DE2162868B2 - Vorrichtung zur Verschiebung der die zu läppenden Zahnräder tragenden Spindeln relativ zueinander an einer Läppmaschine für Spiral- und Hypoidkegelzahnräder - Google Patents

Vorrichtung zur Verschiebung der die zu läppenden Zahnräder tragenden Spindeln relativ zueinander an einer Läppmaschine für Spiral- und Hypoidkegelzahnräder

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DE2162868B2
DE2162868B2 DE19712162868 DE2162868A DE2162868B2 DE 2162868 B2 DE2162868 B2 DE 2162868B2 DE 19712162868 DE19712162868 DE 19712162868 DE 2162868 A DE2162868 A DE 2162868A DE 2162868 B2 DE2162868 B2 DE 2162868B2
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    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23FMAKING GEARS OR TOOTHED RACKS
    • B23F19/00Finishing gear teeth by other tools than those used for manufacturing gear teeth
    • B23F19/02Lapping gear teeth
    • B23F19/025Lapping bevel gears by making use of a correspondingly shaped counterpart

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  • Grinding And Polishing Of Tertiary Curved Surfaces And Surfaces With Complex Shapes (AREA)
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Description

bewegung wird der Kantaktpunkt der Zabnflanken Zweckmäßigerweise wird die unabhängige Einder zu läppenden Kegelräder längs zweier Abschnitte Stellverschiebung jedes Kurvenkörperpaares mit einer gebrochenen Linie verschoben, wobei diese Hilfe eines Spindel-Mutter-Getriebus bewirkt. Es ist Abschnitte im Raum unter Winkeln liegen, die durch auch zweckmäßig, daß die Hin- und Herbewegung die Anordnung der Sektoren, aus denen die Kurven- 5 des Gleitstücks mit Hilfe eines elektrischen Umkehrkörper bestehen, bestimmt werden. Es ist üblich, den motors über einen Getriebezug, der ein Zahnstangen-Knickpunkt dieser Linie als Ausgangspunkt zu be- getriebe mit am Gleitstück ausgeführter Zahnstange zeichnen. Diesem Punkt entspricht eine solche Lage enthält, ausgeführt wird. Hierbei ist die Größe der der Stößel, bei der jeder von ihnen im Kontakt mit Hin- und Herbewegungen des Gleitstücks mittels der Kante seines Kurvenkörpers steht, io Endschaltern zu regeln.
Es ist zu beachten, daß die Anordnung der in Die erfindungsgemäße Maschine ist dank einer einem gemeinsamen Glcitblock unbeweglich montier- derartigen konstruktiven Lösung während des Beten Kurvenkörper eine ganze Reihe von Eigenheiten triebs leicht und einfach zu bedienen und gewährleider erwähnten Maschine hervorruft, , stet hochwertiges Läppen beider Zahnflanken in
Wenn die Lage der Ausgangspunkte auf den bei- 15 einem Arbeitszyklus.
den gegenüberliegenden Zahnflankenseiten hochwer- Nachstehend wird die Erfindung durch Beschrei-
tiges Läppen bei der vorhandenen, für beide Zahn- ben eines Ausführungsbeispiels derselben und der
flankenseiten identischen Ausgangsstellung der Spin- Zeichnungen näher erläutert; es zeigt
dein nicht sicherstellt, ist ein Umrüsten der Maschine F i g. 1 die Gesamtansicht der Läppmaschine für
erforderlich, so daß in der Praxis der Läppzyklus 20 Spiral- und Hypoidkegelräder,
üblicherweise in zwei Stadien unterteilt wird, wobei Fig. 2 die Draufsicht auf die schematisch darge-
