DE2163531A1 - Vorrichtung zur Entfernung geladener Teilchen von einer Tragerflache - Google Patents

Vorrichtung zur Entfernung geladener Teilchen von einer Tragerflache

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DE2163531A1 DE19712163531 DE2163531A DE2163531A1 DE 2163531 A1 DE2163531 A1 DE 2163531A1 DE 19712163531 DE19712163531 DE 19712163531 DE 2163531 A DE2163531 A DE 2163531A DE 2163531 A1 DE2163531 A1 DE 2163531A1
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Description

Patentanwälte Dipl. -Ing. F. Weickmann,
Dipl.-Ing. H. Weickmann, Dipl.-Phys. Dr. K. Fincke Dipl.-Ing. F. A.Weickmann, Dipl.-Chem. B. Huber
8 MÜNCHEN 86, DEN
VTToOY ΓηπρηΡΔΦτοΝ postfach s6o820
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Xerox Square, <98392i/22>
Rochester, N.Y.14603/V.St.A.
Vorrichtung zur Entfernung geladener Teilchen von einer Trägerfläche
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Entfernung geladener Teilchen von einer Trägerfläche, insbesondere zur elektrostatischen Bildübertragung.
In der Xerografie wird ein lichtempfindlicher Aufzeichnungsträger, bestehend aus einer fotoleitfähigen Schicht auf leitfähiger Unterlage, gleichmäßig elektrostatisch geladen und dann mit einem Lichtbild eines Originalbildes bestrahlt. Unter dem Einfluß des Lichtbildes wird die Ladung selektiv abgeleitet, so daß eine Aufzeichnung des Originalbildes in Form eines latenten elektrostatischen Bildes entsteht. Diesec latente Bild kann dann entwickelt bzw. sichtbar gemacht werden, indem ihm entgegengesetzt geladene Tonerteilchen fjuf die Aufzeichnungsfläche derart aufgebracht werden, daß cie in den Bildflächenteilen elektrostatisch gebunden weraen. Die entwickelten Bilder wenden im nilgemeinen von der 'lurzeLchriun.fsfl:;che auf einen anderen bildträger übertragen, bfjlr;oiolrjv/fiinfc auf ein Papierblatt o.a., und darauf zur Er-7,oui"un" einer· dauerhaften Aufzeichnung fixiert.
''/Lnher- or folgte die Bildübertragung allgemein mittels eines Vo r-on η gone cn tor n, wie er boifrpielnweiso durch die US-Patent-
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schrift 2 836 725 bekannt ist. Bei dieser Bildübertragung wird das Bildträgerblatt in direkte Berührung mit dem Tonerbild gebracht, während dieses sich auf der fotoleitfähigen Aufzeichnungsfläche befindet. Die Rückseite des Blattes, die dem Bild abgewandt ist, wird einer Korona-Entladung mit einer Polarität entgegengesetzt derjenigen der Tonerteilchen ausgesetzt, so daß die Tonerteilchen elektrostatisch auf das Blatt übertragen werden.
Ein Koronagenerator der bekannten Art wird weitläufig zur h Bildübertragung angewendet und arbeitet extrem zuverlässig, wenn ein einzelnes Tonerbild übertragen werden soll. Unter der Bezeichnung "Einzelbild" soll im weitesten Sinne ein solches Bild verstanden v/erden, das durch eine einzige Bestrahlung und Entwicklung erzeugt wird, jedoch aus mehreren separaten und für sich abgegrenzten Informationsteilen bestehen kann. Die Koronaübertragung eignet sich jedoch nicht sehr gut für solche Systeme, bei denen eine Vielzahl Tonerbilder nacheinander auf ein einzelnes Blatt übertragen werden müssen, wie es bei manchen xerografisehen Mehrfarben- bzw. Vervielfältigungsverfahren der Pail ist.
