DE2162413A1 - Fernmeldesystem zum Übertragen von Information zwischen zwei Endstationen durch Pulskodemodulation - Google Patents

Fernmeldesystem zum Übertragen von Information zwischen zwei Endstationen durch Pulskodemodulation

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DE2162413A1
DE2162413A1 DE19712162413 DE2162413A DE2162413A1 DE 2162413 A1 DE2162413 A1 DE 2162413A1 DE 19712162413 DE19712162413 DE 19712162413 DE 2162413 A DE2162413 A DE 2162413A DE 2162413 A1 DE2162413 A1 DE 2162413A1
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Leonardus Petrus Jozef van; Korevaar Geerlof Jan; Verhagen Jan; Hilversum Dijk (Niederlande); Flutsch, Georg, Dietikon (Schweiz)
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Philips Gloeilampenfabrieken NV
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04BTRANSMISSION
    • H04B14/00Transmission systems not characterised by the medium used for transmission
    • H04B14/02Transmission systems not characterised by the medium used for transmission characterised by the use of pulse modulation
    • H04B14/04Transmission systems not characterised by the medium used for transmission characterised by the use of pulse modulation using pulse code modulation
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
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    • H04J3/00Time-division multiplex systems
    • H04J3/02Details
    • H04J3/14Monitoring arrangements

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Time-Division Multiplex Systems (AREA)

Description

PHN.5346
Dr. Hprtert
ίη.τ.3Μ-: U. Y. Philips1 Gioeilompenfabriekeo
■ No. phn- 5346
/.:. .-·, 15. Dez. 1971
"Fernmeldesystem zum Uebertragen von Information zwischen zwei Endstationen durch Pulskodemodulation.1*
Die Erfindung bezieht sich auf ein Fernmeldesystem zum Uebertragen von Information durch Pulskodemodulation, zwischen zwei Endstationen, die mit je einer über eine Zeitmultiplexanordnung bzw. Zeitdemultiplexanordnung mit ri Eingangs- bzw. η Ausgangskanälen gekoppelten Kodier- bzw. DekodieranOrdnung und die genannte Zeitdemultiplexanordnung mit je einer eigenen Taktfrequenz arbeiten, die je an sich für die Abtastfrequenz pro Eingangs- bzw. Ausgangskanal bestimmend sind.
Fernmeldesysteme der obengenannten Art sind bekannt und werden oft beispielsweise in Fernsprechsystemen angewandt· Wegen der an derartige Systeme gestellten hohen Qualitätsanforderungen ist es dabei üblich, wenigstens die Uebertragungsstrecke und die darin auf-
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genommenen Zwischen* und Endverstärker ständig auf gutes Funktionieren zu überprüfen. Dies lässt sich auf einfache Weise durch Ueberwachung des übertragenen Synchronsignale verwirklichen.
Da die einen Teil des Systems bildenden Kodier- und Dekodieranordnungen bei Durchführung des obengenannten Tests nicht überwacht werden, während die bei einem fehlerhaften Funktionieren dieser Anordnungen eingeführten Ungenauigkeiten die Qualität jedoch unmittelbar beeinflussen) wird immer mehr dazu übergegangen, diese Anordnungen auf ein genaues Funktionieren zu überprüfen, und zwar mit Hilfe eines gesonderten Prüfsignals, das der Kodieranordnung einer Endstation zugeführt und kodiert wird und danach über einen Uebertragungskanal der Dekodieranordnung in der anderen Endstation zugeführt wird, um nach Dekodierung in einer Ueberwachungsanordnung mit einem Bezugswert verglichen zu werden.
Abgesehen vom Nachteil, dass diese Methode mit dem Verlust eines Informationskanals einhergeht, hat diese Methode den grösseren Nachteil, dass im Alarmfall noch keineswegs klar ist, in welcher der beiden Endstationen der Fehler auftritt, der den Alarm verursachte. Ausserdem ist es dabei nicht ausgeschlossen, dass der Alarm ohne Grund gegeben wird, da es auch möglich ist, dass der Fehler nicht bei der Kodier- und/oder Dekodieranordnung, sondern in einem Fehler der Uebertragungsstrecke beruht.
