DE2163708C3 - Verfahren zum Rammen von Pfählen nach dem Vorbauprinzip und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens - Google Patents
Verfahren zum Rammen von Pfählen nach dem Vorbauprinzip und Vorrichtung zur Durchführung des VerfahrensInfo
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E02—HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
- E02D—FOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
- E02D27/00—Foundations as substructures
- E02D27/10—Deep foundations
- E02D27/12—Pile foundations
- E02D27/14—Pile framings, i.e. piles assembled to form the substructure
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
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- E02D7/00—Methods or apparatus for placing sheet pile bulkheads, piles, mouldpipes, or other moulds
- E02D7/02—Placing by driving
- E02D7/06—Power-driven drivers
- E02D7/14—Components for drivers inasmuch as not specially for a specific driver construction
- E02D7/16—Scaffolds or supports for drivers
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Description
55
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Rammen von zueinander parallelen Pfahlreihen in flachen Gewässern
nach dem Vorbauprinzip, bei dem auf die Pfahlköpfe bereits gerammter Pfähle Fahrträger aufgelegt
werden, die das vordere, zwischen aufeinanderfolgenden Pfählen gebildete Feld überragen und auf denen
die Ramme in und entgegen der Vorbaurichtung verfahrbar ist, wobei nach Herstellung eines neuen Feldes
das letzte Paar der Fahrträger nach vorn umgesetzt wird.
Bei einem bekannten Verfahren dieser Art werden in jeder Spur mehrere Fahrträger hintereinander angeordnet,
wobei vorn ein speziell ausgebildeter, über den zuletzt gerammten Pfahl ragender Kopffahrträger
vor mehreren Streckenfahrträgern angeordnet ist, die jeweils gerade ein Feld überspannen. Der Vorbau geht
hierbei so vor sich, daß nach Rammung eines Pfahlpaares die Kopffahrträger um eine Feldlänge vorgezogen
werden, worauf die entstandenen Lücken durch normale Streckenfahrträger geschlossen werden. Im Anschluß
daran kann das Rammgerüst um eine Feldlänge vorgefahren werden, so daß dann ein neues Pfahlpaar
eingerammt werden kann. In der Vorbauphase muß das Rammgerüst angehoben werden, um die Kopffahrträger
vorzuziehen und die letzten frei gewordenen Strekkenfahrträger in die Lücken einfügen zu können, wodurch
ein kritischer Bauzustand geschaffen wird, oder aber man müßte zusätzliche Fahrträger vorsehen, um
die Möglichkeit eines Zurückfahrens beim Vorbau zu schaffen, was den zeitlichen und materialmäßigen Aufwand
erhöht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Rammverfahren mit kontinuierlichem Rammfortschritt
nach dem Vorbauprinzip zu schaffen, das unabhängig vom Wetter und vom Seegang unter Vermeidung kritischer
Bauzustände mit größtmöglicher Wirtschaftlichkeit durchführbar ist.
Die gestellte Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch
gelöst, daß das letzte Paar der Fahrträger an die vorderste Stelle gesetzt wird, daß mehrere Paare von
gleich ausgebildeten Fahrträgern mit mehr als einer, aber weniger als doppelter Feldlänge verwendet werden,
daß von Feld zu Feld die Spur eines Paares gegen die Spur des vorangehenden Paares seitlich versetzt
wird, aber die Spurlage nach jedem zweiten Feld wiederkehrt, und daß sich das versetzte Fahrträgerpaar
mit dem vorangehenden Paar überlappt. Hierdurch wird das Umsetzen der Fahrträger vereinfacht, da stets
das letzte Fahrträgerpaar an die in Vorbaurichtung gesehen erste Stelle gebracht wird.
In praktischer Ausgestaltung des erfindungsgemäßen
Verfahrens können die Fahrträgerpaare abwechselnd nach rechts und links gegeneinander so versetzt werden,
daß das versetzte Paar jeweils den gleichen Spurabstand wie das vorangehende aufweist, oder aber die
Fahrträgerpaare werden abwechselnd nach innen und außen gegeneinander so versetzt, daß jedes Paar einen
unterschiedlichen Spurabstand wie das vorangehende aufweist.