eine Zahnflanke auf einer Maschine und die andere stellte erfindungsgemäße V*-; richtung, welche einer
auf einer anderen Maschine geläppt wird. der erwähnten Spindeln eine Os^illationsbewegung in
Bei den Maschinen nach der DT-PS 1 204 050 drei zueinander senkrecht stehenden Richtungen er-
muß nämlich, um den Kontaktpunkt aus seiner Aus- 15 teilt,
gangsstellung in Richtung der Läpplinie zu verschie- Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie III-III der
ben, die Lage aller drei Kurvenkörper eines Satzes F:g. 2,
einzeln einreguliert werden. * F i g. 4 die perspektivische Darstellung der Anord-
Es muß ferner, um von der Vorwärtsdrehung der nung der Kurvenkörper und Stößel,
zu läppenden Kegelräder auf Rückwärtsdrehung 30 Fi g. 5 die Lage der gebrochenen Linie, welche die
überzugehen, die Maschinenspindel zum Ausgangs- tatsächliche Läpplinie ist, in bezug auf die theoreti-
punkt, bei dem sich die Zähne der zu läppender. Ke- sehe Linie in der Ebene »XZ« des rechtwinkligen
gelräder berühren, zurückgeführt werden. Der An- Koordinatensystems »XYZ«.,
trieb des Gleitstückes mit ein. und derselben Um- F i g. 6 desgleichen in der Ebene »YZ« desselben
fangskurve, weiche die Art der Hin- und Herbewe- 35 Koordinatensystems und
gung bestimmt, ermöglicht bei den angeführten Ma- Fig.7 in schematischer Darstellung das Zusam-
schinen keine Modifikationen dieser Bewegung. menwirken der Kurvenkörper mit den Stößeln, die
Es ist das Ziel der vorliegenden Erfindung, die durch das Gleitstück verschoben werden,
aufgezählten Nachteile zu beseitigen. Die Erfindung sieht eine Läppmaschine für Spiral-Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine 40 und Hypoidkegelräder vor, auf deren Maschinen-Maschine der im Oberbegriff des Hauptanspruchs beul (Fig. 1) ein Spindelkopf/), welcher die angebeschriebenen Gattung dahingehend zu verbessern, triebene Spindel 2 mit einem an ihr befestigten Kedaß mit ihr beim Läppen der gegenüberliegenden gelrad 3 der zu läppenden Kegelräder (Fi g. 2 und 3) Zahnflanken gleichzeitig mit der Umkehr der Dreh- trägt, Spindelstock B mit der Treibspindel 4, an der richtung selbsttätig ein neuer Ausgangspunkt für die 45 das andere zu läppende Kegelrads befestigt wird. Oszillationsbewegung eingestellt werden kann. und Vorrichtung C, welche einer der erwähnten Spin-Diese Aufgabe ist bei einer Maschine einer der dein eine Oszillationsbewegung in drei zueinander hier behandelten Maschine verwandten Gattung ge- senkrecht stehenden Richtungen erteilt, montiert löst (US-PS 2 691 250). Dort ist ein besonderes Stell- sind.
werk für die Verstellung der Spindeln vorgesehen. 50 Spindelkopf A sitzt in Führungen und kann beim Diese Aufgabe wild erfindungsgemäß dadurch ge- Einregalieren senkrecht verschoben werden. Die anlöst, daß bei der Maschine der hier behandelten Gat- getriebene Spindel 2 dieses Kopfes besitzt eine tung in der Vorrichtung, welche einer der Spindeln Bremseinrichtung 6 (Fig. 2). um beim Läppen am zu eine Oszillationsbewegung in drei zueinander senk- bearbeitenden Kegelrad 3 die erforderliche Kraft zu recht stehenden Richtungen erteilt, erfindungsgemäß 55 erzeugen.