Die Erfindung beiweckt, ein System der eingangs beschriebenen Art mit derartigen Mitteln zum Ueberwachen der Kodier- und Dekodieranordnungen su versehen, dass ein deutlichere Fehlerlokalisierung erhalten wird, der Verlust eines Informationakanals gewünsohtenfalls vermieden werden kann und daa Auftreten von Blindalarm weitgehend vermieden wird·
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Nach der Erfindung ist ein derartiges System dasu.dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens einer der η Eingangakanäle einer Endstation an einen Prüfsignalgenerator und wenigstens einer der η Ausgangskanäle derselben Endstation an eine Ueberwachungsanordnung angeschlossen ist, während in dieser Station der Auegang der Kodieranordnung ausserdem mit dem Eingang der Dekodieranordnung gekoppelt ist und zwar fiber einen Digitalspeicher, der durch eine Steuereinheit gesteuert ist, die bewerkstelligt, dass einerseits das Einschreiben eines durch die Kodieranordnung in kodierte Form umgewandelten Amplitudenmusters des analogen Prüfsignals in den Speicher mit einer Frequenz stattfindet, die eine Unterresonanzfrequenz der Abt&stfrequenz des Prüfsignals ist, -< und dass andererseits das Auslesen aus dem Speicher und das Zuführen zur Dekodieranordnung des eingeschriebenen Wertes mit einer Frequenz stattfindet, die der genannten TJnterresonanzfrequenz nahezu entspricht und mit der zu den Auegangskanälen gehörenden Abtastfrequenz synchronist, und welche Steuereinheit weiter mit einer aus lagischen Elementen aufgebauten Bediigingsschaltung versehen ist, die, wenn das zwischen dem Einschreiben und Auslesen liegende sich ändernde Zeitintervall kürzer wird als eine bestimmte Minimaldauer, einen Phasensprung zwischen den aufeinanderfolgenden Einschreibe- und Ausleseintervallen bewerkstelligt, und zwar derart, dass ein Ueberlappen dieser Intervalle vermieden wird.
Ein Ausführungebeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigen
Fig. 1 ein Femmeldeeyetem nach der Erfindung,
Fig. 2 «in· Anzahl Zeitdiagramme zur Erläuterung dar Wirkungsweise des Systems nach Fig. 1,
Fig. 3 eine mögliche Ausführungsform der beim System nach
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Fig· 1 verwendeten Steuereinheit.
Sas in Fig« 1 dargestellte Zeitmultiplexfernmeldesystem enthält zwei über getrennte Uebertragungswege 1, 1' miteinander verbundene Endstationen 2 und 2f, die beide auf identische Weise zur Uebertragung von Information mittels Pulskodemodulation ausgebildet sind. Die einander entsprechenden Teile der beiden Endstationen sind in der Figur mit denselben Bezugszeichen angedeutet, wobei jedoch die sich auf die Endstation 2f beziehenden Bezugszeichen deutlichkeitshalber mit einem Akzent versehen sind«
Jede der beiden Endstationen 2,2* ist für 30 Gesprächskanäl·, 1 Synchronisationskanal und 1 Signalisierungskanal eingerichtet, und umfasst eine über eine Multiplexanordnung 3» 3% mit den Eingangskanälen gekoppelte Kodieranordnung 4» 4' für die zu übertragende Information und eine über eine Demultiplexanordnung 5, 5' mit den Ausgangskanälen gekoppelte Dekodieranordnung 6, 6* für die empfangenen Informationssignale, sowie gesonderte Zeitstaueranordnungen 7»7' bzw. 8, 8' zur zyklischen Steuerung der Multiplexanordnung 5» 3' und der Kodieranordnung 4» 4' einerseits und der Demultiplexanordnung 5» 5' und Dekodieranordnung 6, 61 andererseits. Die genannte zyklische Steuerung ist dabei derart, dass die Abtastfrequenz pro Kanal 8 kHz entspricht. Jedes Amplitudenmuster eines Gesprächskanals wird in der Kodieranordnung 4»4* in 8 Bits kodiert. Eine derartige Reihe von 8 aufeinanderfolgenden Zusammengehörenden Bits erfordert eine gewisse Zeit Ts, die nachstehend als Zeitintervall bezeichnet wird. Für die Synchronisation und Signalisierung sind zwei Zeitintervalle verfügbar so dass ein Zyklus aus 32 Zeitintervallen, nummeriert als TsO bis einechliesslich Ts 31» besteht, wobei TeO für Synchronisation und Ts für die weiter der Einfachheit halber ausser Betracht gelassene Sig-
