DE2160929A1 - Hydroxylierte Vinylpolymere - Google Patents

Hydroxylierte Vinylpolymere

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DE2160929A1 DE19712160929 DE2160929A DE2160929A1 DE 2160929 A1 DE2160929 A1 DE 2160929A1 DE 19712160929 DE19712160929 DE 19712160929 DE 2160929 A DE2160929 A DE 2160929A DE 2160929 A1 DE2160929 A1 DE 2160929A1
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Description

SC 3811
Ehone-Poulenc S0A0, Paris, Frankreich
Hydroxylierte Viny!polymere
Die vorliegende Erfindung betrifft neue hydroxylierte Polymere, die zum Überziehen oder Beschichten von Oberflächen verwendbar sind.
Insbesondere betrifft die Erfindung an erster-Stelle Vinylpolymere, die zu Überzügen und Beschichtungen führen, die eine gute Wärmebeständigkeit aufweisen.,,Es ist bekannt, daß Lacke und Anstrichfarben bei industrieller Anwendung häufig bei einer Temperatur eingebrannt werden, die 15O°G erreichen kann, um die Entfernung der Lösungsmittel zu beschleunigen und gegebenenfalls den filmbildenden Bestandteil der Überzugszusammensetzung zu vernetzen,, Die erfindungsgemäßen Polymeren können ohne Schaden ein Erhitzen
ο na QO a /no ςβ
ORIGiNAL INSPECTED
von mehreren Minuten auf eine solche Temperatur aushalten.
i - ■
iEin weiteres Ziel der Erfindung ist die Schaffung von Polymeren, ■die zu Überzügen führen,die eine große Stabilität gegen Ultraviojlett-Strahlen aufweisen. Diese Eigenschaft ist sehr wertvoll, da !eine der für Lacke und Anstrichfarben geforderten notwendigen Eigenschaften das Fehlen einer Verschlechterung infolge einer länjgeren Lichteinwirkung ist«
Erfindungsgemäß werden auch Polymere geschaffen, die vernetzt "wer- !den können und so zu Überzügen führen, die in Wasser, Alkalien und üblichen organischen Lösungsmitteln, wie beispielsweise Estern, Ketonen, Kohlenwasserstoffen und Alkoholen, unlöslich sinde
Andere Eigenschaften und Vorteile der erfindungsgemäßen Polymeren sind aus der folgenden Beschreibung ersichtlich.
Die erfindungsgemäßen Polymeren sind dadurch gekennzeichnet, daß sie aus ,
(a) 60 bis 90# Vinylchlorid
(b) 2 bis 2^% eines Monoesters von einem Diol mit 3 bis 6 Kohlenstoffatomen und (Meth)-acrylsäure und
(c) 2 bis 25% eines oder mehrerer Vinylester von gesättigten aliphatischen Monocarbonsäuren, in denen die Carbo-
j xylgruppe an ein tertiäres oder quaternäres Kohlenstoffj atom gebunden ist,
■gebildet sind (wobei die Mengenanteile Gewichtsmengenanteile sind ■und sich auf die polymerislerten Bestandteile beziehen) und daß !ihre reduzierte spezifische Viskosität zwischen 20 und I50 cm-Vg ; (gemessen bei 25°C in 0,5#iger Lösung in Cyclohexanon) beträgt.
iDer Bestandteil (b) wird im nachfolgenden Diol-mono-(meth)-acrylat genannt.
Die Säuren, von denen der Bestandteil (c) abgeleitet ist, werden im nachfolgenden verzweigte Säuren genannt.
■209826/0956
ORiGiNAL !NSPECTED
Von besonderem Interesse sind die Polymeren, die aus
i " -■
; 75 bis 85% Vinylchlorid
ί 5 "bis 15% Diol-mono-(meth)-acrylat und i 5 "bis 15% Vinylestern von verzweigten Säuren
gebildet sind.
