DE2162227B2 - Verfahren zum herstellen eines hochelastischen bandes, insbesondere armbandes, aus draht - Google Patents

Verfahren zum herstellen eines hochelastischen bandes, insbesondere armbandes, aus draht

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DE2162227B2 DE19712162227 DE2162227A DE2162227B2 DE 2162227 B2 DE2162227 B2 DE 2162227B2 DE 19712162227 DE19712162227 DE 19712162227 DE 2162227 A DE2162227 A DE 2162227A DE 2162227 B2 DE2162227 B2 DE 2162227B2
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Tanaka, Shoichi, Tokio
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    • B21FWORKING OR PROCESSING OF METAL WIRE
    • B21F43/00Making bands, e.g. bracelets, or wire
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    • A44CPERSONAL ADORNMENTS, e.g. JEWELLERY; COINS
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    • A44C5/02Link constructions
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen eines hochelastischen Bandes, insbesondere Armbandes, aus Draht, bei dem der Draht stetig zu einem bandförmigen, endlosen Gefüge aus einer Reihe dicht aneinanderliegender Wendeln mit derselben Windungszahl gewickelt und das so erhaltene Gebilde einer Preßkraft unterworfen wird.
Es ist bereits ein Verfahren zum Herstellen eines biegsamen Schmuckbandes, z. B. Armbandes, aus lötfrei durch Falten verbundenen Einzelteilen bekannt (DT-PS 40 803), bei dem zunächst ein Milanaisestreifen hergestellt und durch Unterdrucksetzen abgeflacht
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wird, worauf beispielsweise goldene Zierleisten quer auf den Streifen aufgelegt und die seitlichen Überstände des Streifens über die Zierleisten zur Streifenmitte hin gefaltet werden, oder umgekehrt.
Das als »Milanaisestreifen« bezeichnete Drahtgeflecht besteht aus vielen ineinandergreifenden Wendeln aus Golddraht, die von oben und von den Seiten gepreßt werden, so daß sich die einzelnen Wendeln fest miteinander verhaken. In diesem Zustand behält der Streifen seine im wesentlichen flache, rechteckige Form, ist jedoch genügend flexibel, um sich beispielsweise entsprechend der Form eines Handgelenks zu biegen.
Bei der Herstellung dieses Schmuckbandes werden die Wendeln aus vier Richtungen zusammengedrückt, bilden ein flarhes Rechteck und werden mit nebeneinanderliegenden Zierleisten abgedeckt. Infolgedessen ist das bekannte Schmuckband nicht sehr elastisch.
Ein anderes bekanntes Armband (US-PS 26 79 147) hat einen Spannteil in Form eines durchgehenden, elastischen Drahtes, der so geformt wird, daß er vordere und hintere gerade Abschnitte bildet, welche durch Schlaufen in der Form von einlagigen Wendelfedern verbunden sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das Verfahren der eingangs erwähnten Gattung so auszugestalten, daß ermöglicht wird, die Dehnbarkeit und das Aussehen des hergestellten Bandes zu verbessern.
Eine erste Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß durch die Lehre nach dem kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 gegeben; eine zweite Lösung ergibt sich erfindungsgemäß durch die Merkmale des kennzeichnenden Teils des Anspruchs 2.
Beim Verfahren nach der Erfindung werden mehrlagige Wendeln gebildet, was die Dehnbarkeit und das Aussehen des Armbandes vorteilhaft verbessert.
Das nach dem Verfahren gewonnene, dehnbare Band wird gänzlich aus einem feinen Metalldraht von etwa 0,1 bis 0,2 mm Durchmesser hergestellt. Auf diese Weise ist da'j Band selbst äußerst schmiegsam und elastisch. Infolge der an ihren Enden aufgeweiteten Spannstifte ist das Band gegen ein Auseinanderfallen gesichert. Da das dehnbare Band durch wiederholtes Wickeln eines einzigen Metalldrahts hergestellt wird, wird eine erhebliche Ersparnis an Arbeitskraft erzielt, welche sich in einer großen betrieblichen Leistungsfähigkeit auswirkt. Außerdem können die Herstellungskosten des dehnbaren Armbandes beträchtlich verringert werden.
In Ausgestaltung der Erfindung können Dauermagnetstücke als Spannstifte verwendet und so angeordnet werden, daß auf einen Nordpol ein Südpol folgt bzw. daß auf zwei Nordpole zwei Südpole folgen.
Es kann statt dessen auch ein magnetisierbarer Metalldraht verwendet und nach dem Härten und erforderlichen Zurechtschneiden des Gebildes die Innenreihe der Drahtwendel so magnetisiert werden, daß auf einen Nordpol ein Südpol folgt bzw. daß aui zwei Nordpole zwei Südpole folgen.
Ausführungsbeispiele gemäß der Erfindung werden nachstehend anhand der Zeichnung beschrieben.