Eine Vorrichtung zur Durchführung der vorstehend umrissenen Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, daß
eine die Ramme tragende Rammbühne auf einem Fahrschemel angeordnet ist, der an den beiden zur Fahrtrichtung
parallelen Seiten je zwei Radpaare aufweist wobei der Abstand der Räder jedes Radpaares voneinander
dem seitlichen Spurversatz aufeinanderfolgender Fahrträger entspricht.
Hiermit wird erreicht, daß die Rammbühne in jeder Vorbauphase auf ihrem Fahrwerk mit mindestens vier
Rädern gestützt bleibt, so daß eine stabile Auflage gegeben ist, die auch bei Seegang und Sturm die Ramme
nicht gefährden kann. Ferner kann die Ramme während des Vorbaus an ihrem Standort verbleiben, den sie
beim vorangegangenen Rammvorgang eingenommer hat, und es werden im günstigsten Fall nur zwei Fahr
trägerpaare benötigt, so daß der zeitliche wie auch dei materielle Aufwand optimal ist.
Das Verfahren bzw. die Vorrichtung nach der Erfin dung wird nachfolgend an Hand der Zeichnung in Aus
führungsbeispielen dargestellt. In der Zeichnung bedeu
F ι g. 1 eine schematische Darstellung des unteren
Teils einer Ramme mit auf gerammten Pfählen sich abstützenden Fahrträgern in Seitenansicht,
F i g. 2 eine schematische Darstelh ng von zwei Möglichkeiten
des Versatzes von Fahrträgern bei Verwendung von je zwei Fahrträgern je Seite,
F i g. 3 eine schematische Darstellung des Versatzes
von Fahrträgern bei Verwendung von je drei Fahrträgern je Seite und
Fig.4 eine Vorderansicht eines RammpfahJkopfes
mit den Fahrträgern und dem Fahrgestell der Ramme.
In F i g. 1 sind fünf Rammpfahlpaare li, 2i bis Is, 2s
von denen nur jeweils die eine Pfahlreihe Ii bis Is sichtbar ist, in den Grund des Gewässers 3 so weit einge-
rammt worden, daß die Köpfe der Rammpfähle gleich weit über die Gewässeroberfläche vorstehen. Die beiden
rechten Rammpfahlpaare sind schon vOrher mittels
einer Schwimmramme od. dgl. eingerammt worden, während die Rammung der folgenden drei Pfahlpaare
im Vorbau erfolgte. Auf den Köpfen der bereits ge rammten Pfähle sind mehrere Fahrträger angebracht,
und /war die Fahrlräger 42, 4} und 4i auf der in F i g. 1
vorderen Reihe und nicht sichtbare Fahrträger 5i, 5i
und 5i auf der hinteren Pfahlreihe. Auf den Schienen 6
der Fahrträger laufen Räder 14,16, die am Fahrschemel 8 einer Ramme 9 gelagert sind.
Zwischen Fahrschemel 8 und dem Rammgerüst befindet sich eine Rammbühne 10, auf der die Ramme 9 in
Querrichtung verfahrbar ist. In der durch den Pfeil 11 gekennzeichneten Vorbaurichtung kann der Fahrschemel
auf den Fahrträgern bewegt werden. Die Fahrträger 4 haben jeweils eine solche Länge, daß sie ein Feld
a überspannen und in das nächste Feld vorkragen und werden in noch weiter unten näher beschriebener Weise
einander überlappend auf den Pfahlköpfen so angeordnet, daß sie auf jeder Pfahlreihe eine Doppelspur
bilden, auf der die am Fahrschemel angebrachten Radpaare mit entsprechendem Radabstand laufen. Die
Fahrträger werden mit fortschreitendem Bauablauf hinten entfernt und nach vorn versetzt. Bei dem dargestellten
Zustand in F i g. 1 sind die beiden das erste Feld
11 i-rspannenden Fahrträger bereits nach vorn versetzt
wurden, und die Ramme 9 befindet sich . m vorderen Ende der Fahrträger und rammt einen neuen Pfahl Ie
zwecks Herstellung des fünften Feldes ein. Ein Mäkler
12 sorgt dabei für die Führung des Rammpfahls.