^ Die Bildübertragung mittels einer elektrisch vorgespannten Rolle wurde mit begrenztem ErMg durchgeführt, sie stellt eine Möglichkeit zur Steuerung der während der Bildübertragung auf den Toner einwirkenden Kräfte dar. Diese Art der Bildübertragung ist durch die US-Patentschrift 2 807 233 bekannt und arbeitet mit einer Metallrolle, die mit einem elastischen Überzug mit einem spezifischen Widerstand von ca. 10 bis 10 Ohm cm versehen ist.. Infolge dieses spezifischen Widerstandes ist die Spannung, die man an die Rolle anlegen kann, auf relativ gerinn-e Betriebswerte beschränkt, da bei höheren Werten die Luft in der Bildübertragungszone und um diese herum ionisiert wird und damit
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eine Qualitätsverschlechterung während der Bildübertragung zur Folge hat. Durch die US-Patentschrift 3 520 60A- ist es bekannt, elastische Überzüge mit einem spezifischen Wider-
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stand von 10 bis 10 Ohm cm zu verwenden. Damit die Rolle die erforderliche Elastizität für die meisten praktischen Anwendungsfälle hat, muß der Überzug relativ dick sein. Ein dicker Überzug mit hohem spezifischem Widerstand bewirkt jedoch eine Ansammlung von Oberflächenladungen auf der Eolle, so daß Luftüberschläge während der Bildübertragung und damit gleichfalls Bildqualitätsverschlechterungen, auftreten können.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, die elektrostatische Übertragung geladener Teilchen von einer !"lache zur anderen zu verbessern und dadurch eine Verbesserung der Qualität übertragener Tonerbilder zu gewährleisten. Gleichzeitig soll eine bessere Anpassung an die Transportgeschwindigkeit des dem Aufzeichnungsträger jeweils zugeführten Bildträgerblattes möglich sein. Insbesondere soll unter Beibehaltung möglichst genauer Ausrichtung des jeweiligen Bildträgerblattes auf ein Tonerbild die Übertragung einer Vielzahl Tonerbilder auf ein einzelnes Bildträgerblatt gewährleistet werden.
Eine Vorrichtung der eingangs genannten Art ist zur Lösung dieser Aufgabe erfindungsgemäß derart ausgebildet, daß auf einer elektrisch leitfähigen Unterlage eine Zwischenschicht mit einem spezifischen Widerstand angeordnet ist, der ein elektrisches Potential der Unterlage an der ihr abgewandten Seite der Zwischenschicht erscheinen läßt, und daß auf der Zwischenschicht eine Außenschicht vorgesehen ist, deren spezifischer Widerstand eine minimale Ionisation im Bereich zwischen der Außenschicht und einer ihr nahestehenden; Trägerfläche erzeugt. . .--.■;-
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Eine Vorrichtung dieser Art bewirkt infolge der "Verwendung einer leitfähigen Unterlage eine Anziehung: geladener Teilchen von ihrer Trägerfläche, wenn die leitfähige Unterlage eine Spannung führt. Die Zwischenschicht befindet sich in Kontakt mit der Unterlage und hat einen elektrischen spezifischen Widerstand, der das Potential.der Unterlage an ihrer Außenseite erscheinen läßt. Wird gleichzeitig die Außenschicht mit einem elektrischen spezifischen Widerstand verwendet, der die Ionisation im Bereich zur Trägerfläche hin minimal hält, so ist eine gute Ablösung der Teilchen von ihrer Trägerfläche gewährleistet.
Die Erfindung wird im folgenden an Hand eines in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispiels beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 einen Teilschnitt einer automatisch arbeitenden elektrofotografischen Reproduktionsmaschine mit einer Vorrichtung nach der Erfindung,
Fig. 2 eine perspektivische Darstellung einer erfindungsgemäßen Vorrichtung teilweise im Schnitt und
Fig. 3 einen Teilschnitt eines Greifermechanismus für ein Bildträgerblatt.