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nalisierung dient. Die Steueranordnungen 7» 7' bzw. 8, θ1 welche diese zyklische Steuerung der Zeitmultiplexanordnungen und Kodierer bzw. Demultiplexanordnungen und Dekodierer versorgen, sind mit je einem Taktimpulsgenerator 9» 9' bzw. 10, 10· versehen, wobei es sich bemerken lässt, dass der Taktimpulsgenerator 10' mit dem Taktimpulsgenerator 9 und der Taktimpulsgenerator 10 mit dem Taktimpulsgenerator. 91 synchronisiert ist. Die Ausgangsimpulse der Taktimpulsgeneratoren 9, 9' bzw. 10, 10' werden einerseits über die Leitung 11, 11» bzw. 12, 12' dem Kodierer 4, 4' bzw. Dekodierer 6, 6* zugeführt und andererseits mit Hilfe einer Teilerschaltung 13, 13' bzw. 14, 14» in die erforderlichen Zeitsteuerimpulse, entsprechend den Zeitintervallen TaO bis einschliesalich Ts 31 umgewandelt, die Über die Leitung 13, 15* bzw. 16, 16» den Multiplexanordnung und Kodierern bzw. Demultiplexanordnungen und Dekodierern zugeführt werden. Die Taktsignale K bzw. K
88 ©8
(ss - Sendeseite; es - Empfangsseite) haben eine Wiederholungsfrequenz von 2,048 MHz. Die Zeitintervallimpulse T haben eine Dauer von 3»9/us entsprechend dem 32.Teil der Dauer eines Zyklus ( ■ 125/us). In einem Zeitintervall liegen also θ Taktimpuls·.
Für die in den Zeitintervallen TsO stattfindend· Synchronisation der Zeitsteueranordnung Θ1 bzw. θ mit der Zeutsteueranordnung 7 bzw. 7' liefern die Zeitsteueranordnungen 7 und 7* j· ein gesondertes Synchronisierungssignal, und das System ist weiter mit vier Paaren von Toren versehen, und zwar 17, 18; 17», 18»; 19, 20 und 19», 20», die paarweise durch die in den Zeitsteueranordnungen I1 71» θ und 8» erzeugten und über die Leitungen 21, 21* bzw. 22, und 22» diesen Torpaaren zugeführten Zeitintervallimpuls· TeO gesteuert werden, die jeweils für eine Dauer eines derartigen Zeitintervallimpulses TsO bewerkstelligen, dass einerseits die Verbindung der Kodierer und Dekodier-
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er 7, 8« bzw. 7·, 8 mit der Uebertragungsstrecke 1 bzw. 1» durch di» Tore 18, 20' bzw. 18', 20 unterbrochen wird und dass andererseits die Tore 17» 17'» 19 und 19' geöffnet werden, so dass die durch die Zeitsteueranordnungen 7» 71 gelieferten und über die Leitungen 23, 23' den Toren 17» 17f zugeführten Synchronisierungssignale über die Uebertragungsstrecke 1 bzw. 1« zur Empfangsseite der Endstation 2' bzw. 2 übertragen werden, in der sie über die Tore 19' bzw. 19 zur Synchronisation der Steueranordnung 8' bzw· 8 zugeführt werden.
Nach der Erfindung wird nun eine besonders günstige und
äusserst vorteilhafte Ueberwachung der im System verwendeten Kodierer
und Dekodierer erhalten, wenn wenigstens einer der Einga&gakanäle einer
derartigen Endstation 2 bzw. 2* an einen Prüfsignalgenerator 24, 24' und wenigstens einer der Ausgangskanäle derselben Endstation an eine Ueberwachungsanordnung 25, 25* angeschlossen ist, während in dieser Station der Ausgang der Kodieranordnung 4» 4* ausaerdem mit dem Eingang der Dekodieranordnung 6, 6' gekoppelt ist, und zwar über einen Digitalspeicher 26, 26' der durch eine Steuereinheit 27» 27* gesteuert wird, die bewerkstelligt, dass einerseits das Einschreiben eines durch die Kodieranordnung 4, 4* in kodierte Form umgewandelten Amplitudenmusters P des analogen Prüfsignals in den Speicher stattfindet, und zwar mit einer Frequenz, die eine Unterresonanzfrequenz der Abtastfrequenz des Prüfsignals ist, und dass andererseits das Auslesen aus dem Speicher und das Zuführen zur Dekodieranordnung 6, 6· des eingeschriebenen Wertes mit einer Frequenz stattfindet, die der genannten Unterresonanzfrequenz nahezu entspricht und di· mit der au den Auegangskanälen gehörenden Abtastfrequenz synchron ist und welche Steuereinehti 27 und 27* weiter mit einer aus logieohen Elementen aufgebauten Bedingungsschaltung versehen ist, die, wenn das zwischen dem Einsohreiben und
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Auslesen sich ändernde Zeitintervall kürzer wird als eine bestimmte Minimaldauer, einen Phasensprung zwischen den aufeinanderfolgenden Einschreite- und Ausleseintervallen bewerkstelligt,λ und zwar derart, dass eine Ueberlappung dieser Intervalle vermieden wird.
