DE2160650A1 - Mikrofilmkarte und dazu geeignetes Magazin sowie Betrachtungsgerät - Google Patents

Mikrofilmkarte und dazu geeignetes Magazin sowie Betrachtungsgerät

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Description

Mikrofilmkarte und dazu geeignetes Magazin sowie
Betrachtungsgerät
Priorität: 7. Dezember 1970, USA, Ser, No. 95 770
Zusammenfassung;
Die Erfindung betrifft Einrichtungen zum Speichern, Auslesen und Wiedergeben von Daten, insbesondere Daten in Form von Mikrofilmkarten. Es wird ein Träger beschrieben, der Mikrofilmkarten verschiedener Größen und Formate aufnehmen kann, wobei ein geeignetes Magazin dazu verwendet wird, die standardisierten Mikrofilmkartenträger zu speichern. Ein Lesegerät wählt dann in Form eines willkürlichen Zugriffs ein gewünschtes Bild einer gegebenen Mikrofilmkarte aus, und gibt dieses Bild vergrößert auf einem Betrachtungsschirm wieder.
Hintergrund der Erfindung:
Wegen der heutigen w Informationslawine w werden Daten mit einer so großen Geschwindigkeit angesammelt, daß kompakte Datenspeichersysteme immer wichtiger werden. Eines der günstigsten Datenspeichersysteme, die bisher entwickelt worden
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sind» ist die Mikroverfilmung» wobei Blätter von Daten» Berichten» Büchern» Zeichnungen» Bildern usw. in verkleinertem Maßstab fotografiert werden. Itypischerweise wird dann für eine ganze Seite eine Fläche von etwa 12 χ 15-mm benötigt, und diese verkleinerten KBilderw werden dann in geeigneter Weise montiert. Das System ergibt eine beachtliche Verringerung des Lagerraumbedarfs.
Die verkleinerten Bilder wurden ursprünglich tandemartig auf einer Filmspule untergebracht, diese Unterbringung hat jedoch den Nachteil, daß es schwierig wird, ein einzel- W nes Bild aufzufinden, ohne daß jedes vorangegangene Bild auf der Spule durchgemustert wird.
Ss 1st ferner bekannt, zusammengehörige verkleinerte Bilder auf ein Filmblatt zu kopieren, und dieses Blatt 1st unter der Bezeichnung "Mikrofilmkarte11 bekannt gev/or&en. Bei der Verwendung einer Mikrof ilmkarte wird ein Einzelbild im Bedarfsfalle leichter wiedergefunden» und das wird als "willkürlicher. ZugriffR zu de® gewünschten Bild bezeichnet.
Während der Entwicklung der Mikrofilmkarte ergäben sich eine t Anzahl verschiedener Größen» jetzt besteht jedoch die Neigung * zu einer Normung, Eine der bekanntesten Größen hat die Länge von 150 saa und eine Breite von 105 mm, und eine Mikrofilmkarte dieser Größe kann so ausgelegt werden» daß sie etwa 60 bis 100 Bilder enthält. Eine andere übliche Größe für Mikrofilmkarten ist ein Film etwa 127 mm lang und etwa 76 mm breit. Andere Größen werden auch noch benutzt.
In ähnlicher Weise sind viele Formate für Mikrofilialsarten bekannt; die verfügbaren 100 Bilder werden dabei für Daten» für Titel, zur Kodierung usw. verwendet.
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Diese unterschiedlichen Abmessungen von Mikrofilmkarten haben die Speicherung und l'Jiederauffindung von auf Mikrofilmkarten gespeicherten Daten behindert. Beispielsweise wurde eine gekerbte Metallklemme an eine Kante der Mikrofilmkarte geklemmt» wobei die Kerben zur Wiederauffindung von Daten verwendet wurden. In anderen Fällen wurde die tatsächliche Kante des Mikrofilmkarten-Films gekerbt. In anderen Fällen wurden KodierlScher längs einer Kante der Mikrofilmkarte eingestanzt· Ixl anderen Fällen wurden optische Lösungen verwendet , ferner wurden auch Markierungen verwendet, mit denen ein Frequenzsignal erzeugt wurde. Der Hauptnachteil dieser Anordnungen besteht darin, daß zusätzliche Einrichtungen und Verfahren zur Herstellung jeder Mikrofilmkartentype benötigt werden, und weil jede Anordnung eine andere Einrichtung zur Wiederauffindung benötigt, war es außerordentlich schwierig, Mikrofilmkarten von verschiedenen Quellen miteinander zu mischen.