Das im folgenden beschriebene Ausführungsbeispiel einer ™ Vorrichtung nach der Erfindung kann in den verschiedensten xerografischen Einrichtungen verwendet werden, in denen eine Vielzahl Bilder auf ein einzelnes Kopieblatt zu übertragen ist. Im folgenden wird die Erfindung jedoch der besseren Übersicht halber für eine automatisch arbeitende Reproduktionsmaschine beschrieben, die die Anfertigung von Duplexkopien ermöglicht. Eine solche Maschine soll den Erfindungsgedanken jedoch in keiner Weise einschränken.
In Fig. Λ ist die erfindungsgemäße Vorrichtung innerhalb
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einer Reproduktionsmaschine dargestellt, die mit einem
trommeiförmigen xerografischen Aufzeichnungsträger arbeitet. Die Trommel 10 ist im Maschinenrahmen auf einer Achse 11 in der angedeuteten Richtung durch einen (nicht dargestellten) Motor drehbar. Die Trommel hat eine Außenflache 13 aus einem fotoleitfähigen Isolierstoff, beispielsweise aus glasigem Selen o.a., diese Außenfläche ist auf einer
geerdeten und elektrisch leitfähigen Unterlage 14 angeordnet. An Stelle eines trommeiförmigen Aufzeichnungsträgers kann auch ein endloses Metallband vorgesehen sein, auf dem die fotoleitfähige Schicht angeordnet ist.
Mittels einer herkömmlichen Korona-Kntladungsvorrichtung
15 wird eine gleichmäßige elektrostatische Ladung auf die fotoleitfähige Schicht aufgebracht. Die gleichmäßig geladene Schicht v/ird dann an einer Belichtungsvorrichtung I7 vorbeigefiihrt, an der die geladene Oberfläche mit einem
fortlaufenden Lichtbild des zu reproduzierenden Originalbildes bestrahlt wird und somit ein latentes elektrostatisches Bild auf der fotoleitfähigen Schicht entsteht. Die hierzu erforderliche optische Vorrichtung ist durch die
US-Patentschrift 2 940 358 bekannt und arbeitet derart,
daß ein zu reproduzierendes Bild auf einem Miniaturdatentrö-^er bzw. auf PiIm 18 gespeichert ist. Ein bewegliches
Spiegelsystem 19 ist im optischen Strahlengang angeordnet und leitet das fortlaufende Lichtbild des Originals auf
den unteren Teil der Trommeloberfläche. Das Spiegelsystem umfaßt einen ebenen Spiegel 20 und einen Dachkantspiegel
21, die abwechselnd in den Strahlengang des optischen
Systems gebracht werden, so daß jedes auf die Trommel
gebrachte Bild optisch gedreht werden kann. Die optische
Vorrichtung bestrahlt die fotoleitfähige Trommel mit einer ersten Information, durch die ein seitenrichtiges latentes eIektrostabiscb.es Bild erzeugt wird. Danach wird das Bild
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an der Entwicklungsvorrichtung 25 vorbeibewegt, wo ein ihm entgegengesetzt geladener Toner aufgebracht wird und dessen Tonerteilchen in den Bildflächenteilen gebunden werden, so daß diese sichtbar sind.
Nach der Entwicklung wird das nun sichtbare erste seitenrichtige Bild auf der Trommeloberfläche an eine Bildübertragungsstelle 26 gebracht, wo es vorübergehend auf die Oberfläche einer mit einer elektrischen Spannung versehenen Bildübertragungszwischenrolle 30 übertragen wird. Die Über- | tragungsrolle verläuft quer über die fotoleitfähige Trommel und bewegt sich in Berührung mit dieser, wie es in Fig. 1 gezeigt ist. Die zunächst eine relativ hohe Spannung führende Rolle bewirkt zusammen mit der geerdeten fotoleitfähigen Trommel die Erzeugung eines elektrostatischen Kraftfeldes im Berührungsbereich beider Elemente. Das Kraftfeld hat eine solche Stärke, daß die geladenen Tonerteilchen innerhalb dieses Bereiches von der fotoleitfähigen Aufzeichnungsfläche zur Zwischenrolle übertragen werden.