Es zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines endlosen dehnbaren Armbandes, das durch das erfindungsgemä ße Verfahren geschaffen ist,
F i g. 2 eine perspektivische Ansicht eines Uhrarm bandes,
Fig.3 eine die Drahtwicklung, die bei diesen Verfahren anzuwenden ist, erläuternde Ansicht, Fig.4 einen Grundriß mit der Wiedergabe de
vietalldrahtes, der zu einem endlosen, dehnbaren Band lurch Zusammenfügen größerer und kleinerer Winiungsformen geformt ist,
F i g. 5 eine Vorderansicht davonr
F i g. 6 einen Grundriß des verdichteten Bandzustandes, der aus dem der F i g. 4 und 5 herrührt,
F i g. 7 eine Vorderansicht davon,
F i g. 8 einen vergrößerten Schnitt mit der Wiedergabe der Dnhtstruktur mit in die Windungen eingedrückten Spannstiften, F i g. 9 eine vergrößerte Ansicht eines Spannstiftes,
F i g. 10 einen Grundriß davon,
Fig. 11A einen Grundriß eines gewundenen Stahlbandaufbaus gemäß einer anderen Ausführung der Erfindung, der sich aus einer Reihe Windungen mit demselben Durchmesser zusammensetzt,
Fig. ΠB eine das Wickeln zum Bilden des in Fig. 11A gezeigten Aufbaus erläuternde Ansicht,
F i g. 12 eine Seitenansicht davon,
Fig. 13 einen Grundriß mit der Wiedergabe eines >o bandartigen dehnbaren Armbandes, das durch das in F i g. 11 und 12 gezeigte Wickeln hergestellt ist,
Fig. 14 eine Seitenansicht davon,
Fig. 15 eine perspektivische Ansicht mit der Wiedergabe eines dehnbaren Bandes nach Fig. 13 und 14 als Uhrarmband,
Fig. 16 einen Grundriß mit der Wiedergabe der Anordnung magnetischer Pole und zusammengeschobener Windungen in dem mit magnetischen Spannstiften versehenen, aus nicht magnetisierbarem Metalldraht so gebildeten Band,
Fig. 17 einen Schnitt dadurch,
Fig. 18 einen Grundriß mit der Wiedergabe einer Anordnung der magnetischen Pole in dem magnetischen Band und der zusammengeschobenen Windun- js gen, die aus magnetisierbarem Metalldraht hergestellt sind, und
Fig. 19 eine Ansicht zur Erläuterung des Magnetisierverfahrens des magnetisierbaren Drahtaufbaus in Fig. 18. in
Ein elastischer Metalldraht 1 (F i g. 3) aus nichtrostendem Stahl wird zu einer gewünschten Anzahl von Windungen gewickelt, wobei z. B. die erste Wendel la von oben begonnen wird, wie in F i g. 3 gezeigt ist. Sodann wird derselbe Stahldraht 1 wieder zu derselben Zahl von Windungen gewickelt, wobei die zweite Wendel Ii) unten begonnen wird. Weiter wird die dritte Wendel ic aus demselben Stahldraht 1 mit derselben Windungszahl gewickelt. Auf diese Weise wird der Stahldraht laufend weitergewickelt, so daß Reihen >ο nebeneinanderliegender Wendeln id, ie, if... erhalten werden. Die beiden entgegengesetzten Enden des so geformten Gebildes werden miteinander zu einem reifenförmigen oder endlosen Aufbau verbunden, wie F i g. 4 und 5 zeigen. Das so erhaltene endlose Gebilde >i wird einer Preßkraft von seinem Umfang her unterworfen. Auf diese Weise werden die benachbarten Wendeln des endlosen Gebildes innen und außen getrennt voneinander angeordnet, so daß jede Wendel innerhalb des Bereichs der beiden benachbarten Wendeln angeordnet und das Gesamtvolumen des Gebildes beträchtlicht verringert wird (vgl. F i g. 6 und 7). Sodann werden Spannstifte 2 (F i g. 8,9, 10) in alle gewünschten Wendeln im Zickzack eingedrückt. Danach werden die Enden der Spannstifte 2 in ihren Durchmessern vergrößert, indem sie aufgeweitet werden, so daß vorstehende Ränder 2' gebildet werden, durch welche die Breite des endlosen Bandes festgelegt wird. Dieses Band wird dann an Ort und Stelle zu dem gewünschten Erzeugnis, wie es F i g. 1 zeigt, gehärtet.
