DE2163560A1 - Verfahren zum Stabilisieren von Textil-Wandbekleidungen - Google Patents

Verfahren zum Stabilisieren von Textil-Wandbekleidungen

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DE2163560A1
DE2163560A1 DE19712163560 DE2163560A DE2163560A1 DE 2163560 A1 DE2163560 A1 DE 2163560A1 DE 19712163560 DE19712163560 DE 19712163560 DE 2163560 A DE2163560 A DE 2163560A DE 2163560 A1 DE2163560 A1 DE 2163560A1
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textile
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laminar body
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DE19712163560
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English (en)
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Der Anmelder Ist
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Vassallo, Gennaro, Turin (Italien)
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    • B44DECORATIVE ARTS
    • B44CPRODUCING DECORATIVE EFFECTS; MOSAICS; TARSIA WORK; PAPERHANGING
    • B44C7/00Paperhanging
    • B44C7/02Machines, apparatus, tools or accessories therefor
    • B44C7/022Tapestry work

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  • Finishing Walls (AREA)

Description

DR.-ING. G. RIEBLING
PATENTANWALT 2 1 6 3 5 6 Q
Mein Zeichen
V 84 - 10/14-rlr
Bitte in der Antwort wiederholen
899 Lindau (Bodensee)
Rennerle 10 . Postfach 3160
17. Dezember 1971
Gennaro VASSALLO
Via Digione 5, Torino/ltalien
Verfahren zum Stabilisieren von Textil-Wandbekleidungen
Diese Erfindung betrifft ein Verfahren für das Stabilisieren von Textil-Wandbekleidungen.
Insbesondere betrifft diese Erfindung das Stabilisieren von Wandbekleidungen von der Art, bei welcher ein laminares Textil-Material zwischen Paaren von Parallelen an die Wand
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angebrachten Leisten gespannt wird. Um in diesen Fällen zu vermeiden, dass die Textil-Bekleidung bezüglich der Wand sich verlagert und Palten oder andere Unregelmäßigkeiten bildet, ist es notwendig, die Bekleidung an der Wand selbst zu verankern.
Eine solche Verankerung kann durch Kleben oder Nageln permanent ausgeführt werden, welches ein Erholen des Bekleidungsgewebes nicht erlaubt. Solche Systeme sind darüberhinaus kompliziert und schwer auszuführen und sie erhöhen die Kosten der Arbeit.
Diese Erfindung beabsichtigt die oben erwähnten Schwierigkeiten zu vermeiden durch Vorsehen eines Verfahrens, welches die Stabilisierung der Textil-Wandbekleidung erlaubt und welches einfach und leicht zu verwirklichen ist.
Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist die Verwirklichung eines Verfahrens wie oben beschrieben, welches die Erholung der Bekleidung erlaubt, durch Abnehmen derselben von der Wand ohne sie im geringsten zu beschädigen, so dass sie wieder verwendet werden kann.
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Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist die Verwirklichung eines Verfahrens der oben erwähnten Art, welches erlaubt, die Verankerung der Textil-Bekleidung an die Wand auf schnelle, sichere und genaue Weise direkt auszuführen.
Das Hauptkennzeichen dieses Verfahrens für das Stabilisieren von Gewebe-Wandbekleidungen gemäss dieser Erfindung liegt in der Tatsache, dass es in dem Anbringen eines Zwischenbelages auf der Oberfläche neben der Innenfläche des Textilmaterial besteht, wobei der Zwischenbelag eine Diskontinuierlichkeit seiner Oberfläche darbietet |um an das Textilmaterial anzugreifen und es am Verlagern bezüglich der Wand zu verhindern.
