DE2160617C3 - Vorrichtung zum Steuern der Beiich tung bei einem Farbkopiergerät - Google Patents

Vorrichtung zum Steuern der Beiich tung bei einem Farbkopiergerät

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DE2160617C3
DE2160617C3 DE2160617A DE2160617A DE2160617C3 DE 2160617 C3 DE2160617 C3 DE 2160617C3 DE 2160617 A DE2160617 A DE 2160617A DE 2160617 A DE2160617 A DE 2160617A DE 2160617 C3 DE2160617 C3 DE 2160617C3
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William Charles Rochester N.Y. Klein (V.St.A.)
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    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B27/00Photographic printing apparatus
    • G03B27/72Controlling or varying light intensity, spectral composition, or exposure time in photographic printing apparatus
    • G03B27/73Controlling exposure by variation of spectral composition, e.g. multicolor printers
    • G03B27/735Controlling exposure by variation of spectral composition, e.g. multicolor printers in dependence upon automatic analysis of the original

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zun, Steuern der Belichtung von Farbkopiermaterial he. einem Farbkopiergerät mit einer elektrischen Schaltung die auf Signalspannungen .on Photosensoren anspricht, die je für eine bestimmte Farbe des auf das Farbkopiermaterial fallenden Kopierlichts empfindlich sind, wobei die elektrischen Eigenschaften der Schaltung zur Einstellung eines gewünschten Grades einer beim Kopiervorgang erhaltenen Farbkorrektur veränderbar sind.
Vorrichtungen der obengenannten Art sind bekannt. Sie werden beispielsweise bei subtraktiv arbeitenden Kopiergeräten verwendet, wobei ein Farbdia, entweder ein Diapositiv oder ein Dianegativ, mit einer Breitbandlichtquelle, beispielsweise einer Lichtquelle für weißes Licht, durchleuchtet wird und wobei ein Bild des durchleuchteten Dias durch ein Kopierlichtbündel auf ein Blatt Farbkopiermaterial geworfen wird. Drei subtraktive Primärfarbfiltcr, ein zyanblaues, ein magentapurpurnes und ein gelbes Filter sind hierbei so angeordnet, daß sie wahlweise in das Kopierlichtbündel hinein- oder aus diesem herausbewegt werden können. Die Farbzusammensetzung des Kopierlichtbündels wird durch drei Photosensoren überwacht, die jeweils für die Dichte im Rotbereich, Grünbereich und Blaubereich des projizierten Bildes empfindlich sind. Jeder der Photosensoren kann mit einem integrierenden Kondensator der Belichtungszeitsteuerung des Kopiergerätes zusammengeschaltet sein, wobei sich jeder dieser Kondensatoren unter dem Einfluß der Signalspannungen der Photosensoren bis auf eine vorbestimmte Spannung auflädt. Sobald jeder dieser Kondensatoren auf die vorbestimmte Spannung aufgeladen ist, erfolgt selbsttätig das Hineinbewegen des jeweils dem betreffenden Kondensator zugeordneten Primärfarben-Subtraktionsfilters in den Kopierstrahlengang. Wenn beispielsweise eine Belichtungszeitdauer verstrichen ist, die unmittelbar abhängig ist von der Intensität
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jes roten Lichts, das den mtempniullichen Photo- so vor, daß man mit einem gegenüber hohem Farn-
;ensor trifft, dann wird das /vanhlaue Subtraktion*- korrekturiirad verringerten Korreklurgraü arDt-'lt-1-
filter in den KopicrstrahleiH-ang eingeiührt. so dal.', Hierbei ist beispielweise die Belichtung im κ
die Belichtung des Kopiermaterials mit rotem Licht bereich eine Funktion der LATDs in allen . -
unterbunden wird. In ähnlicher Weise wird die ; bereichen. nicht nur eine Funktion der LA 1 u s 11
Belichtung des FarbkopiermaieriaK mit blauem Licht Rotbereich. Man geht hierbei so vor eau
unterbunden, wem das gelbe Subiraktinnstiher in den manuell bei Bedarl eine entsprechende vcrs.uiu
Strahlengang hincinbowegt \wrd. Die Bclichtum; mil der Belichtungszeitsteuerung vornimmt, ^um l <-
grünem Licht wird unlcrbnichen. wenn das magenta- gewünschte \ erringerung des korrekturgrau,
purpurne Filter in den Strahlengang hineinbewegt 10 zustellen. F-irhknnieren
wird Wenn alle drei Γ-ΊΙι,-r in den Strahlem-ana Man kann jedoch mehl generell beim Farbkopxren
h ncinbevvcgt sind, ist die Behelf,- beendet: &λ. in dem Bestreben. FarbobjckUehler zu vermuucn.
^mindest theoretisch, alles l.i,lu ..ir,-h die Fili,r einfach mit einem geringen Farbkorrekturgrad arbu-
im strahlengang absorbiert ^nJ. Ais Sicherheits- ten. weil ein anderer möglicher j-ehkr ui.r l. .^
SnrSituno ist jedoch aeuoh.lich em l.ieliiverschlulJ 13 kopierenden Vorlagen oder Negation auftreten kann,
ausi ht^urchlUssinem M^vul n.s^Ueh vorae- einen möglichst hohen Korrekturgrad eriorde hch
«hen der geschlossen uird. nachdem alle drei Sub- macht. Bei diesem letztgenannten Pehler handelt ^
itu-filttr in den Strahlen.,,, .„geführt v,-.J. sich um den sogenannten Szenen nt -Felder. Ό ^r
Fin ,„ dieser Art arbciteiuk-, i arbkopier ..rät ist ist die Auswirkung sensitometrisch^. .->u der bU.ui
Sp Isweise in der USA.-P,u-nis,hrift ?ls4 3..7 ,0 tung des Films in der Kamera auttretender P«AlunL.