Die reduzierte spezifische Viskosität der erfindungsgemäßen PoIymeren liegt vorzugsweise zwischen 30 und 60 cnr/g.
Als Beispiele für Diol-mono-(meth)-acrylate kann man die Monoacry.-late und Monomethacrylate von Propandiol-(1,2) und -(1,3), Butandiol-(l,2), -(1,3), -(1,^) und -(2,3), Pentandiole und Hexandiole nennen. Vorzugsweise verwendet man das Monoacrylat von Propandiol-
Unter den verzweigten Säuren sind die Säuren, die sich gut eignen, i
Gemische von Säuren, die durch Umsetzung von Ameisensäure mit Gemischen von Olefinen mit 4· bis 18 Kohlenstoffatomen je Molekül (beispielsweise Di- oder Trimere von Isobuten oder Propylen) in Anwesenheit von Katalysatoren, wie beispielsweise Phosphorsäure oder Schwefelsäure, erhalten sind0 Die Herstellung dieser Säuren ist beispielsweise in der französischen Patentschrift 1 350 937 "beschrieben» Besonders vorteilhafte Säuren sind diejenigen, die von Monoolefinen mit 8 bis 10 Kohlenstoffatomen abgeleitet sind und in denen das quaternäre Kohlenstoffatom zumindest einen Methylsubstituenten trägt.
Die Herstellung der Vinylester von verzweigten Säuren kann nach den üblichen Verfahren vorgenommen werden, beispielsweise durch Umsetzung dieser Säuren mit Vinylacetat in Anwesenheit eines Quecksilbersalzes (französische Patentschrift 1 350 937).
Die Herstellung der erfindungsgemäßen Polymeren kann in Masse,.in wäßriger Emulsion oder in Lösung durchgeführt werden.
CC
Die üblichen Techniken zur Herstellung von Vinylpolymeren können verwendet werden, insbesondere bezüglich der Wahl der Katalysatoren. Man kann die peroxidischen Katalysatoren, wie bei spie lswei.se Benzoylperoxid, 2,4-Dichlorbenzoylperoxid, Lauroylperoxid, tert,-Butylperoxid und Isopropylperoxid, oder andere Peroxy-Verbindungen, wie beispielsweise Kaliumpersulfat und Wasserstoffperoxid, oder auch Diazoverbindungen, wie beispielsvieise Azo-bis-isobutyronitril, verwenden, !'lan kann auch Redox-Systen:e verwenden oder die Polymerisation durch Bestrahlung, beispielsweise mit Ultraviolett-Strahlung, initiieren.
Die Polyr.erisationstemperatur li^gt im allgemeinen zwischen 20 und 150 G. Vorzugsweise beträgt sie zwischen 40 und 80 C.
Im Falle einer Polymerisation in Emulsion ist es üblich, Emulgiermittel oder oberflächenaktive Mittel zu verwenden. Man führt die Polymerisation vorzugsweise in Anwesenheit von anionischen oberflächenaktiven Mitteln und nichtionischen oberflächenaktiven Mitteln und auch in Anwesenheit von ungesättigten Carbonsäuren oder Monoestern von ungesättigten Dicarbonsäuren oder auch Konovinylestern von gesättigten Dicarbonsäuren durch.
Als Beispiele für anionische oberflächenaktive Mittel kann man die Alkyl-, Aryl- und Alkylarylsulfonate, wie beispielsweise Natriumdodecylbenzolsulfonat, nennen.
Als Beispiele für nichtionische oberflächenaktive Mittel kann man insbesondere die Kondensationsprodukte von Alkylenoxiden mit Alkoholen, Phenolen oder Säuren nennen.
Im allfremeinen verwendet man 0,5 bis 2 Teile anionisches oberflächenaktives Mittel und 0,5 "bis 6 Teile nicht ionisches Mittel je 100 Teilen des Gemisches von Vinylmonomeren.
