DE2162822A1 - Tierfutter - Google Patents

Tierfutter

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DE2162822A1
DE2162822A1 DE19712162822 DE2162822A DE2162822A1 DE 2162822 A1 DE2162822 A1 DE 2162822A1 DE 19712162822 DE19712162822 DE 19712162822 DE 2162822 A DE2162822 A DE 2162822A DE 2162822 A1 DE2162822 A1 DE 2162822A1
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mixture
hydroxide
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sugar
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DE19712162822
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English (en)
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John Alan Henry Abinger Dorking Surrey Castle (Großbritannien). A23k 1-00
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Unilever NV
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Unilever NV
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    • A23KFODDER
    • A23K10/00Animal feeding-stuffs
    • A23K10/30Animal feeding-stuffs from material of plant origin, e.g. roots, seeds or hay; from material of fungal origin, e.g. mushrooms
    • A23K10/33Animal feeding-stuffs from material of plant origin, e.g. roots, seeds or hay; from material of fungal origin, e.g. mushrooms from molasses
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02PCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES IN THE PRODUCTION OR PROCESSING OF GOODS
    • Y02P60/00Technologies relating to agriculture, livestock or agroalimentary industries
    • Y02P60/80Food processing, e.g. use of renewable energies or variable speed drives in handling, conveying or stacking
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Description

PATE NTANWALTE
DR, ING. A. VAN DER WERTH ■ D R. FRAN Z LE D E R E R
21 HAMBURG 90 . 8 MÜNCHEN 80
WILSTORFER STR. 32 - TEL. I04II1 77 00 61 LUCILE-CRAHN-STR. 22 - TEL. (OSIII 44 0S46
München, 15. Dez. 1971 Q 441
Unilever N.V., Museumpark 1, Rotterdam/Niederlande
Tierfutter . ·
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Tierfutter. Um normales Wachsen und eine normale Entwicklung zu^erreichen, benötigt ein Tier eine ernährungsmäßig abgestimmte, Kohlehydrate einschließende Nahrung.
Melasse und andere Zuckersirupe sind eine wohlfeile Form einer für das Tier geeigneten Kohlehydratenergie. Sie lassen sich aber nicht leicht in die Nahrung als Futterbestandteil wegen ihrer klebigen Beschaffenheit einverleiben.
Es ist möglich, die Melasse zu entwässern und somit fest werden zu lassen (um so ihr Einverleiben in das Tierfutter zu erleichtern) , indem sie mit Calciumoxyd gemischt wird, aber die chemische umsetzung erzeugt viel Wärme, ist schwierig zu kontrollieren und gefährlich durchzuführen.
Es wurd;e nun gefunden, daß es möglich ist, dierlclasse feat werden zu lassen, ohne sie notwendigerweise zu entwässern, indem
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— 9 —
ein Erdnlkalimetallhydroxyd zugegeben und innig vermischt v.ircl. Dieses Gemisch läßt sich insbesondere formen und eine Gestalt geben, bevor es gehärtet wird.
Gemäß der Erfindung wird daher ein Verfahren zur Herstellung eines festgewordenen Tierfutters geschaffen, bei den ein festes Erdalkalimetallhydroxyd mit Melasse.oder einen anderen Zuckersirup gemischt wird, das Gewichtsverhältnis von Hydroxyd zu Sirup mindestens 1 : 8 beträgt und das Gemisch härten gelassen wird. ·
Das bevorzugte Hydroxyd ist Calciumhydroxyd, das billig und leicht erhältlich ist und - neben seiner Hauptfunktion für das Festwerdenlassen des Sirups - eine brauchbare Calciumquelle fir die Tiernahrung schafft, die anderenfalls einen Mangel-an diesem Element aufweisen könnte. Ein anderes Hydroxyd ist Magnesiumhydroxyd. ~
Es ist natürlich möglich, ein Gemisch von ErdalkalihydroxyJen -, wie ein Gemisch von Calcium- und Magnesiumhydroxyd, bei -ier Durchführung der Erfindung zu verwenden.