Bei Anwendung der erfindungsgemässen Massnahmen braucht das Prüfsignal nicht über die Uebertragungsstrecke 1, 1' übertragen zu werden und das Prüfen kann daher in pro Zyklus auftretenden Zeitintervallen stattfinden, in denen die Kodieranordnung und die Dekodieranordnung nicht für Informationsübertragung benutzt werden. Derartige Zeitintervalle lind diejenigen, die zur Synchronisation und zur Signalisierung benutzt werden. Bei der wiedergegebenen Ausführungsform werden nun zum Prüfen die zur Synchronisation bestimmten Zeitintervalle TeO verwendet. Dadurch wird der Vorteil erhalten, dass kein Informationskanal für die Ueberwachung benutzt zu werden braucht. Beschäftigen wir uns nun der Einfachheit halber mit der Endstation 2, so lässt sich in bezug auf die zur Sendeseite bzw. Empfangsseite dieser Endstation gehörenden ZeitSteueranordnungen 7 bzw. 8 bimerken, dass es zwischen den in Fig. 2a dargestellten Zeitintervallimpulsen TsO , die in der Zeitsteueranordnung 7 erzeugt werden, und den in Fig. 2c dargestellten Zeitintervallimpulsen TsO , die in der Zeitsteueranordnung θ erzeugt werden, keine feste Zeitbeziehung gibt, da diese Zeitsteueranordnungen 7 und 8 nicht gegenseitig synchronisiert sind.
Bei der wiedergegebenen Ausführungsform wird pro Zyklus im Zeitintervall TsO ein Amplitudenmuster des Prüfsignale in der Kodieranordnung 4 in acht Bits kodiert und über das als Schalttor ausgebildete Tor 18 in kodierter Form dem Speicher 26 angeboten. Dieser Speiche! ist hier als 8-Bit-Schieberegister ausgebildet, so dass ein in acht Bits kodiertes Amplitudenmuster des Prüfsignals darin gespeichert
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werden kann.
Das Einschreiben, bzw. Auslesen des Speichers erfolgt unter Ansteuerung der zum Speicher 26 gehörenden Steuereinheit 27 in den
Zeitintervallen TsO bzw. TsO , jedoch mit einer Wiederholungsfrequenz
ss es
die eine Unterresonanzfrequenz der Abtastfrequenz (θ kHz) ist, mit der diese Zeitintervalle von den Zeitsteueranordnungen 7 bzw. 8 geliefert werden.