jedes Kurvenkörperpaar längs der geometrischen Spindelstock B (Fig. 3) kann eine Einstellver-
Achse des mit ihm zusammenwirkenden Stößels un- Schiebung auf der Zwischenplattc 7 ausführen, die
abhängig einstellbar ist, während alle Stößel auf wiederum, beweglich auf der Platte8 (Fig. 1 bis3'
einem Gleitstück angeordnet sind, das eine Hin- und aufgesetzt ist,
Herbewegung in der Richtung ausführen kann und 60 SpindelstockB (Fig.3) kann starr an der Zwi
senkrecht zur gemeinsamen Berührungskante eines schenplatte 7 mit Hilfe des Bügel? 9 und der Rund·
Kurvenkörperpaars, die quer zur geometrischen Stö- führung 10 befestigt werden, welche durch die Auger
ßelachse liegt, wobei infolge der Gesamtverschiebung der Zwischenplatte 7 geht. Die Treibspindel 4 sitzt ir
der Stößel diese Spindel eine Oszillationsbewegung der Exzenterhülse 11 des Spindelstockes B und is
in drei aufeinander senkrecht stehenden Richtungen 65, durch Keilriementrieb 12 mit dem Motor 13, de
mit — wie an sich bekannt — einem besonderen diese Spindel in Drehung versetzt und auf dem Spin
Ausgangspunkt für die rechten und die linken zu läp- deistockß montiert ist, verbunden,
nenden Zahnflanke;) ausführt. Die Exzenterhülse 11 trägt den Zahnsektor 14, de
2 162 8 6 df
im Eingriff mit Zahnrad 15 steht, welches auf dem schenstößel 41 bzw. 42, die auf ein Gelenkparallelo-Spindelstock B montiert ist. Über dieses Zahnrad gramm drücken, welches aus den Hebeln 43, 44, 45 steht der Zahnsektor 14 mit der Zahnstange 16 in und 46 besteht. Die Hebel 45 und 46 sind auf dem Verbindung, die auch auf dem Spindelstock B mon- Maschinenbett derartig montiert, daß sie eine Pentiert ist. 5 delbewegung um die Achse 47 bzw. 48 ausführen
Die Vorrichtung C (F i g. 2,4) enthält drei Kurven- können, und sind miteinander gelenkig durch Stange körperpaare, und zwar 17, 18; 19, 20 und 21, 22 so- 49 verbunden, an der die Feder 50 angreift,
wie drei Stößel 23, 24 und 25, von denen jeder mit Die Hebel 43 und 44 sind derartig an den Hebeln
seinem einen Ende mit den Kurvenkörpern des ent- 45 und 46 befestigt, daß sie um die Achse 51 bzw. 52 sprechenden Paars zusammenwirkt und durch sein io pendeln können. Die Hebel 43 und 44 sind miteinananderes Ende kinematisch mit der Treibspindel 4 der gelenkig durch Stange 53 verbunden, an der eine (F i g. 2) verbunden ist. Beim hier betrachteten Bei- Feder 54 angreift, und tragen die Zapfen 55 und 56, spiel führt die Treibspindel 4 die Oszillationsbewe- welche in die Platte 8 hineinragen,
gung aus. Die Arbeit auf der Maschine erfolgt folgenderma-
Erfindungsgemäß ist jeder der Kurvenkörper 17 15 Ben: Durch Drehen der Stellschraube 57 (Fig. 1 bis 22 so auf dem Maschinenbett 1 montiert, daß er und 3) wird die Zwischenplatte 7 mit dem auf ihr sitselbständig, d.h. unabhängig, längs der geometri- zenden SpindelstockB auf der Platte8 in Richtung sehen Achse der Stößel 23, 24, 25 eingestellt werden des Pfeils E (F i g. 3) in die Lage geschoben, welche kann. der Einbaudistanz der zu bearbeitenden Spiralkegel-
Die Kurvenkörper 17 bis 22 (F i g. 4) sind auf dem ao räder 3 und 5 entspricht. In dem Falle, wenn Hypoid-Maschinenbett so angeordnet, daß die oberen Kur- kegelräder bearbeitet werden, wird der Spindelvenkörper 17, 19 und 21 jedes Paars einen Satz zum kopf A (Hypoidkopf) mit Hilfe der Stellschraube 58 Läppen der einen Zahnflanken der zu läppenden (Fig. 1,3) in RichtungF (Fig.3) in iiie Lage geZähne bilden, während aus den unteren Kurvenkör- schoben, welche der Hypoidversetzung der zu bearpern 18, 20 und 22 der Satz zum Läppen der ande- »5 beitenden Kegelräder entspricht. Dann werden an ren Zahnflanken der Zähne gebildet wird. der angetriebenen Spindel 2 und an der Treibspin-
Jeder Kurvenkörper besteht aus zwei Sektoren, die ά\4 die zu bearbeitenden Kegelräder3 und5 befeim Gehäuse 26 (F i g. 2, 3 und 4) eingebaut sind und stigt, die als getriebenes bzw. als Treibrad bezeichnet deren mit der Zylinderachse identischen Kanten ein- werden.
ander berühren, die ihrerseits die Kante des Kurven- 30 Weiterhin wird die Zwischenplatte 7 durch den körpers bilden. Diese Sektoren können beim Einre- Kraftzylinder 59 in Richtung des Hypoidkopfes .4 geln um ihre Kanten gedreht werden. geschoben, wobei sie auf eine Feder 60 drückt, die
Die selbständige Einstellverschiebung jedes Kur- wiederum auf den Spindelstock B (der mittels Wälzvenkörpers wird mit Hilfe der Kraftzylinder 27 aus- lagern auf der Platte ruht) drückt und verschiebt geführt, wobei die Größe deren Verschiebung durch 35 letzteren in Richtung des Hypoidkopfes A.