Die bevorzugte Herstellungsweise der Copolymeren in Emulsion besteht darin, eine Emulsion der Monomeren zu bilden, dann einen Teil in das Folyir.erisationsreaktionsgefäß einzubringen, den gesar1.-
. .-9 8 2 6 . C.3 5 6 BAD 0R|GINAL
ten Katalysator oder einen Teil desselben zuzugeben und die Temperatur zu erhöhen, um die Polymerisation zu bewirken, und dann den Best der Emulsion der Monomeren zuzugeben. Es ist jedoch auch möglich, nach den anderen üblichen Techniken für die Polymerisation von Vinylmonomeren in Emulsion zu arbeiten.
Statt einer Polymerisation in Emulsion durchzuführen, ist es auch möglich, in einer Flüssigkeit zu arbeiten, die die Monomeren löst, jedoch das Polymere nicht löst.
Die Löslichkeit des Polymeren hängt von dem Kengenanteil-der verschiedenen Bestandteile ab. Pur Copolymere mit einem Gehalt von zumindest 75% Vinylchlorid können die obengenannten Flüssigkeiten beispielsweise aliphatische Kohlenwasserstoffe, wie Butan, Hexan und White-Spirit Nr. 1, aromatische Kohlenwasserstoffe, wie Benzol, Toluol und Xylol, oder auch Alkohole, wie beispielsweise Methanol oder Äthanol, sein.
Schließlich kann man gemäß einer bevorzugten Arbeitsweise die Polymerisation in einem Lösungsmittel für das Polymere oder einem Gemisch von Lösungsmitteln durchführen.
Als Beispiele für solche Lösungsmittel kann man Ketone, wie beispielsweise Aceton und Kethyläthylketon, Ester, wie beispielsweise Methylacetat und Äthylacetat, Äther, wie beispielsweise Methcxymethanol, Äthoxyäthanol, Methoxyisopropanol und Dioxan, nennene
Fan kann verschiedene Arbeitsweisen im Falle einer Polymerisation in Lösung verwenden. Kan kann insbesondere in das Polymerisationsreaktionsgefäß ein oder alle Reagentien ganz oder zum Teil einbringen, wobei die restlichen Anteile und/oder Reagentien im Verlaufe der Polymerisation eingeführt werden. Bezüglich des Katalysators ist es das pleiche. Im Falle einer Einführung im Verlaufe der Reaktion kann diese in Anteilen oder kontinuierlich vorgenommen werden.
Die Polymerisation in einem Lösungsmittel weist den Vorteil auf, zu Lösungen zu führen, die direkt bei Überzugs- und Leschichtungs-
' 209626/09SG BAD ^"
arbeitsgängen verwendbar sind. Es sei bemerkt, daß es, wenn die Polymerisation in einem Nicht-Lösungsmittel für das Polymere durchgeführt wurde, stets möglich ist, das Polymere zu gewinnen und es anschließend in einem Lösungsmittel, wie beispielsweise den zuvor genannten, zu lösen, um Beschichtungs- und Überzugszusammensetzungen herzustellen.
Diese Zusammensetzungen sind im wesentlichen Lösungen von Polymeren, deren Viskosität bei 25 C im allgemeinen zwischen einigen cP und etwa 10 P variiert. Diese Lösungen können als solche verwendet werden oder verschiedene Adjuvantien enthalten, wie beispielsweise Füllstoffe, Pigmente oder auch ein Vernetzungsmittel.
Als Beispiele für Füllstoffe kann man Antimonoxide,
Tonerdesilikate, kolloidale Kieselsäuren und Kattierungs-Kieselsäuren, Derivate von organophilen Bentoniten, Kaoline, teilchenförmiges Talkum und feinstzerkleinerten Glimmer oder Asbest nennen.
Als Beispiele für Pigmente kann man Titanoxid, Ruß, synthetische Eisenoxide, grüne Chromoxide, Chromgelb, Molybdänorange und -rot, Cadmium-, Mangan- oder Kobaltpigmente oder auch organische Pigmente, wie beispielsweise blaue und grüne Phthalocyanine, nennen.