beschrieben Maßgeblich hierfür sind d.e Starke der Bei « htung
^schnell die betreuenden K-..nJcn,au.r,n au! die Spektrale Zusammensetzung des belichte den
die unbestimmte Spannung au!,, 'aden wer.len. die Szenenlichts. Beeinträchtigungen des F msau Cminü
dazu ausreicht, um die /u.eou'ne.en Sui-uak,..,,-- unsachgemäßer Lagerung, Lngle.chmaß.gkutcnbc,
£ in den Strahlengan^inc.v.-^u-ge,. han.t ,5 der Filmentwicklung usw. Die F:.ntuhrun|, ve.η Mehr
von den üroßflächendichten ^bMwC .η,·,χΐ zweckfilmen, die für eine Belichtung m .agcshxht
LVl! s genannt) des zu kopierenden N\„ms im oder mit Kunstlicht vorgesehen smd g|bt in besm
kotb reich, im Grünbereich und im BU.'.Jreich ab ders starkem Maße Anlaß dazu._daU ^dtlvc
De Farbeigenschaften einer durchs.hniuli.hen Szenenlicht-Fehler auttreten, fen
gleich groß s;nd. Bei dem Prinzip der Farbkorrektur entgegcnzuw,rker,, , gj^l™' de, V,„4c sind Wen,, jeüod, d« »„„wende;, be.« ^Seh^ngk.M
Blaudichte der Vorlage n.cht typisch ist ur das 50 die richtige t™^1'"^ f d :chti cwähh
Hauptbildobjekt (in diesem Fall den Wasserski aufer ^Ν^'^Κ,ΪΓ nach A uswerlung de? fertigen
oder das Segelboot). Wird nun m diesem Falle mit wurde, zeigt s.cti, rst nac ^. ^n
voller Farbkorrektur bei der Bestimmung der Kopier- Kopie ^ sehr v,elen PalIen , ^
belichtung gearbeitet, dann wird die Belichtung im uf ^ied'^^^fo?f der Vorlagen mit ausreichender
Blaubcreich sehr schnell abgebrochen, und die erhal- 55 «t, die Klass,fika«™J« £ c , des hohcn
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belichtung gearbeitet, dann wird die Belichtung f ^^^^fo?f der Vorlagen mit ausreichender Blaubcreich sehr schnell abgebrochen, und die erhal- 55 «t, die Klass,fika«™J« £ c , des hohcn tene Kopie zeigt daher in diesem Falle einen une,- 5«^^ wenn strenge Maßwünschten Gelbstich. Hierbei spricht man von einem Ausschußan.e 1 der «cn b ^ ^ n Farbobjektfehler, der sich auf Grund einer Pra- stabe an d.c™™& .- dieses Vorgehen dominanz einer Farbe in der aufzunehmenden Szene Farbkop.c angc Jj ^ c ,st dic Arbcits. ergibt. Solche Farbobjektfehler können na ur hch 5o to™ 'Se erreicht werden kann, äußerst nicht nur in einem bcs-mmten Farbbcrcich auftreten. 8es,cl^.'"|'g^,
Vorwiegend rühren sie davon her, daß gegen einen ^Jemed genü. zugrunde, eine
roten Hintergrund (Möbel, Textilien Vorhänge De Erhndunfe ncg B fc clichtung dcs Farb-
u. dgl.), gegen grünes :iras oder grüne Blatter oder ^.^tung zum &teLern ^ ^^ ^. gegen blauen Himmel oder blaues Wasser photo- C5 ^P1^™;^^ von dciJ Eigenschaften der zu
graphiert wird. . Wnnicrpnclen Vorlage eine selbsttätige Einstellung des
Ausgehend von einer Vorrichtung der eingangs Ausdruck »LATD« (Large Area Transmission Den-
gcnanntcn Art ist diese Aufgabe erfindungsgcmäß sity) verwendet. Rot-, grün- und blaucmpfindliche
dadurch gelöst, daß die Schaltung für die Einstellung Photosensoren 10, 12 bzw. 14 sind in bezug auf den
des gewünschten Farbkorrekturgrads je einen in ein- Kopicrstrahlengang des nicht dargestellten Farb-
gcschaltctcm Zustand einen hohen bzw. einen nicd- 5 kopicrgeräts so angeordnet, daß sie die Rot-, Grün-
rigen Farbkorrekturgrad beim Kopiervorgang er- und Blau-LATD"s des zu kopierenden Negativs
gebenden Schaltungstcil und eine Schalteinrichtung ermitteln und demcntsprcchcnde Signale in Form
aufweist, durch die wahlweise der eine dieser Schul- von Photostromen lH, In und In entsprechenden
tungsteilc einschaltbar und der jeweils andere Schal- Signalwerts liefern. Die drei Photoströme /w, In
tungstcil ausschaltbar ist, daß eine auf Signalspan- 10 und /„ werden den Hingängen von Verstärkern 16
nungsuntcrschiedc, die den Wert des beim Kopier bzw. 18 bzw. 20 zugeführt, die die Signalströme in
Vorgang erforderlichen Farbkorrekturgrads kenn- Signalspannungcn VK, Vn bzw. Vn überführen. Die
zeichnen, ansprechende, ein entsprechendes Färb- Verstärkung der Verstärker 16, 18 und 20 kann so
korrektursignal erzeugende Detektorschaltung vor- vorangestellt werden, daß von einem Bezugsnegativ,
gesehen ist und daß die Schalteinrichtung und die 15 bei dem Farbgleichgewicht vorhanden ist und das
Detektorschaltung in der Weise wirkungsmäßig mit- unter Verwendung von Tageslicht oder von blauen
einander gekoppelt sind, daß das Farbkorrektursignal Blitzbirnen (also mit S/.cncnlicht richtiger Farb-
zur Steuerung des jeweiligen Anteils der Einschalt- temperatur) aufgenommen wurde, eine gute Farb-
zcitdaucr der beiden Schaltungsteilc an der Gesamt- kopie erhalten wird. Die Einstellung der Verstär-
bclichtungsdauer eines Kopiervorgangs dient. Da- 20 kung braucht dann nachfolgend nicht mehr vcr-
durch arbeitet die erlindungsgcmäße Vorrichtung bei ändert zu werden. Die Signalspannungcn VK, Vn
jedem Kopiervorgang für eine bestimmte Zeitdauer und Vn werden über Widerstände 22, 24 bzw. 26
in dem Betriebszustand »hoher Farbkorrekturgrad« zu dem Eingang je eines Verstärkers 28, 30 bzw. 32
und für eine bestimmte Zeitdauer in dem Betriebs- zugeführt, die die Signalspannungcn VR, Vn und Vn
zustand »niedriger Farbkorrekturgrad«. Das Vor- 25 in Ladeströme IK', In' b/.w. /„' umsetzen. Die Ladc-
hältnis der Einschaltzeitdauer des einen Betriebs- ströme /„', /,/ und In laden gleichzeitig die Konden-