die Anschläge 28 (Fig. 3 und 4; in Fig. 4 ist nur Nachdem die zu läppenden Räder3 und5 in spielein Anschlag abgebildet) geregelt wird. Jedes Kur- freien Eingriff miteinander gelangt sind, wird der venkörperpaar liegt seinem Stößel gegenüber: das Spindelstock B angehalten, während die Zwischen-Kurvenkörperpaar 17, 18 (Fig.4) gegenüber dem platte7 ihre Bewegung bis zum Ende des Arbeits-Stößel 23; das Kurvenkörperpaar 19, 20 gegenüber 40 hubs des Kraftzylinders 59 (Fig.3) ausführt, wobei dem Stößel 24 und Kurvenkörperpaar 21, 22 gegen- sie die Feder 60 zusammendrückt. Gleichzeitig hierüber dem Stößel 25. mit gleitet die Rundführung 10 im Bügel 9, während
Alle drei Stößel sind im Gleitstück 29 angeordnet, die Platte 8 durch den Anschlag 61 an der Weiterbedas eine Hin- und Herbewegung in Richtung D senk- wegung gehindert wird.
recht zu den geometrischen Stößelachsen ausführen 45 Spindelstock B wird nach Beendigung des Arbeitskann. Das Gleitstück 29 (F i g. 2), welches die Stößel hubs des Kraftzylinders 59 durch Festklemmen der 23 bis 25 trägt, ist mit dem elektrischen Umkehrmo- Rundführung 10 mittels des Bügels 9, der durch tor 30 durch einen Getriebezug verbunden, der ein Kraftzylinder 62 betätigt wird, festgeh?'ten.
Schneckengetriebe 31 mit einem Schneckenrad 32, Hiernach wird zwischen dem entsprechenden Kur-
Zahnrad 33, das koaxial mit diesem Schneckenrad 50 venkörperpaar 19, 20 (F i g. 2,4) und dem Stößel 24 32 befestigt ist und im Eingriff mit der Zahnstange mit Hilfe des Kraftzylinders 27 und dem Anschlag 34 steht, die am Gleitstück 29 ausgeführt ist, auf- 28 das Spiel G (F i g. 2) eingestellt, das die Größe des weist. Die Stellstifte 35 (F i g. 2) der (nicht abgebilde- Spiels zwischen den Zahnflanken der zu läppenden ten) Endschalter bestimmen die Größe der Hin- und Räder bestimmt.
Herbewegungen des Gleitstücks 29. 55 Auf diese Weise bilden drei Kurvenkörperpaare
Der Getriebezug zwischen Stößel 25 (Fig.3) und 17, 18; 19, 20 und 21, 22 einen Satz aus drei Kur-Treibspindel 4 enthält den ersten Zwischenstößel 36, venkörpern 17, 19 und 21 zum Läppen einer Zahndas Pendelstück 37, den zweiten Zwischenstößel 38, flanke der Zähne, während der andere Satz aus der die Zahnstange 16, das Zahnrad 15 und den Zahn- Kurvenkörpern 18, 20 und 22 zum Läppen der andesektor 14 der Exzenterhülse 11 der Treibspindel 4. 60 ren Zahnflanke der Zähne dient. Nachstehend wer-
Das Spiel im Getriebezug aus Kurvenkörperpaar den die Einregelung und Arbeit nur eines Satzes aus 21, 22, Stößel 25, erstem Zwischenstößel 36, Pendel- den Kurvenkörpern 17,19 und 21 betrachtet,
stück 37, zweitem Pendelstück 38, Zahnstange 16, Die Einregelung und Arbeit des anderen Satzes
Zahnrad 15 und Zahnsektor 14 wird durch Drehen aus den Kurvenkörpern 18, 20 und 22 sind analog (Verspannen) der Exzenterhülse 11 um ihre geome- 65 den beschriebenen. Der Anschlag 61 (Fig.3) wire trische Achse 40 mit Hilfe einer Feder 39 beseitigt. freigegeben. Durch die Feder 54 (Fig. 2) wird di«
Der Getriebezug zwischen den Stößeln 23 und 24 Stange 53 in Pachtung des Kurvenkörpers 19 ver· (Fig.2) sowie der Treibspindel4 enthält den Zwi- schoben, drückt auf den Zwischenstößel 41 unc
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durch ihn auf den Stößel 24, bis das Spiel G zwischen Stößel 24 und Kurvenkörper 19 ausgeglichen ist.