Als Beispiele für Vernetzungsmittel kann man Kondensationsprodukte von Harnstoff, I'elamin oder Phenolen mit Formaldehyd, Polyisocyanate oder auch Epoxidverbindungen, wie beispielsweise Polyglycidylether und -ester, die durch Umsetzung von Epihalogenhydrin oder Dihalogsnhydrin mit polyhydroxylierten Verbindungen oder Polycarbonsäuren erhalten sind, oder Polyglycidylether und -ester, die durch Homo- oder Copolymerisation von ungesättigten Glycidyläthem oder -estern erhalten sind, nennen.
Die Kenge an Vernetzungsmittel liegt irr, allgemeinen zwischen 2 und 50%, bezogen auf das Gewicht des Polymeren. Die Vernetzung wii^d je nach dein Fall bei Temperaturen durchgeführt, die zwischen Zimmer-
temperatur und 280 C liegen können. Sie wird im allgemeinen bei
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einer Temperatur zwischen 100 und 1500C durchgeführte Im allgemeinen erfolgt die Vernetzung während des Erhitzens, das zur Bewirkung der Entfernung des oder der Lösungsmittel bestimmt ist.
Die erfindungsgemäßen Polymeren liefern Überzüge, die auf verschiedene TrägervJiterlagen anwendbar sind, wie beispielsweise Holz, Papier, Fetalle, Glas und synthetische Materialien. Die so auf diesen Trägern gebildeten Filme besitzen eine große V/ärmebeständigkeit und Beständigkeit gegen ultraviolette Strahlungen,,
Die erste dieser Eigenschaften ermöglicht insbesondere, die Polymeren als filmbildenden Bestandteil von Lacken und Anstrichfarben zu \rerwenden, deren Trocknung durch Erhitzen beschleunigt wird. Die f zweite Eigenschaft ermöglicht ihre Verwendung für Überzüge und Beschichtungen von Oberflächen, die dem Licht ausgesetzt sind.
Schließlich sei bemerkt, daß die Lösungen der Polymeren gemäß der Erfindung mit aromatischen und aliphatischen Kohlenwasserstoffen verdünnt werden können. Besonderes die "Verdünnt»arkeit mit Yvh.it e-Spi— rit Nr. 1 ist eine vorteilhafte Eigenschaft, da White-Spirit-ilr. 1 ein üblicherweise in der Industrie der Lacke und Anstrichfarben verwendetes Lösungsmittel ist und dessen Verwendung durch keine Bestimmungen beschränkt ist.
Das folgende Ba-ispiel dient zur weiteren Erläuterung der Erfindung. |
Beispiel
In einen Autoklaven aus rostfreiem Stahl mit einem Passungsvermögen von 19 If der mit einer Vorrichtung zum Bewegen, Vorrichtungen zur Regulierung des Erhitzens und zur Steuerung der Drucke und Temperaturen und Pumpen zur Einführung der Reagentien ausgestattet ist, bringt man nach Spülen mit einem Stickstoffstrom 600 g Vinylchlorid ein.
Das Vinylchlorid wird einer Bombe aus rostfreiem Stahl mit 10 1 entzerren, die auf einer Waage angeordnet und mit dem Autoklaven verVji.Isn ist. -8-
BAD ORIGINAL
Man öffnet den Autoklaven, um das Vinylchlorid zu entfernen, und vermindert dann den Druck im Inneren des Autoklaven auf 160 mm Hg. ;
;Man bringt dann 225 g "Versatate VEOVA 9.H" (eingetragener Handelsname), 75 .g Monoacrylat von Propandiol-(1,3), 6600 cnr Aceton und 3825 g Vinylchlorid eino
l"Versatate VEOVA 9.II" ist ein Gemisch von vinylischen Estern von verzweigten Monocarbonsäuren mit Cg bis C* - . Dieses Produkt weist die folgenden Eigenschaften auf;
durchschnittliches Molekulargewicht: 1.97 ;
Viskosität bei 200C: 2,2 cSt
; PO
Brechungsindex η-η : 1,439
Säurezahl: 1 I
Bromzahl: 78 bis 80
Siedebereieh (100 mm Hg): 129 Ms 1800C. " ;
Man erhitzt die Reagentien auf 50 G und bringt dann 6,75 g Isopropylpercarbonat (in Form einer 30$igen Lösung in Methylphthalat) ein. Man spült die Zuführungspumpe mit 125 cm^ Aceton. :
Der Druck im Inneren des Autoklaven beträgt zu diesem Zeitpunkt 2,5 bar. Wenn er auf 2,37 b-ar abgefallen ist, bringt man 20 g Monoacrylat von Propandiol-(1,3) ein und wiederholt diesen Arbeitsgang jedes Mal, wenn der Druck um 0,13 bar gefallen ist.