Durch die Erfindung soll deshalb ein verbesserter Datenhalter und eine dafür geeignete Wiederaufflndevorrichtung verfügbar gemacht werden.
Insbesondere soll durch die Erfindung eine verbesserte Vorrichtung zur Auswahl und zum Ablesen von Daten auf einer Mikrofilmkarte verfügbar gemacht werden.
In diesem. Zusammenhang soll durch die Erfindung ein verbesserter Mikrofilmkartenträger verfügbar gemacht werden.
Ferner soll in diesem Zusammenhang ein verbessertes Magazin zur Halterung einer Vielzahl der Mikrofilmkartenträger verfügbar gemacht werden.
Schließlich soll durch die Erfindung ein verbessertes Verfahren zum Auslesen der Daten auf einer Mikrofilmkarte verfügbar gemacht vrerden.
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Allgemein gesprochen wird durch die Erfindung ein Träger verfügbar gemacht, der eine Mikrofilmkarte in einer transparenten "Tasche11 des Trägers enthält. Sin neuartiges Magazin nimmt eine Anzahl der Mikrofilmkartenträger auf p ' wobei Vorsprünge dazu verwendet werden, die vielen Mikrofilmkartenträger in dem Magazin zu verrasten· Um ein bestimmtes Bild einer Mikrofilmkarte zu lesen, wird der gewählte Mikrofilmkartenträger aus dem Magazin ausgestoßen, und das gewählte Bild wird dann auf eine Betrachtungsachse gebracht; dann wird das gewünschte Bild vergrößert auf einem Betrachtungsschirm dargeboten.
Die Erfindung soll anhand der.Zeichnung näher erläutert werden; es zeigen:
Fig. 1 einen Mikrofilmkartenträger;
Fig. 2 ein Magazin, das eine Anzahl Mikrofilmkartenträger enthält;
Fig. 3 schematisch eine Vorrichtung zum Positionieren und Auslesen eines gewünschten Bildes;
Fig. 4 eine andere Anordnung zum Positionieren eines geirfJnschten Bildes; und
Fig. 5 eine elektrische-Schaltung für die Positionieranordnung.
Fig. 1 zeigt einen Mikrofilmkartenträger 1O, der die Form einer "Platte" hat, die einen transparenten Teil auf v/eist, der zur Aufnahme einer Mikrofilmkarte 12 geeignet ist. Die Trägerplatte 10 kann in irgendeiner geeigneten Weise hergestellt werden, beispielsweise durch Herstellen einer Tasche in einer Platte aus transparentem Material; vorzugsweise wird die Platte jedoch dadurch hergestellt, daß eine dünne Platte aus transparentem, gleitfähigem Werkstoff, etwa
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Mylar , gefaltet oder zwei solche Platten nebeneinander gebracht werden, und die Kanten miteinander verbunden werden. Xn federn Falle ist der so erhaltene Mikrofilmkartenträger eine relativ steife Platte, die eine Mikrofilmkarte enthält, die im transparenten Teil in geeigneter VeXse posi- . tioniert ist.
Ersichtlich weist der Mikrofilmkartenträger 10 zwei Vorsprünge
13 auf 9 die an den vorderen Ecken vorgesehen sind. Der dargestellte Vorsprung besteht aus einem äußeren, flexiblen Schenkel 14, der in Querrichtung nachgeben kann, etwa wie eine Wäscheklammer; diese Ausweichbewegung wird durch ein Loch und einen Schlitz ermöglicht. Jeder flexible Schenkel
14 weist auf der Außenkante eine Aussparung 15 auf sowie am äußeren Ende eine Schrägkante 16, die beide noch erläutert v/erden.
Der Mikrofilmkartenträger 10 weist ferner einen Kodiervorsprung 17 auf der Vorderkante auf 5 die Lage des Kodiervorsprungs auf verschiedenen Mikrofilmkartenträgern unterscheidet sich aus Gründen, die noch erläutert werden*
lia Gebrauch wird der zusammengesetzte Träger mit der Mikrofilmkarte, zusammen mit anderen, in einem Magazin untergebracht, wie in Fig. 2 veranschaulicht ist.