Die Hebel 43 und 44 drehen sich um ihre Achsen 51 und 52. Die Zapfen 55 und 56, welche an den Hebeln 43 und 44 angebracht sind und in die Platte 8 hineinragen, verschieben die letztere und die auf ihr siaende Zwischenplatte 7 mit dem Spindelstock B längs der Achse der angetriebenen Spindel 2, wodurch das Spiel zwischen den Zshnflanken der zu läppenden Kegelräder 3 und 5 eingestellt wird.
Auf diese Weise wird bei der vorgeschlagenen Maschine die Größe des Spiels zwischen den Zahnflanken der zu läppenden Zähne während des Einregeins der Vorrichtung C eingestellt.
Das Läppen der Kegelräder 3 und 5 (F i g. 2,3) beginnt mit Einschalten des Motors 13 des Antriebs der Treibspindel 4 und des elektrischen Umkehrmotors 30 der Vorrichtung C. Die Treibspindel 4 wird durch den Motor 13 über Keilriementrieb 12 in Drehung versetzt. Das an der Spindel 4 befestigte Kegelrad beginnt zu rotieren und setzt das andere, mit ihm im Eingriff stehende und an der angetriebenen Spindel 2 befestigte Kegelrad 3 in Drehung, wobei das Bremsmoment überwunden wird, welches durch die an Spindel 2 angreifende Bremseinrichtung 6 (F i g. 2) erzeugt wird.
Das Gleitstück 29 (F i g. 2) erhält über die an ihm befestigte Zahnstange 34, das Zahnrad 33, Schnekkenrad 32 und die Schnecke 31 durch den elektrischen Umkehrmotor 30 eine Hin- und Herbewegung in Richtung D.
Der Stößel 25 (F i g. 3), der mit der Arbeitsfläche des Kurvenkörpers 21 zusammenwirkt, erhält eine Hin- und Herbewegung in der zur Bewegung des Gleitstücks 29 senkrechten Richtung, wobei er seine Bewegung über den ersten Zwischenstößel 36, das Pendelstück 37, den zweiten Zwischenstößel 38, die Zahnstange 16, das Zahnrad 15 und den Zahnsektor 14 an der Exzcnterhülse 11, in der die Treibspindel 4 eingebaut ist, überträgt.
Infolgedessen führt die Exzenterhülse 11 zusammen mit der Spindel 4 eine Pendelbewegung um ihre geometrische Achse 40 aus. Da die geometrische Achse 63 der Spindel 4 exzentrisch in bezug auf die Pendelachse 40 der Exzenterhülse 11 angeordnet ist, führt Spindel 4 Pendelbewegungen um die Achse 40 aus, die infolge ihrer unbedeutenden Größe als geradlinig betrachtet werden können. In F i g. 5 und 6 entsprechen diese Verschiebungen der Koordinate Z des rechtwinkligen Koordinatensystems XYZ.
Zum Umkehren des Elektromotors 30 und Ändern der Größe der Hin- und Herbewegung des Gleitstücks 29 werden die Stellstifte 35 längs des Gleitstücks 29 versetzt, die während der Hin- und Herbewegungen des Gleitstücks 29 (aus der Zeichnung nicht ersichtliche) Endschalter betätigen.
Der Stößel 24 (F i g. 2), der mit der Arbeitsfläche des Kurvenkörpers 19 zusammenwirkt, wirkt auch •iuf den Zwichenstößel 41, Hebel 43, die Stange 53 und den Hebel 44. Hierbei zwingt er die Hebel 43 und 44, an den Hebeln 45 und 46 um ihre Achsen 51 und 52 zu pendeln. Zusammen mit den Hebeln 43 und 44 führen die Zapfen 55 und 56, die an diesen Hebeln angebracht sind, Pendelbewegungen aus. Da diese Pendelbewegungen sehr gering sind, werden sie als geradlinig in Richtung der Achse des Stößels 24 angenommen. Sie entsprechen in Fig.6 der Koordinate Y des rechtwinkligen Koordinatensystems XYZ.
