DE1463213A1 - Servo-Steuerung einer Bandvorschubanordnung - Google Patents

Servo-Steuerung einer Bandvorschubanordnung

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DE1463213A1
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Money James Bryant
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    • G06K13/18Conveying record carriers from one station to another, e.g. from stack to punching mechanism the record carrier being longitudinally extended, e.g. punched tape
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    • GPHYSICS
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Description

IBM Dftttf dhlind Internationale B&vMtuAbum QwlUtkafi mbH
Böblingen, 2, September 1968 ki-er
Anmelderin: International Business Machines
Corporation, Armonk, N. Y. 10 504
Amtliches Aktenzeichen: P 14 63 213.4 (J 27 012 VHIb/2Ic)
Aktenz. der Anmelderin: Docket 19 104
Servo-Steuerung einer BanoVor Schubanordnung
Die Erfindung besieht sich auf ein Verfahren für die Servo-Steuerung eines einen Längsvorschub von Bändern, insbesondere von Mikrofilmen, um gleiche Strecken mit vorgegebener maximaler Toleranz erzeugenden Elektromotors, wobei der letztere zunächst einen Grobvorechub und anschließend einen impulsgesteuerten Feinvorschub dem Band erteilt·
Mehr als die Hälfte der gegenwärtig verwendeten Speicheranordnungen für visuelle Bildspelcherung benützen einen nichtperforierten Rollfilm. Diese perforierten oder nichtperforierten Mikrofilmrollen werden in halbautomatischen Einrichtungen verwendet, in denen eine genaue Lage der Bildrahmen gegenüber vorgegebenen Bezugspunkten nicht notwendig ist. Als Ausgang derartiger Speichereinrichtungen sind Betrachtungeschirme oder Kopiermaschinen in Verwendung. Geringe Lagefehler der Filmbänder gegenüber der optischen Achse des Betrachtungsschirmes oder der Kopiermaschine sind tragbar. Darüberhinaus besitzen die mit einem Betrachtungsschirm ausgerüsteten Einrichtungen eine durch die Bedienungsperson betätigbare Justiereinrichtung«
Mit dem ständigen Anwachsen der auf Mikrofilmen gespeicherten, visuell lesbaren Informationen erhob sich die Forderung nach automatischen Speicher- und Wiedergabeanordnungen· Ei ist offensichtlich, daß die Zugriffszeit von Mikrorollfilmanordnungen groß ist im Vergleich zu der Zugriffs zeit von Anordnungen, in denen die
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2. September 1968
visuell leebaren Informationen auf Filmstreifen gespeichert sind. Es ist deshalb des öfteren notwendig, riesige Mengen von auf Mikrofilmrollen gespeicherten informationen auf Filmstreifen zu übertragen. Somit ist ein genaues Ausrichten der Bildrahmen dee Mikroroüfilmes in der Kopieretation notwendig. Nicht nur aus diesen Gründen, son dem auch um besondere Anforderungen zu erfüllen, die bei Verwendung in der Verwaltung, die heutzutage der größte Benutzer von Mikrorollfilmanordnungen ist, muß das • genannte Ausrichten erfolgen. Da schon die Reproduktion von Bildern eines Mikrorollfilmes auf Filmstreifen im Abbildungsverhältnis von 1 : 1 ein genaues Ausgerichtet eein der Bilder erfordert, ist das letztere erst recht notwendig, bei Anordnungen, in denen bei der Reproduktion ein Verkleinern des Bildes erfolgt.