In Fig. 2 ist die Bildübertragungsrolle 30 so dargestellt, daß ihr innerer Aufbau erkenntlich wird. Die Rolle besteht ^ aus einem starren Hohlzylinder 31, der aus leitfähigem Me- * tall, beispielsweise aus Aluminium o.a. besteht und mit einer elektrischen Spannung beschaltet werden kann. Auf diesem Kern ist eine relativ dicke Zwischenschicht 32 aus einem elastomeren Material mit einer Härte von 15 bis 25 Durometereinheiten vorgesehen. Die Zwischenschicht besteht vorzugsweise aus einem Polyurethankautschuk und hat bei einer Dicke von ca. 6,3 mm eine ausreichende Elastizität, daß sie sich bei Bewegungsberührung mit der fotoleitfähigen Trommeloberfläche deformiert und einen vergrößerten Kontaktbereich mit der Trommel schafft, in dem die Tonerteilchen zwischen den beiden Elementen übertragen werden können. Die Zwischenschicht
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soll die Eigenschaft haben, auf die elektrische Spannung schnell zu reagieren, so daß das Ladungspotential des Kerns entsprechend schnell an der Außenfläche der Übertragungsrolle erscheint. Die Zwischenschicht soll deshalb einen
9 Ί0 spezifischen Widerstand von 10 bis 10 Ohm cm haben. Auf der Zwischenschicht ist eine relativ dünne Außenschicht 33 vorgesehen, die gleichfalls aus einem elastomeren Material besteht und eine Dicke von ca„ 0,06 mm sowie eine Härte von 65 bis 75 D Durometereinheiten hat. Um die Ionisation in der Atmosphäre im Berührungsbereich und um diesen herum minimal zu halten, soll die Außenschicht einen spezifi-
13 15 sehen Widerstand im Bereich zwischen 10 und 10 Ohm cm,
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vorzugsweise von ca. 3,2 χ 10 Ohm cm haben. Ferner soll die Außenschicht der Rolle aus einem Material bestehen, welches eine relativ glatte Oberfläche hat und gute mechanische Ablösungseigenschaften hinsichtlich der verwendeten Tonerstoffe zeigt. Ein Polyurethanmaterial, welches von DuPont unter der Bezeichnung "Adiprene" erhältlich ist, hat derartig günstige Eigenschaften und zeigt eine extrem gute Ablösung für die meisten handelsüblichen Tonerarten.
Die Übertragungsrolle ist an ihren beiden Enden durch dielektrische Kappen 35 und 36 verschlossen, die sie gegenüber ihrer Lagerung elektrisch isolieren. In beiden Kappen sind Achsensegmente 37 koaxial mit dem zylindrischen Kern 31 angeordnet. Die Achsen sind im Maschinenrahmen in (nicht dargestellten) Lagerungen angeordnet, so daß die Außenfläche der Rolle kontinuierlich durch die Bildübertragungszone in Kontakt mit der fotoleitfähigen Fläche 13 hindurch bewegt wird. Eine Rolle 38, die mit dem PTauptantrieb der Reproduktionsmaschine gekoppelt ist, befindet sich an einem Ende der Achse und dreht die Bildübertragungsrolle in vorbestimmter zeitlicher Steuerung mit der bewegten fotoleitfähigen Trommel.
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Ein Kommutatorring 4-0 (Fig. 1) ist in der Kappe 35 angeordnet und durch die Kappe hindurchgeführt, so daß er elektrisch mit dem Metallkern JI verbunden ist. Wie aus Fig. 1 hervorgeht, ist eine Kontaktbürste 41 elektrisch mit einer Gleichspannungsquelle 43 über eine Leitung .42 verbunden und liegt auf der Außenfläche des Kommutatorringes, so daß ein Schleifkontakt entsteht, über den der 1eitfähige Kern elektrisch mit der Spannungsauelle verbunden ist. Das elektrische Bildübertragungsfeld an der elektrisch isolierten Übertragungsrolle hangt von dem Spannungsunterschied zwischen der Rolle und der fotoleitfähigen Schicht ab. Die Feldstärke ist proportional der auf der Rolle vorhandenen Anfangsladung und umgekehrt proportional dem Abstand zwischen den beiden Elementen. Anfangs führt die Rolle eine Gleichspannung von ca. 3500 Volt, deren Polarität entgegengesetzt derjenigen den? geladenen Tonerteilchen ist, so daß das erste in die RiIdübertragungszone gebrachte Bild in bildmäßiger Verteilung von der fotoleitfähigen Schicht auf die Oberfläche der Bildübertragungsrolle übertragen wird.