Die Zapfen 55 und 56, welche in die Platte 8 hineinragen, auf der die Zwischenplatte 7 und der Spindelstock B mit der Spindel 4 aufgesetzt sind, zwingen die Spindel 4, Pendelbewegungen in derselben Richtung auszuführen.
Der Stößel 23, welcher mit der Arbeitsfläche des Kurvenkörpers 17 (F i g. 2) zusammenwirkt, wirkt auch auf den Zwischenstößel 42, Hebe! 45, die Stange 49 und den Hebel 46. Hierbei zwingt er die
ίο Hebel 45 und 46, um ihre am Maschinenbett 1 befestigten Achsen 47 und 48 zu pendeln.
Die Pendelbewegungen der Hebel 45 und 46 werden über die Achsen 51 und 52 auf die Hebel 43 und 44 übertragen, wodurch letztere gezwungen werden, ungefähr geradlinige Hin- und Herbewegungen in Richtung der Hin- und Herbewegungen des Gleitstücks 29 auszuführen. Während die an den Hebeln 43 und 44 angebrachten Zapfen 55 und 56 diese Bewegungen ausführen, übertragen sie diese auch auf
ao die Platte 8, Zwischenplatte 7 und auf den Spindelstock B mit der Spindel 4. In F i g. 5 entsprechen diese Verschiebungen der Koordinate X des rechtwinkligen Koordinatensystems XYZ.
Auf diese Weise erhält die Treibspindel 4 infolge der Hin- und Herbewegungen des Gleitstücks 29 (längs den Arbeitsflächen der Kurvenkörper 17, 19, 21) in der zu den geometrischen Stößelachsen senkrechten Richtung eine Oszillationsbewegung in drei zueinander senkrecht stehenden Richtungen, welche den Koordinaten ,Y, Y und Z des rechtwinkligen Koordinatensystems XYZ entsprechen.
Nunmehr werden die Verschiebungen betrachtet, welche der Kontaktpunkt an den Zahnflanken der zu läppenden Zähne infolge der erwähnten Treibspindelbewegungen ausführt.
In F i g. 5 und 6 ist im rechtwinkligen Koordinatensystem XYZ in zwei Projektionen die räumliche theoretische Kurve A OB abgebildet, welche der Kontaktpunkt an den Zahnflanken der zu läppenden Zähne während der Oszillationsbewegung der Spindel beschreiben soll.
Bei den bekannten Maschinen wird die theoretische Kurve, um maximale Näherung an diese zu erhalten, durch zwei gerade Abschnitte AO und OB ersetzt, die im Punkt O beginnen, welcher der Ausgangspunkt für den Zahnflankenkontakt der zu läppenden Zähne ist und der auf der theoretischen Läpplinie liegt. In diesem Falle hat die tatsächliche Läpplinie drei gemeinsame Punkte A, O und B mit der theoretischen Läppkurve.
Gemäß der Erfindung kann die tatsächliche Läpplinie vier gemeinsame Punkte, und zwar A, C. D und B mit der theoretischen Kurve haben, da der Ausgangspunkt Ox für den Zahnflankenkontakt der zu läppenden Zähne in beliebiger Richtung in bezug aul die theoretische Kurve versetzt werden kann, um die tatsächliche Läpplinie weitmöglichst ihr zu nähern.
Die Kurvenkörper 17, 19 und 21 (F i g. 7) sind se auf dem Maschinenbett montiert, daß die Linien längs denen die Kurvenkörper 17,19 und 21 mit der entsprechenden Stößeln 23, 24 und 25 zusammenwirken, aus zwei geraden Abschnitten mit dem gemein samen Punkt O1' bestehen. Durch Zusammenwirket mit den Stößeln 23, 24 und 25, welche beweglich it das Gleitstück 29 eingebaut sind, bestimmen die Ar beitslinien der Kurvenkörper die Verschiebungsgrö ßen X2, Y2 und Z2 (F i g. 5,6) des Kontaktpunkte der Zahnflanken der zu läppenden Kegelräder ii
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einem bestimmten Maßstab der entsprechenden Verschiebungsgrößen X2, Y2 und Z2 der Punkte, in denen die Stößel 23, 24 und 25 mit den Arbeitslinien der Kurvenkörper 17,19 und 21 zusammenwirken.