Um den erläuterten Reproduktionsvorgang weitgehendst zu automatisieren, muß natürlich auch das langwierige manuelle Ausrichten der Bilder gegenüber der optischen Achse des neuen Bildes bzw. des Lineensystems vermieden werden. Es ist nun die Hauptaufgabe der Erfindung, einen Weg zu finden, mit dem sowohl perforierter als auch nichtperforierter Mikrofilm ohne ein erforderliches manuelles Ausrichten um eine vorgegebene Strecke, unter Einhaltung einer kleinen vorgegebenen Toleranz, bewegbar ist. Ausgehend von der bekannten Lehre zur genauen Wegsteuerung eines Gleichstromnebenschlußmotors demselben eine Grob- und eine anschließende Feineinstellung zu erteilen, wird die Aufgabe der Erfindung gelöst durch eine Servo-Steuerung des Elektromotors in einer Form, daß das dem Strom-Zeit-Diagramm für diesen Elektromotor entsprechende Gesehwindigkeits- Zeit -Diagramm aus einer Mehrzahl von lückenlos aneinandergereihten, nahezu gleichschenkligen Dreiecken besteht, wobei die Fläche des ersten dieser Dreiecke die beinahe vollständige Vorschubstrecke verkörpert, und die weiteren Dreiecke, die untereinander kongruent sind, jeweils eine Fläche von der Größe der vorgegebenen Toleranz aufweisen, wobei die Anzahl dieser zuletzt genannten Dreiecke begrenzt wird durch ein Signal, das bei der Abfühlung einer die richtige Vorschubgröße anzeigenden Marke erzeugt wird.
ο Es ist zwar bei Schachtfördermaschinen bekannt, das Gesehwindigkeits -Zeit-Dia-
ο gramm des Elektromotors so auszulegen, daß unter anderem auch nahezu gleich-
s. Bchenklige Dreiecke auftreten, jedoch alle weiteren Merkmale der Erfindung sind η hierbei nicht anzutreffen. Somit können die Schachtfördermaschinen nicht in der erfindungsgemäßen Weise gesteuert werden und kann die aus dieser Steuerart entnehmbare Lehre nicht zur Lösung der erfindungsgemäßen Aufgabe verhelfen. Das erfindungsgemäße Verfahren zeichnet sich gemäß weiteren Merkmalen der Erfindung durch die Verwendung elektronischer ^
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handelsüblicher erprobter Schaltelemente aus, so daß trotz geringen Aufwandes eine hohe Zuverläßlgkeit erzielbar ist.
Einzelheiten der Erfindung sind nachstehend anhand eines, in den Figuren veranschaulichten« bevorzugten Ausführungsbeispieles beschrieben. Ee zeigent
Fig· 1 ein Schema einer für das erflndungsgemäße Verfahren erforderlionen Anordnung»
Fig. 2 die Anordnung eines Rahmens auf einem Abschnitt eines nicht· perforierten Mikrofilmes«
FIg· 2 Diagramme für den Bewegungsablauf des Mikrofilmes,
Fig. 4 ein Blockschaltbild der Servosteuerung des den Mikrofilm antreibenden Elektromotors und
Pig« 5 Impulsdlagramme von in der Schaltung nach Fig« 4 auftretenden Irapulszügen.