Eine andere Form dieser Erfindung ist eine Vorrichtung für die Ausführung des oben erwähnten Verfahrens, die dadurch gekennzeichnet ist, dass sie durch einen einen Zwischenbelag bildenden laminaren Körper ausgebildet ist und auf der zu dem Textilmaterial zeigenden Fläche eine Diskontinuierlichkeit darbietet um an das oben erwähnte Textilmaterial anzugreifen.
Weitere Kennzeichen und Vorteile dieser Erfindung werden aus der folgenden ausführlichen Beschreibung hervorgehen, wobei auf
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die beiliegende Zeichnung verwiesen wird.
Es zeigt:
Fig. 1 eine schematische Schnittansicht einer Wand, an welcher eine stabilisierte Textil-Bekleidung durch ein Verfahren gemäss dieser Erfindung angebracht ist;
Fig. 2 eine aus einander genommene Schnittansicht einer Einzelheit von Fig. 1 in vergrössertem Maßstab;
Fig. 3 eine Schnittansicht einer Wand, die mit einer stabilisierten Bekleidung an einer Variation der vorhergehenden Figuren versehen ist;
Fig. 4 eine aus einander genommene Schnittansicht einer Einzelheit von Fig. 3 in vergrössertem Maßstab;
Fig. 5 und 6 zwei schematische unvollständige Schnittansichten zweier Vorrichtungen nach zwei verschiedenen Variationen für das Stabilisieren von Textil-Bekleidungen gemäß dieser Erfindung;
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Fig. 7 eine unvollständige schematische Schnittansicht einer Vorrichtung gemäß einer weiteren Variante.
Mit 1 ist das laminare Textilmaterial bezeichnet, das dazu bestimmt ist eine Wand 3 zu bedecken, beispielsweise als eine Textil-Wandbekleidung oder dergl., welche zwischen zwei an der Wand angebrachten Leisten 2 gestreckt werden kann. In dem in Fig. 1 veranschaulichten Beispiel sind zwei Leisten 2 bündig mit der Wand eingebettet, so dass das Textilmaterial 1 direkt in Berührung mit der Wand selbst kommt.
In dem in Fig. 3 veranschaulichten Beispiel liegen die Leisten auf der Wand 3 auf, so dass das Textilmaterial 1 in einem Abstand von der Wand angeordnet ist.
Das Verfahren für das Stabilisieren der Textil-Bekleidung gemäß dieser Erfindung besteht in dem Anbringen eines Zwischenbelages auf der Oberfläche neben der Innenfläche des Textilmaterials, wobei der Zwischenbelag Diskontinuierlichkeiten auf seiner Oberfläche aufweist, um an das Textilmaterial anzugreifen und das Verlagern desselben bezüglich der Wand zu verhindern.
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In dem Fall von Fig. 1 wird die Fläche, welche den stabilisierenden Hilfsbelag aufnimmt, durch die Wand 3 selbst gebildet, in welcher streckende Leisten 2 eingebettet sind; in dem in Fig. 3 veranschaulichten Fall ist die Fläche, welche den Zwischenbelag aufnimmt, Teil einer zwischen dem Textilmaterial 1 und der Wand 3 angeordneten Füllwand 6.
Die Oberiächen-Diskontinuierlichkeit des Zwischenbelages kann auf verschiedene Weise erreicht werden, gemäß der Art des für einen s olchen Belag verwendeten Materials.
In dem in Fig. 1 und 2 veranschaulichten Beispiel ist der Zwischenbelag 4 durch eine laminare Schicht, z.B. aus einer dünnen Metallplatte, ausgebildet, die mit Auszackungen 5 versehen ist, welche erreicht werden z. B. durch Herstellen einer Anzahl von gestanzten Perforationen mit gespreitzten Kanten in dem Element selbst. Der Vorsprung der Auszackungen muss so bemessen sein, um an das Textilmaterial 1 anzugreifen oder auf der Außenseite vorzustehen.