Wie Fig. 3 detailliert zeigt, umfasst diese Steuereinheit .bei der wiedergegebenin Ausführungsform eine Teilerschaltung 28, zwei bistabile Schaltungen 29, 30 und eine Anzahl logischer Elemente, die durch die UND-Tore 31, 32, 33 und das ODER-Tor 34 gebildet werden. Die Teilerschaltung 28 besteht dabei aus einem Zweiteiler, in dem die von der Zeitsteueranordnung 7 erzeugten und über die Leitung 21 diesem Teiler zugeführten Zeitintervallimpulse TsO geteilt werden, so dass
8 S
nur alle zwei aufeinanderfolgende Zyklen (Zyklus - 125/us) ein TsO Zeitintervallimpuls am Ausgang auftritt. Diese Zeitintervallimpulse sind zur Erläuterung in Fig. 2b dargestellt. Die bistabile Schaltung 29 hat einen Stelleingang und einen Rückstelleingang, denen über die Leitungen 36 und 37 die in der Zeitsteueranordnung 8 erzeugten und in
»Fig. 2d und 2e dargestellten Zeitintervallimpulse Ts 29 bzw. Ts 5 es es
zugeführt werden, wobei am Ausgang dieser bistabilen Schaltung das in Fig. 2f dargestellte Signal auftritt, das aus periodisch auftretenden breiten Impulsen besteht. Diese breiten Impulse, die nachstehend als Schutzimpuls· bezeichnet werden, haben eine Zeitdauer gleich 8 Zeitintervallen und erstrecken sich von Ts 29 im einen Zyklus bis Ts 5 im nachfolginden Zyklus, so dass diese Schutzimpulse auf die Zeitintervallimpulse TsO bezogen sind, die jeweils mit etwa der Mitte eines derartigen Schutzimpulses zusammentreffen. Die bistabile Schaltung
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30 hat einen ersten Eingang, dem die in der Zeitsteueranordnung θ erzeugten und in Fig. 2g dargestellten Zeitintervallimpulse Ts 16 über
es
die Leitung 36 zugeführt werden, wobei diese bistabile Schaltung durch diese Ts 16 -Impulse je nach dem augenblicklichen Gleichgewichtszustand derselben gestellt bzw. rückgestellt wird. Ausserdem hat diese bistabile Schaltung noch einen zweiten Eingang, der über die Leitung 39 an den Ausgang des UND-Tores 31 angeschlossen ist« Diesem UND-Tor werden einerseits die am Ausgang der Teilerschaltung 28 auftretenden und in Fig. 2b dargestellten Zeitintervallimpulse TeO und anderer-
8 8
seits die am Ausgang der bistabilen Schaltung 29 auftretenden und in Fig. 2f dargestellten Schutzimpulse zugeführt, wobei dieses UND-Tor, wenn die ihm zugeführten Impulse einander überlappen, einen Ausgangsimpuls liefert, der über die Leitung 39 als Rückstellimpuls der bistabilen Schaltung zugeführt wird. Diese bistabile Schaltung liefert daher das in Fig. 2h dargestellte Auegangssignal, das nachstehend als "Freisignal" bezeichnet wird und das aus dem periodischen Vorhandensein bzw. Fehlen von Impulsen mit einer Zeitdauer von 32 Zeitintervallen, die
sich von Ts 16 im einen Zyklus bis Ts 16 im nachfolgenden Zyklus es es
erstrecken, besteht, wobei die Phase dieses Freisignals geändert wird, wenn das UND-Tor 31 einen Rückstellimpuls liefert. Das Tor 32 hat zwei Eingänge, von denen der eine über die Leitung 11 an den Taktimpulsgenerator 9 angeschlossen ist, der die Taktimpulse K liefert, und der andere über die Leitung 40 an den Ausgang der Teilersohaltung 28 angeschlossen ist, welche die in Fig.2b dargestellten Zeitintervallimpulse TsO liefert.
88
Das Tor 33 hat drei Eingänge, von denen der ersfte über die Leitung 12 an den Taktimpulsgenerator 10 angeschlossen ist, der die Taktimpulse K liefert, der zweite über die Leitung 22 an den Ausgang
AB
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der Zeitsteueranordnung 8 angeschlossen ist,an dem die Zeitintervallimpulse TsO auftreten, und der dritte üngang über die Leitung an den Ausgang der bistabilen Schaltung 30 angeschlossen ist, die das in Fig. 2h dargestellte Ausgangesignal liefert. Der Ausgang jedes der UND-Tore 32 und 33 ist an das gemeinsame ODER-Tor 34 angeschlossen, dessen Ausgang Über die Leitung 43 mit dem Steuereingang des Schieberegisters 26 verbunden ist. Der Ausgang des UND-Tores 33 ist ausserdem über die Leitung 44 an ein UND-Tor 43 angeschlossen (in Fig. 1), über das der Ausgang des Schieberegisters an das als Schalttor ausgebildete
^ Tor 20 angeschlossen ist.
