DE2163480A1 - Decke, insbesondere tragende geschossdecke eines zweischaligen flachdaches - Google Patents

Decke, insbesondere tragende geschossdecke eines zweischaligen flachdaches

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DE2163480A1
DE2163480A1 DE19712163480 DE2163480A DE2163480A1 DE 2163480 A1 DE2163480 A1 DE 2163480A1 DE 19712163480 DE19712163480 DE 19712163480 DE 2163480 A DE2163480 A DE 2163480A DE 2163480 A1 DE2163480 A1 DE 2163480A1
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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Description

  • Decke, insbesondere tragende Geschoßdecke eines zweischaligen Flachdaches Die Erfindung betrifft eine Decke, insbesondere eine tragende Geschoßdecke eines zweischaligen Flachdaches aus vorgefertigten Stahlbeton- oder Spannbetonpiatten.
  • Es sind Decken aus Stahlbeton-Fertigteilen bekannt, die aus unmittelbar nebeneinander verlegten Stahlbeton-Fertigbalken bestehen, deren Zwischenräume durch Ortbeton aufgefüllt sind und die eine durchgehende Druckplatte aus Ortbeton aufweisen. Daneben gibt es Balkendecken oder Rippendecken mit Zwischenbauteilen, bei denen die Fertigteilbalken oder -rippen im Abstand nebeneinander angeordnet und die Zwischenräume durch Zwischenbauteile, wie Deckensteine oder Stahlbetonplatten ausgefüllt sind, die in Flansche oder Nuten der Fertigteilbalken oder -rippen eingehängt sind. Diese bekannten Fertigteildecken haben den Nachteil, daß stets eine besondere Querbewehrung, meist auch eine größere Menge Ortbeton benötigt wird, um sicherzustellen, daß sich die Zwischenbauteile an der Tragwirkung der Decke beteiligen. In aller Regel wird daher bei diesen Fertigteildecken ein Uberbeton vorgesehen, der zur Lastverteilung wird.
  • dient und als mitwirkende Druckplatte herangezogen Diese bekannten Decken sind verhältnismäßig schwer und erfordern infolge ihres hohen Ortbetonanteiles eine verhältnismäßig lange Bauzeit und viele Aufwendungen auf der Baustelle selbst. Sie sind insbesondere als Unterbau für zweischlinge Flachdächer unwirtschaftlich, die ohnehin mit einer oberen, begehbaren zweiten Dachschale versehen werden, die im Abstand von der Dachdecke angeordnet wird und sich auf der Dachdecke nicht vollflächig abstützt.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, diese Nachteile zu vermeiden und eine Decke aus Betonfertigteilen zu schaffen, die aus wenigen, großformatigen Teilen besteht, eine glatte Untersicht bietet, leicht ist und dennoch eine große Tragfähigkeit aufweist und für deren Herstellung nur sehr wenig Ortbeton bzw. Vergußmörtel benötigt wird.
  • Diese Aufgabe wird mit der Erfindung dadurch gelöst, dai3 die Deckenplatten aus Je zwei, an ihrer Unterseite durch einen Plattenteil nonolithisch miteinander verbundenen Rand balken bestehen, die an ihrer Außenseite Je einen, Ueber die ganze Plattenlänge durchlaufenden Längsschlitz aufweisen, dessen oberer Rand gegenüber dem unteren Rand zurückgesetzt ist derart, daß die Längsschlitze der Randbalken zweier nebeneinanderliegender Deckenplatten einen oberseitig offenen, im Querschnitt T-förmigen Schlitz bilden, in welchen Koppelglieder und Verankerungsmittel für auf den Randbaiken zu befestigende Bauteile angeordnet sind.
  • Diese Ausgestaltung hat den Vorteil, daß die Decke mar wenige, in weitem Abstand voneinander angeordnete Längsfmgen aufweist, in denen die Deckenplatten durch die Koppeiglieder jedoch so miteinander verbunden sind, daß eine gemeinsame Tragwirkung der eneinander-stoßenden Deckenplatten erzwungen wird. Da die Randbalken die gesamte Deckenlast allein aufnehmen, können die sie miteinander verbindenden Plattenteile sehr dünn sein. Gleichwohl beteiligen sie sich an der ragwirkung insofern, als sie infolge ihrer monolithischen Verbindung mit den Randbalken eine gewisse lastverteilende Wirkung ausüben.