Ein abgeändertes Verfahren zur Bildung des endlosen Gebildes ist in Fig. 11 und 12 wiedergegeben. Entsprechend dieser Ausführung wird der Stahldraht wiederholt in der gleichen Weise wie zuvor zu einer Reihe gegenseitig verbundener Wendeln gewickelt. Dann wird der Stahldraht in der entgegengesetzten Richtung, angefangen bei der letzten Wendel, bis zur Überlappung an der ersten Wendel gewickelt. Fig. 13 und 14 zeigen ein Erzeugnis, das nach dem Zusammen schieben fertiggestellt ist. Fi g. 2 zeigt das so erhaltene, dehnbare Band als Träger für eine Armbanduhr.
Als nächstes wird ein Verfahren zum Herstellen eines magnetischen Armbandes erläutert. Ein elastischer, unmagnetischer Metalldraht, wie ein nichtrostender Metalldraht, wird wiederholt wie zuvor zu einem endlosen Gebilde gewickelt, das aus einer Reihe benachbarter Wendeln besteht. Das so erhaltene endlose Gebilde wird danach wie zuvor einem Zusammendrücken unterworfen.
Danach wird eine Anzahl dauermagnetischer Stücke 3 als Spannstifte in gewünschte Wendeln gedrückt. Sodann werden die Enden der Dauermagnetstücke 3 in ihren Durchmessern durch Aufbiegen vergrößert, so daß Flansche 3' entstehen. Auf diese Weise werden die Dauermagnetstücke 3 an ihrem Platz gehalten und an einem zufälligen Verschieben gehindert. Das Gesamtband wird dann einer Härtebehandlung unterworfen. Wenn die Dauermagnetstücke 3 Wendeln in einer gewünschten Anordnung zugeordnet werden, wie Fi g. 16 zeigt, muß darauf geachtet werden, daß wie in Fig. 16 auf einen Nordpol ein Südpol folgt oder auf zwei Nordpole zwei Südpole folgen.
Wird ein magnetisierbarer Metalldraht als Ausgangsmaterial benutzt, wird das gleiche Verfahren zum Formen einer Reihe von Wendeln, Zusammenschieben und Härten angewandt, wie es bei dem ersten und dem zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung erläutert ist. Der einzige Unterschied ist dann der, daß die Wendeln im Innern des endlosen Gebildes magnetisiert werden, indem eine übliche Vorrichtung, wie die ir Fig. 19 gezeigte, benutzt wird, so daß auf einer Nordpol ein Südpol folgt, oder auf zwei Nordpole zwe Südpole folgen. F i g. 15 zeigt ein nach diesem Verfahrer fertiggestelltes Armband an einer Armbanduhr.
Hierzu 6 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Verfahren zum Herstellen eines hochelastischen Bandes, insbesondere Armbandes, aus Draht, bei dem der Draht stetig zu einem bandförmigen, endlosen Gefüge aus einer Reihe dicht aneinanderliegender Wendeln mit derselben Windungszahl gewickelt und das so erhaltene Gebilde einer Preßkraft unterworfen wird, dadurch gekennzeichnet, daß ein getemperter oder gehärteter Metalldraht (1) zur Wendelbildung von oben nach unten und dann von unten nach oben — oder umgekehrt — gewickelt und das so erhaltene Gebilde vom Umfang her der Preßkraft unterworfen wird und daß Spannstifte (2) in jede gewünschte Windung eingedrückt und danach an ihren Enden aufgeweitet werden, worauf das Gebilde gehärtet wird.
2. Verfahren zum Herstellen eines hochelastischen Bandes, insbesondere Armbandes, aus Draht, bei dem der Draht stetig zu einem bandförmigen, endlosen Gefüge aus einer Reihe dicht nebeneinanderliegender Wendeln mit derselben Windungszahl gewickelt und das so erhaltene Gebilde einer Preßkraft unterworfen wird, dadurch gekennzeichnet, daß ein getemperter oder gehärteter Metalldraht (1) von oben nach unten und dann von unten nach oben — oder umgekehrt — zu einer Reihe dicht aneinander- und hintereinanderliegender Wendeln gewickelt wird, daß dann der Draht in entgegengesetzter Richtung von der letzten Windung der letzten Wendel an bis zum Überlappen mit der ersten Windung der ersten Wendel gewickelt und die Enden der Windungen miteinander verbunden werden, daß das so erhaltene Gebilde vom Umfang her der Preßkraft unterworfen wird und daß Spannstifte (2) in jede gewünschte Windung eingedrückt und danach an ihren Enden aufgeweitet werden, worauf das Gebilde gehärtet wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß Dauermagnetstücke (3) als Spannstifte verwendet und so angeordnet werden, daß auf einen Nordpol ein Südpol folgt bzw. daß auf zwei Nordpole zwei Südpole folgen.
4. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein magnetisierbarer Metalldraht (1) verwendet wird und daß nach dem Härten und erforderlichen Zurechtschneiden des Gebildes die Innenreihe der Drahtwendeln so magnetisiert wird, daß auf einen Nordpol ein Südpol folgt bzw. auf zwei Nordpole zwei Südpole folgen.
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