DE2162413C3 - Fernmeldesystem zum Übertragen von Information zwischen zwei Endstationen durch Pulskodemodulation - Google Patents
Fernmeldesystem zum Übertragen von Information zwischen zwei Endstationen durch PulskodemodulationInfo
- Publication number
- DE2162413C3 DE2162413C3 DE2162413A DE2162413A DE2162413C3 DE 2162413 C3 DE2162413 C3 DE 2162413C3 DE 2162413 A DE2162413 A DE 2162413A DE 2162413 A DE2162413 A DE 2162413A DE 2162413 C3 DE2162413 C3 DE 2162413C3
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- arrangement
- pulses
- time
- time interval
- cycles
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04B—TRANSMISSION
- H04B14/00—Transmission systems not characterised by the medium used for transmission
- H04B14/02—Transmission systems not characterised by the medium used for transmission characterised by the use of pulse modulation
- H04B14/04—Transmission systems not characterised by the medium used for transmission characterised by the use of pulse modulation using pulse code modulation
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04J—MULTIPLEX COMMUNICATION
- H04J3/00—Time-division multiplex systems
- H04J3/02—Details
- H04J3/14—Monitoring arrangements
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
- Signal Processing (AREA)
- Time-Division Multiplex Systems (AREA)
Description
üblich, wenigstens die Übertragungsstrecke und die
darin aufgenommenen Zwischen- und Endverstärker ständig auf gutes Funktionieren zu überprüfe!- Dies läßt
sich auf einfache Weise durch Überwachung des übertragenen Synchronsignals verwirklichen.
Da die einen Teil des Systems bildenden Kodier- und Dekodieranordnungen bei Durchführung des obengenannten Tests nicht überwacht werden, während die bei
einem fehlerhaften Funktionieren dieser Anordnungen eingeführten Ungenauigkeiten die Qualität jedoch
unmittelbar beeinflussen, wird immer mehr dazu übergegangen, diese Anordnungen auf ein genaues
Funktionieren zu überprüfen, und zwar mit Hilfe eines gesonderten Prüfsignals, das der Kodieranordnung
einer Endstation zugeführt und kodiert wird und danach über einen Übertragungskanal der Dekodieranordnung
in der anderen Endstation zugeführt wird, um nach Dekodierung in einer Überwachungsanordnung mit
einem Bezugswert verglichen zu werden.
Abgesehen vom Nachteil, daß diese Methode mit dem Verlust eines Informationskanals einhergeht, hat diese
Methode den größeren Nachteil, daß im Alarmfall noch keineswegs klar ist, in welcher der beiden Endstationen
der Fehler auftritt, der den Alarm verursacht Außerdem
ist es dabei nicht ausgeschlossen, daß der Alarm ohne Grund gegeben wird, da es auch möglich ist, daß der
Fehler nicht bei der Kodier- und/oder Dekodieranordnung, sondern in einem Fehler der Übertragungsstrecke
beruht.
Die Erfindung bezweckt, ein System der eingangs beschriebenen Art mit derartigen Mitteln zum Überwachen der Kodier- und Dekodieranordnungen zu
versehen, daß eine deutlichere Fehlerlokalisierung erhalten wird, der Verlust eines Informationskanals
gewünschtenfalls vermieden werden kann und das
Auftreten von Blindalarm weitgehend vermieden wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Kennzeichen des Hauptanspruches angegebenen Maßnahmen gelöst
Dadurch wird erreicht, daß das Prüfen in solchen Zeitintervallen jedes Zyklus stattrinden kann, in denen
die Kodieranordnung und die Dekodieranordnung nicht für Informationsübertragung benutzt werden, beispielsweise in den Zeitintervallen zur Synchronisation und zur
Signalisierung. Es braucht also kein Informationskanal für die Überwachung benutzt zu werden, und das
Prüfsignal wird nicht über die Übertragungsstrecke 1,1' übertragen, so daß Störungen auf der Ubertragungsstrecke den Prüfvorgang nicht verfälschen können.
Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt und wird im folgenden näher
beschrieben. Es zeigt
F i g. 2 eine Anzahl Zeitdiagramme zur Erläuterung der Wirkungsweise des Systems nach Fig. 1,
F i g. 3 eine mögliche Ausführungsform der beim System nach F i g. 1 verwendeten Steuereinheit.