  • Für GeschoBdecken in Aufenthaltsräumen können Fertighetonplatten beträchtlicher Ausmaße unmittelbar auf die Randplatten aufgelegt und mit den Veranke rungsmitteln befestigt werden. Diese, die eigentliche Lauffläche bildenden Platten,~ können sich hierbei von einem Randbalkenpaar zum anderen spannen, sie können jedoch auch über mehrere Felder durchlaufen. Ganz besondere Vorteile bietet die Decke nach der Erfindung Jedoch als Unterdecke für ein zweischaliges Flachdach. Hier ist eine besondere Verkehrsfläche nicht erforderlich, sondern die Tragelemente für' die obere Dachschale, beispielsweise Lagersteine aus keton, können unmittelbar auf die aneinanderstoßenden Randbalken im Abstand voneinander aufgesetzt und mit den Verankerungsmitteln verbunden werden.
  • Die auf diesen Unterlegsteinen aufliegenden Dachplatten bilden dann die begehbare, obere Schale des Flachdaches, welches in ausreichender Weise zwischen den beiden Schalen belüftet und gegen Wärmeverluste durch geeignete Wärmedämmstoffe in einfacher Weise geschützt werden kann.
  • Die Koppelglieder können zweckmäßig von paarweise angeordneten Flach- oder Profilstahlstücken gebildet werden, die durch Spreizvorrichtungen auseinandergedrückt werden und von denen das eine gegen die Unterseite und das andere gegen die zur Balkenoberseite annnähernd parallele Oberseite der Längsschlitze in den Randbalken gedruckt werden. Diese Ausbildung hat den Vorteil, daß eine gemeinsame Tragwirkung zweier nebeneinander-liegender Deckenplatten schon unmittelbar nach dem Verlegen vor dem Einbringen und Erhärten des Vergußmörtels erreicht werden kann, so daß kritische Lastzustände bei während der Montage auftretenden höheren Einzellasten für die einzelne Deckenplatte nicht auftreten.
  • Als Spreizvorrichtungen können Schrauben dienen, die in ein Gewindeloch des oberen Koppelgliedes eingeschraubt sind und sich mit der Stirnfläche ihres Schaftes auf dem anderen Koppelglied abstützen. Hierdurch ist eine sehr einfache und schnelle Montage möglich.
  • Besonders zweckmäßig ist es, wenn die Verankerwxgßmibbt von Ankerb-;igeln gebildet werden, deren Hakenenden Jialteglieder umfassen, die zwischen den oberen und unteren Koppelgliedern angeordnet sind und in Längsrichtung der Deckenplatte durchlaufen. Diese Ankerbügel haben den Vorteil, daß sie leicht von oben her an jeder beliebigen Stelle des Schlitzes eingesetzt werden können und daß ihre Ankerkraft von den Haltegliedern auf eine größere Länge und auf mehrere der im Abstand nebeneinander angeordneten Koppelglieder verteilt wird. Als Verankerungsmittel können aber auch Hammerkopfschrauben dienen, deren Hammerkopf unter die Unterseite der Längsschlitze greift. Diese Art der Verankerung eignet sich besonders zur Befestigung einzelner, huber die Deckenfläche oder überdie Dachfläche vorstehender Teile, wie beispiel3weise zur Befestigung von Gesimsplatten, BelUftungshauben u. dgl..
  • Die T-förmigen Schlitze, die von den Längsschlitzen zweier nebeneinanderliegender Deckenplatten gebildet werden, werden zweckmäßig nach dem Einbringen der Koppelglieder und Verankerungsmittel mit einem Vergußmörtel ausgefüllt, der die Metallteile der Koppelglieder und Verankerungsmittel rostsicher umhüllt und den Verbund zwischen den Betonteilen sicherstellt.
  • Die Erfindung wird durch die Zeichnung an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert. 5 zeigt: E'ig. 1 einen Ausschnitt eines Zweischalen-E'lachdaches mit einer Decke nach der erfindung in einem Schrägbild, wobei nur eine der DEchplatten dargestellt ist, Fig. 2 eine Einzelheit der Fig. 1 in vergrößertem Maßstab und Fig. 3 einen Teillängsschnitt des Zweischalen-Flachdaches nach Fig. 1 im vergrößerten Maßstab.
  • Die tragende Geschoßdecke 10 des Zweischalen-Flachdaches ist aus mehreren, nebeneinanderliegenden Deckenplatten 11 zusammengesetzt, von denen jede aus zwei Randbalken 11a und aus einem mittleren Platenteil lib besteht, der die Randbalken an ihrer Unterseite 12 monolithisch miteinander verbindet. Jeder Randbalken 11a hat an seiner Außenseite 13 einen über die ganze Plattenlänge durchlaufenden Längsschlitz 14, dessen oberer Rand 15 gegenüber dem unteren thand 16 zurückgesetzt ist. Die Längsschlitze 14 von zwei nebeneinanderliegenden Randbalken 11a bilden hierdurch einen an der Oberseite 17 der Randbalken 11a offenen, T-förmigen Schlitz 18.