Nach der Erzeugung des ersten seitenrichtigen Bildes auf der Trommel wird ein zweiter Bereich ihrer fotoleitfähigen Oberfläche nochmals gleichmäßig mittels einer Entladungs-" vorrichtung 15 geladen. Dieser zweite gleichmäßig geladene Bereich wird dann an der Belichtungsvorrichtung 17 vorbeigeführt, so daß die fotoleitfätiige Schicht mit einem fortlaufenden Lichtbild bestrahlt wird, welches zusätzliche Informationen enthält. Die Bestrahlung erfolgt jedoch derart, daß ein seitenverkehrtes latentes elektrostatisches Bild auf der Trornmeloberflache entsteht. Hierzu v/ird der Dachkantspiegel 21 in den optischen Strahlengang gebracht und der Spiegel 20 aus ihm entfernt. Das seitenverkehrte latente elektrostatische Bild wird dann auf der Trommeloberfläche zur Entwicklungsstation 25 bewegt und dort in bereits be-
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schriebener Weise sichtbar gemacht.
Die zeitliche Folge der Aufladung, Bestrahlung; und Entwicklung der beiden gegensinnig abgebildeten Bilder auf der Trommeloberflache wird mittels einer (nicht dargestellten) logischen Steuerschaltung gesteuert. Die ,jeweilige Einstellung der zeitlichen Betriebsfole;e kann von vielen Faktoren abhängen, beispielsweise von der Position der verschiedenen Verfahrensstationen an der Trommeloberfläche, der Länge und Geschwindigkeit des Bildspeichers relativ zur Größe der Trommcloberfläche und ähnlichen Faktoren. Für die vorliegende Erläuterung sei angenommen, daß der Umfang der Bildübertragungsrolle dem halben Trommelumfang entspricht. Durch Drehung der beiden Elemente mit derselben Umfangsgeschwindigkeit wird das erste Bild, welchen auf die Übertragungsrolle übertragen wurde, zu dem Zeitpunkt an der Bildüberbragungsstation erscheinen, zu dem das zweite entwickelte Bild auf der Trommel dort eintrifft. Die Vorderkanten beider Bilder sind also zum gleichen Zeitpunkt aufeinander ausgerichtet, obwohl sich beide Bilder auf zwei verschiedenen Trägerelementen befinden.
Bevor die beiden Tonerbilde:*? im Berührungsbereich zusammengebracht wcj'den, wird ein Bildträgerblatt aus Papier o.a. an der Bildüberbragungsrolle so befestigt, daß es über dem ersten Tonerbild lieft. Eine Greifervorrichtung ist innerhalb der i'betT'trogunrsrolle angeordnet und gexvährleistet eine richtige Ausrichtung und Befestigung individueller 'i±].<l';ryT.Qvb'\"\ttQv an der Rollenoberfläche. Zwei Ausrich- lunrr,- und Greifanordnungen oO (Fig. J) sind mit Abstand Mr·?·; 1.l.ol zueinander innerhalb der Rolle angeordnet und v/i r-i:on nuf die beiden vorderen Ecken eines Bildträgerbl.n\jtor; oin, welche ;u) die TJ-iidiibertragungs.rolle herangeführt worden. Jede Anordnung besteht aus zwei Haupt-
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teilen, einem Hebelarm 63 und einem Hebeelement 64-, beide sind auf einer gemeinsamen Grundplatte 65 mittels einer Halterung 66 befestigt. Die Grundplatte ist starr an den Innenwänden der Bildübertragungsrolle befestigt und dreht sich gemeinsam mit dieser.
