DE21605C - Maschine zum Schneiden der Gummizüge für Schäfte - Google Patents

Maschine zum Schneiden der Gummizüge für Schäfte

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Publication number
DE21605C
DE21605C DENDAT21605D DE21605DA DE21605C DE 21605 C DE21605 C DE 21605C DE NDAT21605 D DENDAT21605 D DE NDAT21605D DE 21605D A DE21605D A DE 21605DA DE 21605 C DE21605 C DE 21605C
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DE
Germany
Prior art keywords
machine
elastic bands
shafts
slot
attached
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Active
Application number
DENDAT21605D
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English (en)
Original Assignee
C. FRITZ in Wermelskirchen
Publication of DE21605C publication Critical patent/DE21605C/de
Active legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F03MACHINES OR ENGINES FOR LIQUIDS; WIND, SPRING, OR WEIGHT MOTORS; PRODUCING MECHANICAL POWER OR A REACTIVE PROPULSIVE THRUST, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F03DWIND MOTORS
    • F03D3/00Wind motors with rotation axis substantially perpendicular to the air flow entering the rotor 
    • F03D3/06Rotors
    • F03D3/062Rotors characterised by their construction elements
    • F03D3/066Rotors characterised by their construction elements the wind engaging parts being movable relative to the rotor
    • F03D3/067Cyclic movements
    • F03D3/068Cyclic movements mechanically controlled by the rotor structure
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43DMACHINES, TOOLS, EQUIPMENT OR METHODS FOR MANUFACTURING OR REPAIRING FOOTWEAR
    • A43D100/00Setting or removing eyelets, buttons, lacing-hooks, or elastic gussets in shoes
    • A43D100/12Machines for inserting elastic gussets in shoes
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F05INDEXING SCHEMES RELATING TO ENGINES OR PUMPS IN VARIOUS SUBCLASSES OF CLASSES F01-F04
    • F05BINDEXING SCHEME RELATING TO WIND, SPRING, WEIGHT, INERTIA OR LIKE MOTORS, TO MACHINES OR ENGINES FOR LIQUIDS COVERED BY SUBCLASSES F03B, F03D AND F03G
    • F05B2260/00Function
    • F05B2260/70Adjusting of angle of incidence or attack of rotating blades
    • F05B2260/72Adjusting of angle of incidence or attack of rotating blades by turning around an axis parallel to the rotor centre line
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02EREDUCTION OF GREENHOUSE GAS [GHG] EMISSIONS, RELATED TO ENERGY GENERATION, TRANSMISSION OR DISTRIBUTION
    • Y02E10/00Energy generation through renewable energy sources
    • Y02E10/70Wind energy
    • Y02E10/74Wind turbines with rotation axis perpendicular to the wind direction