Der bevorzugte Sirup ist ilelasse, wie Zuckerrohrmelasse, Zuckerrübenmelasse oder Holzmelasse, da sie eine billige und leicht erhältliche Energiequelle für die Tiernahrung ist. Wahlweise können auch andere Zuckersirupe, wie Glukosesirap un.l Invertsirup, wie sie im Handel erhältlich sind, verwendet werden.
Die Melasse oder der Zuckersirup enthält gewöhnlich etva 15 bis 25 Gew.-% Wasser, obwohl Sirup, der 40 Gew.-% Wasser enthalt, auch verwendet v/erden kann. Die rielasse oder der Zuckersir ~r·
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enthält im allgemeinen mindestens 45 %, gewöhnlich etwa 48-70 Gew.-9 O Zucker, ausgedrückt als Invertzucker.
Die Menge an Hydroxyd, die mit dem Sirup gemischt wird, sollte ausreichend sein, um das Härten des Gemisches zu einer harten Konsistenz, die gegen Verschleiß und gegenüber Verwitterung be^ ständig ist, zu bewirken.
Demgemäß wurde gefunden, daß es notwendig ist, "mindestens 1 Gew.-Teil des trockenen Hydroxyds mit 8 Gew.-Teilen Sirup zu mischen. Wenn eine geringere Menge Hydroxyd verwendet wird, kann das Gemisch nicht vollständig fest härten, klebig bleiben und schwierig zu handhaben sein; Wenn beispielsweise 1 Gew.-Teil Calciunhydroxyd mit 20 Gew.-Teilen Melasse gemischt wird, verdickt das Gemisch beim Stehen bleibt aber klebrig
und eignet sich nicht zum Handhaben. Wenn dagegen 1 Gew.-Teil Magnesium- oder Calciumhydroxyd mit 8 Gew.-Teilen Sirup gemischt wird, wird das Gemisch innerhalb von 6 Stunden hart und bildet einen Block, der nicht klebig ist und der leicht zu handhaben und gegenüber Verwitterung beständig ist.
Ein ähnliches Phänomen tritt auf, wenn 1 Gew.-Teil eines dieser Hydroxyde mit 5 Gew.^Teilen oder xreniger Sirup gemischt wird. Obgleich das Hydroxyd und der Sirup die Tendenz haben, miteinander in Wechselwirkung zu treten, sogar wenn eine geringere Menge des Sirups vorliegt, neigt das festgewordene Produkt dazu, spröder zu sein und mehr dem Verschleiß unterworfen zu sein als wenn größere Mengen Sirup vorliegen. Die geringste Menge an Sirup, die gewöhnlich verwendet werden kann, beträgt etwa das 1,5-fache des Gewichtes an Hydroxyd. Zusammenfassend ist also zu sagen, daß das Gev.-ichtsverhältnis von Hydroxyd zu Sirup 1 : 8 bis 2 :3 sein
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sollte.
Es ist möglich und häufig wünschenswert, in das Gemisch von Hydroxyd und Sirup noch andere Bestandteile zu geben, die die Tier-
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nahrung ergänzen können oder eine richtig abgestimmte, vollwertige Nahrung schaffen können.
Es wurde beispielsweise gefunden, daß Bestandteile, v:ie Cetreirlckörner, Tierproteine, Pflanzenproteine, Wicht-Proteinstickstoff, bei spiel sv/ei se Harnstoff, Fett, Vitamine und ande're Wachstumsfaktoren/ Salze, beispielsweise Natriumchlorid und Phosphat, sowie essentielle Spurenelemente in jedes Gemisch gcräß der Krfindung mit einer Hydroxyd- und Sirupbasis einverleibt werden können. Die Gesamtmenge an Sirup in einem derartigen Gcirisch sollte nicht weniger als 20 % und vorzugsweise nicht weniger als 40 Gew.-% betragen. . ·
Das Gemisch kann - wenn es frisch hergestellt ist - zweckmän.igerweise geformt oder dem Gemisch kann eine. Gestalt gegeben werden,' indem es in einen geeignet geformten Behälter gegossen wird, aus dem es entfernt v/erden kann, wenn'es fest geworden ist. Es ist nicht wesentlich, auf das fertig hergestellte Gemisch Druck anzuwenden, um ihm Gestalt oder Form zu geben, neben dem Einstampfen, um sicherzustellen, daß die Form richtig gefüllt wird.