Die Vorsohubrollen für nichtperforierten Mikrofilm werden von einem servogesteuerten Elektromotor angetrieben. Eine Hälfte von ungefähr 95 % der Entfernung zu einer neuen Rahmenstellung wird der Mikrofilm mit voller Servokraft angetrieben, wonach dieselbe für die andere Hälfte umgekehrt wird, so daß der Mikrofilm nach minimalster Zeitdauer in einer Stellung, welche der oben genannten 95 % entspricht, zum Stillstand kommt· Der Film wird dann weitertransportiert in kleinen Schritten, entsprechend der Entfernung zwischen der erlaubten Fehlerposition und der neuen Position, in der eine lichtempfindliche Fotozellenanordnung eine durchsichtige Marke des neuen Rahmens abftthlt, wodurch die Energiezufuhr sum Servomotor unterbrochen und ein· Brems« betätigt wird·
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Neue Anmeldungs
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Neue Anmeldungsunterlagen
Dkt 19 104
Der In Fig. 1 gezeigte niohtperforierte Mikrofilm 1 weist eine Mehrzahl von Rahmen 2 auf* von denen ein jeder eine Bildfläche 3 besitzt. Die in Fig. 2 dargestellte, für die meisten Verwaltungszwecke verwendbare Bildfläche 5 ist umgeben von dem undurchsichtigen Rand 4, in dessen oberen Schenkel, und zwar in der Mitte desselben, der durchsichtige Schlitz 5 angeordnet 1st. Dieser durchsichtige Schlitz ist offensichtlich stark gegenüber den anderen Teilen des Rahmen zwecks leichterer Erkennbarkeit vergrößert. Die Rahmen des Mikrofilmes 1 (Fig. 1) sind in eine Stellung zu bewegen, in der sie mit einer nicht gezeigten optischen Station ausgerichtet sind, deren optische Achse sich alt der Mitte der Bildfläche des Rahmens deckt, wenn der Schlitz 5 mit der optischen Achse 6 der Linse 7, der Lichtquelle 8 und der Fotozelle 9 ausgerichtet 1st. Die Fotozelle 9 ist durch die Leitung 10 mit dem Pegeldetektor 11 verbunden, der über die Leitung 12 der Treibersteuerungsschaltung 13 einjsignal zuführt, wenn der Ausgang der Fotozelle einen vorherbestimmten Pegel überschreitet. Die Treibersteuerungsschaltung 1? ist durch die Leitung 14 mit Antriebsmitteln 15· welche beispielsweise einen konventionellen Servomotor darstellen können, verbunden. Die Antriebsmittel 13 sind mechanisch »it den Bandantriebsrollen 16, 17 verbunden, die in üblicher Art den nichtperforierten Mikrofilm 1 entlang seiner Längsachse bewegen.
Wenn die Antriebsmittel 15 unter Kontrolle der Treibersteuerungsschaltung 12 (die Steuerung wird welter unten genauen beschrieben) den Schlitz 5 in dem Rind 4 des ausgewählten Rahmens in Deckung mit der optischen Achse der Linse 7 und der,Fotozellenanordnung 9 bringt, trifft das von der Lichtquelle 8 ausgestrahlte Licht auf die Fotoselle 9, welches durch die Linse 7 gebündelt wurde. Die Fotozelle sendet daraufhin einen Impuls über die Leitung 10 dem Pegeldetektor 11, der beim Überschreiten des Fotozellenausgangs über einen vorherbestimmten Pegel über die Leitung 12 ein Signal der Treibersteuerungsschaltung 12 zuführt, das der letzteren mitteilt, daß der gewünschte Rahmen 2 des Mikrofilmes 1 ausgerichtet 1st«
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Neu« Anmeldungsunterlagen
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Die eben beschriebene Anordnung eignet sich besonders für das Registrieren eines nichtperforierten Mikrofilmes, wobei die Abstände zwischen den einzelnen Rahmen des Mikrofilmes relativ konstant sind, beispielsweise nur eine Abweichung von + 5 % aufweisen. Außerdem muß das System eine vorherbestimmte Fehllage vertragen können, da dieselbe in Folge der Unmöglichkeit des Erreichens einer genauen Registrierung fast immer vorzufinden ist. In dem Ausführungsbeispiel sind Toleranzen gewählt, welche bei der Lagebestimmung von Mikrobildern für Verwaltungszwecke auftreten. Die am meisten vorkommende Toleranz beträgt heute 0, 05 mm. Unter der Annahme, daß die Teilungsabstände der Rahmen auf dem Mikrofilm relativ gleichförmig sind und daß ein erlaubter Positionsfehler bekannt ist, ist nachfolgend die Funktion des Systems beschrieben. Das Band wird mit konstanter Beschleunigung für eine Hälfte von 95 % der Entfernung bis zum nächsten Rahmen angetrieben, wohingegen für die zweite Hälfte dieser 95 % Entfernung das Band mit konstanter Verzögerung läuft, so daß am Ende dieser Entfernung das Band zum Stillstand kommt. Der Rahmen wird dann servogesteuert in Schritten von 0, 05 mm über die restliche Entfernung bis in die neue Lage bewegt, in welcher eine Fotozellenanordnung den in dem Rand befindlichen Schlitz abfühlt und ein Signal aussendet, welches die Stromzufuhr zum Motor unterbricht und eine Bremse zum Ansprechen bringt.