zustands relativ zum anderen Betriebszustand ist so satoren Cw, Cn bzw. Cn auf einen vorbestimmten
gewählt, daß sich tier gewünschte, für die zu kopie- Spannungspegel auf. Ist dieser vorbestimmte Span-
rcnde Vorlage geeignete Korrekturgrad ergibt. nungspcge! erreicht, dann spricht eine Filtersteuc-
Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel ist ein 30 rung des Kopiergeräts in der Weise an, daß ein zyati-
durch das Farbkorrektursignal steuerbarer Schwin- blauer, ein magentapurpurner und ein gelber Sub-
gungsgencrator zum Erzeugen elektrischer Impulse traktionsfiller F1. bzw. /·„, bzw. Fy in den Kopier-
mit veränderbarer, von dem Signalwert des Färb- strahlengang eingeführt werden,
korrektursignals abhängiger Impulsdauer vorgesehen. Bei der Schallung für hohen Farbkorrekturgrad,
Hierbei erfolgt bei jedem Kopiervorgang eine pcri- 35 wie sie in F i g. 1 dargestellt ist, wird die Belichtungs-
odischc wiederholte Umschaltung der Vorrichtung zeit für jede der drei Kopierfarben ausschließlich
mittels der Schallereinrichtung zwischen den beiden entsprechend den festgestellten LATD's für Rot,
Betricbs/.uständen, wobei durch die Impulsdauer der Grün und Blau gesteuert. Die Schaltung gemäß
Anteil festgelegt wird, der sich für die Einschalt- F i g. 1 eignet sich zur Steuerung beim Farbkopieren
Zeitdauer der beiden Betriebszustände, bezogen auf 40 normaler Negative, die im wesentlichen gleiche
die Gesamtzeitdauer eines Kopiervorgangs, ergibt. integrierte Dichten im Rotbereich, im Grünbereich
Die Erfindung wird im folgenden an Hand eines und im Blaubereich aufweisen. Diese Schaltung
in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels genügt auch den Anforderungen, wenn die zu kopic-
im einzelnen erläutert. Es zeigt renden Negative den bereits vorstehend genannten
F i g. 1 eine schematisierte Darstellung der elek- 45 Szencnlicht-Fchler aufweisen.
trischcn Schaltung einer Kopiergcräte-Steuervorrich- Die in F i g. 2 dargestellte, einen geringen Farb-
tung bekannter Art für eine Farbkorrektur mit hohem korrekturgrad ergebende Schaltung ist eine Abwand-
Korrekturgrad, lung der einen hohen Korrekturgrad ergehenden, in
F i g. 2 eine der F i g. 1 entsprechende Darstellung F i g. 1 dargestellten Schaltung. Die Abwandlung
einer bekannten Vorrichtung, die so abgewandelt ist. 50 besteht darin, daß eine Verknüpfung der Schaltungs-
daß die Farbkorrektur mit geringem Korrekturgrad teile über Widerstände 22', 24', 26', 22", 24" und 26'
erfolgt, und vorgesehen ist. Angenommen, die letztgenannter
F i g. 3 eine schematisierte Darstellung der clek- Widerstände sind gleich groß, dann bewirken dies«
irischen Schaltung einer Steuervorrichtung gemäß Widerstände eine gegenseitige Angleichung dei
einem Ausführungsbeispiel gemäß der Erfindung. 55 Signalspannungen VR, Vn und VB und dementspre
In F i g. 1 ist die Schaltung einer bekannten Steuer- chend eine gegenseitige Angleichung der Belichtungs
vorrichtung dargestellt, bei der ein hoher Färb- zeiten für die Farben Rot, Grün und Blau. Eii
korrekturgrad erhalten wird. Es sind hierbei drei Farbkopiergerät, das in dieser Weise mit geringen
getrennte integrierende Schaltungen vorgesehen, die Farbkorrekturgrad arbeitet, wird als »farbenblindes
je ausschließlich auf die GroßfVdchendichten des 60 Kopiergerät bezeichnet, da die drei Filter Fr, F1
Kopierstrahlenbündels des zu kopierenden Negativs und Fy im wesentlichen gleichzeitig in den Kopier
im Farbbereich Rot bzw. Grün bzw. Blau ansprechen strahlengang des Geräts eingeführt werden, unat und die Einführung eines zyanblauen, magenta- hängig vom Farbgleichgewicht des Negativs. Ei
purpurnen bzw. gelben Subtraktivfilters in den farbenblindes Kopiergerät ergibt einwandfreie Kopie Kopierstrahlcngang in Abhängigkeit von der Auf- 65 von einem Negativ, auch wenn bei diesem Fart
ladung von Kondensatoren CR. Cn und Cn auf einen objektfehler vorliegen.
vorbestimmten Spannungspegel steuern. An Stelle des Normalerweise werden jedoch die Widerstand: Ausdrucks >'Ciroßflächendichtc« wird hier meist der werte der genannten verknüpfenden Wtderstänc
entsprechend bekannter mathematischer Beziehungen variiert, um einen Standardwert des l'arbkorrckturgrades zu erhalten, der angepaßt ist an die Eigenschaften der Lichtquelle, die das Kopierlicht erzeugt, den Typ ci:j zu kopierenden Negativs und den I yp des Kopierpapiers, auf dem die Kopie erzeugt werden soll. Wenn dieser Standardwert einmal für ein gegebenes Kopiergerät und einen gegebenen Kopicrpapierstreifen vorliegt, dann können die Widerstandswerte unverändert belassen werden, bis die Bedienungsperson des Kopiergeräts eine Verstellung vornimmt, um beobachtete Abweichungen in den Nmativcn zu kompensieren, wenn beispielsweise unier- oder überbelichtete Negative festgestellt werden und/oder Negative, die ungewöhnliche oder ungünstige Eigenschaften hinsichtlich der Farbverteilung aufweisen. Weitere Einzelheiten für den Betrieb einer bekannten Schaltung der in F. g. 2 gezeigten Art bei der ein verringerter Farbkorrekturgrad erhalten wird, können der USA.-Patcntschr.ft 3 120 782 entnommen werden. .