Es kann natürlich zweckmäßig sein, auf das fertig hergestellte Gemisch Druck anzuwenden, um zu bewirken, daß es fließt und die Form füllt, wie beispielsweise, wenn es durch eine Zufuhrleitung gepumpt wird. Wenn beispielsweise eine konventionelle Tablettiermaschine verwendet wird, ist es gewöhnlich notwendig, einen relativ niedrigen Druck auf das fertig hergestellte Gemisch auszuüben, um zu bewirken, daß es in die Tabletticrformen fließt» Es ist also möglich, ein geformtes Produkt hoher Dichte bei-
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spielsweise herzustellen, indem das Produkt unter Verwendung einer Ilochleistungspresse geformt wird.
Die Produkte der Erfindung können die Fora von Blöcken oder Briketts annehmen, die das Tier auflecken oder kauen kann.
Solche Produkte sind den Farmern als
"Lecker" oder "Futterblöcke" bekannt. Ihre besonderen Eigenschaften sind die, daß sie gegen Verwitterung beständicf sind (wenn sie im Freien verteilt werden), langsam oder allmählich von dem α Tier verbraucht v/erden und gegenüber Bruch und Verschleiß während der Handhabung und Verteilung beständig sind.
Es scheint aus den Versuchen hervorzugehen, daß die Beständigkeit gegenüber Verwitterung oder Auflösung durch Wasser, v/enn das Produkt von dem Tier beleckt wird, durch Einverleibung von mindestens 5 Gew.-%, vorzugsweise mindestens 10 Gew.-% einer fettartigen Substanz erhöht v/erden kann.
Die Produkte der Erfindung können auch in einer Größe, Form und Zusammensetzung hergestellt werden, die für die direkte Zufuhr als vollständige Nahrung oder als Ergänzung zur Nahrung, die *" dem Tier zugeführt wird, geeignet ist. Zu diesem Zweck können solche Produkte als Bisquit oder tablettengroße (bleistiftgroße) Stücke hergestellt werden, die leicht von dem gefütterten Tier auf genommen werden. Wahlweise können diese festgewordenen Produkte weiter zerkleinert oder gemahlen werden, um einen gepulverten Nahrungsbestandteil zu schaffen.
Die folgenden Beispiele erläutern die Erfindung.
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Lic folgenden Bestandteile wurden innig vermischt:
Gew.-%
Calciurahydroxyd 9,9
Zuckerrohrmelasse mit 25 % Feuchtigkeit 45,0 Gers"te . 45,1
Das Gemisch wurde sofort in P appka rton formen von etwa 16x8x8 er. gefällt und - während es noch teilweise flüssig war - nit einer flachen hölzernen Platte eingestampft, um sicherzustellen, daß Λ alle Spalte der Formen ausgefüllt waren. Die obere Oberfläche des Gemisches wurde in jeder Form geglättet.
Das Gemisch wurde in den Pappkartonformen 6 Stunden stehengelassen. Xach dieser Zeit wurde das Gemisch als* ein gehärteter Block aus der Fora entfernt.
Diese Blöcke widerstanden dem Bruch und Verschleiß, wenn sie fallengelassen oder grob behandelt warden.
Sie wurden nicht von dem Tier zurückgewiesen, wenn sie als Ergänzung zur normalen Nahrung gegeben wurden.