Das Grundprinzip des Antriebsmechanismus beruht darauf, einen Tachometerausgang zu benutzen für ein Halten des dem Servomotor zugeführten Stromes zwischen einem positiven und negativen Pegel. Die Ausgangsbewegung an der Bandantriebsrolle sind Schritte, deren Länge proportional zur Dauer der Eingangsstromrechteckwelle (Fig. 3) ist. Die obere Wellenform in Fig. 3 zeigt eine typische Stromwellenform für eine Rahmenfortbewegung des Filmes; eine untere Wellenform in Fig. 3 stellt den entsprechenden Geschwindigkeitsverlauf dar. Der Gesamtschritt ist die Fläche unter sämtlichen dreieckförmigen Wellen, wobei-.der erste Schritt wie weiter oben bereits beschrieben, 95 %
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der Rahmenteilung entspricht. Nach Beendigung dieses großen Schrittes folgt eine Serie von kleinen (0,05 mm) Schritten, bis die Mittellinie des Rahmens sich mit der optischen Achse des Systems deckt.
Aus der Betrachtung der in der Fig. 5 dargestellten Wellenformen ist •ersichtlich, daß der Servomotor mit positivem Strom I0 versorgt wird für eine vorherbestimmte Zeitdauer, d. h. bis zur Zeit T1. Weil die Zeitkonstante des Motors im Vergleich zur Periode der Stromwellenform lang 1st, zeigt die Geschwindigkeit einen positiven linear mit der Zeit zunehmenden Anstieg. Zur Zeit T1 wird der Strom auf seinen negativen Wert -I0 umgeschaltet. Entsprechend dieses negativen Stromes zeigt die Geschwindigkeit einen Abfall bis zum Erreichen der Geschwindigkeit 0. Wie weiter unten ausführlicher beschrieben ist, ist dem Ausgang des Tachometers eine Null-Detektor-Schaltung angeschlossen, die nach AbfUhlung der Geschwindigkeit 0 (T2) den Strom zurück auf +I0 schaltet*
In der zweiten Phase der Bewegung werden die kleinen Schritte ausgeführt. Nach dem Abfühlen der Geschwindigkeit 0 (Tg) kehrt der Strom zurück, wie eben festgestellt, auf +1«. Der Strom bleibt positiv für beispielsweise eine Millisekunde und kehrt dann auf -Iq zurück. Die Kurve zeigt wieder einen dreieckförmigen Geschwindigkeitsverlauf, deren Fläche der 0,05 ram Verschiebung entspricht. Nach dem Erreichen der Geschwindigkeit 0 wird der Strom wieder auf I0 geschaltet. Dieser Zyklus wird so lange wieder-holt, bis der Schlitz 5 In dem Rand 4 des Rühmens durch die Diodenfotozellenanordnung abgefühlt wird wie welter unten ausführlicher beschrieben 1st.
Mit der in Fig. 4 dargestellten Schaltung wird die Schrittbeweßung des Bandes erreicht. Die Eingangsleitung 18 1st mit einer Quelle für Startimpulse verbunden, die beispielsweise nach Art eines manuell bedienbaren Druckknopfes ausgebildet sein kann. Die Eingancsleitung 18 let mit der monostabilen Kippschaltung mK* verbunden, deren Ausgangsleitung 19 in Verteilerpunkt 20 endet. Der Verteilerpunkt 20
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- P 14 G3 2Γ3.4
1st wiederum verbunden mit der Kathode der Diode 21, deren Anode an den Verteilerpunkt 22 angeschlossen ist. Der Verteilerpunkt 22 1st einerseits Über den Lastwiderstand 23 nsit dem positiven Potential« und andererseits mit dem Verteilerpunkt 24 verbunden. Der Verteilerpunkt 24 1st on die Basis des NPN-Transistors 25 angeschlossen* dessen Emitter mit einen negativen Potential und dessen Kollektor Über die Leitung 26 mit dem Veäeilerpunkt 27 verbunden 1st.