Im Verlaufe der Polymerisation bringt man zur sechsten und zwölften Stunde 6,75 g Isopropylpercarbonat (in Form einer 30$igen Lösung in Methylphthalat) ein und spült jedes Mal die Zuführungspumpe mit 125 crrr Aceton.
Nach 15 Stunden, wenn man insgesamt (anfängliche Charge plus Charge im Verlaufe der Polymerisation) 375 g Monoacrylat von Propandiol-(l,3) eingeführt hat, bricht man die Zuführung dieses letzteren ab und setzt die Polymerisation 30 Minuten fort.
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;Dann bringt man 3800 cmJ Aceton ein und kühlt auf 20 C ab. Man !hält noch eine Stunde in Bewegung. :
!Fan erhält eine klare, schwach bläuliche Lösung. ' ;
Van. gewinnt das Polymere durch Ausfällen in Wasser und anschließen- ;des Absaugen und Trocknen (2b Stunden bei k$ bis 500C)0
Man erhält nach Zerkleinern des Polymeren ein weißes Pulver. Das Polymere weist die folgenden Eigenschaften auf:
a) Gewichtsprozentsatz der polymerisieren Monomeren: Vinylchlorid: 83,5#
Monoacrylat von Propandiol-(1,3)ί &% •Versatate VEOVA 9.H": 8,5#.
Der Mengenanteil an Vinylchlorid wird durch Bestimmung ;des Chlors nach Mineralisierung des Polymeren bestimmt und der Mengenanteil an Monoacrylat von Propandiol-(1,3) durch Bestimmung der IHydroxylgruppen,
;b) Reduzierte spezifische Viskosität: 4-5 cnrvg (gemessen bei j 25°C in 0,5^iger Lösung in Cyclohexanon).
Zur Bewertung der Eigenschaften des Polymeren wurden verschiedene, im folgenden beschriebene Versuche und Bestimmungen durchgeführt. In jedem Falle sind als Anhaltspunkt die Ergebnisse angegeben, die mit einem Copolymeren mit einem Gehalt von 90 Gew.-# Vinylchlorid, h% Vinylacetat und 6% Vinylalkohol, hergestellt durch partielle Hydrolyse eines Vinylchlorid/Vinylacetat-Copolymeren, erhalten wurden. Die mit diesem letzteren Copolymeren erhaltenen Ergebnisse sind in eckigen Klammern angeführt.
-10-
209826/Ό9Β6 ORlGiNALlNSPECTED
-ΙΟΙ. Eigenschaften einer Lösung des Polymeren in Äthylacetat j
a) Viskosität einer Lösung mit 20% Polymerem; Die Messung wird bei 20°C nach der Norm AFNOR NF T 30 01Λ, coupe Nr. 4 durchgeführt. Man findet 64· see /#0 sec7.
b) Klarheit: Man mißt die Höhe der Lösung (in einem Rohr mit 20 mm Durchmesser und einer Höhe von 600 mm), durch die es nicht mehr möglich ist, eine schwarze Scheibe zu unterscheiden. Diese Höhe sollte so groß als möglich sein. Man findet: 550 mm /350 mm7.
c) Färbung: Sie wird durch Vergleich der Lösung des Polymeren mit wäßrigen Kaliumbichromat-Lösungen verschiedener Konzentration bestimmt (diese Konzentrationen sind durch die Normalität ausgedrückt). Man findet: n/5000 /n/15007.
d) Lagerbeständigkeit: Man stellt keine Veränderung nach einem Monat fest /gleiche Feststellung/.