Fig. 2 zeigt ein teilweise aufgeschnittenes Magazin 18, das eine Vielzahl von Mikrofilmkartenträgern (10A, 103s 1OC usw.) enthält, wie sie in Fig. 1 veranschaulicht sinds jeder einzelne Träger uraschlieBt eine individuelle Mikrofilmkarte 12A usv/. Die einzelnen Mikrofilmkartenträger 10 liegen ohne Trennung aufeinander. Das Magazin 18 kann etwa 30 Träger enthalten und hat eine Höhe von etwa 16 mm·
Ersichtlich kann das Magazin 18 dadurch geladen werden,
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daß die Mikrofilmkartenträger 10 in die Rückseite des Magazins eingeschoben werden, und wenn die Abschrägungen an der vorderen Ecke der flexiblen Schenkel 14 an einen sich, vertikal erstreckenden, vorstehenden Zylinder 21 auf den Seitenwänden des Magazins anschlagen» geben die flexiblen Schenkel 14 nach innen nach, bis die Trägerbewegung dafür sorgt, daß der Zylindervorsprung 21 In die Aussparung 15 des flexiblen Schenkels eintritt. Der Eingriff der beiden Verrastungselemente 15 und 21 hält jeden MikrofllmkartentrSger 10 sicher an Ort und Stelle im Magazin 18. ...,,-
Aus Flg. 2 ist erkennbar, daß die KodiervorSprünge 17A, 17B, 17C usw. der verschiedenen Mikrof ilmkartenträger durch ein Fenster in der Vorderwand des Magazins nach außen hervorstehen· Diese Kodiervorsprünge sind kurz genug, so dad sie über den Außenumfang des Magazins nicht hervorstehen. Die verschiedenen Kodiervorsprünge sind ersichtlich gegeneinander versetzt, der Grund hierfür wird noch erläutert.
¥ie bereits erwähnt worden ist, erlaubt es die Erfindung, verschiedene Mikrofilmkarten-Größen und -Formate mit einem standardisierten Träger zu verwenden, und diese Verwendung eines standardisierten Mikrofilmkartenträgers erlaubt es, Mikrof ilmkarten aus verschiedenen Quellen miteinander zu mischen.
Das geladene Magazin kann jetzt in ein Wie&erfind-Auslesegerät eingesetzt werden, wie in Fig« 3 veranschaulicht. Fig. 3 zeigt eine Wiederauffind-Wiedergafee-Einheit 24 zum Auslesen von Daten auf einem bestimmten Bild der gsspeicherten Mikrofilmkarte. Um das zu erreichen wird das vorher geladene Magazin 18 in Einheit 24 eingesetzt, und ©las Wahlsteuerung, etwa ein Knopf oder ein Schalter 26, wird
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so eingestellt, daß ein gewünschter Mikrofilmkartenträger aus der Vielzahl von Mikrofilmkartenträgern ausgewählt wird, die im Magazin 18 gespeichert sind. Zu diesem Zeitpunkt wird eine vertikal orientierte Stoßstange 27 so angetrieben, daß sie sich quer an eine gewählte Stelle bewegt, und die Vorderfläche der Stoßstange 27 schlägt an einem der Kodiervorsprünge 17 an, die in Fig. 2 erläutert worden sind, und wählt auf diese Ifeise den gewünschten Mikrofilmkartenträger aus.
Statt dessen kann die Auswahl des Mikrofilmkartenträgers von Hand, elektrisch, automatisch, unter Steuerung durch eine Datenverarbeitungsanlage usw. durchgeführt werden. Auf diese Weise kann jede geuünschte Mikrofilmkarte ausgewählt werden, so daß ein willkürlicher Zugriff zu den gespeicherten Daten möglich ist.