Das in F i g. 1 dargestellte Zeitmultiplexfernmeldesystem enthält zwei über getrennte Übertragungswege 1,
Γ miteinander verbundene Endstationen 2 und 2', die beide auf identische Weise zur Übertragung von
Information mittels Pulskodemodulation ausgebildet sind. Die einander entsprechenden Teile der beiden
Endstationen sind in der Figur mit denselben Bezugszeichen angedeutet, wobei jedoch die sich auf die
Endstation 2' beziehenden Bezugszeichen deutlichkeitshalber mit einem Akzent versehen sind
Jede der beiden Endstationen 2, 2' ist für 30 Gesprächskanäle, 1 Synchronisatioa>kanal und 1 Signalisierurgskanal eingerichtet und umfaßt eine über eine
Multiplexanordnung 3, 3', mit den Eingangskanälen gekoppelte Kodieranordnung 4, 4' für die zu übertragende Information und eine über eine Demultiplexanordnung S1, 5' mit den Ausgangskanälen gekoppelte
Dekodieraiiordnung 6,6' für die empfangenen Informa
tionssignale, sowie gesonderte Zeitsteueranordnungen
7, T bzw. 8, 8' zur zyklischen Steuerung der Multiplexanordnung 3,3' und der Kodieranordnung 4,4'
einerseits und der Demultiplexanordnung 5, 5' und
Dekodieranordnung 6, 6' andererseits. Die genannte
zyklische Steuerung ist dabei derart, daß die Abtastfrequenz pro Kanal 8 kHz entspricht jedes Amplitudenmuster eines Gesprächskanals wird in der Kodieranordnung 4,4' in 8 Bits kodiert Eine derartige Reihe von 8
aufeinanderfolgenden zusammengehörenden Bits erfor
dert eine gewisse Zeit Ts, die nachstehend als
Zeitintervall bezeichnet wird. Für die Synchronisation und Signalisierung sind zwei Zeitintervalle verfügbar, so
daß ein Zyklus aus 32 Zeitintervallen, numeriert als Ts 0 bis einschließlich Ts 31, besteht wobei TsO für
Synchronisation und Ts 16 für die weiter der Einfachheit halber außer Betracht gelassene Signalisierung dient.
Die Steueranordnungen 7, T bzw. 8, 8', welche diese zyklische Steuerung der Zeitmultiplexanordnungen und
Kodierer bzw. Demultiplexanordnungen und Dekodie
rer versorgen, sind mit je einem Taktimpulsgenerator 9,
9' bzw. 10, 10' versehen, wobei es sich bemerken läßt, daß der Taktimpulsgenerator 10' mit dem Taktimpulsgenerator ') und der Taktimpulsgenerator 10 mit dem
Taktimpulsgenerator 9' synchronisiert ist Die Aus
gangsimpulse der Taktimpulsgeneratoren 9,9' bzw. 10,
10' werden einerseits über die Leitung 11, ti' bzw. 12, 12' dem Kodierer 4, 4' bzw. Dekodierer 6,6' zugeführt
und andererseits mit Hilfe einer Teilerschaltung 13,13' bzw. 14, 14' in die erforderlichen Zeitsteuerimpulse,
entsprechend den Zeitintervallen Ti 0 bis einschließlich
Ts 31 umgewandelt, die über die Leitung 15,15' bzw. 16,
16' den Multiplexanordnungen und Kodierern bzw. Demultiplexanordnungen und Dekodierern zugeführt
werden. Die Taktsignale /(»bzw. Kes{ss — Sendeseite;
es = Empfangsseite) haben eine Wiederholungsfrequenz von 2,048 MHz. Die Zeitintervallimpulse Ts haben
eine Dauer von 3,9 μβ entsprechend dem 32. Teil der
Dauer eines Zyklus ( = 125 μς). In einem Zeitintervall
liegen also 8 Taktimpulse.
so Für die in den Zeitintervallen TsO stattfindende
Synchronisation der Zeitsteueranordnung 8' bzw. 8 mit der Zeitsteueranordnung 7 bzw. T liefern die Zeitsteueranordnungen 7 und T je ein gesondertes Synchronisierungssignal, und das System ist weiter mit vier Paaren
von Toren versehen, und zwar 17,18; 17', 18'; 19,20 und
19', 20', die paarweise durch die in den Zeitsteueranordnungen 7,7', 8 und 8' erzeugten und über die Leitungen
21, 21' bzw. 22 und 22' diesen Torpaaren zugeführten Zeitintervallimpulse 7s 0 gesteuert werden, die jeweils
für eine Dauer eines derartigen Zeitintervallimpulses TsO bewerkstelligen, daß einerseits die Verbindung der
Kodierer und Dekodierer 7, 8' bzw. 7', 8 mit der Übertragungsstrecke 1 bzw. Γ durch die Tore 18, 20'
bzw. 18'. 20 unterbrochen wird und daß andererseits die
Tore 17, 17', 19 und 19' geöffnet werden, so daß die
durch die Zeitsteueranordnungen 7, T gelieferten und über die Leitungen 23,23' den Toren 17,17' zugeführten
Synchronisierungssignale über die Übertragungsstrecke
1 bzw. Γ zur Empfangsseite der Endstation 2' bzw. 2
übertragen werden, in der sie über die Tore 19' bzw. 19 zur Synchronisation der Steueranordnung 8' bzw. 8
zugeführt werden.