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Sustainable Development (AREA)
  • Sustainable Energy (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
KLASSE 71: Schuhwerk.
Fig. 6 stellt ein Stück Gummiband dar, bei welchem die senkrechten und schräg liegenden Querlinien zeigen, wie dieses Baiid zu Zügen für Schäfte durchschnitten werden mufs.
Fig. ι giebt eine Seitenansicht, Fig. 4 die entgegengesetzte Seitenansicht, Fig. 2 die obere und Fig. 5 die vordere Ansicht der Gummizugsc'hneidemaschme. Fig. 3 zeigt den Querschnitt S-T der Bank E. In diese Bank wird das Band gelegt und zu den Messern geführt. Die zwei Zahnräder w und W1, Fig. 1, sind durch ihre Wellen mit zwei auf einander liegenden Walzen, welche auch mit w und -W1 bezeichnet sind, Fig. 4 und 5, und im Innern des Maschinengerüstes liegen, in Verbindung gebracht. Wenn die Maschine in Bewegung gesetzt wird, so drehen sich die Walzen wie die Zahnräder in der Richtung der beigezeichneteri Pfeile und führen das zwischen sie gesteckte Band durch das Mundstück z, Fig. 2 und 4, zu den Schneiden der Messer M und M1, Fig. 2 und 5. Das Messer M1 liegt in Rücksicht auf senkrechte Bewegung fest, während das Messer M durch den Körper H an einem Ende auf und ab bewegt wird. Der Körper H hat einen Querschlitz d, Fig. 1 und 4. In diesen ist das Endstück / des Messers M gesteckt. J/und M1 sind am anderen Ende durch ein Gelenk verbunden. Der Körper H wird durch die Kurbel K1, welche auf dem Zahnrade a% liegt und daran befestigt ist, gehoben und gesenkt. An dem Körper H befindet sich ein zweiter gekrümmter Schlitz. In diesem ruht der festliegende Stift g, welcher zur Führung für H bei dessen Auf- und Niederbewegung dient. Da die Kurbel K1 das untere Ende von H auch gleichzeitig hin- und herbewegt und M nicht seitwärts von M1 abweichen darf, so ist für M in senkrechter Richtung die Führung ν angebracht, Fig. i, 2 und 5. Vermittelst der Flügelmutter w2 und der darunter liegenden gewundenen Feder ist man im Stande, M an ν bezw. an M1 fest anzuziehen.
Während das Endstück t auf und nieder bewegt wird, gleitet es gleichzeitig in dem Schlitz d hin und her.
Das Zahnrad <z3 wird vom Zahnrad «2 und dieses von Zahnrad U1 in Drehung versetzt. «! ist an der Welle i des Schwungrades A befestigt. An A befindet sich der Griff α", vermittelst dessen die Maschine mit der Hand in Thätigkeit versetzt wird.
Mit dem Hebel m hebt man die obere Walze W1 , so dafs man das zu schneidende Band zwischen die beiden Walzen schieben kann. Ueber der Walze W1, Fig. g, befindet sich die Feder/. Die Feder/wird durch die Schraubenspindel ί stärker oder schwächer auf der Walze W1 angespannt, so dafs die zwei Wälzen das zu führende Band mit der nöthigen Festigkeit halten und weiterführen können. Das Gerüst der Maschine besteht aus zwei Seitenplatten G, welche durch die Querstäbe / mit einander in Verbindung gesetzt sind, Fig. 5. Auf die beiden Seitenplatten G ist die horizontal liegende Platte r fest aufgeschraubt, Fig. 2. Die horizontal liegende Platte P dagegen, an welcher die Messer M und M1 mit
ihrer Führung ν befestigt sind, ist lose" auf G gelegt. An P befindet sich, der feste Zapfen O. Dieser ist in das Verbindungsstück der beiden Seitenplatten in /; gesteckt. Auf diese Weise ist P auf G um O herum bis zu einer gewissen Grenze drehbar.
Unter P, Fig. 2 und 5, befindet sich die gewundene Feder ^1. Diese ist bestrebt, die Platte P in der Richtung des beigezeichneten Pfeiles nach G1 hin um O herum zu drehen. Nun ist aber auch unter P an P die gerade Führung Tz1 befestigt. Zwischen U1 liegt das Gleitstück O1 mit der Kugel χ. χ ist um einen senkrechten Stift, der in χ steckt, drehbar. Vermittelst der Schraubenspindel k kann man die Kugel χ mehr oder weniger von der Führung -It1 entfernen oder, umgekehrt, nähern, χ ruht seitwärts an der Scheibe C, Fig. 2 und 5. χ wird also durch die Feder qx mit der Platte P an die Scheibe C gezogen. Die Hälfte der Scheibe C ist im Kreise herum an einer Seite, an welche χ gezogen wird, bedeutend dünner bezw. vertieft. Von der Vertiefung zur Erhöhung für die schiefe Ebene y, Fig. 5. In Fig. 2 ruht χ an der Erhöhung r2, in Fig. 5 an der vertieften Wand rx . Die Scheibe C sitzt fest auf derselben Welle, auf welcher das Zahnrad «2 befestigt ist. Das Zahnrad Ci1 hat einen Durchmesser von doppelter Gröfse als ^1. ^1 und «3 haben gleichen Durchmesser.