Die Wirkungsweise derbeschriebenen Steuereinheit ist wie folgtt in einem Zyklus wird im Zeitintervall TeO durch die Kodieranordnung 4 dem Schieberegister 26 ein in acht Bits kodiertes Amplitudenmuster des Prüfsignals angeboten. Alle zwei aufeinanderfolgende Sendezyklen liefert die Teilerschaltung 28 einen TsO- -Zeitintervallimpuls (Fig. 2b), der über die Leitung 40 dem UND-Tor 32 zugeführt wird, wobei acht Taktimpulse K über dieses UND-Tor 32, das ODER-Tor 34 und die Leitung 43 dem Steuereingang des Schieberegisters 26 zugeführt werden, so dass alle zwei aufeinanderfolgende Zyklen in das
™ Schieberegister 26 eingeschrieben wird. Dies bedeuetet eine Frequenz gleich der halben Abtastfrequenz·
Das Auslesen erfolgt durch die dem UND-Tor 33 zugeführten Taktimpulse K , von denen abht Stück über das ODER-Tor 34 und die
08
Leitung 41 dem Steuereingang des Schieberegisters zugeführt werden, und zwar unter der Bedingung, dass dieses UND-Tor 33 durch das gleichzeitige Vorhandensein eines TsO -Zeitimpulses ^Fig. 2c) und eines durch die bistabile Sohaltung 29 über die Leitung 42 gelieferten
(Fig. 2h) geöffnet wird. Die zusammengehörenden
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Zeitintervalle TsO und TsO , während der das Einschreiben bzw. Auslesen stattfindet, sind in den Fig. 2b und 2c jeweils durch zwei durch eine gestrichelte Linie verbundene Pfeile angedeutet. Dabei lässt sich bemerken, dass das Auslesen also ebenso wie das Einschreiben mit einer der halben Abtastfrequenz entsprechenden Frequenz erfolgt. Ausserdem zeigen die Fig. 2b und 2c, dass das Zeitintervall zwischen dem Einschreiben und Auslesen dadurch, dass die Zeiteteueranordnungen 7 und zueinander nicht synchronisiert sind, sich ändert, d.h., allmählich langer oder, wie im dargestellten Fall, almählich kürzer wird. Eine Ueberlappung des Einschreibezeitintervalls TsO und des Auslese-
88
seitintervalls TsO wird bei der dargestellten Ausführungsform der Steuereinheit (Fig. 3) jedoch dadurch vermieden, dass der TsOa -Zeit-
Sv
intervallimpuls (Fig. 2b) bevor dieser mit dem Zeitintervallimpuls
TsO (Fig. 2c) überlappen könnte, immer eher mit dem breiten Schutzes
impuls (Fig. 2f) zusammenfällt als mit dem etwa mit der Kitte dieses
Schutzimpulses zusammenfallenden TsO -Zeitintervallimpuls, wobei die
es
genannten eher zusammenfallenden Impulse (Fig. 2b und 2f), wenn sie dem UND-Tor 51 zugeführt werden, bewerkstelligen, dass die bistabil« Schaltung JQ vorzeitig rückgestellt wird, wodurch diese Schaltung kein Freisignal liefert bis sie wieder durch einen folgenden Ts 16 -Zeit-
OB
intervallimpuls gestellt wird. Dieser Phasensprung bewerkstelligt nun, dass das Auslesen auf den nächstfolgenden Zeitintervallimpuls TsO , der auftritt, nachdem die bistabile Schaltung 30 wieder einen Fveisignalimpuls liefert, verschoben wird* Bei Anwendung der erfindungsgemässen Maeenahmen wird ausβer der genannten Einsparung eines Sonderkanals zum Prüfen zugleich erreicht, dass das Einlesen und Auslesen des Speichers nicht zusammenfallen kann, so dass der dadurch auftretende Blindalarm vermieden wird. Ausserdem wird noch der
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wesentliche Vorteil erhalten, dass die Fehlerlokalisierung auf die Endstation, an der der Alarm auftritt, beschränkt ist.
Bei der in Fig. 1 dargestellten Ausführungsform ist der Prüfsignalgenerator 24» 24' dazu eingerichtet, ein zusammengestelltes Prüfsignal zu liefern, und die Ueberwachungeanordnung 25, 25' ist dazu eingerichtet, durch Aussieben der in den empfangenen Signalen vorhandenen Verzerrungsanteile und durch Vergleichen mit einem Bezugspegel Umsetzungsgenauigkeiten zu beobachten. Die Verwendung eines derartigen Impulssignalgenerators und einer derartigen Ueberwachungsanordnung bietet den Vorteil, dass der gesamte zu ttberprügende Signalbereich des durch den Kodierer und Dekodierer gebildeten Umsetzerkreises auf wirksame Weise überprüft und überwacht wird, wie dies eingehend in der älteren niederländischen Patentanmeldung (PHN.5257) beschrieben worden ist.