Da es wünschenswert ist, die Arbcitsgcschwindigkeii bei Farbkopiergeräten zu erhöhen, hat es sich als erforderlich erwiesen, eine Vielzahl der Punktionen, die früher durch die Bedienungsperson des Kopiergeräts ausgeführt wurden, zu automatisieren. Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispicl einer erlüvJunesgerriäßen Vorrichtung, wie es in 1- ι g. -i gezeigt ist, ist eine Farbkorrekturschaltung vorgesehen, die auf die integrierten Rot-, Grün- und Blau-LATD's des zu kopierenden Negativs anspricht und die automatisch eine stufenlos zwischen germgem Korrekturgrad und hohem Korrekturgrad veränderliche Farbkorrektur liefert, so daß beim Kopieren die jeweils erforderliche Kompensation tür Nccative mit Farbobjektfehlcr oder für Negative mit Szc-ncnlicht-Fehler erhalten wird. Die Schaltung gemäß Fig. 3 vermeidet die Notwendigkeit daß seitens der Bedienungsperson eine Inspektion der zu kopierenden Negative vorgenommen werden muli und vermeidet auch, daß der Fall vorkommen kann daß zwei ähnliche Negative, die beide hart an der Grenze des Szenenlicht-Fehlers liegen, auf verschiedene Art kopiert werden, daß also ausgeschlossen ist, daß das eine dieser Negative mit hohem Farbkorrekturgrad und das andere mit n.edngem Farbkorrekturgrad kopiert wird.
In Fig 3 ist eine Farbkorrekturschaltung gezeigt die mit den in Fig. 1 und 2 geze.gten Schalungen einzelne Elemente gemeinsam hat, namhen die Photosensoren 10, 12 und 14 für Rot.,Grur. bzw_ Blau, die mit den Eingängen der Verstarker 16 bzw. 20 verbunden sind. Die für hohen F^orrekturgrad ausgelegten Widerstände 22, 24^und 26^sind zwischen die Ausgange der Verstärker^16 18 bzw. und die Eingänge der Verstärker 28. 30 bzw. geschaltet. Die integrierenden Kondensatoren C C0 und C0 sind mit den Ausgängen der Verstärker^28 30 bzw. 32 verbunden. Eine V^??chal%"g?t zum Feststellen eines Szenenlicht-Fehlers die m t den Ausgängen der Verstärker 16, »» und 2» ve£ bunden ist, erzeugt zwei Steuersignale A und A,d* die Farbkorrekturschaltung zwischen einem "°™f len, geringen Farbkorrekturgrad ergebenden Betriebszustand, für den die vertaüpfenden W.derstandsscha,tungen 102, 104 und 106 maßgebend sind, und einem einen hohen Farbkorrekturgrad ergebenden Betriebszustand für die Dauer variabler Zeiträume innerhalb des Gcsamlbclichlimgszcitrnums umschalten. Für den Betriebszustand, bei dem hoher Farbkorrekturgrad erhalten wird, sind die Widerstünde 22, 24 und 26 maßgeblich.
Ein Negativ, das einen Szcncnlicht-Fchler zeigt, erzeugt LATD-Signalspannungen, in der Form Vii7> ^fj> Vr- Dies rührt davon her, daß ein Filmtyp für Tageslicht oder für blaue Blitzbirnen, wenn er mit Szenenlicht geringerer Farbtemperatur, beispiclsweise einer Glühlampe, belichtet wird, wo die Intensität im Blaubcrcich und im Griinbcrcich ungenügend ist, ein Negativ ergibt, das eine geringe Dichte in den Bereichen Iiir Blau und Grün aufweist. Eine von solch einem Negativ gezogene Kopie zeigt einen äußerst starken rötlichgelben Stich auf Grund des Fehlens der erwähnten Farben in dem Szenenlicht. Die Detektorschaltung 27 spricht auf die LATD-Signalspannungcn Vth V(i und V R an, um die richtige Farbkorreklur für eine farbrichtige Kopie zu ao ergeben.
Die Detektorschaltung 27 weist einen ersten Differcntialverslärkcr 34 auf, dessen erster Eingang 36 mit dem Ausgang des Verstärkers 18 verbunden ist und dessen zweiter Eingang 38 mit dem Ausgang des Verstärkers 16 verbunden ist. Der Differentialverstärker 34 weist einen Ausgang 40 auf. Der Differentialverstärker 34 subtrahiert die LATD-Signalspannung VR am Eingang 38 von der LATD-Signalspannung V(! am Eingang 36, so daß eine ersie Differenzspannung V(i VR am Ausgang 40 gebildet wird. Ein zweiter Differentialverstärker 42 weist einen ersten Eingang 44, der mit dem Ausgang des Verstärkers 20 verbunden ist, und einen zweiten Eingang 46 auf, der mit dem ersten Eingang 36 des Differentialverstärkers 34 zusammengeschaltet, also mit dem Ausgang des Verstärkers 18 verbunden ist. Der Differentialverstärker 42 subtrahiert die LATD-Signalspannung V0 am Eingang 46 von der LATD-Signalspannung V0 am Eingang 44, so daß eine zweite Differenzspannung Vn Vü am Ausgang 48 gebildet wird. Die Ausgänge 40 und 48 der Differentialverstärker 34 bzw. 42 sind mit den Kathoden von Dioden 50 bzw. 52 verbunden. Die Anoden der Dioden 50 und 52 sind über eine Verbindungsstelle 54 und über einen verhältnismäßig großen Widerstand 56 mit einer Quelle für positive Spannung + V in Verbindung. Die Verbindungsstelle 54 ist außerdem über einen Widerstand 64 und eine Verbindungsstelle 62 mit einem Eingang 58 eines Oszillators 60, der eine Schwingung mit variabler Schwingungsform erzeugt, verbunden.