2, Vernetzung der Polymeren
Man stellt eine Lösung her, die 10 g Polymeres, 40 g Methyläthylketon, 1 g Hexamethoxymethylmelamin und 0,1 cm^ .p.-Toluolsulfonsäure enthält.
Man gießt eine Folie und erhitzt sie nach 15-stündigem Trocknen bei 25°G 40 Minuten bei 120°C, kühlt sie auf 25°G ab und wiegt dann die Folie (Pl). Man beläßt anschließend die Folie 15 Stunden in Methylethylketon bei 25°G, nimmt sie dann heraus, trocknet sie (Temperatur: 1000C, Trocknungsdauer: zwei Stunden) und wiegt sie erneut (P2). Der Vernetzungsgrad, ausgedrückt in Pro
P2 zent, wird durch das Verhältnis 100 χ ψτ definiert. Man stellt fest, daß der Vernetzungsgrad 100$ /99#7 beträgt.
3. Verdünnbarkeit des nichtvernetzten Harzes in Lösungsmitteln
! a) Benzol: Man dispergiert 5 g Harz in 50 cm-* Benzol und
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ORlGiNAL' !NSPECTED
setzt 10 cur Aceton zu, um die Auflösung zu bewirken. Man mißt die Anzahl von cnr Benzol, die erforderlich sind, um den Beginn einer Trübung zu bewirken. Alle diese Arbeitsgänge werden bei 25°C durchgeführt» Man stellt fest; Verdünnbarke it mit Benzol: 210 cnr /128 cnry.
b) White-Spirit Nr. 1: Man löst 5 g Harz in 50 cm-* Aceton«, Man setzt dann bei 25°C White Spirit bis zum Beginn einer Trübung der Lösung zu. Man stellt fest: Verdünnbarkeit mit White Spirit Nr„ 1: 51 cm3 /Φ*,5 &π?7·
Wärmebe ständigke it
a) Man stellt durch Formpressen einen Polymer-Preßling (Durchmesser: etwa 12 mm, Dicke: etwa 5 mm) her. Man erhitzt diesen Preßling eine Stunde bei 13O°C und zerkleinert ihn dann zu einem Pulver. Die Wärmebeständigkeit wird durch die Zunahme der Färbung des Polymeren gemessen. Diese Zunahme der Färbung wird durch den Unterschied der optischen Dichten von l^igen Lösungen in Dimethylformamid von einerseits dem wärmebehandelten Polymeren und andererseits dem nichtwärmebehandelten Polymeren bestimmte Die niedrigsten Zahlen entsprechen den stabilsten Produkten. Man stellt fest: Wärmestabilität: 2 /5^7.
b) Man stellt durch Gießen einer 20^igen Lösung des Polymeren in Äthylacetat eine Folie mit einer Dicke von etwa 1 mm (nach 15-stundiger Trocknung bei 25°C) her0 Man bringt diese Folie in einen Ofen und stellt das A\*ssehen der Folie fest:
Nach 15 Minuten bei 1000G: ungefärbt /üngefärbt7 Nach einer Stunde bei 1000G: ungefärbt /Rastanien-
~brauii7 Nach 15 Minuten bei 150°C: ungefärbt /Kastanienbraun/
-12-•2 09826/0956
Beständigkeit gegen Ultraviolett-Strahlen
Der Versuch wird unter den folgenden Bedingungen durchgeführt:
Man stellt eine Polymer-Lösung mit 20$ in Methylketon her. Man gießt diese Lösung auf eine Glasplatte in einer Dicke von 250 n. Nach Trocknen (etwa 15 Minuten) schneidet man Prüfkörper von 1Λ0 mm χ 80 mm aus der so gelackten Platte aus und ordnet sie dann auf einer Drehscheibe, ar. „die 30 cm über einer UV-Lampe angeordnet ist«, Die Lampe (300 W) ist auf der Rotationsachse der Scheibe, angeordnet.