Sobald einmal die Stoßstange 27 aktiviert ist, bewegt sie sich vorwärts, und diese Vorwärtsbewegung ist kräftig genug, um die Vorsprünge 13 des gewählten Mikrofilmkartenträgers zu lösen. Auf diese tfeise wird der gewählte Träger aus der Rückseite des Magazins 18 ausgestoßen. Venn das jetzt voreilende Ende 28 des gewählten Mikrofilmkartenträgers 10 aus der Rückseite des Magazins austritt, tritt es in zwei vertikal konvergierende Federführungen 25 ein, die das voreilende Ende 28 in zwei horizontal voneinander entfernte Längsführungen 30 leiten, die die Längskanten des Mikrofilmkartenträgers 10 aufnehmen. Es ist zu erwähnen, daß die nacheilende Kante des Mikrofilmkartenträgers niemals das Magazin verläßt.
Die voneinander entfernten Längsführungen 30 sind in geeigneter ^eise in einen bekannten X-Y-Mechanismus 32 montiert, ein Gerät, das Längs- und Quer-Bewegungen erzeugen kann.
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Gleichzeitig mit dem Ausstoßen des gewählten Mikrofilmkartenträgers 10 aus der Rückseite des Magazins 18 wird das voreilende Ende 28 des Mikrofilmkartenträgers 10 mit zwei Federklemmen 33 ergriffen, die ebenfalls an den X-Y-Mechanismus 32 montiert sind, und zwar mit Haltearmen 34.
Der gewählte Mikrofilmkartenträger wird also aus der Rückseite des Magazins ausgestoßen» das vor eilende !Ende wird mit zwei Federklemmen ergriffen und die Längskanten werden mit zwei voneinander entfernten Längsführungen gestützt* Diese Einstellung des gewählten Mikrofilmkartenträgers wird als Betraehtungsstation bezeichnet.
Es wurde bereits darauf hingewiesen, daß jede Mikrofilmkarte eine Vielzahl von verkleinerten Bildern aufweist, und daß es erwünscht ist, ein bestimmtes dieser Bilder zu studieren. Um das zu erreichen, werden jetzt Positioniersteuerungen, wie Schalter oder Knöpfe 36, entsprechend dem gewünschten Bild auf der Mikrofilmkarte eingestellt, und in noch zu beschreibender Weise sorgen die Steuerungen dafür, daß die' Federklemmen 33 und der zugehörige Haltearm 34 in Längsrichtung des X-Y-Mechanismus bewegt werden, wobei der Mikrofilmkartenträger in eine gewünschte Position in der Betraehtungsstation gezogen oder geschoben werden. In der gewünschten Position 1st die Bildersäule, die das gewünschte Bild enthält, auf einer Betrachtungsachse lokalisiert, die durch eine Projektionsoptik 37 gebildet wird. Wenn jetzt das gewünschte Bild nicht zentral angeordnet ist, liefert der X-Y-Hechanisnus 32 eine Querbewegung dos Magazins 18, der Längsführungen 31 und der geklemmten Mikrofilmkarte 10; die Querbewegung erfolgt in einer solchen Richtung und in einem solchen Betrag, daß das gewünschte Bild unmittelbar unter die Projektionsoptik 37 positioniert wird.
GewUnschtenfalls kann eine manuelle Steuerung vorgesehen
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werden» mit der grundsätzlich positioniert werden kann und/oder mit der die automatische X-Y-Positionierung überlaufen werden kann·
Wenn das gewünschte Bild der Mikrofilmkarte in geeigneter \feise positioniert ist, bildet ein Projektionssystem 38 mit einer &r>g»hT Spiegel 39 und T.lnsen 41 das Bild vergrößert auf einem Betrachtungsschirm 42 ab. Es ist zu erwähnen, daß unabhängig von der Vertikallage des Trägers im Magazin die Gleiteigenschaften und die Flexibilität des Trägers den Führungen 25 und 30 erlauben, die Mikrofilmkarte in der Gegenstandsebene der Optik 37 zu positionieren* Auf diese Welse wird ein Mikrofilmkartenträger ausgewählt und ein bestimmtes Bild desselben vergrößert auf einem Betrachtungsschirm projiziert. Sine Druckeinrichtung kann mit geeigneten bekannten Einrichtungen vorgesehen sein»
Wenn die Datenwiederaufflndung beendet 1st, wird der Mikrofilmkartenträger In folgender Weise In das Magazin 16 zurückgeführt. Wenn der Positionssteuerknopf 36 zurückgestellt wird» führt der X-Y-Mechaniamus das Magazin 18 und den Mlkrofilmkartenträger 10 in die Ausstoßetellung zurück. Dabei wird der Mikrofilmkartenträger 10 In das Magazin 18 zurückgetrieben, und diese Einwärtsbewegung sorgt dafür, daß der flexible Schenkel 14 des Mikrofilmkartenträgers einwärts nachgibt, wenn die Abschrägung an dem zylindrischen Vorsprung an der Magazinseltenwand anschlägt, so daß die so gebildete Verriegelungsanordnung den Mikrofilmkartenträger wieder im Magazin verrastet· Es kann erwünscht sein, einen solenoid-betätigten Finger vorzusehen, um den zurückgeführten Träger sicher einzustellen«
Der X-Y-Mechanismus 32 läuft vom Magazin 18 jetzt weg, und dabei lassen die Federklemmen 33 den Mikrofilmkartenträger los, indem sie der stärker wirkenden Haltewirkung der Verrastungseinrichtung im Magazin naohgeben.