Der Verteilerpunkt 20 1st Über die Leitung 28 mit dem Verteilerpunkt 29 verbunden» welcher wiederum über die Leitung 30 mit dem Einschaltanschluß der bistabilen Kippschaltung bKj und über die Leitung 31 mit dem Einschaltanschluß der bistabilen Kippschaltung bKg verbunden let. Die bistabile Kippschaltung bK* 1st durch die Leitung 32 mit der Kathode der Diode 33 verbunden, deren Anode an den Verteilerpunkt 24 angeschlossen ist.
Der Ausgang der bistabilen Kippschaltung bKg 1st über die Leitung mit dem Verteilerpunkt 33 verbunden, der seinerseits Über die Leitung 36 mit dem Schutzrohrkontaktrelais 37 verbunden ist. Das Schutzrohr· kontaktrelals 37 ist über die Leitung 38 mit der Wicklung 39 des Schutzrohrkontaktrelais 40 verbunden. Der Anker 41 des Schutzrohrkontaktrelais 1st angeschlossen über- die Leitung 42 an den Verteilerpunkt 27 und verbindet in seinem angesprochenen Zustand die Leitung 42 mit dem Kontaktpunkt 43· Der Kontaktpunkt 43 ist über den Inverter 44 an den ServoverstSrker 45 angeschlossen« der dem Motor 46 Strom liefert.
Eine mit der Rotorwelle verbundene Tachometermaschine (nicht gezeigt) ist über die Leitung 49 mit dem Null-Geschwindigkeitsdetektor 5o verbunden, dessen Ausgang über die Leitung 31 mit der monostabilen Kippschaltung »Kg verbunden ist· Der Ausgang dieser Kippschaltung »Kg ist über die Leitung 53 mit dem Verteilerpunkt 54 verbunden. Der letztere 1st wiederum über die Leitung 55 alt dem Rückstelleingang der bistabilen Kippschaltung bK1 und der Kathode der Diode 56 ver-
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bunden, deren Anode rait dem Verteilerpunkt 57 verbunden ist. Der Verteilerpunkt 57 ist über den Widerstand 58 mit einem positiven Potential und mit der Basis des NPN-Transistors 59 verbunden. Der Emitter des Transistors 59 ist an ein negatives Potential angeschlossen und sein Kollektor ist mit dem Verteilerpunkt 60 verbunden» der über die Spule 61 und den Widerstand 67 mit einem positiven Potential verbunden ist. Die Fotozelle ist mit dem Verstärker 63 verbunden, der seinerseits über die Leitung 64 mit dem RUckstelleingang der bistabilen Kippschaltung bKg verbunden ist.
Der Startimpuls wird der Leitung 18 zugeführt, um die monostabile Kippschaltung mK. zu betätigen. Die Ausgangsleitung 19 dieser monostabilen Kippschaltung erhält daher ein positives Potential, z. B. 6 Volt, die die Wellenform In Fig. 5 darstellt. Dieses positive Potential wird sowohl der Diode 21, als auch der Einstellseite der bistabilen Kippschaltung b^ zugeführt, welche (s. Fig. 5) eingestellt wird, wodurch an dem Einstellausgang positives Potential von beispielsweise 6 Volt auftritt, das der Diode 33 zugeleitet wird. Wie dem Fachmann klar sein dürfte, bilden die Dioden 21 und 33 mit dem Widerstand 23 eine UND-Schaltung. Da das den Dioden 21 und 33 zugeführte Potential positiv ist, wird das am Verteilerpunkt 24 auftretende Potential ebenfalls positiv, so daß der NPN-Transistor 25 in seinen leitenden Zustand geschaltet wird. Wenn der Transistor 25 leitend ist, fällt sein Kollektor auf ungefähr -6 Volt ab, die über die Leitungen 26 und 42 dem Anker 41 des Relais 40 zugeführt werden.