Der Zwischenbelag kann durch einenBogen aus Papier 4a toder dergl. ausgebildet sein, das mit kornförmigen angespitzten Körpern 7 versehen ist, die auf seiner Oberfläche verteilt und durch Kleben daran befestigt sind. Solche Körner über die selbe Funktion aus wie die
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gespreitzten Spitzen um die Textilbekleidung zu halten und sie am Verlagern zu hindern.
In dem Fall, in welchem die Leisten 2 im Abstand angeordnet sind, ist eine Füllwand 6 zwischen der Wand selbst und dem Textilmaterial 1 angeordnet, wobei auf der Außenfläche der Füllwand ein Zwischenbelag angebracht ist, welcher durch die vorher beschriebenen Elemente gebildet werden kann; wie in Fig veranschaulicht, kann z. B. die Füllwand 6 auf ihrer Außenfläche ein Papierelement 4a aufnehmen, das mit vorstehenden Körnchen versehen ist.
Wie in Fig. 5 veranschaulicht, kann als eine Alternative der Zwischenbelag durch eine Anzahl von an die Füllwand 6a angearbeitete Vorsprünge 8 ausgebildet und während des Gießens der Füllwand selbst erhalten werden, z.B. in gestrecktem Kunststoffmaterial und dergl.
Das Haftvermögen der Textil-Bekleidung kann auch erreicht werden druch Versehen der Füllwände 6b mit Spitzen, welche Teil von Stücken aus Metalldraht 9 oder dergl. sind, der geflochten oder ähnlich einem Netz angebracht und in die Füllwand selbst während des Gießens eingesetzt (siehe Fig. 6) oder auf der Außenseite ange-
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bracht wird.
Das Haftvermögen der Textil-Bekleidung kann auch mit anderen gleichen Systemen erreicht werden, ausgeschlossen solche, welche Klebstoffe selbst mit begrenztem Haftvermögen verwenden.
In jedem Fall ist die Textil-Bekleidung hergestellt um durch das || Auftragen von einfachem Druck auf den Zwischenbelag im Augenblick des Aufbringens zu haften, ohne jegliche Vorbereitungen, abgesehen davon, dass der Zwischenbelag an der Wand angebracht wird. Die Textil-Bekleidung kann leicht von der Wand entfernt
sie werden durch Ziehen derselben nach aus sen, so dass sieii leicht
erneut verwendet werden kann.
Gemäß der in Fig. 7 veranschaulichten Variante kann das Stabilisieren
»des Textilmaterials 1 durch Verwenden von Fülljtwänden 6 erreicht werden, welche die Aufgabe haben dieses Textilmaterial an der Wand zu verankern, so dass man die Anbringung von stirnseitigen Leisten vermeidet. Jede Füllwand 6 nimmt auf ihrer Aus senf lache einen Belag mit «ter einer diskontinuierlichen Oberfläche auf, wie z.B. eine Metallplatte 4, die aufgespreitzte Perforationen mit ausgezackten Kanten aufweist, die geeignet sind an das Textilmaterial
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anzugreifen. Die Füllwand 6 ist an ihrem Umfang oder wenigstens auf einem begrenzten Teil ihres Umfanges mit einem flexiblen Teil 10 versehen, welcher mit einem im rechten Winkel abgebogenen Rand 11 endet, der in Richtung der Wand 3 vorsteht. Der Rand 11 ist mit stirnseitigen Einkerbungen versehen, die geeignet sind an einen Seitenstreifen la des Textilmaterials anzugreifen, der zwischen dem Rand und der Wand angeordnet ist.
Patentansprüche
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Claims (16)