  • In die Längsschlitze 14 sind im Abstand voneinander Koppelglieder 19 und 20 in Form von Flachstählen eingelegt, die einander paarweise zugeordnet sind und sich quer zur Längsrichtung der Deckenplatten 11 erstrecken9 Durch ein Gewindeloch 21 in dem oberen.Koppelgiied 19 ist eine als Spreizvorrichtung 22 dienende Schraube gedreht, die sich mit der Stirnfläche 23 ihres Schaftes 24 gegen das untere Koppelglied 20 ab stützt. Durch Drehen der Schraube 22 können die Koppelglieder 19 und 20 derart gespreizt werden, daß sich das untere Koppelglied 20 gegen ude nach oben wei sende fläche 25 und das obere Koppelglied 19 gegen die Unterseite 26 der Längsschlitze 14 legt, die annähernd par allel zur Oberseite 17 der Randbalken 11a verlduSt (Fig.2).
  • Unter den oberen Koppelgliedern 19 sind zu beiden Seiten der Spreizvorrichtungen 22 Halteglieder 27 in Form von Rundstählen angeordnet, die von den Hakenenden 28 von Ankerbügeln 29 umfaßt werden. Die Ankerbügel 29 tragen an ihrem oberen, über die Oberseite 17 der Randbalken 11a hinausstehenden Ende 30 einen Bolzen mit Innengewinde 31.
  • Bei dem vorstehenden Ausführungsbeispiel sind die Ankerbügel 29, die von oben her eingesetzt und in Längsrichtung der Deckenplatten verschoben werden können, in einem Abstand voneinander angeordnet, der dem Achsabstand zweier Unterlegsteine 32 entspricht, die auf der Oberseite 17 der Randbalken 11a aufgesetzt sind und die Dachplatten 33 der oberen Dachschale tragen, von denen in Fig. 1 nur eine dargestellt ist. In das Innengewinde 31 können Ankerhaken 34 eingeschraubt werden, die sich im Vergußbeton verkrallen, mit denen die Löcher 35 in den Unterlegsteinen 32 ausgefüllt werden, wenn eine Verbindung zwischen den Dachplatten 33, den Unterlegsteinen 32 und den Randbalken 11a hergestellt werden soll.
  • Bei dem in Fig. 3 dargestellten Ausführungsbeispiel besteht das Verankerungsmittel aus einer Hammerkopfschraube 36, die mit ihrem Hammerkopf 37 von oben her in den T-förmigen Schlitz 18 eingeführt worden ist und dann um 900 gedreht wurde, so daß die beiden Enden ihres Hammerkopfes 37 in die Längsschlitze 14 der nebeneinanderliegenden Randbalken 11a fassen und gegen die Unterseiten 26 dieser Längsschlitze anliegen. Die Hammerkopfschraube 36 geht durch das Loch 35 im Unterlegstein 32 hindurch, tritt durch eine Öffnung 38 sich in der Dachplatte 33 und stützt/einer Beilagscheibe 39 und einer Mutter 40 gegen diese Dachplatte 33 ab.
  • Nach dem Verlegen der Deckenplatten 11, die sich in hier ztht näher dargestellter Weise auf tragenden Wänden, Unterzügen u. dgl. abstützen, werden die Koppelglieder 19 und 20 eingebracht und die Halteglieder 27 eingelegt. Danach werden die Koppelglieder in Stellung gebracht und mit den Spreizvorrichtungen 22 gespreizt. Danach werden die Verankerungsmittel 29 und 36 eingesetzt und ausgerichtet, so daß nunmehr der T-förmige Schlitz mit einem Vergußmörtel, beispielsweise einem Zementmörtel ausgefüllt werden kann.
  • Hieran anschließend können, soweit erforderlich, Ankerhaken auf die Verankerungsmittel aufgeschraubt werden, über die dann.die Unterlegsteine 32 gesetzt werden, die darm mit den Dachplatten 33 belegt werden. Statt dessen können auf die Randbalken 11a auch unmittelbar Betonplatten aufgelegt werden, welche die Verkehrsfläche einer begehbaren Geschoßdecke mit Aufenthaltsräumen bilden.
  • Wie in Fig. 3 angedeutet, können in dem Zwischenraum zwit schen den Deckenplatten 11 und den Dachplatten 33 Dämmschichten 41 in Form von FEneralwollmatten angeoirdnet werden, um eine gute Wärmedämmung zu erreichen. Es ist auch möglich, in den Zwischenräumen zwischen den beiden Deckenschalen elektrische Kabel oder Installationsleitungen zu verlegen.
  • Obgleich bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel die Unterseite der mittleren Plattenteile 11b mit den Unterseiten der Randbalken 11a fluchtet, um eine glatte Dckenuntersicht es zu erzielen, ist/Watürlich auch möglich, den mittleren Plattenteil gegenüber der Unterseite der Randbalken nach oben zu versetzen, wenn hierdurch eine besondere ästhetische WIrkung erzielt werden soll.

