DE2163020B2 - Anordnung von mehreren Auf wickel vorrichtungen an Spulmaschinen - Google Patents
Anordnung von mehreren Auf wickel vorrichtungen an SpulmaschinenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Anordnung von mehreren Aufwickelvorrichtungen an Spulmaschinen, insbes.
Kunstfaden-Spulmaschinen entsprechend dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Derartige Aufwickelvorrichtungen sind bekannt. Bei diesen können die Drehachsen der Hülsendorne
entweder parallel (DE-OS 19 07 782, Fig. 1 und 2) oder senkrecht (DE-OS ',9 07 782, Fig. 3 und 4) zur Längsachse der Maschine liegen.
Werden die Aufwickelvorrichtungen in gleicher horizontaler Lage mit zur Längsachse der Maschine
parallel liegenden Drehachsen angeordnet, so liegen die Drehachsen der Hülsendorne in der Hülsenwechselstellung aller Aufwickelvorrichtungen auf einer gemeinsamen Geraden. Es muß daher entweder der Abstand vom
freien Ende der Hülsendorne zur benachbarten Aufwickelvorrichtung größer sein als die Länge der
Hülse oder bei der erstgenannten bekannten Vorrichtung die Schwenkung weit genug von der Reibwalze
weg erfolgen, da sonst ein Abziehen einer vollen Spule und ein Aufstecken einer leeren Hülse durch die
benachbarte Aufwickelvorrichtung behindert und daher nicht möglich ist.
Bei einer Anordnung der Aufwickelvorrichtungen in
gleicher horizontaler Lage mit senkrecht zur Ungsachse der Maschine liegenden Drehachsen der Hülsendorne wird das Abziehen und Aufstecken einer Spule bzw.
Hülse durch eine benachbarte Aufwickelvorrichtung zwar nicht Dehindert, der Abstand der einzelnen
Spinnstellen voneinander muß jedoch mindestens der äußeren Abmessung der Aufwickelvorrichtung in
Längsrichtung der Maschine entsprechen. In beiden Fällen drängen sich wegen der äußeren, sich längs der
ίο Maschine erstreckenden Abmessungen der Aufwickelvorrichtungen Abstände der Spinnstellen voneinander
auf, welche die Unterbringung einer bestimmten Zahl von Spinnstellen auf einer bestimmten Länge vermindert, was eine Herabsetzung der Kapazität der
Maschine bei vorgegebener Maschinenlänge zur Folge hat
Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die
vorstehend genannten Aufwickelvorrichtungen derart anzuordnen, daß der Abstand der Spinnstellen vonein
ander derart klein gehalten werden kann, daß bei
vorgegebener Länge der Maschine eine größere Anzahl Spinnstellen als bisher untergebracht und das Abziehen
der Spulen und Aufstecken der Hülsen in der Hülsenwechselstellung durch eine benachbarte Auf
wickelvorrichtung trotzdem nicht behindert werden
können.
Gemäß der Erfindung wird die Aufgabe der
Aufwickelvorrichtungen dadurch gelöst, daß die Hülsendorne der Aufwickelvorrichtungen mit der Längs-
achse der Maschine einen spitzen Winkel einschließen.
Ein Vorteil der erfindungsgemäßen Anordnung von Aufwickelvorrichtungen besteht darin, daß sie beispielsweise nicht nur weniger Platzbedarf gegen den
Bedienungsgang zwischen zwei Maschinen benötigen,
sondern auch bei einer bereits bestehenden Maschine
trotz einer kleinen Spindelteilung volle Spulen ohne Behinderung abgezogen werden können. Auch kann mit
der beschriebenen Schräganordnung der Aufwickelvorrichtungen der eingangs geforderte Abstand der
Spinnstellen voneinander bei vorgegebener Länge der Maschine klein gehalten werden. Ein Auswechseln von
Aufwickelvorrichtungen bei auftretenden Störungen, die wegen der stetigen Weiterlieferung des Fadens von
den Transportrollen nicht schnell genug an der
Maschine behoben werden können, wird beispielsweise
ebenfalls erleichtert
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in
den Ansprüchen 2 bis 6 angegeben.
richtungen ist nachstehend anhand eines Ausführungsbeispieles in der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
Fig. I einen Teil einer Spinnstreckspulmaschine mit
Aufwickelvorrichtungen schematisch in perspektivischer Darstellung von vorne oben;
Fig.2 den Teil der Spinnstreckspulmaschine der F i g. 1 im Grundriß und
Fig.3 den Teil der Spinnstreckspulmaschine der F i g. 1 mit einer Variante von Aufwickelvorrichtungen.
Gemäß Fig. I sind an einem sich längs einer
Spinnstreckspulmaschine erstreckenden Maschinenrahmen I, der an vertikalen Trägern Y befestigt ist.