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Fig. 4 zeigt eine andere Anordnung zur Positionierung von Mikrofilmkartenträgern» Wenn bei dieser Ausführungsform der Mikrofilmkartenträger 10 aus der Rückseite des Magazins 18 in der beschriebenen Weise ausgestoßen wird« wird die jetzt freiliegende Kante des Mikrofilmkartenträgers mit zwei voneinander entfernten Antriebsrollen 46 ergriffen, sei es kraftschlüssig oder auf andere Weise. Diese Rollen werden beispielsweise mit einem Antriebsmotor 47 so angetrieben, daß der Mikrofilmkartenträger weiter aus dem Magazin heraus in die Betrachtungsstation gebracht wird, tfie beim ersten Ausführungsbeispiel werden die Längskanten des Mikrofilmkartenträgers 10 mit zwei voneinander entfernten Führun gen 48 aufgenommen, die bei dieser Ausführungsform fest angeordnet sind« so daß der Hikrofilmkartenträger 10 längs der Führungen 48 gleitet·
¥enn sich dier Hikrofilmkartenträger 10 weiter aus dem Magazin 18 herausbewegt, können zusätzliche Antriebseinrichtungen 49 f die in geeigneter Ueise elektrisch oder mechanisch mit den Rollen 46 synchronisiert sind« dazu verwendet werden, die Trägerbewegung zu verbessern.
Ein federbelasteter, in Längsrichtung bewegbarer Folgearm 51 schlägt am voreilenden Ende 28 des Mikrofilmkartenträgers ™ 10 an und nimmt deshalb eine Längsstellung entsprechend der Lage des Mikrofilmkartenträgers 10 ein· If ie dargestellt, ist der Folgearm 51 mit einem Rückmeldepotentiometer 52 verbunden, dessen elektrischer Wert sich bei Bewegung des Folgearas 51 ändert. Die elektrische Variation dee Rückmeldepotentiometers 52 zeigt also immer die LSngslage des Mikrofilmkartenträgers 10 an, und später wird erläutert, wie der Homentanwert des RUckmeldepotentiometers dazu verwendet werden kann, die Bewegung des Mikrofilnkartenträgers 10 zu steuern.
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Die Mikrofilmkarte kann also in Längsrichtung positioniert werden, indem die erwähnten Positioniersteuerungen entsprechend eingestellt werden«
Bei der Ausführungsfora nach Fig. 4 wird der Mikrofilmkartenträger 10 nicht in Querrichtung bewegt, statt dessen wird der entsprechende Effekt auf optische vreise erreicht· Zu diesem Zweck wird das Projektionsobjektiv 37 in Querrichtung bewegt, ua die Betrachtungsachse direkt über das gewünschte Bild der Hikrof ilakarte zu bringen. Verschiedene solche Querbewegungsmechanismen sind bekannt» ein besonders einfacher Mechanismus zur Erreichung dieses Ergebnisses besteht darin» die Positionsoptik 37 auf einem in Querrichtung bewegbaren Riemen 53 zu montieren.