Als Oszillator 60 kann jede geeignete Einrichtung verwendet werden, die zwei komplementäre Steuersignale A und Ά von im wesentlichen gleichbleibender Frequenz, beispielsweise einer Frequenz von 2000 Hertz, erzeugt. Diese Frequenz ist hierbei so gewählt, daß die Periode kurz ist, im Vergleich zu der Gesamtbelichtungszeit, die sich beim Kopieren eines durchschnittlichen Negativs ergibt. Die Steuersignale A und Ά erscheinen an Ausgängen 66 bzw. 68. Die Steuersignale A und Ä~ weisen eine komplementäre Rechteck-Schwingungsform auf und liegen
entweder auf einem hohen Spannungspegel · K11 oder auf Erdpotential aus Gründen, auf die nachstehend bei der Erläuterung der Wirkungsweise der Vorrichtung von Fig. 3 noch näher eingegangen wird. Der Oszillator 60 spricht auf den Spannungspegel eines an seinem Eingang 58 vorhandenen Si-
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gnals Vj an, wobei in Abhängigkeit zu diesem Signal deren Anoden Tiit der jeweiligen Verbindungsstelle die Impulsweite des 2()()0-Hertz-Steucrsignals A zwischen den Widerständen 22 bzw. 24 bzw. 26 und Ά verändert wird. und diesen in Reihe nachgeschaltetcn veränderbaren Der Oszillator 60 kann aus einem frei schwingen- Widerständen 84 bzw. 86 bzw. 88 verbunden sind, den 2()()()-Hertz-Sägezahn-Spannungs-Generator 70 5 Wenn das Signal A am Ausgang 66 sich auf dem bestehen, der im Betrieb dauernd eine Sägezahn- hohen Spannungspegel -|- V1, befindet, dann führen spannung von 2dO() Hertz erzeugt, die eine positive die Dioden 78, 80 und 82 keinen Strom. Hat jedoch Höchst- und Geringstspannungsamplitude bei kurzer das Steuersignal A Erdpotential, dann leiten die Anstiegszeit aufweist. Ein solches Sägezahnsignal ist Dioden 78, 80 und 82 Strom gegen Erde hin, und mit 70a in der Zeichnung angedeutet. Das Signal io die Verbindungsstelle zwischen den Widerständen 22 70a wird über einen Widerstand 73 zum negativen und 84, den Widerständen 24 und 86 und den Wider-Eingang 71 eines Operationsverstärkers 72 geführt. ständen 26 und 88 liegt auf Erdpotential. Die cin-Der negative Eingang 71 des Operationsverstärkers stellbaren Widerstände 84, 86 und 88 verhindern, 72 ist außerdem über einen Widerstand 74 mit dem daß die Eingänge der Verstärker 28 bzw. 30 bzw. 32 Eingang 58 des Oszillators 60 verbunden. Eine nega- 15 auf Erdpotential kommen.
tive Vorspannung K liegt ebenfalls über einen Der Ausgang 68 des Oszillators 60 ist mit i!en Widerstand 75 am Eingang 71 des Operationsvcrstär- Kathoden von Dioden 90, 92 und 94 verbunden. Die kers 72 an. Der absolute Wert der Spannung K ist Anoden dieser Dioden 90, 92 und 94 sind mit Verso gewählt, daß er den absoluten Wert der Summe bindungssteilen 96 bzw. 98 bzw. 100 von Korrekturdes Maximalpegels des Signals 70a und des Minimal- 20 schaltungen 102 bzw. 104 bzw. 106 für niedrigen pegels des Signals K1 am Eingang 58 übersteigt, so Korrekturgrad verbunden. Die Schaltungen 102. 104 daß der Operationsverstärker 72 an seinem Aus- und 106 für niedrigen Korrekturgrad sind im wesentgang eine Nullspannung oder Erdpotential in dem liehen mit den bei der Vorrichtung gemäß Fig. 2 Falle führt, daß kein Signal V1 am Eingang 58 vor- gezeigten Schaltungen für niedrigen Korrekturgrad handen ist, das den Minimalpegel übersteigt. Ein 25 identisch und weisen jeweils mehrere Widerstände weiterer Operationsverstärker 76 steht mit seinem auf, über die die Ausgänge der Verstärker 16. 18 Eingang mit dem Ausgang des Operationsverstärkers und 20 mit den Eingängen aller Verstärker 28, 30 72 in Verbindung und dient als Inverter für das und 32 verbunden sind. Wenn das Steuersignal Ausgangssignal des Operationsverstärkers 72. Die des Ausgangs 68 auf dem hohen Spannungspcgcl Ausgänge 66 und 68 des Oszillators 60 sind mit den 30 + K,, liegt, dann sind die Dioden 90; 92 und 94 in Ausgängen der Operationsverstärker 76 bzw. 72 ver- Sperrichtung vorgespannt und leiten keinen Strom bunden. von den Verbindungsstellen 96, 98 und 100 ab. Da-Der Oszillator 60 arbeitet folgendermaßen: Der her arbeitet in diesem Falle die Vorrichtung in dem Gleichspannungspegel des Signals K, am Eingang 58 Betriebszustand »niedriger Korrekturgrad«, d;t die wird mit der jeweiligen Spannung des 2000-Hertz- 35 Signalspannungen K^, K0 und VH an den Eingängen Signals 70a und der negativen Vorspannung - K am der Verstärker 28, 30 und 32 miteinander summiert negativen Eingang 7t des Operationsverstärkers 72 sind. Hat jedoch das Steuersignal Ά Erdpotential, summiert. Nimmt der Gleichspannungspegel des Si- dann leiten die Dioden 90, 92 und 94 S'<Om von den gnals K1- zu, dann wird das resultierende Eingangs- Verbindungsstellen 96, 98 und 100 ab. Dadurch wersignal des Operationsverstärkers 72 während eines 40 den die Schaltungen 102, 104 und 106 für niedrigen Teils jeder Periode positiv, und zwar geschieht dies Korrekturgrad wirkungslos, weil die Verbindungswährend des Zeitraums, solange die jeweilige Span- stellen 96, 98 und 100 auf Erdpotential liegen,
nung des Signals 70 a zusammen mit dem Signal V1 Es ist daher ersichtlich, daß, wenn das Stouerdie negative Vorspannung V übersteigt. Der Ope- signal A auf dem hohen Spannungspegel +■ V1, liegt rationsverstärker 72 verstärkt das resultierende Ein- 45 und das Steuersignal auf Erdpotential liegt, wobei gangssignal am Eingang 71 und erzeugt am Ausgang die Schaltungen 102, 104 und 106 wirkungslos sind, 68 ein Steuersignal Ά mit einem Spannungspegel die Vorrichtung in dem Betriebszustand »hoher Kor- + V1,. Das Signal Ά wird durch den Verstärker 76 rekturgrad« arbeitet. Ist dagegen das Steuersignal K invertiert, so daß ein komplementäres Steuersignal A auf dem hohen Spannungspegel f K6 und das Spanam Ausgang 66 erscheint. Daher hat, wenn das 50 nungssignal A auf Erdpotential, dann sind die füi Steuersignal A während jeder Periode den hohen hohen Korrekturgrad maßgeblichen Widerstände 22 Spannungspegel +Vb hat, das Steuersignal H Erd- 24 und 26 ohne Einfluß, und die Vorrichtung .«i· potential. Umgekehrt hat während des Abschnitts tet in dem Betriebszustand »niedriger Korrekturjeder Periode, wo das Signal A Erdpotential hat, das grad«.