Die Halterung 66 dient auch zur drehbaren Lagerung einer Steuerachse 67, die im Inneren der Bildübertragungsrolle in deren Längsrichtung verläuft und durch die Seitenkappe 36 (Fig. 2) geführt ist. Jeder Hebelarm ist durch einen Stift 68 drehbar an der Halterung 66 befestigt, beide Arme können sich in Öffnungen 69 in der Rollenoberfläche frei drehen. Die Hebeelemente 6M- sind an der Steuerachse 67 befestigt und werden durch diese bewegt. Eine ITockenflache 70 ist am Hebeelement vorgesehen und wirkt auf die untere Fläche des Hebelarms mittels einer Feder 71 ein, so daß der Arm entsprechend der Bewegung der Steuerachse angehoben und abgesenkt wird. Derjenige Teil der Steuerachse, der über die Seitenkappe 36 hinausragt, ist mit einem Mitnehmer 79 versehen, der auf einer Profilfläche 80 ruht und dem Hebelarm eine vorbestimmte Bewegung verleiht.
^ Beim Betrieb der Anordnung werden Bildträgerblätter 82, die vorzugsweise aus Papier bestehen, von einem Vorratsbehälter in eine Blattaufnahmestation 83 (Fig. 1) bewegt, wozu eine Fördervorrichtung 27 vorgesehen ist. Zu diesem Zeitpunkt werden Zapfen 84 (Fig. 3) am Hebelarm etv/as über die Rollenoberfläche angehoben, und die Vorderkante des Blattes v/ird gegen die Anschlagfläche 86 gestoßen. Der jeweilige Zapfen wird dann nach unten bewegt, so daß das Blatt an der vertieften Fläche 87 der Bildübertragungsrolle festgehalten wird. In dieser Stellung ist der gesamte Greifermechanismus unter die Rollenoberfläche abgesenkt, so daß die Rolle frei durch die Kontakt- oder Über-
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tragungszone bewegt werden kann.
Wenn das Bildträgerblatt 82 auf der Oberfläche der Bildübertragungsrolle über dem ersten Bild angeordnet ist, wird dieses nochmals durch den Kontaktbereich geführt, und zwar synchron mit dem zweiten Bild, welches sich auf der fotoleitfähigen Trommeloberfläche befindet. Die Einführung eines zusätzlichen Dielektrikums, also des Papierblattes, in den Kontaktbereich erfordert normalerweise eine Verringerung der Übertragungsspannung, um Überschläge in.der Luft im Übertragungsbereich und um diesen herum zu verhindern. Zu diesem Zweck wird die Spannung an der Bildübertragungsrolle von ca. 3500 auf ca. 2500 Volt Gleichspannung verringert, die Polarität jedoch beibehalten. Wenn das zweite Bild durch das Kraftfeld innerhalb des Berührungsbereichs geführt wird, erfolgt seine elektrische Übertragung von der fotoleitfähigen Schicht auf die Außenfläche des Bildträgerblattes.
Fach der Bildübertragung wird das Bildträgerblatt auf der Oberfläche der Übertragungsrolle in einen Bereich geringer Spannungsdifferenz geführt, wo ein Koronagenerator 55 bekannter Bauart angeordnet ist. Ein Bereich geringen Spannungsunterschiedes ist dann gegeben, wenn die Oberfläche der Bildübertragungsrolle nicht mit einer anderen Spannungsquelle in elektrischer Wechselwirkung steht. Unter der Bezeichnung "Spannungsquelle" soll im weitesten Sinne auch ein geerdeter Körper o.a. verstanden werden. Der Koronagenerator wirkt mit einer Korona-Entladung auf die Oberseite des Bildträgerblattes mit einer derartigen Polarität ein, daß das erste Bild, welches sich in Kontakt mit der Rollenoberfläche ,befindet, von dieser auf die Unterseite des Bildträgerblattes übertragen wird. Alternativ kann die Spannung auch von der Bildübertragungsrolle abgeschaltet werden, bevor diese Bildübertragung mittels der Korona-Entladung erfolgt.