Auf diese ¥eise liefert die Vorrichtung nach Fig. 4 eine vergrößerte Wiedergabe des gewünschten Bildes. Wie oben erwähnt, können eine manuelle Steuerung, eine elektrische Positionierung» eine Rechnersteuerung und/oder ein manuelles überlaufen vorgesehen werden, wenn das gewünscht wird.
Je nach dem verwendeten optischen System kann die Querbewegung der Projektionsoptik die Wiedergabe versetzen, und wenn eine solche Versetzung unerwünscht ist, kann eine Kompensation dadurch erreicht werden, daß die Optik gegen die wahre Mitte des betreffenden Bildes versetzt wird, indem optische Elemente wie Prismen eingesetzt werden, oder eine mechanische Verbindung eingebaut wird, mit der der Spiegelwinkel verstellt vird, oder dergleichen.
TJenn bei der Ausführungsfonn nach Fig. 4 die Datenwieder-&uffindung beendet 1st, wird der Mikrofilmkartenträger 10 in das Magazin 18 zurückgeführt, indem die Drehung der Antriebe umgekehrt wird, und dieser Vorgang bringt den Hikrofilmkartenträger 10 in die ursprüngliche Ausstoßposition
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zurück. Um den Mikrofilmkartenträger 10 in das Magazin zurückzutreiben, können die Antriebsrollen 46 auf schwingbare Schwenkarme montiert- werden, und wenn die Rollen die Ecken des Trägers erreichen, schwingen die Schwenkarme unter Federdruck einwärts, so da3 die Rollen den Träger vollständig in das Magazin zurücktreiben können. Statt dessen kann ein etwas anderes Verrastungselement verwendet werden. Ein solches Element besteht aus einer kipphebelartigen Feder, wie sie in elektrischen Schaltern verwendet wird, um den Griff in die Ein- oder Aus-Stellung zu positionieren. Im vorliegendem Falle werden solche einzelnen Federn für jeden Mlkrof1 lmkartenträger verwendet, und ersetzen die oben erwähnte zylindrische Einrichtung·
Jede einzelne Druckfeder wird in der Seitenwand des Magazins verankert, und wenn die Aussparung des Vorsprungs am Mikrofilmkartenträger die Feder angreift, zieht sich die Feder zunächst zusammen und dehnt sich anschließend aus, um den Mlkrof Π mk artenträger 10 In die verrastete Stellung im Magazin zu treiben.
Es wurde oben bereits erwähnt, daß der Mikrofilmkartenträger manuell, oder zweckmäßigerweise elektrisch positioniert werden kann, und es sind verschiedene elektrische Schaltungen zu diesem Zweck bekannt· Sine solche elektrische Schaltung 1st in Fig· 5 dargestellt· Sie weist eine Quelle 56 für eine Steuerspannimg auf, wie sie von einem Potentiometer erhalten werden kann, das den erwähnten Knöpfen zugeordnet ist, oder von Schaltern erhalten werden, die mit Spannungsteilern oder dergleichen verbunden sind. Die Steuerspannung von Quelle 56 wird einem Eingang einer Summiere^haltung 57 zugeführt, und gleichzeitig wird eine RUckmeldespannung von einer anderen Quelle, beispielsweise vom Rückmeldepotentiometer 52, an einen anderen Eingang der Summier-
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schaltung 57 gelegt. Es Ist zu erwähnen, daß im vorliegendem Fall die Steuerspannung vom Kontrollknopf für die spezielle Knopf einstellung konstant bleibt, während sich die Rückmeldespannung vom Rückmeldepotentiometer mit der Lage des Mikrofilmkartenträgers ändert.
Im Betrieb vergleicht die Sunmierschaltung 57 die an die beiden Eingänge angelegten Spannungen, und liefert ein Ausgangssignal, das der Differenz zwischen diesen beiden Eingangssignalen entspricht; die Differenz zwischen zwei Eingangssignalen wird dabei Üblicherwelse als n Abweichungssignal11 bezeichnet, weil sie anzeigt,daß eine "Abweichung" zwischen der gewünschten Lage des Mikrofilmkartenträgers (die durch die Steuerspannung angezeigt wird) und der tatsächlichen Lage des Mikrofilmkartenträgers (die durch die Rückmeldespannung angezeigt wird) besteht.