Nach der Erfindung wird nun eine besonders günstige und äußerst vorteilhafte Überwachung der im System
vsrwendeten Kodierer und Dekodierer erhalten, wenn wenigstens einer der Eingangskanäle einer derartigen
Endstation 2 bzw. 2' an einen Prüfsignalgenerator 24,24'
und wenigstens einer der Ausgangskanüle derselben Endstation an eine Überwachungsanordnung 25, 25'
angeschlossen ist, während in dieser Station der Ausgang der Kodieranordnung 4,4' außerdem mit dem
Eingang der Dekodieranordnung δ, δ' gekoppelt ist, und zwar über einen Digitalspeicher 26, 26' der durch eine
Steuereinheit 27, 27' gesteuert wird, die bewerkstelligt, daß einerseits das Einschreiben eines durch die
Kodieranordnung 4, 4' in kodierte Form umgewandelten Amplitudenmusters des analogen Prüfsignals in den
Speicher stattfindet, und zwar mit einer Frequenz, die eine Unterresonanzfrequenz der Abtastfrequenz des
Prüfsignals ist, und daß andererseits das Auslesen aus dem Speicher und das Zuführen zur Dekodieranordnung
6, 6' des eingeschriebenen Wertes mit einer Frequenz stattfindet, die der genannten Unterresonanzfrequenz
nahezu entspricht und die mit der zu den Ausgangskanälen gehörenden Abtastfrequenz synchron
ist und welche Steuereinheit 27 und 27' weiter mit einer aus logischen Elementen aufgebauten Bedingungsschaltung
versehen ist, die, wenn das zwischen dem Einschreiben und Auslesen sich ändernde Zeitintervall
kürzer wird als eine bestimmte Minimaldauer, einen Phasensprung zwischen den aufeinanderfolgenden
Einschreibe- und Ausleseintervallen bewerkstelligt, und
zwar derart, daß eine Überlappung dieser Intervalle vermieden wird.
Bei Anwendung der erfindungsgemäßen Maßnahmen braucht das Prüfsignal nicht über die Übertragungsstrecke 1,1' übertragen zu werden, und da& Prüfen kann
daher in pro Zyklus auftretenden Zeitintervallen stattfinden, in denen die Kodieranordnung und die
Dekodieranordnung nicht für Informationsübertragung benutzt werden. Derartige Zeitintervalle sind diejenigen,
die zur Synchronisation und zur Signalisierung benutzt werden. Bei der wiedergegebenen Ausführungsform werden nun zum Prüfen die zur Synchronisation
bestimmten Zeitintervalle TsO verwendet Dadurch wird der Vorteil erhalten, daß kein Informationskanal
für die Überwachung benutzt zu werden braucht. Beschäftigen wir uns nun der Einfachheit halber mit der
Endstation 2, so läßt sich in bezug auf die zur Sendeseite bzw. Empfangsseite dieser Endstation gehörenden
Zeitsteueranordnungen 7 bzw. 8 bemerken, daß es zwischen den in Fig.2a dargestellten Zeitintervallimpulsen
7JfOjJ, die in der Zeitsteueranordnung 7 erzeugt
werden, und den in F i g. 2c dargestellten Zeitintervallimpulsen 7i0es, die in der Zeitsteueranordnung 8
erzeugt werden, keine feste Zeitbeziehung gibt, da diese
Zeitsteueranordnungen 7 und 8 nicht gegenseitig synchronisiert sind.
Bei der wiedergegebenen Ausführungsform wird pro Zyklus im Zeitintervall Ts 0Μ ein Amplitudenmuster des
Prüfsignals in der Kodieranordnung 4 in acht Bits kodiert und über das als Schalttor ausgebildete Tor 18 in
kodierter Form dem Speicher 26 angeboten. Dieser Speicher ist hier als 8-Bit-Schieberegister ausgebildet,
so daß ein in acht Bits kodiertes Amplitudenmuster des Prüfsignals darin gespeichert werden kann.
Das Einschreiben, bzw. Auslesen des Speichers erfolgt unter Ansteuerung der zum Speicher 26
gehörenden Steuereinheit 27 in den Zeitintervallen 7i0jj bzw. Ts 0«, jedoch mit einer Wiederholungsfrequenz,
die eine Unterresonanzfrequenz der Abtastfrequenz (8 kHz) ist, mit der diese Zeitintervalle von den
Zeitsteueranordmingen 7 bzw. 8 geliefert werden.