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Nachdem die beiden Tonerbilder auf diese Weise elektrostatisch auf die beiden Seiten des Bildträgerblattes Überträgen wurden, wird dieses nochmals auf der Oberfläche der BiIdübertragungsrolle an die Blattaufnahmestelle 83 geführt. Hier wird der Hebelarm 63 des. Greifermec hanismus in seine angehobene (Stellung (Fig. 3) gebracht, so daß das Bildträ- gerblatt über die Rollenoberfläche angehoben v/erden kann. Bei weiterer Drehung der Übertragungsrolle in der dargestellten Richtung wird das angehobene Blatt über eine Abstreifschiene 89 geführt, die es einer Fixiervorrichtung 90 zuführt. Das Blatt wird durch die Fixiervorrichtung mittels eines Transportes 91 bewegt, und die Bilder we.rden dauerhaft auf beiden Blattselten fixiert. Die fertige Duplexkopie wird aus der Fixiervorrichtung herausgeführt und in einem Sammelfach 93 gelagert.
Die fotoleitfähige Trommeloberfläche wird nach Vorbeilauf an der Bildübertragungsstation mit einer Faserbürste 50 in Berührung gebracht, die sich so schnell dreht, daß jeglicher nach der Bildübertragung noch anhaftender restlicher Toner entfernt wird. Er wird gesammelt und aus der Maschine mittels bekannter Vorrichtungen entfernt.
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Claims (1)

  1. - 13 Patentanst>rüche
    . 1 J Vorrichtung zur Entfernung geladener Teilchen von einer Trägerfläche, insbesondere zur elektrostatischen Bildübertragung, dadurch gekennzeichnet, daß auf einer elektrisch leitfähigen Unterlage (31) eine Zwischenschicht (32) mit einem spezifischen Widerstand angeordnet ist, der ein elektrisches Potential der Unterlage (31) an der ihr abgewandten Seite der Zwischenschicht (32) erscheinen läßt, und daß auf der Zivischenschicht (3?) eine Außenschicht (33) vorgesehen ist, deren spezifischer Widerstand eine minimale Ionisation im Bereich zwischen der Außenschicht (33) und einer ihr nahestehenden Trägerfläche (13) erzeugt.
    ?. Vorrichtung nach A.nspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenschicht (32) aus einem elastomeren Material mit einem spezifischen Widerstand zxvischen 10 und 10 Ohm cm besteht.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenschicht (33) aus einem elastomeren
    13 f'aterial mit einem spezifischen Widerstand zwischen 10 ^
    15
    und 10 Ohm cm besteht.
    1V. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch f-okennzeichnet, daß die Unterlage (31) aus einem leitfähigen Metall in Form eines endlosen "Randes besteht.
    5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterlage ein starrer zylindrischer Kern (31) ißt und daß die Zwischenschicht und die Außenschicht; (33) zylindrische Hülsen sind,
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    die den Kern umgeben.
    6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenschicht (32) aus einem Polyurethan mit einem spezifischen Widerstand zwischen 10 und 10 Ohm cm besteht.
    7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenschicht (33) aus einem Polyurethan
    13 15
    mit einem spezifischen Widerstand zwischen 10 und 10 Ohm cm besteht.
    8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 7* dadurch gekennzeichnet, daß dielektrische Seitenkappen (35, 36) vorgesehen sind, die die zylindrische Rolle (30) verschliessen und elektrisch isoliert lagern.
    9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß Greifervorrichtungen (60) vorgesehen sind, die ein Trägerblatt für das von der Trägerfläche (13) übertragene Material an der Außenfläche der zylindrischen Anordnung (30) halten.
    10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 9» dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenschicht (32) eine Härte von 15 bis 25 Durometereinhexten, Shorehärte A, hat.
    11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenschicht (33) eine Härte von 65 bis 75 Durometereinheiten, Shorehärte D, hat.
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    Lee rs e 11 e
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