Es soll beispielsweise angenommen werden, daß der Steuer- ' knopf so eingestellt wird, daß die Mikrofilmkarte an einer bestimmten Stelle positioniert wirdp so daß das Potentiometer, oder der Schalter» das bzw. der diesem Steuerknopf zugeordnet Ist, eine bestimmte Steuerspannung liefert, beispielsweise 5 Volt· Diese Steuerspannung bleibt für diese Einstellung des Knopfes konstant und wird der Summlerschaltung zugeführt. An der momentanen Stelle des Mikrofilmkartenträgers soll das Rückmeldepotentiometer beispielsweise eine Rückmeldespannung von O Volt liefern.
Da dia Steuerspannung (5 Volt) sich deutlieh von der Rückmeldespannung (0 Volt) unterscheidet, wird die Differenz, oder die Abweichspannung, von 5 Volt von der Summierschaltung 57 im Verstärker 58 verstärkt, und sin sieh daraus ergebendes kräftiges Ausgangssignal mit einer bestimmten Polarität wird dem Antriebsmotor 59 zugeführt. Der Antriebs-
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motor 59 dreht sich deshalb in einer bestimmten Richtung, um das Abweichungssignal zu verkleinern, so daß der Mikrofilmkartenträger 10 näher an die gewünschte Stelle herangebracht wird·
Wenn der sich jetzt bewegende Mikrofilmkartenträger seine Lage ändert, liefert das zugehörige RUckmeldepotentiometer eine sich ständig ändernde Rückmeldespannung, und wenn der Mikrofilmkartenträger sich der gewünschten Stelle nähert, nähert sich die Rückmeldespannung dem 1?ert der Steuerspannung. Wenn der Mikrofilmkartenträger die gewünschte Stelle erreicht, wird die Rückmeldespannung gleich der Steuerspannung, und das Abweichungssignal an der Sunmierschaltung 57 fällt auf null. Zu diesem Zeitpunkt stoppt der Antriebsmotor seine Dreht mg, wobei der Träger an der gewünschten Stelle bleibt.
Wenn der Mikrofilmkartenträger zufällig die gewünschte Stelle überlaufen hat, würde die neue Rückmeldespannung ein Abweichungssign&l alt einer anderen Polarität und einem anderen Tiert hervorrufen» und ein solches Signal ergibt eine Umkehr der Drehrichtung des Antriebsmotors« wodurch das Überlaufen korrigiert würde«
!Ds wurde bereits erwähnt, daß viele solche Schaltungen bekannt sind, so daß &zs Positionieren des Trägers leicht sowohl In Längs- als auch Querrichtung erzielt werden kann·
Die Erfindung ergibt viele Vorteile gegenüber bekannten Systemen. Erstens wird die einzelne llikrofilakarte geschützt« Zweitens erlaubt es der beschriebene Mkrofilmkartenträger« Mikrofilmkarten unterschiedlicher Größen und Formate zu si* sehen. Drittens kann jedes gewünscht© Bild mit wlUlcUrllelien Zugriff ausgewählt und wiedergegeben wtrd<m. Viertens in; eine unbegrenzte Speicherung mogli&h» in dem die Magazin®
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getrennt vom Auslese- und Wiedergabegerät gespeichert werden, und es ist möglich, dem Magazin jede vernünftige Größe zu geben. Fünftens wird die Integrität der Sammlung geschützt, well die Mikrofilmkarte nicht ohne spezielle Hilfsmittel zugänglich ist. Sechstens können die Daten leicht aktualisiert werden, indem ein bestirnter Mikrofilmkartenträger entfernt und durch eine mit aktualisierter Mikrofilmkarte ersetzt wird· Slebtens kommt zu keinem Zeitpunkt der Mikrofilmkartenträger vollständig aus dem Magazin heraus; dieser Vorteil vermeidet den bekannten komplizierten und störanfälligen Mechanismus, mit dem ein Träger wieder in eine vorgegebene Position in einem Trägerstapel eingesetzt wird. Durch die Verwendung eines vertikal orientierten Stößels und der Vorsprünge 1st es nicht mehr notwendig, daß ein Träger eine bestimmte Lage im Stapel einnimmt. Ein neuer Träger kann deshalb ohne weiteres auf den Stapel aufgelegt werden und 1st sofort durch Auslesen mit willkürlichem Zugriff verfügbar.