Zum Schluss lässt sich bemerken, dass sich die Erfindung nicht auf die beschriebene Ausführungsform beschränkt, So kann die zum Speicher gehörende Steuereinheit leicht derart ausgebildet «erden, dass, wenn die zum Einschreiben und Auslesen des Speichers bestimmten Zeitintervalle zu kurz aufeinanderfolgen, ein Sprang gemacht wird, der statt des Ausleseintervalls das Einschreibeintervall verlegt. Ausserdem kann das Einschreiben und Auslesen, was bei der dargestellten Ausführungsform alle zwei aufeinanderfolgende Zyklen erfolgt, auch alle drei oder mehr aufeinanderfolgende Zyklen stattfinden.
Es ist sogar möglich, das Einschreiben und Auslesen jeden Zyklus stattfinden zu lassen, insofern das Prüfsignal mit der doppelten Frequenz abgetastet wird. Dies lässt sich auf einfache Weise dadurch verwirklichen, dass nicht nur in dem pro Zyklus auftretenden Synchronisationszeitintervall TsO, sondern auch in dem in demselben Zyklus auftretenden Signalisierunpszeitintervall Tsi6 ein Muster des
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Prüfsignals genommen wird. Der Prüfsignalgenerator bzw. die Ueberwachungsanordnung müssen dann statt an einen an zwei Eingangs- bzw. Ausgangskanäle angeschlossen sein.
Wesentlich ist, dass die Frequenz, mit der das Einschreiben und Auslesen erfolgt, eine Unterresonanzfrequenz der Abtastfrequenz des Prüfsignals ist, weil es dadurch möglich ist, dass das Einschreibeoder Auslesezeitintervall springt.
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Claims (2)

- U - ΐΉΝ.5346 PATENTANSPRUECHEi 2 1 6 2 A 1 3
1. Fernmeldesyatem zum Uebertragen von Information durch Pulskodemodulation zwischen zwei Endstationen die mit 8· einer über eine Zeitmultiplexanordnung bzw. Zeitdemultiplexanordnung mit ii Eingangsbzw. Ausgangskanälen gekoppelten Kodier- bzw. Dekodieranordnung versehen sind, wobei die genannte Zeitmultiplexanordnung und die genannte Zeitdemultiplexanordnung mit je einer eigenen Taktfrequenz arbeiten, die je an sich für die Abtastfrequenz pro Eingangs- bzw. Ausgangskanal bestimmend sind, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens einer der n-Eingangskanäle einer Endstation an einen Prüfsignalgenerator und wenigstens einer der n-Ausgangskanäle derselben Endstation an eine Ueberwachungsanordnung angeschlossen ist, während in dieser Station der Ausgang der Kodieranordnung ausserdem mit dem Eingang der Dekodieranordnung gekoppelt ist und zwar über einen digitalen Speicher, der duroh eine Steuereinheit gesteuert wird, die bewerkstelligt, dass einerseits das Einschreiben eines durch die Kodieranordnung in kodierte Form umgewandelten Amplitudenmusters des analogen Prüfsignals in den Speicher mit einer Frequenz erfolgt, die eine Unterresonanzfrequenz der Abtastfrequenz des Prüfsignals ist, und dass andererseits das Auslesen aus dem gpeicher und das Zuführen des eingeschriebenen Wertes zur Dekodieranordnung mit einer Frequenz erfolgt, die der genannten Unterresosnanzfrequenz nahezu entspricht und mit der zu den Ausgangskanälen gehörenden Abtastfrequenz synohron ist, und welche Steuereinheit weiter mit einer aus logisohen Elementen aufgebauten Bedingungsschaltung versehen ist, die, wenn das zwischen dem Einschreiben und Auslesen liegende sich ändernde Zeitintervall kürzer wird als eine bestimmte Minimaldauer, einen Phasensprung zwischen den aufeinanderfolgenden Einschreibe- und Ausleseintervallen bewerkstelligt, und zwar derart, dass ein Ueberlappen dieser Intervalle vermieden wird. 2. System nach Anspruch t, wobei die zur Zeitmultiplexanordnung
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bzw. zur Zeitdemultiplexanordnung gehörenden Taktimpulsgeneratoren je einen Teil einer eigenen Zeitsteueranordnung bilden, welche Zeitsteueranordnungen die Zeitintervallimpulse liefern, welche die aufeinanderfolgenden Zeitmultiplexzyklen "bzw. Zeitdemultiplexzyklen je in einer Anzahl gleicher Zeitintervalle unterteilen, von denen eines zur Synchronsation reserviert ist, dadurch gekennzeichnet, dass der genannte Speicher durch ein Schieberegister gebildet ist, und dass während jedes zur Synchronsation reservierten Zeitintervalls der aufeinanderfolgenden Zeitmultiplexzyklen ein in kodierte Form umgewandelten Amplitudenrauster des Prüfsignals dem genannten Schieberegister angeboten wird.