Wird U1 einmal im Kreise herumgedreht, so dreht sich a2, ebenso C nur halb. Während dieser Zeit ruht χ an der Erhöhung.r2, und die Schneiden der Messer M und M1 haben dann eine senkrechte Richtung zum Gummiband, d. h. sie machen einen senkrechten Querschnitt durch das Band. Wird Ci1 zum zweiten Male gedreht,, so wird χ in die Vertiefung rx gezogen, die Platte P und die Messer M und M1 also ein Stück tim O herum gedreht und in dieser Lage erhalten, bis χ wieder gegen die schiefe Ebene jy stöfst und auf die Erhöhung springt. Während dieser Zeit haben die Messer eine schräge Richtung zu dem Band, machen also in dieser Zeit einen schrägen Querschnitt.
Das Maximum der schrägen Richtung findet statt, wenn χ von der Erhöhung r2 vollständig gegen die vertiefte Ebene ^1 gezogen wird. Um eine Verminderung der schrägen Richtung eintreten zu lassen, ist an der Platte P der Zeiger z2, Fig. 2, befestigt. Dieser ist an seinem Ende umgebogen und ruht mit seiner Umbiegung in dem gekrümmten Schlitz der Platte r. In diesem Schlitz gleitet das umgebogene Ende, während die Maschine in Thätigkeit ist, hin und her. In den Schlitz ist ein Stift mit der Flügelmutter U1 gesteckt. Der Stift ist in dem Schlitz verschiebbar und kann an beliebigen Stellen durch die Flügelmutter befestigt werden. Je nachdem „ man U1 mehr nach der Mitte der Platte r zuschiebt und befestigt, kann χ nicht in die vollständige Vertiefung von C gezogen werden, χ berührt also während der zweiten Drehung von ^1 die Scheibe C nicht und berührt dieselbe nur an der Erhöhung. Hierdurch hat man das Mittel in der Hand, mehr oder weniger zugespitzte Züge abzuschneiden.
Da während des Niederganges des Messers M, d. h. während des Abschneidens eines Zuges, das Band ruhen mufs, so müssen auch während dieser Zeit die Führungswalzen w und W1 ruhen. Dieselben dürfen sich nur drehen, während M in die Höhe steigt. Diese Function wird durch die Hebel Qu und K, Fig. 4 und 5, bewirkt. Qu und K sind durch die Stange η verbunden. Die Welle J>, woran die Kurbel K befestigt ist, ist lose in die Walze w gesteckt. In ö und ö sind zwei Haken h an K durch ein Gelenk befestigt, Fig. 4, und umschliefsen mit ihren anderen Enden den aufserhalb des Gerüstes liegenden Theil der Walze w, Fig. 2. Dieser äufsere Theil der Walze w ist eine glatt abgedrehte Metallscheibe, auf welcher die Haken h leicht hingleiten können.
An dem einen Ende der Schwungradwelle ζ ist, wie in Fig. 4 und 5 ersichtlich, eine Kurbel mit dem Zapfen e angebracht. Dieser ruht in dem Schlitz ei, welcher sich in den&Sebel Qu befindet. Qu ist um 0 drehbar. Wenn das Schwungrad A gedreht wird, so gleitet e in ei auf und nieder und drückt Qu hin und her. Durch den Stab η bewirkt man, dafs K ebenso hin- und herbewegt wird, wie Qu. In Fig. 4 sieht man die gewundenen Federn q. Diese verbinden jede einen Haken h mit K. Die Federn q ziehen die Haken h in der Peripherie von w an w an. Die Richtung der Haken von h nach o" tangirt die Welle /. Bewegt sich K in der Richtung des Pfeiles, so wird die Walze w durch die Haken h mit herumgenommen; bewegt sich aber K in entgegengesetzter Richtung, so löst sich h an der Peripherie w und gleitet auf derselben durch Vermittelung der Feder q voran, ohne die Walze w mit herumzunehmen.
Um die Walzen w und W1 für breitere oder schmalere Züge mehr oder weniger zu drehen, ist in Qu, Fig. 4, ein zweiter Schlitz u angebracht. In diesem kann man das eine Ende von η vermittelst einer Flügelmutter in geringerer oder gröfserer Entfernung von dem Drehungspunkte ο befestigen.
Damit man Band von verschiedener Breite richtig zu den Messern führen kann, ist in der Bank B, Fig. 2, an jedem Seitenbrett der Bank ein Metallleisten ^1 angebracht. Diese federn sich nach den Seitenbrettern hin und können vermittelst der Flügelschrauben U für die entsprechenden Bandbreiten gestellt werden. Um eine richtige Stellung zu erleichtern, sind auf dem Boden der Bank die Linien V1 V2 etc. gezeichnet.

Claims (1)

  1. Patent-Anspruch;
    Die dargestellte Maschine zum Schneiden yon Gummizügen, gekennzeichnet durch:
    ι. die selbstthätige Messerstellvorrichtung, welche bewirkt wird durch die Scheibe C und die Feder ^1 in Verbindung mit dem Support O1 ; stellbar ist die Vorrichtung durch den Zeiger ζ und die Flügelmutter U1, Fig. 2 und 5.
    die ruckweise Walzendrehung zur Zuführung des zu schneidenden Gummibandes, welche bewirkt wird durch die Hebel Qu und K in Verbindung mit den Haken h und den Federn g; stellbar ist diese durch die Flügelmutter im Schlitze u, Fig. 4;
    die richtige Zuführung des Gummibandes, welche erzielt wird durch die stellbaren Metallstreifen I)1 in der Bank B, Fig. 2.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
DENDAT21605D Maschine zum Schneiden der Gummizüge für Schäfte Active DE21605C (de)

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