Claims (8)

  1. Ansprüche
    ecke, insbesondere tragende Geschoßdecke eines Zweischalen-Fachdaches aus vorgefertigten Stahlbeton- oder Spannbetonplatten, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckenplatten (11) aus Je zwei, an ihrer Unterseite (12) durch einen Plattenteil (11b) monolithisch miteinander verbundenen Randbalken (11a) bestehen, die an ihrer Außenseite (13) Je einen, über die ganze Plattenlänge durchlaufenden Längsschlitz (14) aufweisen, dessen oberer Rand (15) gegenüber dequnteren Rand (16) zurückgesetzt ist, derart, daß die Längsschlitze (14) der Randbalken (11a) zweier nebeneinanderliegender Deckenplatten (11) einen oberseitig offenen, im Querschnitt T-förmigen Schlitz (18) bilden, in welchem Koppelglieder (19, 20) und Verankerungsmittel (29, 36) für auf den Randbalken (11a) zu befestigende Bauteile (32, 33) angeordnet sind.
  2. 2. Decke nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterseite des Plattenteiles (11b) mit den Unterseiten (12) der Randbalken (11a) fluchtet.
  3. 3. Decke nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Koppelglieder (19, 20) von paarweise angeordneten Flach- oder Profilstahlstücken gebildet werden, die durch Spreizvorrichtungen (22) auseinandergedrückt werden und von denen die eine gegen die Unterseite (25) und das andere gegen die zur Balkenoberseite (17) airnähernd parallele Oberseite (26) der Längsschlitze (14) in den Randbalken (11a) gedrückt werden.
  4. 4. Decke nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeictmet, daß als Spreizvorrchtungen (22) Schrauben die nen, die in ein Gewindeloch (21) des oberen koppelgliedes (19) eingeschraubt sind und sich mit der Stirnläche (23) ihres Schaftes (24) auf dem anderen koppelglied (20) ab stützen.
  5. 5. Decke nach einem der Ansprüche 1 bi 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Verankerungsmittel von Ankerbügeln (29) @@@ildet werden, deren Hakenenden (28) Halteglieder (27) umfassen, die zwischen den oberen (19) und unteren Koppelglidern (20) angeordnet sind und in Längsrichtung der Deckenpiatte (11) durchlaufen.
  6. 6. Decke nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Verankerungsmittel Hammerkopfschrauben (36) sind, deren Hammerkopf (37) unter die Unterseiten (26) der Längsschlitze (14) in den Randbalken (11a) greift.
  7. 7. Decke nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Verankerungsmittel (29, 36) an ihrem oberen Ende (30) ein Gewinde (31) aufweisen, in des ein Haken (34) oder eine Ankerplatte (40) einschraubbar ist.
  8. 8. Decke nach einem der AnsprUche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die T-förmigen Schlitze (18) zwischen nebeneinanderliegenden Deckeriplatten (lla) mit einem Vergußmörtel ausgefüllt sind.
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CH1613072A CH554984A (de) 1971-12-21 1972-11-06 Decke, insbesondere tragende geschossdecke eines zweischalen-flachdaches.
NL7217407A NL7217407A (de) 1971-12-21 1972-12-20

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DE2163480A1 true DE2163480A1 (de) 1973-07-05
DE2163480B2 DE2163480B2 (de) 1975-10-16
DE2163480C3 DE2163480C3 (de) 1976-05-26

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
NL1007625C2 (nl) * 1997-11-26 1999-05-27 Haitsma Beton Bv Constructie-element, werkwijze voor het vervaardigen daarvan en parkeervloer voorzien van dergelijke constructie-elementen.
DE102015002861A1 (de) * 2015-03-06 2016-09-08 Thomas Friedrich Deckensystem in Trockenbauweise mit einem Sandwich-Aufbau

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NL1007625C2 (nl) * 1997-11-26 1999-05-27 Haitsma Beton Bv Constructie-element, werkwijze voor het vervaardigen daarvan en parkeervloer voorzien van dergelijke constructie-elementen.
DE102015002861A1 (de) * 2015-03-06 2016-09-08 Thomas Friedrich Deckensystem in Trockenbauweise mit einem Sandwich-Aufbau

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AT320229B (de) 1975-01-27
NL7217407A (de) 1973-06-25
DE2163480B2 (de) 1975-10-16
CH554984A (de) 1974-10-15

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