Beispiel 2
Die folgenden Bestandteile wurden innig vermischt:
C-
Calciumhydroxid 8,0
.lelasse 35,0
Talg . 5,0
Jer:-;tc 42,0
Ilaniocoff 10,0
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Das Gemisch wurde wie in Beispiel 1 beschrieben geformt und in gleicher Weise als Tierergänzungsfutter, das auf das Feld zu Weidevieh gestellt werden kann, als akzeptabel befunden. Die Anwesenheit von Talg in dem Gemisch zeigte, daß die Beständigkeit der Blöcke gegenüber Verwitterung und Verbrauch durch die Tiere (durch Lecken) im Vergleich zu Blöcken, die gemä". Beispiel 1 hergestellt und gleichen Versuchsbedingungen unterworfen .wurden, verbessert wurde.
Beispiel 3
Ein Minerallecker wurde aus den folgenden Bestandteilen hergestellt: .
Gew.-%
Calciumhydroxyd . 18,0
Melasse 46,0
Dicalciumphosphat 18,0
Natriumchlorid . . 18,0
Das Gemisch wurde wie in Beispiel-1 beschrieben geformt.
Beispiel 4
Beispiel 1 wurde wiederholt unter Verwendung von Salz und Kreide, um 10 % der Gerstenbestandteile zu ersetzen. Die Blöcke,, die unter Verwendung dieses Genisches gebildet wurden, wurden vom Tier akzeptiert und waren in gleicher Weise unter Testbedingungen haltbar.
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Beispiel 5
j Beispiel 1 wurde.wiederholt unter Verwendung eines Gemisches von • Vitaminen und Spuren von Mineralien, um IO % des Gerstenbestand-ι teils zu ersetzen, Ähnliche Ergebnisse wurden erhalten,
Beispiel 6
Die folgenden Bestandteile wurden innig vermischt und unter Bildung von 25 kg Blöcken geformt: . .
Melasse . · . ' ' 46 gelöschter Kalk (Ca(OH)2). 8
Monocalciumphosphat 28.
Salz ·. 8
Spelzen 10
Die Blöcke waren besonders brauchbar" wegen der Lieferung einer zusätzlichen Phosphatquelle für Kühe mit einer hohen täglichen Milchleistung. . · ' '
Beispiel 7 ' . .
Das Gemisch des Beispieles 1 wurde hergestellt und durch eine konventionelle Tablettiermaschine,. wie sie in der Tierfutter*- industrie verwendet wird, geleitet. Die so hergestellten bleistiftgroßen Tabletten (etwa 1 cm' Durchmesser und 2,5 cm lang), wurden leicht von den Tieren als Teil ihrer Nahrung akzeptiert und es zeigte sich/ daß sie härter upd haltbarer gegenüber Vorschleißschäden v/aren, die weithin als ein Problem erkannt sind, das während der Handhabung von konventionell tablettierten
■'.■■■■•' ■ . - 9--
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Futtermitteln auftritt.
Beispiel 8
Die folgenden Bestandteile wurden innig in einem Hobart-Labor-Mischer gemischt und - während das Gemisch noch halb flüssig ist - in 7,5 cm quadratische Pappkartongehälter überführt.
Melasse 45
gelöschter Kalk (Ca(OH)2) - . 10
Harnstoff IO ■
Gerste 30
Talg - 5
Ein Druck von 20 kg wurde - nachdem die Behälter gefüllt waren auf die Behälter aufgebracht, um eine gute Blockformhärtung sicherzustellen.
Nach 6 Stunden — wenn sie vollständig gehärtet waren - wurden die Blöcke einem beschleunigten Verwitterungstest unterworfen, indem sie - während sie noch in ihren Kartons v/aren - unter eine Kaitwasserbrause 2 Stünden gehalten wurden. Dann wurden die Kartons entfernt und die Blöcke trocknen gelassen. Sie blieben fest und stabil.
Beispiel 9
Annehmbarkeit
Dieses Beispiel zeigt die · V von Futterblöcken, venn sio
Schafen angeboten werden.