Das positive Potential der monostabilen Kippschaltung mK. wird über die Leitung 31 auch dem Einstelleingang der bistabilen Kippschaltung bKg zugeleitet, wodurch diese Kippschaltung umschaltet, wie aus der Wellenform in Fig. 5 hervorgeht. Der Einstellausgang weist ein Potential auf, das auf der Leitung 34 erscheint und wie die Wellenformen der Fig. 5 zeigen, positiv ist und wird einerseits Über dl· Leitung 36 dem Schutzrohrkontaktrelais 37 zwecks Erdung der Leitung 38 und andererseits Über die Leitung 47 der Bremse 48 züge-
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Änmeldunqsunteriaqen
führt. Somit treten Über der Wicklung 39 des Relais 40 12 Volt auf, die den Anker 41 in Berührung mit dem festen Kontaktpunkt 43 bringen, wodurch das -6 Volt Potential durch den Inverter 44 in ein +6 Volt Potential verwandelt wird« das dem Eingang des Verstärkers 45 zugeführt wird. Der Verstärker 45 versorgt den Motor 46. Das positive Potential der bistabilen Kippschaltung bK2 wirkt über der Leitung 47 auf die Bremse 48, die dadurch gelöst wird. Wenn die Bremse gelöst ist, wird dem Motor Strom zugeführt, wie die obere Welle in Flg. 3 zeigt, um die Bandantriebsrolle und den Mikrofilm in einer vorherbestimmten Richtung zu bewegen«
Wie die Wellenformen von Fig. 5 zeigen, schaltet die monostabile Kippschaltung SnK1 nach einer vorherbestimmten Zeitdauer, die wie weiter oben gestgestellt, der einen Hälfte für die Bewegung des Filmes um 95 # des Teilungeabstandes der Rahmen entspricht. In seinen nichtleitenden Zustand, wodurch die Diode 21 Null-Potential erhält. Da die Diode 21 in Durchlaßrichtung vorgespannt 1st, während die Diode 33 die Sperrichtung vorgespannt 1st, wird der Transistor 25 nicht leitend. Somit kommt an dem Anker 41 über den Widerstand 67, die Spule 61 und die Leitung 42, +6 Volt Potential zur Wirkung, wodurch der Motor 46, der über den Inverter 44 und den Verstärker 45 noch mit dem Anker 41 verbunden 1st, verzögert wird. Bin Tachometer 1st mit der Welle dee Motors 46 (Flg. 4} verbunden und liefert dem Null-Gesohwindigkeltsdetektor 50 seine Signale· Wenn die Geschwindigkeit Null erreicht 1st, liefert die Schaltung 50 Über die Leitung (Fig. 5) einen Impuls, um die monostabile Kippschaltung mKg zu erregen. Wie aus Flg. 5 hervorgeht, stellt der Ausgang der monostabllen Kippschaltung mKg eine positive Rechteokwelle von vorherbestimmter Dauer dar, die über die Leitung 53 die bistabile Kippschaltung UK1 zurückstellt. Diese Rechteokwelle passiert auch die Diode 56, um den Translator 59 in den leitenden Zustand zu sohalten, so daß das am festen Kontaktpunkt 43 auftretende -6 Volt Potential den Motor wiederum umsohaltet. Wenn die monostabile Kippschaltung mKg wieder in ihren Ausgangsszuetaad xurüokkippt, gelangt der Translator 59 in den Sperrsuetand, wodurch am Kontaktpunkt 43 das Potential
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auf +6 Volt ansteigen kann und der Motor wiederum umgeschaltet wird· Wenn wiederum eine Geschwindigkeit Null auftritt, wird die monostabl Ie Kippschaltung BiX2 wiederum erregt, wodurch die Folge wiederholt wird, bis schließlich die Fotozelle an den Fotozellenverstärker 6$ ein Signal abgibt, das Über die Leitung 64 die bistabile Kippschal» tung WC2 rückstellt, wodurch das Potential der Wicklung 39 des Schutzrohrkontaktrelais 40 abfällt und auch das Potential an der Bremse 43 abfällt» wodurch auch der Motor kein Potential erhält und gleicht tig gebreast wird.