Wie F i g. 3 detailliert zeigt, umfaßt diese Steuereinheit bei der wiedergegebenen Ausführungsform eine
ι ο Teilerschaltung 28, zwei bistabile Schaltungen 29,30 und
eine Anzahl logischer Elemente, die durch die UN D-T ore 31, 32, 33 und das ODER-Tor 34 gebildet
werden. Die Teilerschaltung 28 besteht dabei aus einem Zwciiciler, in dem die von der Zeitsteueranordnung 7
erzeugten und über die Leitung 21 diesem Teiler zugeführten Zeitintervallimpulse Ts 0H geteilt werden,
so daß nur alle zwei aufeinanderfolgende Zyklen (Zyklus = 125 μβ) ein Ts OjrZeitintervallimpuls am Ausgang
auftritt. Diese Zeitintervallimpulse sind zur Erläuterung in F i g. 2b dargestellt Die bistabile Schaltung 29 hat
einen Stelleingang und einen Rückstelleingang, denen über die Leitungen 36 und 37 die in der Zeitsteueranordnung
8 erzeugten und in Fig.2d und 2e dargestellten Zeitintervallimpulse 7s29„ bzw. Ts 5a zugeführt werden,
wobei am Ausgang dieser bistabilen Schaltung das in F i g. 2f dargestellte Signal auftritt, das aus periodisch
auftretenden breiten Impulsen besteht. Diese breiten Impulse, die nachstehend als Schutzimpulse bezeichnet
werden, haben eine Zeitdauer gleich 8 Zeitintervallen und erstrecken sich von Ts 29„ im einen Zyklus bis Ts 5„
im nachfolgenden Zyklus, so daß diese Schutzimpulse auf die Zeitintervallimpulse 7s 0« bezogen sind, die
jeweils mit etwa der Mitte eines derartigen Schutzimpulses zusammentreffen. Die bistabile Schaltung 30 hat
einen ersten Eingang, dem die in der Zeitsteueranordnung 8 erzeugten und in Fig.2g dargestellten
Zeitintervallimpulse Ts 16„ über die Leitung 38 zugeführt
werden, wobei diese bistabile Schaltung durch diese Ts 16„-lmpulse je nach dem augenblicklichen
Gleichgewichtszustand derselben gestellt bzw. rückgestellt wird. Außerdem hat diese bistabile Schaltung noch
einen zweiten Eingang, der über die Leitung 39 an den Ausgang des UND-Tores 31 angeschlossen ist. Diesem
UND-Tor werden einerseits die am Ausgang der Teilerschaltung 28 auftretenden und in Fig. 2b dargestellten
Zeitintervallimpulse TsOj5 und andererseits die
am Ausgang der bistabilen Schaltung 29 auftretenden und in Fig.2f dargestellten Schutzimpulse zugeführt
wobei dieses UND-Tor, wenn die ihm zugeführten
so Impulse einander überlappen, einen Ausgangsimpuls liefert der über die Leitung 39 als Rückstellimpuls der
bistabilen Schaltung zugeführt wird. Diese bistabile Schaltung liefert daher das in Fig.2h dargestellte
Ausgangssignal, das nachstehend als »Freisignal« bezeichnet wird und das aus dem periodischen
Vorhandensein bzw. Fehlen von Impulsen mit einer Zeitdauer von 32 Zeitintervallen, die sich von 7s 16K im
einen Zyklus bis Ts 16« im nachfolgenden Zyklus
erstrecken, besteht wobei die Phase dieses Freisignals geändert wird, wenn das UND-Tor 31 einen Rückstellimpuls
liefert Das Tor 32 hat zwei Eingänge, von denen der eine über die Leitung 11 an den Taktimpulsgenerator
9 angeschlossen ist, der die Taktimpulse Kc5 liefert
und der andere über die Leitung 40 an den Ausgang der Teilerschaltung 28 angeschlossen ist, welche die in
F i g. 2b dargestellten Zeitintervallimpulse Ts 0K liefert
Das Tor 33 hat drei Eingänge, von denen der erste über die Leitung 12 an den Taktimpulsgenerator 10
10
angeschlossen isi, der die Taktimpulse K„ liefert, der
zweite über die Leitung 22 an den Ausgang der Zeitsteueranordnung 8 angeschossen ist, an dem die
Zeilintervallimpulse 7sOej auftreten, und der dritte
Eingang über die Leitung 41 an ilen Ausgang der bistabilen Schaltung 30 angeschlossen IrX die das in
Fig.2h dargestellte Ausgangssignal liefert. Der Ausgang jedes der UND-Tore 32 und 33 ist an das
gemeinsame ODER-Tor 34 angeschlossen, dessen Ausgang über die Leitung 43 mit dem Steuereingang des
Schieberegisters 26 verbunden ist. Der Ausgang des UND-Tores 33 ist außerdem über die Leitung 44 an ein
UND-Tor 45 angeschlossen (in Fig. 1), über das der Ausgang des Schieberegisters an das als Schalttor
ausgebildete Tor 20 angeschlossen ist
Die Wirkungsweise der beschriebenen Steuereinheit ist wie folgt: In einem Zyklus wird im Zeitintervall Ts 0β
durch die Kodieranordnung 4 dem Schieberegister 26 ein in acht Bits kodiertes Amplitudenmuster des
Prüfsignals angeboten. Alle zwei aufeinanderfolgende SendezykJen liefert die Teilerschaltung 28 einen
7s0a-Zeitintervallimpuls (F i g. 2b), der über die Leitung
40 dem UND-Tor 32 zugeführt wird, wobei acht Taktimpulse Ka über dieses UND-Tor 32, das
ODER-Tor 34 und die Leitung 43 dem Steuereingang des Schieberegisters 26 zugeführt werden, so daß alle
zwei aufeinanderfolgenden Zyklen in das Schieberegister 26 eingeschrieben werden. Dies bedeutet eine
Frequenz gleich der halben Abtastfrequenz.
Das Auslesen erfolgt durch die dem UND-Tor 33 zugeführten Taktimpulse K0, von denen acht Stück über
das ODER-Tor 34 und die Leitung 41 dem Steuereingang des Schieberegisters zugeführt werden, und zwar
unter der Bedingung, daß dieses UND-Tor 33 durch das gleichzeitige Vorhandensein eines 7S0«-Zeitimpulses
(F i g. 2c) und eines durch die bistabile Schaltung 29 über die Leitung 42 gelieferten Freisignalimpulse (F i g. 2h)
geöffnet wird. Die zusammengehörenden Zeitintervalle Ts 0M und TsOes, während der das Einschreiben bzw.
