel der Spurlage jeweils unterschiedliche Räder die Last der Ramme auf die Fahrträger absetzen. Je nach dem Maß, um das sich die Fahrträger durch die Kragarme überlappen, sind beim Vorbau auch beide Räder der Radpaare mit den Fahrschienen in Eingriff. Dieser doppelte Eingriff stört beim Vorziehen der Fahrträger jedoch nicht, da der anschließende Fahrträger unter die unbelastete Radspur montiert werden kann.
Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß F i g. 3 werden bei jeder Pfahlreihe drei Fahrträger verwendet, wobei wiederum die Fahrträger so angeordnet werden, daß sie aufeinanderfolgend eine Außen- und Innenspur bilden. Auch bei diesem Ausführungsbeispiel überspannt jeder Fahrträger nur ein Feld und besitzt vorn einen Kragarm, der in das folgende neu herzustellende Feld hineinragt. Zweckmäßigerweise erfolgt der Vorbau der Fahrträger unter Zuhilfenahme der Ramme selbst. Dies ist jedoch nicht zwingend erforderlich, und je nach den vorhandenen Gegebenheiten kann an Stelle der Ramme auch ein Schwimmkran eingesetzt werden.
Wie bereits zuvor erwähnt wurde, überlappen sich die Fahrträger, so daß je nach der Überlappungslänge dafür gesorgt werden muß, daß beim Vorbau der Fahrträger der vorgebaute Fahrträger unter die unbelasteten Räder der Ramme montiert werden kann. Eine Möglichkeit hierfür zeigt F i g 4. Dort ist auf dem Kopf 13 eines Rammpfahls 1 beispielsweise der Fahrträger 42 befestigt, so daß dessen Fahrschiene 6 mit dem inneren, am Fahrschemel 8 angebrachten Rad 14 der Ramme in Eingriff ist. Der zu versetzende Fahrträger 4i ist höhenverstellbar gelagert, und zwar mit Hilfe eines Futters 15, das seitlich untergeschoben werden kann und dessen Dicke etwa der Spurkranztiefe des zweiten Rades 16 entspricht. Der Fahrträger 4i wird zunächst unmittelbar auf den Kopf 13 des Pfahles gesetzt und unter das Rad 16 geschoben, bis die Schiene des Fahr trägers 4i unterhalb des Spurkranzes des Rades 16 liegt. Dann wird das Futter 15 in Richtung des Pfeiles 17 seitlich unter den Fahrträger geschoben, wobei die Dicke des Futters so bemessen ist, daß die Schiene 6 des Fahrträgers 4i in den Spurkranz des Rades 16 eingreift und am Radkranz anliegt. Damit ist auch das Rad 16 in die Führung mit einbezogen, und die Ramme kann nunmehr in ihre neue Arbeitsposition vorgefahren werden.
Beim Abbau wird der zu versetzende Fahrträger vom Hebezeug der Ramme angeschlagen, an allen Schraubverbindungen gelöst, und es wird zuerst das entsprechende Futter 15 unter dem Zwillingsrad des Fahrschemels herausgezogen. Dann kann der Fahrträger um die Höhe des Futters abgelassen und herausgeschwenkt werden.
Beim Vorbau wird der Fahrträger nach dem Einschwenken zuerst an dem vordersten Pfahl unterfuttert, anschließend mit der Schiene in die entsprechende Rille des Zwillingsrades eingeführt, bis an den Radkranz angehoben und nach Einbringen des Futters 15 festgeschraubt.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Verfahren zum Rammen von zueinander parallelen Pfahlreihen in flachen Gewässern nach dem Vorbauprinzip, bei dem auf die Pfahlköpfe bereits gerammter Pfähle Fahrträger aufgelegt werden, die das vordere, zwischen aufeinanderfolgenden Pfählen gebildete Feld überragen und auf denen die Ramme in und entgegen der Vorbaurichtung verfahrbar ist, wobei nach Herstellung eines neuen Feldes das letzte Paar der Fahnräger nach vorn umgesetzt wird, dadurch gekennzeichnet, daß das letzte Paar der Fahrträger an die vorderste Stelle gesetzt wird, daß mehrere Paare von gleich ausgebildeten Fahrträgern mit mehr als einer aber weniger als doppelter Feldlänge verwendet werden, daß von Feld zu Feld die Spur eines Paares gegen die Spur des vorangehenden Paares seitlich versetzt wird, aber die Spurlage nach jedem zweiten Feld wiederkehrt, und daß sich das versetzte Fahrträgerpaar mit dem vorangehenden Paar überlappt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fahrträgerpaare abwechselnd nach rechts und links gegeneinander so versetzt werden, daß das versetzte Paar jeweils den gleichen Spurabstand wie das vorangehende aufweist.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fahrträgerpaare abwechselnd nach innen und außen gegeneinander so versetzt werden, daß jedes Paar einen unterschiedlichen Spurabstand wie das vorangehende aufweist.
4. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine die Ramme (9) tragende Rammbühne (10) auf einem Fahrschemel (8) angeordnet ist, der an den beiden zur Fahrtrichtung parallelen Seiten je zwei Radpaare aufweist, wobei der Abstand der Räder (14, 16) jedes Radpaares voneinander dem seitlichen Spurversatz aufeinanderfolgender Fahrträger entspricht.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Fahrträger höhenverstellbar gelagert sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Maß der Höhenverstellung mindestens der Eintauchtiefe der Schienen (6) in den Spurkranz der Räder (14, 16) am Fahrschemel (8) entspricht.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß zur Höhenverstellung ein zwischen Rammpfahlkopf (13) und Fahrträger einschiebbares Futter (15) dient.
DE19712163708 1971-12-22 1971-12-22 Verfahren zum Rammen von Pfählen nach dem Vorbauprinzip und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens Expired DE2163708C3 (de)

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DE2163708B2 DE2163708B2 (de) 1975-01-02
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C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
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