Die Erfindung ist zwar in Verbindung mit Mikrofilmkarten erläutert worden; die beschriebenen Prinzipien sind jedoch nicht auf Mikrobilder von Texten oder bildlichen Darstellungen beschränkt.
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    Träger für Mikrofilmkarten oder dergleichen, dadurch gekennzeichnet, daß eine Platte einen transparenten Teil und eine daran angrenzende Tasche zur Aufnahme einer Mikrofilmkarte oder dergleichen aufweist und eine Vorrastungseinrichtung an der Trägerplatte vorgesehen ist, mit der die Trägerplatte in einem geeigneten Magazin gehaltert werden kann.
    2. Träger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte aus zwei Lagen eines dünnen, flexiblen, gleitfähigen Werkstoffes besteht, von dem wenigstens übereinanderliegende Teile transparent sind, wobei die Vorderkanten der Lagen aneinander befestigt sind und der Raum zwischen den transparenten Teilen die Taschen zur Aufnahme der Mikrofilmplatten oder dergleichen bildet.
    3. Träger nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verkettungseinrichtung aus wenig» stens einem flexiblen Schenkel besteht, der in einer Kante eine Verrastungs-Aussparung aufweist.
    4. Träger nach Anspruch 1,2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verrastungseinrichtung aus zwei flexiblen Schenkeln besteht, die an den vorderen Ecken der Trägerplatte angeordnet sind, jede Trägerplatte eine Verrastunge-Aussparung in einer Kante aufweist und die flexiblen Schenkel durch eine Schlitzanordnung gebildet sind.
    5. Träger nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine Kodiereinrichtung in
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    Form eines Vorsprungs an der Vorderkante der Trägerplatte angeordnet ist.
    6. Magazin zur Aufnahme einer Anzahl Träger nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Magazin wenigstens eine Seitenwand und an dieser Seitenwand angeordnete Verrastungseinrichtungen aufweist, die in die Verrastungsaussparungen an den Trägerplatten eingreift, eine Vorderwand, und ein Fenster in dieser Vorderwand, durch das eine bestimmte der Trägerplatten auszuwählen ist.
    7. Magazin nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Seitenwände mit je einer Verrastungseinrichtung vorgesehen sind.
    8. Magazin nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Verrastungseinriehtung aus einem sich vertikal erstreckenden, zylinderartigen Vorsprung besteht, der so angeordnet ist, daß er gleichzeitig i& Aussparungen in den Trägerplatten eingreift.
    9. Auswahlgerät für Träger in einem Magazin nach Anspruch 6, 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet , daß eine Stoßstange vorgesehen ist, mit der eine bestimmte der Trägerplatten ausgestoßen werden kann, Transporteinrichtungen, mit denen die ausgewählte Trägerplatte in eine Betrachtungsstation gebracht werden kann, Positioniereinrichtungen, mit denen ein ausgewähltes Bild auf der Mikrofilmkarte in dem Träger in eine Betrachtungsach tie in Längsund Querrichtung positioniert werden kann, und !Einrichtungen, mit denen das gewählte Bild auf einem Betrachtete« schirm wiedergegeben werden kann.
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    10» Gerät nach Anspruch 9» dadurch gekennzeich net, daß der Positionlermechanismus aus einem X-Y-Mechanismus besteht.
    11. Gerät nach Anspruch 9» dadurch gekennzeich net, daß der Positionlermechanlsmus einen bewegbaren Riemen aufweist, mit dem die Querpositionierung durchgeführt werden kann·
    Leerseite
DE19712160650 1970-12-07 1971-12-07 Informationsspeichersystem bestehend aus mehreren, in ein Magazin einschiebbaren Trägerplatten Expired DE2160650C3 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2913193A1 (de) * 1979-04-02 1980-10-16 Jopp Rudolf Vorrichtung zur eingabe von mikrofilmkarten in lesegeraete
EP0107043A1 (de) * 1982-10-27 1984-05-02 MAP Mikrofilm Apparatebau Dr. Poehler GmbH &amp; Co. KG Übergabeeinrichtung

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JPS547940Y2 (de) 1979-04-13
FR2117462A5 (de) 1972-07-21
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