3. System nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die zum genannten Schieberegister gehörende Steuereinheit mit einem Zweiteiler versehen ist, dem die in aufeinanderfolgenden Zeitmultiplexzyklen auftretenden ein Synchronisationszeitintervall bestimmenden Zeitintervallimpulse zugeführt werden, und mit zwei UND-Toren, die über ein gemeinsames ODER-Tor an den Steuereingang des Schieberegisters angeschlossen sind und von denen das eine UND-Tor unter Ansteuerung der am Ausgang des Zweiteilers auftretenden Zeitintervallimpulse alle zwei aufeinanderfolgende Zeitmultiplexzyklen geöffnet wird, um dem genannten Schieberegister das zum Einschreiben eines angebotenen kodierten Wertes die erforderliche Anzahl von Taktimpulsen zuzuführen, die dem zur Zeitmultiplexanordnung gehörenden Taktimpulsgenerator entnommen werden, und von denen das andere UND-Tor unter der Bedingung, dass ein in der Steuereinheit erzeugtes und diesem UND-Tor zugeführtes Freisignal vorhanden ist, alle zwei aufeinanderfolgende Demultiplexzyklen während eines zur Synchronsation reservierten Zeitintervalls zum Zuführen der zum Auslesen eines gespeicherten kodierten Wertes erforderlichen Anzahl von Taktimpulsen zum genannten Schieberegister geöffnet wird, welche Impulse dem zur Zeitdemultiplexanordnung gehören-
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den Taktimpulsgenerator entnommen werden· 4· System nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, dass die Steuereinheit zur Erzeugung des genannten Freisignals mit einer bistabilen Schaltung versehen ist, die durch einen bestimmten in aufeinanderfolgenden Zeitdemultiplexzyklen auftretenden Zeitintervallimpulse je nach seinem augenblicklichen Gleichgewichtszustand gestellt bzw. rückgestellt wird, wobei am Ausgang dieser bistabilen Schaltung das Freisignal auftritt, das aus periodisch vorhandenen und fehlenden
Impulsen besteht, deren Dauer der Dauer eines Zeitdemultiplexzyklus entspricht und die sich von der Mitte des einen Zyklus bis zur Mitte des nächsten Zyklus erstrecken.
5. System nach Anspruch 4* dadurch gekennzeichnet, dass die genannte Steuereinheit weiter mit einer zweiten bistabilen Schaltung versehen ist, der bestimmte in aufeinanderfolgenden Zeitdemultiplexzyklen auftretende Zeitintervallimpulse zugeführt werden, wodurch diese bistabile Schaltung ein Signal abgibt, das aus periodisch auftretenden breiten Schutzimpulsen besteht, deren Dauer mehrere Zeitintervalle umfasst und die derart auf jeden der Synchronisierungszeitintervallimpulse der Zeitdemultiplexzyklen bezogen sind, dass jeder dieser Synchronisierungszeitintervallimpulse mit etwa der Mitte eines derartigen Schutzimpulses zusammenfällt, und dass die genannte Steuereinheit ein drittes UND-Tor enthält, dem einerseits die genannten Schutzimpulse und andererseits die vom genannten Zweiteiler gelieferten Ausgangsimpulse zugeführt werden und dessen Ausgang an einen Rückstelleingang der genannten ersten bistabilen Schaltung angeschlossen ist, wobei ein Fhasensprung in das von dieser ersten bistabilen Schaltung gelieferte Freisignal eingeführt wird, wenn die dem dritten UND-Tor zugeführten Impulse einander überlappen.
209832/1015
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