Erfindunjrngeniäß kann jeder Kurvenkörper 17, 19 und 21 eine Einstellverschiebung X1, Y1 und Z1 (in F i g. 7 ist in diesem konkreten Falle Y1' gleich Null) in Richtung der Achse des entsprechenden Stößels 23, 24 und 25 besitzen, welche in einem bestimmten Maßstab die Verschiebung des Ausgangskontaktpunkts O1 (F i g. 5,6) um die entsprechenden Größen Xv Y1 und Z1 veranlaßt.
Der aus den Kurvenkörpern 18, 20 und 22 bestehende Satz wird zum Läppen der anderen Zahnflanke der zu läppenden Zähne benutzt.
Zu diesem Zweck muß der Kontakt zwischen den Kurvenköipern 17, 19 und 21 des ersten Satzes und den entsprechenden Stößeln 23, 24, 25 mit Hilfe der entsprechenden Anschläge 28 unterbrochen werden. Es müssen mit Hilfe derselben Anschläge 28 und der Kraftzylinder 27 die Kurvenkörper 18, 20 und 22 des zweiten Satzes an dieselben Stößel herangeführt werden.
Gemäß der Erfindung kann dank der selbständigen Einstellungsverschiebung jedes Kurvenkörperpaares die Lage der Ausgangskontakte an zwei Zahnflanken der zu läppenden Zähne unabhängig voneinander und derartig gewählt werden, daß in jedem Falle die tatsächliche Läpplinie maximal der theoretischen Läppkurve genähert ist.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

1 J 2 ** tiv während ihres Umlaufes zueinander verschieben. Patentansprüche: Hierbei wird der Kontaktpunkt an den Zähnen-Flan- ken der r.u läppenden Kegelräder verschoben, was
1. Vorrichtung an einer Läppmaschine für Spi- zur Folge bat, daß verschiedene Bereiche der Flanral- und Hypoidkegelräder mit einem auf dem 5 ken relativ zueinander beim Kämmen verschieden Maschinenbett angebrachten Spindelkopf, wel- lange aufeinander einwirken und so mehr oder wenicber die angetriebene Spindel mit einem an ihr ger Werkstoff auf diesen Bereichen abgetragen wird, befestigten Kegelrad der zu läppenden Kegelrä- so daß das beabsichtigte Tragbüd entsteht.
der trägt, mit einem weiteren Spindelstock mit Es stud Läppmaschinen für Spiral- und Hypoidkeder Treibspindel, an der das andere zu läppende io gelzahnräder bekannt, bei denen auf dem Maschi-Kegelrad befestigt wird, welche Vorrichtung nenbett ein Spindelstock angeordnet ist, welcher die einer der erwähnten Spindeln eine Oszillationsbe- angetriebene Spindel, an der das eine der zu läppenwegung in drei zueinander senkrecht stehenden den Kegelräder befestigt wird, einen weiteren Spin-Richtungen erteilt, wobei die Vorrichtung drei delstock mit der Treibspindel, an der das andere der Kurvenkörperpaare und drei parallel zueinander i* zu läppenden Kegelräder befestigt wird, und die Vorangeordnete Stößel enthält, von denen jeder wäh- richtung, welche einer der erwähnten Spindeln eine rend der relativen Verschiebungen der Kurven- Oszillationsbewegung in drei zueinander senkrecht körper und Stößel mit seinem einen Ende mit den stehenden Richtungen erteilt und welche drei Kur-Kurvenkörpem des ihm entsprechenden Paars venkörperpaare und drei zueinander parallelliegende zusammenwirkt und mit seinem anderen Ende ki- 20 Stößel enthält, von denen jeder mit seinem einen nematisch mit der Spindel verbunden ist, welche Ende mit den Kurvenkörpern des entsprechenden die Oszillationsbewegung erhält, dadurch Paares zusammenwirkt, während sein anderes Ende gekennzeichnet, daß jedes Kurvenkörper- kinematisch mit der Spindel verbunden ist, der Oszilpaar längs der geometrischen Achse des mit ihm lationsbewegungen erteilt werden, montiert sind zusammenwirkenden Stößels unabhängig einstell- 25 (CH-PS 381 505 oder DT-PS 1 204 050).