Gehäuse 2 nebeneinander angeordnet, jedes allseitig geschlossene Gehäuse 2 besitzt eine durchsichtige
Vorderwand 3 mit einem Griff 4, die an einer
Seitenwand 5 mit Scharnieren 6 schwenkbar gelagert
ist. Mit der Rückwand 7 ist jedes Gehäuse 2 am Maschinenrahmen I befestigt (nicht gezeigt). Die
Einrichtungen sind für jedes Gehäuse dieselben und
daher aus Gründen der Obersicht auch nachfolgend nur
einmal an den beiden gezeigten Gehäusen beschrieben. Das Gehäuse 2 besitzt an der oberen horizontalen
Wqnd & einen zur Längsrichtung der Maschine senkrecht verlaufenden Schlitz 9 und an der unteren
horizontalen Wand 10 einen Schlitz 11, der zur Längsrichtung des Trägers geneigt verläuft Beide
Schlitze 9 und U sind ir» Richtung der Vorderwand 3 offen.
Unverstreckte Endlos-Filamente 12 gelangen durch eine über dem Gehäuse 2 befindliche Fadenöse 13,
weiche die Endlos-Filamente 12 zu einem Bündel 14, nachstehend »Faden« genannt, zusammenfaßt, senkrecht
nach unten durch, den Schlitz 9 in das Gehäuse 2 auf eine Rolle 15. Die Rolle 15 bildet mit einer in
derselben horizontalen Ebene im Gehäuse 2 liegenden Rolle 16 ein Rollenpaar 17, wobei die Rollen 15 und 16
zum Verlegen des Fadens gegeneinander leicht geneigt sind (aus Gründen der Obersicht nicht gezeigt) und mit
einer Umfangsgeschwindigkeit von 1000 m/min rotieren können. Darüber liegen weitere Rollenpaare 18 und
19 einer Transport- oder Streckrollengrupp-: 21, doren
Rollen ebenso wie die Rollen 15 und 16 mit Wellen 22, die durch die Rückwand 7 geführt sind, außerhalb der
letzteren fliegend drehbar gelagert sind und mit Einzelantrieben ausgerüstet sein können (beides nicht
gezeigt). Der Faden 14 wird nach Durchlaufen einer Mehrzahl von Windungen um die beiden Rollen 15 und
16 zunächst von der Rolle 16 abgezogen, durchläuft dann die übereinanderliegenden entsprechenden Rollenpaare
18 und 19 unter mehrfachem Umschlingen derselben (jeweils nur eine strichpunktiert angedeutet)
nach oben und wird von der rechten oberen Transportrolle 25 des Rollenpaares 19 nach unten
abgeliefert Die Rollenpaare 18 und 19 sind in Richtung freies Rollenende gegenüber dem jeweiligen darunterliegenden
Rollenpaare versetzt angeordnet, so daß die freien Rollenenden 23 des Rollenpaares 19 über die
freien Rollenenden 24 des Rollenpaares 17 derart überstehen daß der von der Transportrolle 25
ablaufende Faden 14 die darunterliegenden Rollen nicht berührt.
Nach Austritt aus dem Gehäuse 2 durch den Schlitz 11
läuft der Faden 14 anschließend ohne zusätzliche Führung gegen einen an sich bekannten auf einer
Changierftange 2S horizontal üher einen Hub H
geführten Fadenführer 27 (Fig.2) einer unter der Rollengruppe 21 befindlichen Aufwickelvorrichtung 28.