Steuersignal Ά den hohen Spannungspegel + K6. Die 55 Für die Erläuterung der Erzeugung des Signals V
Zeitabschnitte bei jeder Periode innerhalb denen, die für den Eingang 58 des Oszillators 60 sei daran er
komplementäre Signale A und A auf dem hohen innert, daß in der Detektorschaltung 27 eine erst«
Spannungspegel + Vb sind, hangen von dem Span- Differenzspannung Kr - VR und eine zweite Diffe
nungspegel des Eingangssignals V1 am Eingang renzspannung Kß V0 an die Kathoden der Diodei
58 ab. 6o 50 und 52 angelegt wird Die Spannung f K de
Daher erzeugt auf diese Weise der Oszillator 60 Spannungsquelle ist so gewählt, daß sie den höchstei
Steuersignale A und A, deren Impulslangen bei jeder Spannungspegel übersteigt den die erste und dii
Periode der 2000-Herte-Sägezahnschwingung ein- zweite.Differenzspannung haben können Daher sin«
ander komplementär sind und von dem Gleicnspan- die Dioden 50 und 52 in Durchlaßrichtung vorge
nungspegel abhängig sind, der dem Eingang 58 zu- 65 spannt. Es führt jedoch nur eine der zwei D-dci
geführt wird. 50 und 52 Strom, und zwar diejenige Diode, an de
Der Ausgang 66 des Oszillators 60 ist mit den der größte Spannungsabfall gegeben ist Wenn bei
Kathoden von Dioden 78, 80 und 82 verbunden, spielsweise die Differenzspannung V
11 12
ist als die DifFerenzspannung Vn Γ,,. dann ist der tions\ erstärker 72 ein positives Spannungssignal ■ f.,
Spannungspegel des an der Verbindungsstelle 54 vor- an seinem Ausgang während H)O0D der Kopier-
handenen Signals gleich der DilTerenzspannung belichtungsdauer. wodurch das Steuersignal ~A~ auf
^B " Ye,- In diesem Beispiel führt die Diode 50 kei- den hohen Spannungspegel - l';, und das Steuer-
nen Strom, weil der Spannungspegel der Verbin- 5 signal A auf Erdpotential geschähet werden,
dungsstelle 54 bei leitender Diode 52 geringer wird. Für den Fachmann liegt es auf der Hand, daß der
als es der Differenzspannung Vn -VR entspricht. Oszillator 60 auf zufriedenstellende Weise auch ohne
Daher ist der Spannungspegel des Signal V1 am FJn- die Vorkehrungen betrieben werden könnte, wie sie
gang 58 des Oszillators 60 in direkter Beziehung zu vorstehend erwähnt wurden, um die Spannungspegel
dem Geringstwert der von der ersten und der zweiten io an der Verbindungsstelle auf einen bestimmten Be-
Difierenzspannung verkörperten positiven Spannung. reich zu begrenzen.
Das an der Verbindungsstelle 54 erscheinende Die in Fig. 3 gezeigte Vorrichtung bewirkt einen Spannungssignal wird über den Widerstand 64, dein veränderlichen Farbkorrekturgrad, wobei der Kor-Eingang 58 des Oszillators 60 zugeführt. Der Span- rekturgrad in direktem Verhältnis zu der Größe nungspegel des Signal K1 am Eingang 58 steuert die 15 eines Szenenlicht-Fehlers in einem zu kopierenden Impulslänge der komplementären Signale A und 7Γ Negativ steht. Wenn das zu kopierende Negativ einen der Rechteckschwingung in der oben beschriebenen Szenenlichtfehler der vorstehend erwähnten Art Weise Wenn es wünschenswert ist, den Bereich, zeigt, dann sind die Signalspannungen Vn und l'(, innerhalb dessen der Spannungspegei des dem Ein- verhältnismäßig hoch, und das am Eingang 58 des gain; 58 zugeführten Signals Vt schwanken kann, zu 20 Oszillators 60 erscheinende Signal V1 entspricht dem begrenzen, dann können zu diesem Zwecke ent- geringeren der beiden verhältnismäßig hohen DiITesprcchende Schaltelemente vorgesehen sein, wie sie renzspannungen Vn Vn oder V11 - VK. In diesem in Fig. 3 gezeigt sind und die eine Begrenzung des Falle haben die Steuersignale.'! und Ά einen positihöchsten und des geringsten Spannungspegels bewir- ven Spannungswert bzw. Erdpotential wiihrend einer ken. Hierzu ist eine Diode 108 mit ihrer Anode mit 25 Zeitdauer, die ungefähr 100° .1 jeder Periode des der Verbindungsstelle 62 verbunden und ist mit ihrer Oszillators 60 ausmacht. Daher arbeitet die in F i g. 3 Kathode mit einem bewegbaren Kontaktstück 110 gezeigte Vorrichtung praktisch vollständig in dem eines Potentiometers 112 in Verbindung. In ähnlicher Betriebszustand »hoher Korrekturgrad«, da die Ver-Wcise ist eine Diode 114 mit ihrer Kathode mit der bindungssteilen 96. 98 und 100 der für niedrigen \ rbindungsstelle 62 und mit liner Anode mit dem 3° Korrektargrad maßgeblichen Schaltungen 102. 