Auslesen stattfindet, sind in den F i g. 2b und 2c jeweils durch zwei durch eine gestrichelte Linie verbundene
Pfeile angedeutet Dabei läßt sich bemerken, daß das Auslesen also ebenso wie das Einschreiben mit einer der
halben Abtastfrequenz entsprechenden Frequenz erfolgt Außerdem zeigen die Fig.2b und 2c, daß das
Zeitintervall zwischen dem Einschreiben und Auslesen dadurch, daß die Zeitsteueranordnungen 7 und 8
zueinander nicht synchronisiert sind, sich ändert d. h. allmählich länger oder, wie im dargestellten Fall,
allmählich kürzer wird. Eine Überlappung des Einschreibezeitintervalls Ts 0a und des Ausleseintervalls
Ts Oa wird bei der dargestellten Ausführungsform der Steuereinheit (Fig.3) jedoch dadurch vermieden, daß
der Ts On-Zeitintervallimpuls (F i g. 2b), bevor dieser mit
dem Zeitintervallimpuls Ts0a (Fig.2c) überlappen
könnte, immer eher mit dem breiten Schutzimpuls (F i g. 2f) zusammenfällt als mit dem etwa mit der Mitte
dieses Schutzimpulses zusammenfallenden ΓίΟ«-Zeitintervallimpuls, wobei die genannten eher zusammenfallenden Impulse (Fig.2b und 2f), wenn sie dem
30
35
UND-Tor 31 zugeführt werden, bewerkstelligen, daß die bistabile Schaltung 30 vorzeitig rückgestellt wird,
wodurch diese Schaltung kein Freisignal liefert bis sie wieder durch einen folgenden Ts 16M-Zeitintervallimpuls gestellt wird. Dieser Phasensprung bewerkstelligt
nun, daß das Auslesen auf den nächstfolgenden Zeitintervallimpuls 7s 0«, der auftritt, nachdem die
bistabile Schaltung 30 wieder einen Freisignalimpuls liefert, verschoben wird. Bei Anwendung der erfindungsgemäßen Maßnahmen wird außer der genannten
Einsparung eines Sonderkanals zum Prüfen zugleich erreicht, daß das Einlesen und Auslesen des Speichers
nicht zusammenfallen kann, so daß der dadurch auftretende Blindalarm vermieden wird. Außerdem
wird noch der wesentliche Vorteil erhalten, daß die Fehlerlokalisierung auf die Endstation, an der der Alarm
auftritt beschränkt ist
Bei der in F i g. 1 dargestellten Ausführungsform ist der Prüfsignalgenerator 24, 24' dazu eingerichtet, ein
zusammengestelltes Prüfsignal zu liefern, und die Überwachungsanordnung 25, 25' ist dazu eingerichtet,
durch Aussieben der in den empfangenen Signalen vorhandenen Verzerrungsanteile und durch Vergleichen mit einem Bezugspegel Umsetzungsgenauigkeiten
zu beobachten. Die Verwendung eines derartigen Impulssignalgenerators und einer derartigen Überwachungsanordnung bietet den Vorteil, daß der gesamte zu
überprüfende Signalbereich des durch den !Codierer und Dekodierer gebildeten Umsetzerkreises auf wirksame
Weise überprüft und überwacht wird, wie dies eingehend in der älteren niederländischen Patentanmeldung (PHN 5 257) beschrieben worden ist
Zum Schluß läßt sich bemerken, daß sich die Erfindung nicht auf die beschriebene Ausführungsform
beschränkt So kann die zum Speicher gehörende Steuereinheit leicht derart ausgebildet werden, daß,
wenn die zum Einschreiben und Auslesen des Speichers bestimmten Zeitintervalle zu kurz aufeinanderfolgen,
ein Sprung gemacht wird, der statt des Ausleseintervalls das Einschreibeintervall verlegt Außerdem kann das
Einschreiben und Auslesen, was bei der dargestellten Ausführungsform alle zwei aufeinanderfolgende Zyklen
erfolgt auch alle drei oder mehr aufeinanderfolgende Zyklen stattfinden.