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Claims (2)

  1. Ksu Aiimeiaungsunteriagen
    - 11 - Docket 19 104
  2. 2. September 1968
    ki-sr
    PATENTANSPRUCH E
    IJ Verfahren für die Servosteuerung eines einen Längsvorschub von Bändern, insbesondere von Mikrofilmen, um gleiche Strecken mit vorgegebener maximaler Toleranz erzeugenden Elektromotors, wobei der letztere zunächst einen Grobvorschub und anschließend einen impulsgesteuerten Feinvorschub dem Band erteilt, gekennzeichnet durch eine Servosteuerung des Elektromotors (15 bzw. 46) in einer Form, daß das dem Strom-Zeit-Diagramm (Fig. 3) für diesen Elektromotor entsprechende Geschwindigkeits-Zeit-Diagramm (Fig. 3) aus einer Mehrzahl von lückenlos aneinandergereihten, nahezu gleichschenkligen Dreiecken besteht, wobei die Fläche des ersten dieser Dreiecke die beinahe vollständige Vorschubstrecke verkörpert, und die weiteren Dreiecke, die untereinander kongruent sind, jeweils eine Fläche von der Größe der vorgegebenen Toleranz aufweisen, wobei die Anzahl dieser zuletzt genannten Dreiecke begrenzt wird durch ein Signal, das bei der Abfühlung einer die richtige Vorschubgröße anzeigenden Marke (5) erzeugt wird.
    2. Anordnung für die Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Motor (46) mit einer Bremse (48) und einer Tachometermaschine verbunden ist und zwei monostabile Kippschaltungen (mK. und mK ) vorgesehen sind, von denen die eine (JnK1) durch einen Startimpuls umkippbar ist und eine Kippdauer aufweist, die der Hälfte der Basis des ersten Dreiecks entspricht und für die Dauer dieses Kippzustandes durch weitere Schaltelemente (WK1, 21, 33, 25, bKg, 40, 41, 44, 45) eine Stromzufuhr zum Motor (46) für dessen Beschleunigung veranlaßt und die andere monostabile ° Kippschaltung (mK.) durch eine die Winkelgeschwindigkeit Null der Tachometermaschine abfühlende Einrichtung (50) umkippbar ist und eine Kippdauer auf-
    σ> weist, die der Hälfte der Basis der weiteren kongruenten Dreiecke entspricht ° und für die Dauer eines Kippzustandes durch weitere Schaltelemente (56, 59 1^ bK , 40, 41, 44, 45) eine Stromzufuhr zum Motor (46) für dessen Beschleu-O 2
    nigung veranlaßt und daß für die Abfühlung der
    Neue Unterlagen iArt7SiAbs.2Nr.isau3^Ä«i«unfl8(W.v.4.8.M67i
    ^ - 12 - Docket 19 104
    die riohtige Vorschubgröße anzeigenden Marke (5) eine Photozelleneinrichtung (8» 7» 9) vorgesehen ist, die beim Abfühlen einer Marke (5) Über weitere Schaltelemente (11, 63, bK,,) einerseits ein mit einem Kontakt (4i) im Stromkreis des Elektromotors (46) liegendes Heiais (40)im Sinne des Sichöffnens dieses Kontaktes (41) beeinflußt und andererseits durch Spannungswegnahne von der Bremse (48) ein Schließen derselben gestattet.