104 bewegbaren Kontaktstück 116 eines Potentiometers und 106 sich auf Erdpotential befinden. US in Verbindung. Die Potentiometer 112 und 118 Ein Negativ, das nur einen geringen Szenenlichthaben einen verhältnismäßig niedrigen Gesamtwider- Fehler zeigt, wie er bei der Aufnahme des Negativs stand im Vergleich zu dem Widerstand 56 und sind beispielsweise bei Verwendung von Mischlicht aufiii Reihe zwischen 4 V der Spannungsquelle und 35 tritt, ergibt Differenzspannungen Vn V11 und Erde geschaltet. ^u ^κ· die in Abhängigkeit von der Differenz Die Einstellung des bewegbaren Kontaktstücks zwischen den oignalspannungen VK. Vn und Vn 110 des Potentiometers 112 bestimmt den Größtwert schwanken. Das an dem Eingang 58 des Oszillators des Spannungspegels des an der Verbindungsstelle 60 erscheinende Signal V1 spiegelt auch die Stärke 62 erscheinenden Signals, weil die Diode 108 leitend 40 des Szenenlicht-Fehlers des Negativs wider und bewird, wenn der Spannungspegel an der Verbindungs- wirkt die Erzeugung von Steuer gnalen A und /T stelle 62 den Spannungspegel überschreitet, der durch mit komplementären Impulslängen, die zwischen die Einstellung des bewegbaren Kontaktstücks 110 0 und 1000O der Impulslänge bei jedem Impuls des bestimmt wird. In ähnlicher Weise bewirkt die Ein- Oszillators 60 betragen. Daher werden während stellung des bewegbaren Kontaktstückes 116 des 45 jeder Periode die Dioden 78, 80 und 82 zunächst Potentiometers 118 die Festlegung des Geringstwerts während des Periodenbeginns nichtleitend und ander Spannung, unter die die Spannung des bei der schließend für die restliche Periodendauer 'jitend. Verbindungsstelle 62 erscheinenden Signals nicht ab- Umgekehrt werden die Dioden 90, 92 und 94 zusinken kann. Die Diode 114 wird leitend, wenn die nächst während des Anfangsteils jeder Periode lei-Spannung an der Verbindungsstelle 62 unter den 5° tend und während des übrigen Teils der Periode Spannungspegel absinkt, der durch die Einstellung nichtleitend. Somit wird während des Anfangsteils des bewegbaren Kontaktstückes 116 festgelegt ist. jeder Periode die Vorrichtung in den Betriebs-Das bewegbare Kontaktstück 110 wird normaler- zustand »hoher Korrekturgrad« und für den restweise auf einen Spannungspegel eingestellt, der aus- liehen Teil jeder Periode in den Betriebszustand reichend ist, daß er, wenn er an den Eingang 58 des 55 »niedriger Korrekturgrad« geschaltet. Die erhaltene Oszillators angelegt wird, den Größtwert der Span- Farbkorrektur steht daher in allen Fällen in direkte! nung übersteigt, die durch die Summe des Sägezahn- Beziehung zu der Stärke eines festgestellten Szenen Signals 70a und der negativen Vorspannung - V er- licht-Fehlers.
reicht werden kann, um dadurch zu verhindern, daß Wenn das zu kopierende Negativ keinerlei Szenen
der Operationsverstärker 72 ein positives Spannungs- 60 Fehler zeigt, dann sind die Differenzspannunger
signal + F6 an seinem Ausgang erzeugt. Daher liegt, VB - V(i und K(i - VR verhältnismäßig niedrigi
wie oben beschrieben, das Steuersignal Ά auf Erd- positive oder negative Spannungen, und das Signal V
potential, während das Steuersignal A die Spannung ist gleich der Geringstspannung, die durch die Ein
+ Vb hat. In ähnlicher Weise wird das bewegbare stellung des bewegbaren Kontaktstücks 116 fest
Kontaktstück 116 auf eine Spannung eingestellt, die 65 gelegt ist. Der geringste Spannungspegei, der den
geringer ist als die Summe aus der Höchstspannung Eingang 58 zugeführt wird, erzeugt komplementär
des Sägezahn-Signals 70 a und der negativen Vor- Klammersignale A und Z, die Erdpotential bzw. di
spannung - V. Im letzteren Fall erzeugt der Opera- Spannung + Vb während 100ο.Ό der Dauer jede
Periode des Oszillators 60 aufweisen. Daher arbeite! die in Fig. 3 gezeigte Vorrichtung in diesem Falle in dem Betriebszustand »niedriger Korrekturgrad«.
Die in Fig. 3 gezeigte Vorrichtung arbeitet normalerweise in der Betriebsart »niedriger Korrekturgrad«, wie dies bei der in F i g. 2 gezeigten Vorrichtung der Fall ist. Wird durch die Detektorschaltung festgestellt, daß ein Negativ einen Szenenlicht-Fehler aufweist oder eine Prädominanz von Rot oder Gelb, dann werden Klammersignale A und A veränderlicher Impulsdauer erzeugt, die bewirken, daß die Verrichtung auf den Betriebszustand »hoher Korrekturgrad« umgeschaltet wird. Außerdem spricht die den Szenenlicht-Fehler feststellende Detektorschaltung auf die Stärke des Szenenlicht-Fehlers an und steuert den Prozentsatz der Zeitdauer wahrend jeder Periode des Oszillators 60, innerhalb der die Vorrichtung im Betriebszustand »niedriger Korrekturgrad« oder »hoher Korrekturgrad« arbeitet.
