DE2159966C3 - Zur Verbindung mit einer Antriebseinrichtung bestimmte Windenrolle - Google Patents
Zur Verbindung mit einer Antriebseinrichtung bestimmte WindenrolleInfo
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Description
50
Die Erfindung betrifft eine zur Verbindung mit einer Antriebseinrichtung bestimmte Windenrolle,
welche für eine Teilumschlingung durch ein biegsames
Zugorgan ausgebildet ist, mit einem zylindrischen Nabenkörper, welcher an beiden Stirnseiten
Kreisscheibenflansche aufweist, die an ihren einander zugewandten Innenflächen in gleichmäßigen Winkelabständcn
abwechselnd mit axialen Vorsprüngen und/oder Vertiefungen versehen sind, wobei die
Flanschinnenflächen in Radial richtung von außen nach innen keilförmig konvergieren, um dort ein als
Seil ausgebildetes Zügorgan reibschlüssig aufzunehmen.
Es sind bereits Windenrollen der erwähnten Art nach der schweizerischen Patentschrift 27 210 bekannt,
welche indessen ausschließlich für Seile, nicht jedoch für Ketten, anwendbar sind. Im Zuge der
Entwicklung immer weiter verbesserter Kunstfasern sowie daraus hergestellter Seile ist man bestrebt,
auch bei solchen technischen Anwendungsgebieten, wo bisher Ketten bevorzugt wurden, Seile zu verwenden,
insbesondere im Hinblick auf deren leichtere Handhabung und Aufwicklung bei einer Ketten angenäherten
Haltbarkeit. Dies gilt insbesondere .ur
Schiffsankerketten, bei denen man in letzter Zeit dazu übergegangen ist, lediglich unmittelbar am Anker
selbst einen verhältnismäßig kurzen schweren Kettenabschnitt zwecks Steigerung des Gewichtes zu
befestigen, im übrigen jedoch den restlichen Teil der »Ankerkette« durch ein Seil zu ersetzen.
Es sind zwar auch Windenrollen in Form von Keitenzahnrädern
zum Einholen von Ketten bekannt, jedoch können derartige Kettenzahnräder nicht zum
Einholen eines Seiles verwendet werden.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgäbe zur Schaffung einer Windenrolle zugrunde, mit
welcher zwei verschiedene biegsame Zugorgane uaterschiedlicher Art aufeinanderfolgend eingeholt
werden können, und zwar ein Seil in Verbindung mit einer Ket'e. Es sind zwar schon Riemenscheiben
nach der deutschen Patentschrift 934 375 bekannt, die sowohl für breite Riemen als auch für Schmal-
und Keilriemen anwendbar sind, wobei in Verbindung mit einer solchen Riemenscheibe wohl auch ein
unter Spannung stehendes Seil angewendet werden könnte, nicht jedoch ein Seil in Verbindung mit einer
Kette.
Die vorangehend entwickelte Aufgabenstellung der Erfindung wird dadurch gelöst, daß in an sich bekannter
Weise die Kreisscheibenflansche zur Aufnähme zweier unterschiedlicher Zugorgane ausgebildet
sind, daß die Flanschinnenfläche zwecks zusätzlieher Aufnahme eines Zugorgans in Form einer Kette
in einem radial äußeren Bereich außerhalb des radialen Umschlingungsbereiches des Seiles in Radialrichtung
entsprechend dem Durchmesser der Kette stufenartig auf eine größere lichte Weite zurückspringend
ausgebildet ist, wobei sich die Kette im Umschlingungsbereich gegen die beiden Abstufungen
der Flansrhinncnflächen abstützt, und daß die radial
äußeren Ringflächenbereiche der Flanschinneniiächen mit einer der Kette angepaßten Oberflächenstruktur
in Form von gleichmäßig über den Umfang verteilten axialen Vorsprüngen und/oder Vertiefungen
versehen sind.
Bei Umschlingung der Windenrolle mit einem Seil wird dieses in dem radial inneren Bereich der Flanschinnenflächen,
welche nach innen keilförmig konvergieren, reibschlüssig eingeklemmt, wie sich dies
auch aus der bereits erwähnten schweizerischen Patentsehrift 27 210 ergibt. Läuft indessen eine Kette
über die Windenrolle, so stützt sich diese gegen die beiden Abstufungen der Flanschinnenflächen ab und
befindet sich in einem formschlüssigen Eingriff mit den in den radial äußeren Teilen der Flanschinnenflächen
vorgesehenen Vorsprüngen und/oder Verüefungen, die ähnlich wie ein Kettenzahnrad wirken. Es
können daher auch bei einer Keilumschlingung mit verhältnismäßig geringem Zentriwinkel wesentliche
Kräfte auf Seile und Ketten übertragen werden.