  1. Pa ten t ansprü ehe
    ac se« ac ac ac χ* sssc=: ss s sex==s 9BXXS=X sac
    Erfahren für das Stabilisieren von Textil-Wandbekleidungen, dadurch gekennzeichnet , dass es im Anbringen eines Zwischenbelages (4) an die Fläche neben der Innenfläche des Textilmaterials besteht, wobei der Zwischenbelag eine Flächen-Diskontinuierlichkeit (5) darbietet, um an das Textilmaterial (1) anzugreifen und das Verlagern bezüglich der Wand (3) zu vermeiden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet , dass in dem Fall, in welchem das Textilmaterial (1) in Berührung mit der Wand (3) gehalten wird, die den Zwischenbelag (4) aufnehmende Fläche die Wand (3)T selbst ist.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch I1 dadurch gekennzeichnet , dass in dem Fall, in welchem das Textilmaterial (1) in einer Stellung im Abstand von der Wand (3) gehalten wird, die den Zwischenbelag (4£, 7) aufnehmende Fläche Teil einer Füllwand (6) ist, die zwischen dem Textilmaterial (1) und der Wand (3) angeordnet ist.
    - 11 -
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  4. 4. Vorrichtung zum Ausführen des Verfahrens nach Anspruch 1-3, dadurch gekennzeichnet , dass sie durch einen laminaren Körper gebildet ist, der einen Zwischenbelag (4) bildet und auf der dem Textilmaterial (1) züge wandten Fläche eine Flächen-Diskontinuierlichkeit darbietet, um an das oben angeführte Textilmaterial (1) anzugreifen.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet , dass der laminare Körper, der geeignet ist den Zwischenbelag zu bilden, durch eine dünne Schicht (4a) gebildet ist die mit Vorsprüngen (7) versehen ist um an das Textilmaterial (1) anzugreifen.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet , dass der laminare Körper, der geeignet ist den Zwischenbelag zu bilden, durch ein Metallblech (4) gebildet ist das in Richtung der Fläche auf welcher das Textilmaterial (1) angebracht wird eine Anzahl von ausgespreitzten Per forationen (5) darbietet.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet , dass der laminare Körper, der geeignet ist den Zwischenbelag zu bilden, durch eine Platte aus Kunst-
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    stoffmaterial gebildet ist, die auf der dem Textilmaterial (1) zugewendeten Fläche eine Anzahl von durch Gießen erhaltenen Vorsprüngen (8) aufweist.
  8. 8.
    Vorrichtung nach Anspruch 4 , dadurch gekennzeichnet , dass der laminare Körper, der geeignet ist den Zwischenbelag zu bilden, durch einen Bogen von Papier (4a) ™ öder dergleichen hergestellt ist, auf dem eine Anzahl von korn -
    förmigen Elementen (7) aufgeklebt ist.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 4 , dadurch gekennzeichnet , dass der laminare Körper, der geeignet ist den Zwischanbelag zu bilden, durch eine Anzahl von Drahtstücken (9) gebildet ist, um einige örtliche Vorsprünge zu erzeugen.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet , dass die Drähte (9) in regelmässiger Form angebracht sind, z.B. in der Form eines Netzes.
  11. 11. Vorrichtung nach Anspruch 9# dadurch gekennzeichnet , dass die Drähte (9) unregelmässig angeordnet sind.
    - 13 209831/0543
  12. 12. Vorrichtung zum Ausführen des Verfahrens nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet , dass der Zwischen belag teilweise in der zwischen dem Textilmaterial (1) und der Wand (3) angeordneten Füllwand eingeschlossen ist.
  13. 13. Vorrichtung zum Ausführen des Verfahrens nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet , dass der Zwischenbelag an der zwischen dem Textilmaterial (1) und der Wand (3) angeordneten Füllwand angearbeitet ist.
  14. 14. Vorrichtung nach Anspruch 4 , dadurch gekennzeichnet , dass die Füllwand durch diesen von gestrecktem Material erhalten wird und dass die Aussenfläche der Füllwand mit, während des Giessens der Füllwand selbst, erhaltenden Unregelmässigkeiten versehen ist.
  15. 15. Vorrichtung zum Ausführen des Verfahrens nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet , dass sie durch eine Füllwand gebildet ist, die auf ihrer dem Textilmaterial (1) zugewandten Fläche einen Zwischenbelag mit einer diskontinuierlichen Oberfläche aufnimmt und wenigstens einen flexiblen Endteil aufweist, welcher mit einem im rechten
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    Winkel zur Wand (3) abgebogenen Endrand versehen und in der Lage ist gegen die Wand (3) und den Seitenstreifen (la) des Textilmaterials zu pressen.
  16. 16. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet , dass der Endrand des flexiblen Streifens eingekerbt ist.
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DE19712163560 1970-12-31 1971-12-21 Verfahren zum Stabilisieren von Textil-Wandbekleidungen Pending DE2163560A1 (de)

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IT7068871 1971-11-11

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AU3728171A (en) 1973-06-28
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