F i g. 2 zeigt zwei verschiedene Möglichkeiten für die Durchführung des Vorbaus mit je zwei Fahrträgern pro
Rammpfahlreihe. Bei beiden Ausführungsbeispielen sind jeweils das vierte Rammpfahlpaar I4 und 24 eingerammt
und die hinteren Fahrträger 4i und 5i nach vorn versetzt worden. Bei dem in F i g. 2 oberen Ausführungsbeispiel
waren zwischen dem ersten Rammpfahlpaar Ii und 2i und dem zweiten Rammpfahlpaar I2 und
22 die Fahrträger 4i und 5i mit einem größeren Abstand
voneinander angeordnet als die Fahrträger 42 und 52 zwischen dem zweiten und dritten Rammpfahlpaar,
d. h. der Fahrträger 52 ist gegenüber dem Fahrträger
5i und der Fahrträger 42 gegenüber dem Fahrträger
4i nach innen versetzt, so daß die Fahrträger 4i und
5i eine Außenspur und die Fahrträger 42 und 52 eine
Innenspur bilden. Die Fahrträger 4t und 5i sind bereits
wieder nach vorn versetzt worden, und zwar auf die gleiche Außenspur, die sie zuvor zwischen dem ersten
und zweiten Rammpfahlpaar eingenommen hatten.
Bei dem in F i g. 2 unten dargestellten Ausführungsbeispiel sind die Fahrträger paarweise abwechselnd
nach rechts und links gegeneinander versetzt, wobei das versetzte Paar jeweils den gleichen Spurabstand
wie das vorangehende aufweist Hier folgen also abwechselnd eine Linksspur und eine Rechtsspur aufeinander.
Bei beiden Ausführungsbeispielen bleibt die Ramme 9 während des Versatzes auf den Fahrträgern 42 und 52
mit vier Rädern aufgelagert wobei die Ramme selbst als Kran beim Vorbau eingesetzt wird. Die Ramme ist
auf jeder Seite mit Doppelrädern ausgerüstet, wobei der Abstand der Räder jedes Radpaares voneinander
dem seitlichen Spurversatz aufeinanderfolgender Fahrträger entspricht Die Ramme kann also geradlinig,
ohne beim Vorbau angehoben werden zu müssen, auf den Fahrträgern vorgefahren werden, wobei durch
den Wechsel der Spurlage jeweils unterschiedliche Räder die Last der Ramme auf die Fahrträger absetzen. Je
nach dem Maß, um das sich die Fahrträger durch die Kragarme überlappen, sind beim Vorbau auch beide
Räder der Radpaare mit den Fahrschienen in Eingriff. Dieser doppelte Eingriff stört beim Vorziehen der
Fahrträger jedoch nicht, da der anschließende Fahrträger unter die unbelastete Radspur montiert werden
kann.
Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß F i g. 3 werden bei jeder Pfahlreihe drei Fahrträger verwendet, wobei
wiederum die Fahrträger so angeordnet werden, daß sie aufeinanderfolgend eine Außen- und Innenspur bilden.
Auch bei diesem Ausführungsbeispiel überspannt jeder Fahrträger nur ein Feld und besitzt vorn einen
Kragarm, der in das folgende neu herzustellende Feld hineinragt. Zweckmäßigerweise erfolgt der Vorbau der
Fahrträger unter Zuhilfenahme der Ramme selbst. Dies ist jedoch nicht zwingend erforderlich, und je nach den
vorhandenen Gegebenheiten kann an Stelle der Ramme auch ein Schwimmkran eingesetzt werden.
Wie bereits zuvor erwähnt wurde, überlappen sich die Fahrträger, so daß je nach der Überlappungslänge
dafür gesorgt werden muß, daß beim Vorbau der Fahrträger der vorgebaute Fahrträger unter die unbelasteten
Räder der Ramme montiert werden kann. Eine Möglichkeit hierfür zeigt F i g 4. Dort ist auf dem Kopf
13 eines Rammpfahls 1 beispielsweise der Fahrträger 42 befestigt, so daß dessen Fahrschiene 6 mit dem inneren,
am Fahrschemel 8 angebrachten Rad 14 der Ramme in Eingriff ist. Der zu versetzende Fahrträger 4i ist
höhenverstellbar gelagert, und zwar mit Hilfe eines Futters 15, das seitlich untergeschoben werden kann
und dessen Dicke etwa der Spurkranztiefe des zweiten Rades 16 entspricht. Der Fahrträger 4i wird zunächst
unmittelbar auf den Kopf 13 des Pfahles gesetzt und unter das Rad 16 geschoben, bis die Schiene des Fahr
trägers 4i unterhalb des Spurkranzes des Rades 16 liegt. Dann wird das Futter 15 in Richtung des Pfeiles
17 seitlich unter den Fahrträger geschoben, wobei die Dicke des Futters so bemessen ist, daß die Schiene 6
des Fahrträgers 4i in den Spurkranz des Rades 16 eingreift und am Radkranz anliegt. Damit ist auch das Rad
16 in die Führung mit einbezogen, und die Ramme kann nunmehr in ihre neue Arbeitsposition vorgefahren werden.