Die Erfindung wird an Hand der Zeichnungen näher erläutert. Hierbei zeigt
Fig. 1 ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen
Windenrolle im Axialschnitt und
Fig.2 und3 jeweils ein Schnitt längs der Linie
II/III-II/III von Fig. 1, wobei in Fig. 2 eine Teil-•mschlingung
der Windenrolle mit einer Kette und in F i g. 3 eine Teilumschlingung der Windenrolle mit
einem Seil veranschaulicht sind. S
Die in den Zeichnungen veranschaulichte Windenrolle ist zur Verbindung mit einer (nicht veranschaulichten)
Antriebseinrichtung bestimmt und zur Teilumschlingung durch ein biegsames Zugorgan entwe- ·
der in Form einer Kette 16 gemäß Fig.'2 oder eines »°
Seiles IS gemäß F i g. 3 ausgebildet. Die Windenrolle umfaßt einen zylindrischen Nabenkörper 2, welcher
an beiden Stirnseiten Kreisscheibenflansche 3,4 aufweist. Im radial inneren Teil sind die einander zugewandten
Innenflächen der Flansche 3,4 in gleichmäßigen Winkelabständen abwechselnd mit axialen
Vorsprüngen 7 und entsprechenden dazwischenliegenden Vertiefungen S versehen, wjbei die Flanschinnenflächen
beim vorliegenden Ausführungsbeispiel im Bereich der Vertiefungen 5 in Radialrich- ao
tung von außen nach innen keilförmig konvergieren. Auf diese Weise ist es möglich, wie dies in F i g. 3
veranschaulicht ist, ein als Seil IS ausgebildetes Zugorgan reibschlüssig aufzunehmen, selbst wenn die
Teilumschlingung nur 90° ausmacht. *5
Zwecks zusätzlicher Aufnahme eines Zugorgans in Form einer Kette 16 (Fig. 2) ist mdnem «gliußeren
Bereich der beiden pansche * 4 aiüfcrtialb
be den Abstufungen 11 der *«>**°g?£*™%
und zwar zumindest mit denjenigen
deren Gliedebene parallel zur Achse Jr Wmdtn
verläuft. Die radial äußeren RingflacJenbereehe de beiden Flanschinncnflächen 3,4 sind mit einerckr Kette !6 angepaßten Oberflächenstruktur in Form von gleichmäßig über den Umfang verteilten axialen Vorsorüneen 10 nebst dazwischenliegenden Vcrtie-XnS JShcn. Die Vorsprünge 10 sind m Form aneinander anschließender gleichschenkliger Dre ecke ausgebildet (vgl. insbesondere Fig.2 und3), welche parallel zu den Flanschebenen.«rlaufen und mit ihren Basen jeweils von der zugehörigen Flansch-
deren Gliedebene parallel zur Achse Jr Wmdtn
verläuft. Die radial äußeren RingflacJenbereehe de beiden Flanschinncnflächen 3,4 sind mit einerckr Kette !6 angepaßten Oberflächenstruktur in Form von gleichmäßig über den Umfang verteilten axialen Vorsorüneen 10 nebst dazwischenliegenden Vcrtie-XnS JShcn. Die Vorsprünge 10 sind m Form aneinander anschließender gleichschenkliger Dre ecke ausgebildet (vgl. insbesondere Fig.2 und3), welche parallel zu den Flanschebenen.«rlaufen und mit ihren Basen jeweils von der zugehörigen Flansch-
den Flanschinnenfläche konvergierend
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Zur Verbindung mit einem Kraftantrieb bestimmte Windenrolle, welche für eine Teilumschlingung
durch ein biegsames Zugorgan ausgebildet ist, mit einem zylindrischen Nabenkörper,
welcher an beiden Stirnseiten Kreisscheibenflansehe
aufweist, die an ihren einander zugewandten Innenflächen in gleichmäßigen Winkelabständen
abwechselnd mit axialen Vorsprüngen und/oder Vertiefungen versehen sind, wobei die Flanschinnenflächen
in Radialrichtung von außen nach innen keilförmig konvergieren, um dort ein als Seil
ausgebildetes Zugorgan reibschlüssig aufzunehmen, dadurch gekennzeichnet, daß in
an sich bekannter Weise die Kreisscheibenflansehe (3,4) zur Aufnahme zweier unterschiedlieher
Zugorgane ausgebildet sind, daß die Flanschinnenfläche zwecks zusätzlicher Aufnahme eines
Zugorgans in Form einer Kette (16) in einem radial äußeren Bereich außerhalb des radialen
Umschlingungsbereiches des Seiles (15) in Radialrichlung entsprechend dem Durchmesser
der Kette stufenartig auf eine größere lichte Weite zurückspringend ausgebildet ist, wobei sich
die Kette im Umschlingungsbereieh gegen die beiden Abstufungen (11) der Flanschinnenflächen
abstützt, und daß die radial äußeren Ringflächenbereiche der Flanschinnenflächen mit
einer der Kette angepaßten Oberflächenstruktur in Form von gleichmäßig über den Umfang verteilten
axialen Vorsprüngen (10) und oder Vertiefungen versehen sind.
2. Rolle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zur beidseitigen Anlage gegen
die Kette bestimmten Vorsprünge (10) in Form aneinander anschließender gleichschenkliger '
Dreiecke ausgebildet sind, welche parallel zu den Flanschebenen verlaufen und mit ihren Basen jeweils
von der Flanschabstufung (H) ausgehend sich mit ihren Scheiteln radial nach außen bis
zum äußeren Flanschumfang erstrecken.
3. Roiie nach Anspruch 2, dadurch gekenn zeichnet, daß die Kathetenkanten (12, 13) der »5
Dreiecksvorsprünge jeweils zu der gegenübe diegenden Flanschinnenfläche konvergierend abgeschrägt
sind.
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Legal Events
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
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