bar ist, während alle Stößel (23, 24, 25) auf Bei der erwähnten Maschine erhält die angetrieeinem Gleitstück (29) angeordnet sind, das eine bene Spindel eine durch drei Kurvenkörperpaare er-Hin- und Herbewegung in der Richtung ausfüh- zeugte Bewegung. Diese Kurvenkörperpaare sind in ren kann, die quer zur geometrischen Stößelachse einem Gleitblock eingebaut, der eine Hin- und Her- und senkrecht zur gemeinsamen Berührungskante 30 bewegung ausführt, die ihm durch eine rotierende eines Kurvenkörperpaares steht, wobei infolge Umfangskurve erteilt wird. Die Kurvenkörper aller der Gesamtverschiebung der Stößel die erwähnte drei Paare sind derartig übereinander angeordnet, Spindel (4) eine Oszillationsbewegung in drei daß die oberen Kurvenkörper dieser Paare einen Satz zueinander senkrecht stehent^n Richtungen mit aus drei Kurvenkörpern bilden, die beim Läppen — wie an sich bekannt — einem besonderen 35 einer Zahnflanke der Kegelräder bei deren Umlauf in Ausgangspunkt für die rechten und die linken zu einer Richtung arbeiten, und daß die unteren Kurläppenden Zahnflanken ausführt. venkörper beim Läppen der anderen Zahnflanke
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch ge- beim Umlauf der Kegelräder in entgegengesetzter kennzeichnet, daß die selbständige Einstellver- Richtung arbeiten. Jeder der Kurvenkörper" besteht Schiebung jedes Kurvenkörperpaares mit Hilfe 40 aus zwei Zylinder-Sektoren, deren mit der Zylindereines Spindel-Mutter-Getriebes (28) ausgeführt achre identischen Kanten einander berühren und ihwird. rerseits die gemeinsame Kurvenkörperkante bilden.
3. Maschine nach Anspruch 1, dadurch ge- Die erwähnten Sektoren jedes Kurvenkörpers sind kennzeichnet, daß die Hin- und Herbewegungen um ihre Kanten dreheinstellbar, wobei Winkel zwides Gleitstücks (29) mit Hilfe eines elektrischen 45 sehen den flachen Arbeitsflächen jedes Sektors und Umkehrmotors (30) über einen Getriebezug, der der Richtung der Hin- und Herbewegung des diese ein Zahnstangengetriebe mit am Gleitstück aus- Kurvenkörper tragenden Gleitblocks eingestellt wergeführter Zahnstange (34) enthält, ausgeführt den können. Die Kurvenkörper drücken "auf die Stöwird. ßel, welche an einem Support derartig eingebaut
4. Maschine nach Anspruch 3, dadurch ge- 50 sind, daß jeder der Kurvenkörper eines Satzes auf kennzeichnet, daß die Größe der Hin- und Her- seinen Stößel drückt.
bewegungen des Gleitstücks (29) mittels End- Beim Ändern der Umlaufrichtung der zu läppen-
ichaltern gesteuert ist. den Kegelräder, was zum Läppen der gegenüberliegenden Zahnflanken erforderlich ist, wird der Sup-
55 port mit den Stößeln derartig verschoben, daß die erwähnten Stößel in Kontakt mit den Kurvenkörpern des anderen Satzes gelangen können.
Bei der bekannten Maschine (DT-PS J 204 050)
ist jeder Stößel mit seinem Ende, welches dem mit
60 dem Kurvenkörper zusammenwirkenden Ende ge-
Durch Läppen von Kegelzahnrädern werden Güte, genüberliegt. kinematisch mit der Spindel verbunden, t der zugeordnete Profile aufeinander abrollen, so- welche eine Oszillationsbewegung erhält.
Genauigkeit der Zahnflächen nach dem Fertig- Auf diese Weise bestimmen und erteilen drei Kurineiden und Wärmebehandeln erhöht sowie folg- venkörper eines Satzes über die Stößel und deren kill auch ruhigerer Lauf der Kegelradgetriebe bei 65 nematische Verbindungen mit der erwähnten Spindel ichzeitiger Geräuschverminderung erzielt. Bei Ke- der letzteren (welche eines der zu läppenden Zahnräradläppmaschinen stehen die zu läppenden Kegel- der trägt) eine Oszillationsbewegung in drei zueinanler miteinander im Eingriff und können sich rela- der senkrechten Richtungen. Infolge dieser Spindel-
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