Beim Abbau wird der zu versetzende Fahrträger vom Hebezeug der Ramme angeschlagen, an allen
Schraubverbindungen gelöst, und es wird zuerst das entsprechende Futter 15 unter dem Zwillingsrad des
Fahrschemels herausgezogen. Dann kann der Fahrträger um die Höhe des Futters abgelassen und herausgeschwenkt
werden.
Beim Vorbau wird der Fahrträger nach dem Einschwenken zuerst an dem vordersten Pfahl unterfuttert,
anschließend mit der Schiene in die entsprechende Rille des Zwillingsrades eingeführt, bis an den Radkranz
angehoben und nach Einbringen des Futters 15 festgeschraubt.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
Claims (7)
1. Verfahren zum Rammen von zueinander parallelen Pfahlreihen in flachen Gewässern nach dem
Vorbauprinzip, bei dem auf die Pfahlköpfe bereits gerammter Pfähle Fahrträger aufgelegt werden, die
das vordere, zwischen aufeinanderfolgenden Pfählen gebildete Feld überragen und auf denen die
Ramme in und entgegen der Vorbaurichtung verfahrbar ist, wobei nach Herstellung eines neuen Feldes
das letzte Paar der Fahnräger nach vorn umgesetzt wird, dadurch gekennzeichnet, daß
das letzte Paar der Fahrträger an die vorderste Stelle gesetzt wird, daß mehrere Paare von gleich
ausgebildeten Fahrträgern mit mehr als einer aber weniger als doppelter Feldlänge verwendet werden,
daß von Feld zu Feld die Spur eines Paares gegen die Spur des vorangehenden Paares seitlich versetzt
wird, aber die Spurlage nach jedem zweiten Feld wiederkehrt, und daß sich das versetzte Fahrträgerpaar
mit dem vorangehenden Paar überlappt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fahrträgerpaare abwechselnd
nach rechts und links gegeneinander so versetzt werden, daß das versetzte Paar jeweils den gleichen
Spurabstand wie das vorangehende aufweist.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fahrträgerpaare abwechselnd
nach innen und außen gegeneinander so versetzt werden, daß jedes Paar einen unterschiedlichen
Spurabstand wie das vorangehende aufweist.
4. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine
die Ramme (9) tragende Rammbühne (10) auf einem Fahrschemel (8) angeordnet ist, der an den beiden
zur Fahrtrichtung parallelen Seiten je zwei Radpaare aufweist, wobei der Abstand der Räder (14, 16)
jedes Radpaares voneinander dem seitlichen Spurversatz aufeinanderfolgender Fahrträger entspricht.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Fahrträger höhenverstellbar gelagert
sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Maß der Höhenverstellung mindestens
der Eintauchtiefe der Schienen (6) in den Spurkranz der Räder (14, 16) am Fahrschemel (8)
entspricht.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß zur Höhenverstellung ein zwischen
Rammpfahlkopf (13) und Fahrträger einschiebbares Futter (15) dient.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19712163708 DE2163708C3 (de) | 1971-12-22 | 1971-12-22 | Verfahren zum Rammen von Pfählen nach dem Vorbauprinzip und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19712163708 DE2163708C3 (de) | 1971-12-22 | 1971-12-22 | Verfahren zum Rammen von Pfählen nach dem Vorbauprinzip und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2163708A1 DE2163708A1 (de) | 1973-07-05 |
DE2163708B2 DE2163708B2 (de) | 1975-01-02 |
DE2163708C3 true DE2163708C3 (de) | 1975-08-14 |
Family
ID=5828775
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19712163708 Expired DE2163708C3 (de) | 1971-12-22 | 1971-12-22 | Verfahren zum Rammen von Pfählen nach dem Vorbauprinzip und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2163708C3 (de) |
-
1971
- 1971-12-22 DE DE19712163708 patent/DE2163708C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2163708B2 (de) | 1975-01-02 |
DE2163708A1 (de) | 1973-07-05 |
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Legal Events
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
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