20 kg Futterblöcke wurden aus einem Gemisch der folgenden Bestandteile hergestellt:
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Gerste Harnstoff gelöschter Kalk (Ca(OH)2)
Salz
Phosphat Melasse Vitamine und Mineralien
34 Spuren
Am Kopf schwarzgescheckte Schafe (blackface ewe. hogs) vmrfien in Stall untergebracht, nur mit Heu und Futterblöcken gefüttert und auf Stroh gelagert.
Nach einer Eingewöhnungszeit von 4 Tagen, begannen die Schafe (hogs) gut zu essen und ständig zuzunehmen. Der Blockverbrauch erhöhte sich, wenn das Heu mit Hilfe einer besonderen Zufuhrvorrichtung (ad-lib supply) auf 700 g/Tag beschränkt wurde. Es wurde beobachtet, daß die Schafe in guter Verfassung blieben und tatsächlich ir.it dieser Nahrung gediehen. Die Zähne schienen gesund zu sein, wenn auch leicht fleckig. Keiner der Zähne '..'ar locker und kein Geschwür wurde in iundbareich festgestellt. Der Blockverbrauch wird in der folgenden Tabelle angegeben.
Stall' Zahl der I
j
Verbrauch Tarro
131ID
rr/KOOf/Taa Ge sarr.t versuch s-
daucr (Tage)
I Schafe jTäcre ·
!1-7 j
I
Tr-iae
8-12
323 !Tage 20 bis
ι ζum Ende des
{Versuchs
37
ι i 3 i :
i 77 :
·: j
181 263 i 496
I
38
O 4 170
■■
295 194 I
420
30
3 :
1
O !136 ! 143 231 ; 298 33
5 I 5 !l08 i 202 ■: '·■ 448
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Fortsetzung 5 216 360 346 423 31 ' j
6 durchschnitt
liche Auf nähme
141 281 417 ί
I
i,
Es wurde festgestellt, daß die angegebenen Aufnahmen zufriedenstellend waren und daß die Blöcke schmackhaft waren und trotzdem eine ausreichende Härte aufwiesen, um als billiger Nahrungszu dienen.
zusatz
- 12 -
2 0 9829705k
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Claims (11)

P a te η ta 'η spy U c h e -
1. Tiarfutter, dadurch gekennzeichnet, daß es aus einem festgewordenen Gemisch eines Zuckersirups und eines Erdalkalimetallhydroxyds besteht,
2. Verfahren zur Herstellung eines festgewordenen Tierfutters nach An.spruch lf dadurch gekennzeichnet, daß ein festes Erdalkalimetallhydroxyd mit einem-Zuckersirup, der 15 - 40 % Wasser und mindestens.45 % Zucker, ausgedrückt als Invertzucker, enthält, daß das Gevfichtsverhaltnis von Hydroxyd zu Siruo mindestens 1 : 8 beträgt und daß man das Gemisch härten laßt.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Erdalkaliitustallhydroxyd Calciumhydroxyd ist.
4. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Erdalkalimetallhydroxyd Magnesiumhydroxyd ist.
5. Verfahren nach Anspruch 2, 3 oder 4/ dadurch gekennzeichnet, daß der Sirup Melasse ist.
6. Verfahren nach Anspruch· 2 '- 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Gewichtsverhältnis von Ilydroxyd zu Sirup 1 : 8 bis 2:3 beträgt. ■
- 13 -
. 209829/Q544 \
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7. Verfahren nach Anspruch 2-6, dadurch gekennzeichnet, da" das Tierfutter mindestens 20 Gew.-% Sirup enthält.
8. Verfahren nach Anspruch 2 - 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Tierfutter mindestens auch 5 fJevr.r% Fett enthält.
9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Fett Talg ist. ■ . -
10. Verfahren nach Anspruch 2 - 9, dadurch gekennzeichnet, daß
die das Gemisch - bevor es gehärtet wird - in. Form von Futterblöcken,
Leckern oder Tabletten gebracht wird.
11. Verfahren nach Anspruch 2-10, dadurch gekennzeichnet, da?. das festgewordene Tierfutter in Pulverform gebracht wird.
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