Der Faden 14 beschreibt dabei in seinen Extremstellungen beim Hub Hein gleichschenkliges Fadendreieck A,
B, C (s. auch Fig. 1). Unter Changieren längs einer Reibwalze 29 der Aufwickelvorrichtung 28 wird der von
der Transportrolle 25 angelieferte Faden 14 in Form einer Spule 30 auf eine Hülse 31 aufgewickelt, die auf
einem um eine Achse 32 frei drehbaren Hülsendorn 33 aufgesteckt ist. Der Hülsendorn 33 ist auf einem Arm 34
(Fig. 1) eines Doppelarmes fliegend gelagert, auf dessen anderem Arm 36 ein weiterer Hülsendorn 37 mit
einer Hülse 38 ebenfalls fliegend und um eine Achse 39 (Fig. 2) frei drehbar gelagert ist. Der Doppelarm 35 ist
fest auf einer Welle 40(Fig. I) angeordnet, die in einer
in der Seitenwand 41 eingebauten Einrichtung drehbar gelagert und zum Ausweichen gegenüber der Reibwalze
29 bei zunehmenden Spulendurchmesser längs der Seitenwand 41 verschiebbar angeordnet ist (beides nichi
gezeigt). Durch eine ebenfalls in der Seitenwand 41 befindliche Einrichtung (nk-ht gezeigt) kann die Welle
40 im Gegenuhrzeigersinn gedreht werden. Hierdurch können unter Drehung des Doppelarmes 35 die Spule 30
von der Reibwalze 29 weggeschwenkl und die Hülse 38 aus einer Hülsenwechselstellung an die Reibwalze 29
angelegt werden, wie es die F i g. 1 und 2 für die beiden Stellungen der Aufwickelvorrichtung zeigen. Die
Aufwickelvorrichtung 28 ist an einer der Maschine zugewandten Stirnseite 42 außerdem mit einem
Gehäuse 43 zur Aufnahme einer Antriebseinrichtung (nicht gezeigt) für die in einer Seitenwand 44 (Fi g. 2)
ίο drehbar gelagerte Reibwalze 29 und die Hin- und
Herbewegung des Fadenführers 27 sowie in der Seitenwand 41 mit Steuereinrichtungen 45 ausgerüstet
Alle Einrichtungen der Aufwickelvorrichtung 28 sind auf einer Grundplatte 46 angeordnet
Wie insbesondere die F i g. 2 zeigt, sind die Aufwickelvorrichtungen
28 mit einer Ecke 46' der Grundplatte 46, die sich am Zusammenschluß von Seitenwand 41 und
Stirnseite 42 befindet, auf einem Winkelträger 47 angeordnet der sich parallel zum Träger 1 zwischen
Fußteilen 48 der Träger Γ erstreckt und ein L-förmiges
Profil mit vertikalem Schenkel 4z besitzt Hierdurch sind die Aufwickelvorrichtungen 28 ·ι. bezug auf eine
Gerade LA schräg aufgestellt so daß die Hülsendorne 33
und 37 von der Maschine weg vorstoßen und beispielsweise mit ihren Drehachsen 32 bzw. 39
gegenüber der Geraden La einen spitzen Winkel χ von
mehr als 0° und weniger als 90° einschließen. Der dem Punkt A des Fadendreiecks A. B, C entsprechende
Fadenablaufpunkt an der Transportrolle 25 jeder Aufwickelvorrichtung liegt dabei jeweils senkrecht über
der Geraden La, so daß gleiche Winkel λ für jede Aufwickelvorrichtung 28 gegeben sind. Die Transportrolle
25 ist jeweils nur angedeutet
Der Winkelträger 47 besitzt Nasen 50, die von dem vertikalen Schenkel 49 desselben weg unter einem
Winkel <% zu 90° ergänzenden Komplementwinkel β in
einer horizontalen Ebene gegenüber dem Profilschenkel 49 geneigt vorstoßen. Die Aufwickelvorrichtungen 28
weisen an der Stirnseite 42 der Grundplatte 46 Schlitze 51 auf, mit denen dieselben über die Nasen 50 geschoben
sind, wie es die Fig.2 zeigt. An den Seitenwänden 41
und 44 entsprechenden Längsseiten sind jeweils zwei benachbarte Grundplatten 46 mit Verbindungsflanschen
52 verbunden und auf denselben mitteis Schrauben 53 befestigt. Ein zwischen den Schrauben 53
von jedem Flansch 52 nach oben ragender Zapfen 54 sowie Nasen 50 gewährleisten ein genaues Aufstellen
der einzelnen Aufwickelvorrichtungen beim Einbau derselben.
Durch die Aufstellung im Winkel λ gegenüber der Geraden LA, dessen Größe von einer Länge D der
Stirnseite 42, einer Länge Eder Seitenwand 41 und/oder einem Durchmesser Fder Spule 30 abhängen kann, sind
Jie Aufwickelvorrichtungen 28 mit den Hülsendornen
33 bzw. 37 derart gegeneinander versetzt angeordnet,
daß die verlängerten Drehachsen 32 der Hülsendorne 33 in der Hülsenwechselstellung, d. h. in der von der
Reibwalze 29 weggeschwenkten Stellung, in einem Abstand von m«"hr als '/2 F an der benachbarten
Aufwickelvorrichtung 28 vorbei verlaufen, so daß die Spule 30 ohne Behinderung durch eine benachbarte
Aufwickelvorrichtung 28 in der durch einen Pfeil G charakterisierten Richtung abgezogen werden kann.
Ebenso kann auch eine leere Hülse 38 in der durch einen Pfeil G'charakter'.'ierten Richtung ohne Behinderung
durch eine benachbarte Aufwickelvorrichtung 28 auf den Hülsendorn 37 in der Hülsenbereitschaftsstellung
aufgesteckt werden.