    Schaltung für die Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die mit ihrem Eingang an die Startleitung (18) angeschlossene monostabile Kippschaltung (mK~) mit ihrem Ausgang sowohl an zwei bistabile Kippschaltungen (MC1, bKg) als auch an eine UND-Schaltung (21, 33) angeschlossen ist, daß der Ausgang der einen (bK*) dieser beiden bistabilen Kippschaltungen mit dem anderen Eingang der genannten UND-Schaltung (21, 33) verbunden ist, deren Ausgang mit einem Schaltelement (25) verbunden ist, das über weitere Schaltelemente (41, 44, 45) an den Elektromotor (46) jeweils eines zweier vorgegebener Potentiale anlegt, daß die andere (bKg) der beiden bistabilen Kippschaltungen mit ihrem Ausgang sowohl an ein Relais (40), dessen Kontakt (41) Im Stromkreis des Elektromotors (46) liegt, als auch an eine Bremse (48) angeschlossen 1st und deren Rückstelleingang mit der Photozelle (9) verbunden ist und daß die zweite monostabile Kippschaltung (mKg) mit ihrem Eingang an di· die Winkelgeschwindigkeit Null der Tachometermaschine abfühlende Einrichtung (50) angeschlossen 1st und mit ihrem Ausgang sowohl an den Ruckstelleingang der mit der genennten UND-Schaltung (21, 33) verbundenen bistabilen Kippschaltung (WC1) als auch an ein Schaltelement (59) angeschlossen ist, das über weitere Schaltelemente (41, 44, 45) an den Elektromotor (46) die zuvor genannten vorgegebenen Potentiale anlegt·
    Schaltung nach Anspruch 3* dadurch gekennzeichnet, daß die UND-Schaltung aus zwei Dioden (21, 33) besteht, von denen die eine (33) »it ihrer Kathode an den Auegang der bistabilen Schaltung ) und die andere ebenfall· alt ihrer Kathode an den Ausgang
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    IIVUV »··■·-- — «#
    - 15 - Docket 19 104
    der nlt der Startleitung (1Θ) verbundenen monostabilen Kippschaltung (mK,.) angeschlossen 1st» wobei die Anoden beider Dioden (21« 33) einerseits mit der Basis eines gemeinsamen NPN-Transistors (25) und andererseits über einen Widerstand (23) nlt einem positiven Potential (+6 V) verbunden sind, daß der Emitter dieses Transistors (25) mit einem negativen Potential (-6 V) und sein Kollektor sowohl mit dem Kontakt (41) des Relais (4O)4 ale auch über Widerstand (67) und Induktivität (61) mit dem gleichen positiven Potential (+6 V) verbunden ist.
    Schaltung nach den Ansprüchen 3 und 4, dadurch gekennzeichnet» dad die mit ihrem Eingang mit der die Geschwindigkeit Null der Taohometermasohlne abfüllenden Einrichtung (50) verbundene monostabile Kippschaltung (mKg) mit ihrem Ausgang an die Kathode einer Diode (56) angeschlossen 1st» deren Anode sowohl Über einen Widerstand (53) mit dem genannten vorgegebenen positiven Potential (+6 V), als auch mit der Basis eines NPN-Transistors (59) verbunden ist, dessen Emitter mit dem genannten negativen Potential (-6 V) und dessen Kollektor einerseits über das genannte Wlderstands-Xnduktlvltätepaar (67« 61) mit dem genannten positiven Potential ( +6 V) und andererseits mit dem Kontakt (41) des Beiais (40) verbunden 1st«
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DE19641463213 1963-12-20 1964-12-01 Servo-Steuerung einer Bandvorschubanordnung Pending DE1463213A1 (de)

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