Es ist sogar möglich, daß Einschreiben und Auslesen jeden Zyklus stattfinden zu lassen, insofern das
Prüfsignal mit der doppelten Frequenz abgetastet wird. Dies läßt sich auf einfache Weise dadurch verwirklichen,
daß nicht nur in dem pro Zyklus auftretenden Synchronisationszeitintervall TsO, sondern auch in dem
in demselben Zyklus auftretenden Signalisierungszeitintervall Ts 16 ein Muster des Prüfsignals genommen
wird. Der Prüfsignalgenerator bzw. die Überwachungsanordnung müssen dann statt an einen an zwei
Eingangs- bzw. Ausgangskanäle angeschlossen seia
Wesentlich ist daß die Frequenz, mit der das Einschreiben und Auslesen erfolgt, eine Unterresonanzfrequenz der Abtastfrequenz des Prüfsignals ist weil es
dadurch möglich ist, daß das Einschreibe- oder Auslesezeitintervall springt
Claims (5)
1. Fernmeldesystem zum Obertragen von Informationen durch Pulskodemodulation zwischen zwei
Endstationen, die mit einer aber eine Zeitmultiplexanonlnung bzw. Zeitdemultiplexanordnung mit η
Eingangs- bzw. Ausgangskanälen gekoppelten Kodier- bzw. Dekodieranordnung versehen sind, wobei
die Zeitmultiplexanordnung und die Zeitdemultiplexanordnung mit je einer eigenen Taktfrequenz
arbeiten, die je für die Abtastfrequenz pro Eingangsbzw. Ausgangskanal bestimmend sind, dadurch
gekennzeichnet, daß wenigstens einer der η Eingangskanäle einer Endstation an einen Prüfsignalgenerator (24,24') und wenigstens einer der π
Ausgangskanäle derselben Endstation an eine Überwachungsanordnung (25,25') angeschlossen ist,
während in dieser Station der Ausgang der Kodieranordnung (4,4') außerdem mit dem Eingang
der Dekodieranordnung (6, 6') gekoppelt ist, und zwar über einen digitalen Speicher (26, 26'), der
durch eine Steuereinheit (27,27') gesteuert wird, die bewerkstelligt einerseits das Einschreiben eines
durch die Kodieranordnung (4,4') in kodierte Form umgewandelten Amplitudenmusters des analogen
Prüfsignals in den Speicher (26, 26') mit einer Frequenz, die eine Unterresonanzfrequenz der
Abtastfrequenz des Prüfsignals ist, und daß andererseits das Auslesen aus dem Speicher (26,26') und das
Zuführen des eingeschriebenen Wertes zur Dekodieranordnung (6,6') mit einer Frequenz erfolgt, die
der genannten Unterresonanzfrequenz nahezu entspricht und mit der zu den Ausgangskanälen
gehörenden Abtastfrequenz synchron ist, und welche Steuereinheit (27, 27') weiter mit einer aus
logischen Elementen (28 bis 34) aufgebauten Bedingungsschaltung versehen ist, die, wenn das
zwischen dem Einschreiben und Auslesen liegende, sich ändernde Zeitintervall kürzer wird als eine
bestimmte Minimaldauer, einen Phasensprung zwischen den aufeinanderfolgenden Einschreibe- und
Ausleseintervallen derart auslöst, daß ein Überlappen dieser Intervalle vermieden wird.
2. System nach Anspruch 1, wobei die zur Zeitmultiplexanordnung bzw. zur Zeitdemultiplexanordnung gehörenden Taktimpulsgeneratoren je
einen Teil einer eigenen Zeitsteueranordnung bilden, welche Zeitsteueranordnungen die Zeitintervallimpulse liefern, welche die aufeinanderfolgenden
Zeitmultiplexzyklen bzw. Zeitdemultiplexzyklen je in einer Anzahl gleicher Zeitintervalle unterteilen,
von denen eines zur Synchronisation reserviert ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Speicher (26, 26')
durch ein Schieberegister gebildet ist und daß während jedes zur Synchronisation reservierten
Zeitintervalls der aufeinanderfolgenden Zeitmultiplexzyklen ein in kodierte Form umgewandeltes
Amplitudenmuster des Prüfsignals dem Schieberegister angeboten wird.
3. System nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zum Schieberegister (26,
26') gehörende Steuereinheit (27, 27') mit einem Zweiteiler (28) versehen ist, dem die in aufeinanderfolgenden Zeitmultiplexzyklen auftretenden, ein
Synchronisationszeitintervall bestimmenden Zeitintervallimpulse zugeführt werden, und mit zwei
UND-Toren (32, 33), die über ein gemeinsames ODER-Tor (34) an den Steuereingang des Schiebe-
registers angeschlossen sind und von denen das eine UND-Tor (32) unter Ansteuerung der am Ausgang
des Zweiteilers (28) auftretenden Zeitintervallimpulse alle zwei aufeinanderfolgende Zeitmultiplexzyklen geöffnet wird, um dem Schieberegister
zum Einschreiben eines angebotenen kodierten Wertes die erforderliche Anzahl von Taktimpulsen
zuzuführen, die dem zur Zeitmultiplexanordnung (3, 3') gehörenden Taktimpulsgenerator (9,9') entnommen werden, und von denen das andere UND-Tor
(33) unter der Bedingung, daß ein in der Steuereinheit (27, 27') erzeugtes und diesem UND-Tor
zugeführtes Freisigna] vorhanden ist, alle zwei aufeinanderfolgende Demultiplexzyklen währerd
eines zur Synchronisation reservierten Zeitintervalls zum Zuführen der zum Auslesen eines gespeicherten
kodierten Wertes erforderlichen Anzahl von Taktimpulsen zum genannten Schieberegister geöffnet
wird, weiche Impulse dem zur Zeitdemultiplexanordnung (5, 5') gehörenden Taktimpulsgenerator
(10,10') entnommen werden.
4. System nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinheit (27,27') zur Erzeugung des
genannten Freisignals mit einer bistabilen Schaltung (30) versehen ist, die durch einen bestimmten, in
aufeinanderfolgenden Zeitdemultiplexzyklen auftretenden Zeitintervallimpulse je nach ihrem augenblicklichen Gleichgewichtszustand eingestellt bzw.
rückgestellt wird, wobei am Ausgang dieser bistabilen Schaltung das Freisignal auftritt, das aus
periodisch vorhandenen und fehlenden Impulsen besteht, deren Dauer der Dauer eines Zeitdemultiplexzyklus entspricht und die sich von der Mitte des
einen Zyklus bis zur Mitte des nächsten Zyklus erstrecken.