Bei dieser Schräganordnung können die Fußteile 48 in
den durch einen Winkel V zwischen der Stirnseite 42 und dem Winkelträger 47 gebildeten Platz aufgestellt
werden, wodurch die Füße des Maschinengcsteiles
entsprechend nach außen vcrsdzt werden können, so Ί
daß die Standbreite größer wird.
Die F i g. 3 zeigt noch Aufwickelvorrichtungen 60,60',
60" mit nur einem Hiilsendorn 61, ocr in horizontaler
Lage fliegend auf dem oberen Ende 62 des vertikalen Armes 63 gelagert und um eine Achse 64 frei drehbar ist. in
Mit seinem gebundenen Ende 65 ist der Arm 63 auf einer Welle 66 um eine Längsachse 67 schwenkbar gelagert,
die auf der Aufwickelvorrichtung 60, 60' bzw. 60" fest angeordnet ist. Die Anordnung und die weiteren Teile
der Aufwickelvorrichtungen 60, 60', 60" entsprechen π derjenigen der F i g. I und 2. Der Arm 63 ist mit einem
Handgriff 68 ausgerüstet, so daß eine auf dem Hiilsendorn 61 aufgesteckte Hülse 69 unier Schwenken
durch Handbedienung um die Längsachse 67 aus der Hülsenwechselstellung an die Reibwalze 29 angelegt
und der Faden 14 zu einer Spule 70 aufgewickelt werden kann, wie es beispielsweise für die Aufwickelvorrichtung
60 gezeigt ist. Eine am Gestell 71 einerseits und am Arm 6} andererseits befestigte Zugfeder 72 sorgt dafür,
daß die Hülse 69 bzw. die Spule 70 fesl an der Reibwalze
29 anliegt. Infolge der den Fig. I und 2 entsprechend gleichen Anordnung der Aufwickclvorrichtungen 60,
60', 60" schließen die von der Maschine weg vorstoßenden Hülsendorne 61 gegenüber der Geraden
L.\ ebenfalls den spitzen Winkel « ein. Hierdurch sind die Hülscndorne 61 derart gegeneinander versetzt, daß
die Drehachsen 64 der Hülsendorne 61 in der Hülsenwechselstellung in einem Abstand R von mehr
als '/> F(F = Spulendurchmesser) an der benachbarten
Aufwickelvorrichtung vorbei verlaufen, wie es für die Aufwickelvorrichtungen 60 und 60" gezeigt ist. Die
Spule 70 der Aufwickelvorrichtung 60' kann dann in der durch Pfeil Scharakterisierten Richtung ohne Behinderung
durch die benachbarte Aufwickelvorrichtung 60" an der letzteren vorbei abgezogen werden. Die
Anordnung bei der Aufwickelvorrichtung 60, 60' bzw. 60" mit nur einem Hülsendorn 61 hat den Vorteil, dali
die Spule 70 weniger weit von der Reibwalze 29 weggeschwenkt werden muß als beispielsweise bei
einer Anordnung, bei der die Hülscndorne 61 parallel zur Geraden l.\ liegen würden.
Claims (6)
- Patentansprüche;|t Anordnung von mehreren Aufwickel vorrichtungen an Spulmaschinen, insbesondere Kunstfaden-Spulspinnmaschinen, mit jeweils mindestens einem in horizontaler Lage fliegend und drehbar gelagerten Hfllsendorn und Einrichtungen zum Anlegen der Hülse an eine Reibwalze und zum Oberführen des Hülsendomes in eine Wechselstellung sowie mit je einer längs der Reibwalze bewegbaren Changiereinrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülsendorne (33, 37; 61) der Aufwickelvorrichtungen (28; 60, 60', 60") mit der Längsachse der Maschine einen spitzen Winkel (α) einschließen.
- 2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufwickelvorrichtungen (28; 60, 60', 60") mit den Hülsendornen (33, 37; 61) gegenüber der Längsachse den gleichen Winkel (α) einschließen.
- 3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Ablaufpunkt (A) eines jeden sich über dem Changierhub aufbauenden Fadendreiecks (A, B, C) der Aufwickel vorrichtungen (28; 60, 60', 60") auf einer sich längs der Maschine erstreckenden gemeinsamen Geraden (LA) angeordnet ist
- 4. Anordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß sich jedes Fadendreieck (A, B, C) senkrecht unter dem Ablaufpunkt (A) einer Transportrolle (35) ausbildet
- 5. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet daß die verlängerten Drehachsen der Hflfcendor-'« (33, 37; 61) in der Hülsenwechselstellung an der benachbarten Aufwikkelvorrichtung vorbei verlaufe,*·
- 6. Anordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die verlängerten Drehachsen der Hülsendorne (33,37;61) in einem Abstand von mehr als dem halben Spulendurchmesser an der benachbarten Aufwickelvorrichtung vorbei verlaufen.
Applications Claiming Priority (1)
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1970
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