Es ist ersichtlich, daß die Erfindung in vielerlei Abwandlungen angewendet werden kann. Es versteht sich, daß die Erfindung in im wesentlichen gleicher Weise, wie es oben beschrieben wurde, angewendet werden kann, um ein festgestelltes Ungleichgewicht in den Signalspannungen VR, V0 und VB auszukorrigiereii, wenn diese Signalspannungen nicht der Beziehung > V11 > VR genügen. Weiterhin w stellt sich daß die Erfindung so abgewandelt werden kann. diß sich eine automatische Steuerung der Farhkorrcktur luch bei additivem Kop.cren, nicht nur he,
können in verschiedenartigster Form g
s in wenn sie nur den obenerwähnten, fur d.c F-arbkorrektur maßgeblichen Pnnz.p.cn ems,.rechen. Baspidsweise können die Steuersignale Λ und Z ^u be ebioer Form sein, und an Stelle der Dioden 78. 80 und 82 sowie 90. 92 und 94 konnten Scha!·,,-
Fs versteht sicn auu,. -„ die Erfindung m
bindung mit einer Farbkorrekturschaltung angcv
de werden könnte, bei der die integnerten Kon,
satorcn unmittelbar durch den Photostrom aulgeh,:,,, werden, der von den Photosensoren hcrvorgon,.^
WIDurch die erfindungsgemäßc Vorrichtung wird ,in System geschaffen, das es ermöglicht, selbsttätig /nd kontinuierlich den Grad der Farbkorrektur von ,,-rineem Korrekturgrad bis zu hohem Korrektur!:,*! η Abhäneigkcit von dem festgestellten Grad eines Szenenlicht-Fehlers des zu kopierenden Negativs ,α verändern wodurch die Arbeitsgeschwindigkeit automaiSe?-FarbkOp-.ergeräte erhöht und der Anfall nicht zufriedenstellender Kopien verringert wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Steuern der Belichtung von Farbkopiermaterial bei einem Farbkopiergerät mit einer elektrischen Schaltung, die auf Signalspannungen von Photosensoren anspricht, die je für eine bestimmte Farbe des auf das Farbkopiermaterial fallenden Kopierlichts empfindlich sind, wobei die elektrischen Eigenschaften der Schaltung zur Einstellung eines gewünschten Grades einer beim Kopiervorgang erhaltenen Farbkorreklur veränderbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltung für die Einstellung des gewünschten Farbkorrekturgrades je einen in eingeschaltetem Zustand einen hohen bzw. einen niedrigen Farbkorrekturgrad beim Kopiervorgang ergebenden Schaltungsteil (22, 84; 24, 86; 26, 88 bzw. 102; 104; 106) und eine Schaltereinrichtung (78, 80, 82; 90, 92, 94) aufweist, durch die wahlweise der eine dieser Schaltungsteile einschaltbar und der jeweils andere Schaltungsteil ausschaltbar ist, daß eine auf Signalspannungsunterschiede, die ilen Wert des beim Kopiervorgang erforderlichen Farbkorrekturgrads kennzeichnen, ansprechende, ein entsprechendes Farbkorrektursignal (Vέ) erzeugende Detektorschaltung (27) vorgesehen ist und daß die Schaltereinrichtung (78, 80, 82; 90, 92, 94) und die Detektorschaltung (27) ,η der Weise wirkungsmäßig miteinander gekoppelt sind, daß das Farbkorrektursignal (V) zur Säuerung des jeweiligen Anteils der Einschaltzeitdauer der beiden Schaltungsteile (22, 84; 24; 86; 26, 88 bzw. 102; 104; 106) an der Gesamtbelichtungsdauer eines Kopiervorgangs dient.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen durch das Farbkorrektursignal (V) steuerbaren Schwingungsgenerator (60, 70) zum Erzeugen elektrischer Impulse mit veränderbarer, von dem Signalwert des Farbkorrektursignals (V) abhängiger Impulsdauer.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein zwei periodische Schwingungen (A, A~) mit zueinander komplementärer Amplitude erzeugender Generator (60, 70) vorgesehen ist und daß die komplementären Schwingungen (A, !¥) als Steuersignale der Schaltereinrichtung (78. 80, 82; 90, 92, 94) zugeführt werden, um periodisch jeweils für die Impulsdauer der Amplitude der einen Schwingung (A) den einen der beiden Schaltungsteile für hohen bzw. niedrigen Korrekturgrad und jeweils für die Impulsdauer der Amplitude der zweiten Schwingung (Ä) den anderen dieser Schaltungsteile einzuschalten.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß sie für die Belichtung des Farbkopiermaterials mit rotem, grünem und blauem Licht je eine Belichtungszeitsteuerung (28, C^; 30, C11; 32, Cn) iiufweist, die je durch beide Schaltungsteile (22, 84; 24, 86; 26, 88 bzw. 102; 104; 106) beeinflußbar sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der einen hohen Farbkorrekturgrad ergebende Schaltungsteil Schaltelemente (22, 84; 24, 86; 26, 88)'für eine elektrische Verbirdung zwischen Signalcingängen jeder Belichiungszeitsteuerung (28, Q; 30, C0; 32, C11) und dem dieser jeweils farbmäßig zugeordnet, η Photosensor (10 bzw. 12 bzw. 14) aufweist und daß der den niedrigen Farbkorrekturgrad ererbende Schaltungsteil (102, 104, 106) die Signalein»änue der Zeitsteuerungen (28, CK; 30, C,,: 32. C11) untereinander verknüpfende Schaltelemente aufweist.
6 VorrielHunü nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß jede der Belichtungszcitstcueruncen (28, Q: 30. C„; 32, Q1) als Schalteinrichtung für die Steuerung einer Betätigungseinrichtung für eine Verschiebebewegung subtraktiver Farbfiltcr (F1, F1n. F,.) in und aus dem Kopierstrahlengang des Kopiergerätes vorgesehen ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gc kennzeichnet, daß die Belichtungszeitstcutruny. (28, C1.) für die Belichtung mit rotem Licht ein zyanblaues Subtraktionsfilter (F1), die Beiichtungszeiisteuerung (30, C„) für die Belichtung mit «rünem Licht ein magentapurpurnes Subtrak tionshlter(Fm) und die Belichtungszeitsteuerun.· (32. C0) für die Belichtung mit blauem Licht cm gelbes Subtraktionsfilter (F1.) steuert.
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