5. System nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinheit (27, 27') weiter mit einer
zweiten bistabilen Schaltung (29) versehen ist, der bestimmte in aufeinanderfolgenden Zeitdemultiplexzyklen auftretende Zeitintervallimpulse zugeführt
werden, wodurch diese bistabile Schaltung ein Signal abgibt, das aus periodisch auftretenden breiten
Schutzimpulsen besteht, deren Dauer mehrere Zeitintervalle umfaßt und die derart auf jeden der
Synchronisierungszeitintervallimpulse der Zeitdemultiplexzyklen bezogen sind, daß jeder dieser
Synchronisierungszeitintervallimpulse mit etwa der Mitte eines derartigen Schutzimpulses zusammenfällt und daß die genannte Steuereinheit ein drittes
UND-Tor (31) enthält, dem einerseits die genannten Schutzimpulse und andererseits die vom Zweiteiler
(28) gelieferten Ausgangsimpulse zugeführt werden und dessen Ausgang an einen Rückstelleingang der
ersten bistabilen Schaltung (30) angeschlossen ist, wobei ein Phasensprung in das von dieser ersten
bistabilen Schaltung gelieferte Freisignal eingeführt wird, wenn die dem dritten UND-Tor zugeführten
Impulse einander überlappen.
Die Erfindung betrifft ein Fernmeldesystem nach dem Oberbegriff des Hauptanspruches.
Fernmeldesysteme der obengenannten Art sind bekannt und werden oft beispielsweise in Fernsprechsystemen angewandt. Wegen der an derartige Systeme
gestellten hohen Qualitätsanforderungen ist es dabei
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
NL7100210A NL7100210A (de) | 1971-01-08 | 1971-01-08 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2162413A1 DE2162413A1 (de) | 1972-08-03 |
DE2162413B2 DE2162413B2 (de) | 1978-08-31 |
DE2162413C3 true DE2162413C3 (de) | 1979-05-03 |
Family
ID=19812204
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2162413A Expired DE2162413C3 (de) | 1971-01-08 | 1971-12-16 | Fernmeldesystem zum Übertragen von Information zwischen zwei Endstationen durch Pulskodemodulation |
Country Status (12)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3787628A (de) |
JP (1) | JPS5410812B1 (de) |
AU (1) | AU463268B2 (de) |
BE (1) | BE777784A (de) |
CA (1) | CA975476A (de) |
CH (1) | CH570080A5 (de) |
DE (1) | DE2162413C3 (de) |
DK (1) | DK132149C (de) |
FR (1) | FR2121300A5 (de) |
GB (1) | GB1374043A (de) |
NL (1) | NL7100210A (de) |
SE (1) | SE383818B (de) |
Families Citing this family (9)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2240218B2 (de) * | 1972-08-16 | 1977-05-18 | TEKA DE Feiten & Guilleaume Fernmeldeanlagen GmbH, 500 Nürnberg | Ueberwachungseinrichtung fuer ein pulscodemodulationssystem |
FR2219582B1 (de) * | 1973-02-27 | 1979-04-20 | Cit Alcatel | |
US3970795A (en) * | 1974-07-16 | 1976-07-20 | The Post Office | Measurement of noise in a communication channel |
FR2336007A1 (fr) * | 1975-12-15 | 1977-07-15 | Ass Ouvriers Instr Precision | Installation de transmission de signaux telephoniques ou de donnees, a abonnes multiples et a multiplexage temporel |
US4156110A (en) * | 1976-03-05 | 1979-05-22 | Trw Inc. | Data verifier |
US4071704A (en) * | 1977-01-26 | 1978-01-31 | Trw, Inc. | Service generator checking apparatus |
US4266292A (en) * | 1978-11-20 | 1981-05-05 | Wescom Switching, Inc. | Method and apparatus for testing analog-to-digital and digital-to-analog code converters |
JPS56151947A (en) * | 1980-04-26 | 1981-11-25 | Canon Inc | Image former having diagnosis function |
JPH036156A (ja) * | 1989-06-01 | 1991-01-11 | Mitsubishi Electric Corp | データ伝送路障害検知回路 |
Family Cites Families (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3057972A (en) * | 1959-12-23 | 1962-10-09 | Bell Telephone Labor Inc | Testing the performance of pcm receivers |
US3154738A (en) * | 1961-11-09 | 1964-10-27 | Bell Telephone Labor Inc | Automatic encoder test set for pcm encoders |
US3496536A (en) * | 1966-05-02 | 1970-02-17 | Xerox Corp | Data link test apparatus |
CH495094A (de) * | 1968-08-12 | 1970-08-15 | Standard Telephon & Radio Ag | Verfahren zur Überwachung der Arbeitsweise von Coder- und Decoderschaltungen in einer PCM-Zeitmultiplex-Anlage |