Die Temperatur in dem Belichtungsraum beträgt 35 C.
Das Vergilben der dem Versuch unterzogenen Folie wird nach der üblichen Technik bestimmte
Eine Lichtquelle emittiert eine Lichtstrahlung mit einer Wellenlänge von ^57 m/Uo Diese Strahlung, wird auf einer emaillierten weißen Steingutkachel reflektiert, die die mit der Lackschicht überzogene Glasplatte trägt. Mittels einer Photozelle mißt man die Lichtintensität der reflektierten Strahlung.
Zu Vergleichszwecken stellt man die Werte der Lichtintensität fest, die auf der Steingutkachel in Abwesenheit der Glasplatte und auf der Steingutkachel, die eine nicht mit Lack beschichtete Glasplatte trägt, erhalten werden. Die erhaltenen Werte sind die folgenden (die Einheit der Messung ist willkürlich)ζ
auf der bloßen Steingutkachel
auf der eine Glasplatte tragenden Steingutkachel
auf der eine gelackte Glasplatte tragenden S te ingutkache1:
Film aus nicht mit UV belichtetem Lack
Film aus zwei Tage belichtetem Lack
Film aus 10 Tage belichtetem Lack
Film aus 20 Tage belichtetem Lack
92,8
83 /H37 82,5 /£87 80 A7 " 7^ /37. -13-
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BAD ORIGINAL
Dieser Versuch zeigt das ausgezeichnete Verhalten der erfindungsgemäßen Polymeren gegenüber Ultraviolett -""-Strahlung»
209826/0956

Claims (3)

  1. Patentansprüche
    Vinylpolymere, die zum Überziehen oder Beschichten von Oberflächen verwendbar sind, dadurch gekennzeichnet , daß sie aus
    60 bis 90# Vinylchlorid
    2 bis 25% eines Monoesters eines Diols mit 3 bis 6 Kohlenstoffatomen und (Meth)-acrylsäure und
    2 bis 25% eines oder mehrerer Vinylester von gesättigten aliphatischen Monocarbonsäuren, in denen die Carboxylgruppe an ein tertiäres oder quaternäres Kohlenstoffatom gebunden ist,
    gebildet sind (wobei die Mengenanteile Gewichtsmengenanteile sind
    und auf die polymerisierten Bestandteile bezogen sind) und daß sie
    j O
    eine reduzierte spezifische Viskosität zwischen 20 und 150 cnr/g '(gemessen bei 25°C in 0,5#iger Lösung in Cyclohexanon) aufweisen.
  2. 2. Polymere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die polymerisierten Bestandteile in den folgenden gewichtsmengenanteilen vorliegen:
    75 bi3 85% Vinylchlorid
    5 bis 15$ Monoester von Diol und (Meth)-acrylsäure 5 bis 15% Vinylester von gesättigten aliphatischen Monocarbonsäuren.
  3. 3. Polymere nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e k e η η -
    zeichnet, daß ihre reduzierte spezifische Viskosität zwisehen 30 und 60 cm-Vg beträgt.
    k. Überzugs- und Beschichtungszusammensetzungen, dadurch g e kennze i chne t , daß sie aus einer Lösung eines Polymeren nach einem der Ansprüche 1 bis 3 bestehen.
    i -15-
    •2 09826/0966
    5ο Zusammensetzung nach Anspruch ^, dadurch gekennzeichnet , daß sie außerdem Füllstoffe, Pigmente und/oder ein Vernetzungsmittel enthält.
    •2 09826/0966
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