US3622877A (en) * | 1969-11-07 | 1971-11-23 | Sanders Associates Inc | Apparatus for testing modulator demodulator units for transmission errors and indicating the errors per power of 10 |
US3691306A (en) * | 1970-07-02 | 1972-09-12 | Francesco Molo | Apparatus and process for detecting malfunctions in a frequency division multiplex system |
-
1971
- 1971-01-08 NL NL7100210A patent/NL7100210A/xx not_active Application Discontinuation
- 1971-12-16 DE DE2162413A patent/DE2162413C3/de not_active Expired
- 1971-12-30 AU AU37427/71A patent/AU463268B2/en not_active Expired
-
1972
- 1972-01-05 GB GB50772A patent/GB1374043A/en not_active Expired
- 1972-01-05 DK DK4372*#A patent/DK132149C/da active
- 1972-01-05 CH CH13972A patent/CH570080A5/xx not_active IP Right Cessation
- 1972-01-05 SE SE7200102A patent/SE383818B/xx unknown
- 1972-01-05 CA CA131,702A patent/CA975476A/en not_active Expired
- 1972-01-05 JP JP5372A patent/JPS5410812B1/ja active Pending
- 1972-01-06 US US00215818A patent/US3787628A/en not_active Expired - Lifetime
- 1972-01-06 BE BE777784A patent/BE777784A/xx unknown
- 1972-01-07 FR FR7200447A patent/FR2121300A5/fr not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DK132149B (da) | 1975-10-27 |
DE2162413A1 (de) | 1972-08-03 |
JPS5410812B1 (de) | 1979-05-10 |
SE383818B (sv) | 1976-03-29 |
FR2121300A5 (de) | 1972-08-18 |
AU3742771A (en) | 1973-07-05 |
BE777784A (fr) | 1972-07-06 |
CA975476A (en) | 1975-09-30 |
DK132149C (da) | 1976-03-29 |
NL7100210A (de) | 1972-07-11 |
US3787628A (en) | 1974-01-22 |
DE2162413B2 (de) | 1978-08-31 |
AU463268B2 (en) | 1975-07-24 |
GB1374043A (en) | 1974-11-13 |
CH570080A5 (de) | 1975-11-28 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2162413C3 (de) | Fernmeldesystem zum Übertragen von Information zwischen zwei Endstationen durch Pulskodemodulation | |
DE2351013A1 (de) | Nachrichtenuebermittlungssystem | |
DE1149054B (de) | Synchrones Pulsuebertragungssystem | |
DE2437873C2 (de) | Vorrichtung zur Erstellung eines Neutralisierungssignals für einen Echounterdrücker | |
DE2942246A1 (de) | Schaltungsanordnung eines elastischen speichers eines pcm-uebertragungssystems | |
DE1762003C3 (de) | Nachrichtenanordnung | |
DE2846960C2 (de) | Multiplexgerät | |
DE2944777A1 (de) | Schaltungsanordnung eines elastischen speichers, insbesondere eines zeitmultiplexdatenuebertragungssystems | |
DE2240218A1 (de) | Ueberwachungseinrichtung fuer ein pulscodemodulationssystem | |
DE1462705C1 (de) | Synchronisationsverfahren fuer Pulskodemodulationsuebertragungssysteme | |
DE1462695B2 (de) | Verfahren für die Zählcodierung für Mehrkanal-Pulscodemodulation | |
DE1512707B2 (de) | Ueberwachungsanlage fuer ein zeitmultiplex-fernmeldesystem | |
DE2203408B2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Übertragung von relativ langsam einlaufenden digitalen Datenbits auf einen relativ schnell übertragenden, impulskodierten Signalübertragungskanal | |
DE1146924B (de) | Einrichtung zur Verbesserung der Natuerlichkeit von mittels eines Kanalvocoders uebertragener Sprache | |
DE2435687C3 (de) | Schaltungsanordnung zum Empfangen von isochron binär modulierten Signalen in Fernmeldeanlagen | |
DE2517073C1 (de) | Mit Gegenverkehr arbeitendes UEbertragungssystem | |
DE1286552B (de) | Verfahren zur Synchronisierung der Abgabe und Aufnahme von Impulskodefolgen in einem Zeitmultiplex-Nachrichtenuebertragungssystem | |
DE1466185B2 (de) | PCM-Zeitmultiplexsystem | |
DE2109432A1 (de) | Zeitmultiplexubertragungsanlage | |
DE1462695C (de) | Verfahren fur die Zahlcodierung fur Mehrkanal Pulscodemodulation | |
DE2653500A1 (de) | Multiplexier-demultiplexier-anordnung | |
EP0089063B1 (de) | Verfahren und Einrichtung zur Überwachung einer PCM-Codier-/Decodiereinrichtung | |
AT227783B (de) | Einrichtung zur Verbesserung der Natürlichkeit der Sprachwiedergabe bei einem Vocoder-Kanalsystem | |
DE1934634C (de) | Verfahren und Schaltungsan Ordnung zur Überwachung von Coder und Decoderschaltungen in PCM An lagen | |
DE2206969A1 (de) | Verfahren und Einrichtung zur Synchronisation des empfangsseitigen Kanalverteilers in PCM-Zeitmultiplex-Anlagen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |