DE2159787B2 - Farbfernseh-Empfängerschaltung zur Dekodierung eines PAL-Farbfernsehsignales - Google Patents

Farbfernseh-Empfängerschaltung zur Dekodierung eines PAL-Farbfernsehsignales

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DE2159787B2
DE2159787B2 DE19712159787 DE2159787A DE2159787B2 DE 2159787 B2 DE2159787 B2 DE 2159787B2 DE 19712159787 DE19712159787 DE 19712159787 DE 2159787 A DE2159787 A DE 2159787A DE 2159787 B2 DE2159787 B2 DE 2159787B2
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    • H04N11/00Colour television systems
    • H04N11/06Transmission systems characterised by the manner in which the individual colour picture signal components are combined
    • H04N11/12Transmission systems characterised by the manner in which the individual colour picture signal components are combined using simultaneous signals only
    • H04N11/14Transmission systems characterised by the manner in which the individual colour picture signal components are combined using simultaneous signals only in which one signal, modulated in phase and amplitude, conveys colour information and a second signal conveys brightness information, e.g. NTSC-system
    • H04N11/16Transmission systems characterised by the manner in which the individual colour picture signal components are combined using simultaneous signals only in which one signal, modulated in phase and amplitude, conveys colour information and a second signal conveys brightness information, e.g. NTSC-system the chrominance signal alternating in phase, e.g. PAL-system
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Description

a) eine erste Addierschaltung (28) zur Addition ein ungeradzahliges Vielfaches der Dauer der erwähneines ersten und eines zweiten Bezugssignals ten Zeitabschnitte ist, wobei zur Demodulation nur (S1, S,), deren Phasen in einer bestimmten wechselweise die originalen Farbsignalkomponenten Beziehung zum Farbsynchronimpuls (B + , und deren verzögerte Wiederholungen ausgenutzt wer-B-) stehen, zwecks Erzeugung eines den 25 demgemäß Hauptanmeldung P 20 64 153
einer, (z.B. 9) der beiden Demodulatoren J Das f Wesen d" PAL-Systems besteh bekanntlich
(8, 9) als Farbträgerschwingung zugeführten da™\ für eine de^'den Farbsignalkomponenten
dritten Bezugssignals (Sr), (üblicherweise Farbdifferenzsignale) die Phase der
b) eine zweite Addierschaltung (23) zur Addi- Modulationsachse nut Zellenfrequenz um 180 umtion des ersten Bezugssignals (S1) und des in 3° zuschalten. Diese bedingt ernpfangsseitig eine entder Phase umgekehrten zweiten Bezugs- sprechende zeilenfrpquente Umschaltung der einen signals (S3) zwecks Erzeugung eines dem fur die Demodulat.on benutzten Farbtragerschwmanderen (z. B. 8) der beiden Demodulatoren Bun8· ..,,., „»τ τ- c-(8, 9) als Farbträgerschwingu-ig zugeführten Im Unterschied zu diesen üblichen PAL-Empfanersten Bezußssignals (z BS) 35 gerschaltungen werden bei der Schaltung gemäß der
c) Schaltungselemente (22, '25, 26, 27) zur Hauptpatentanmeldung (P 20 64153 6-31) nur die gleichzeitigen Änderung des Pegels wenig- Farbinformationen jeder zweiten Zeile verwertet, instens des ersten oder des zweiten Bezugs- dem abwechselnd jeweils eine originale Farbsignalsignals (S1 bzw. S0) derart, daß einer Ver- komponente und anschließend eine verzögerte Wiegrößerung der der ersten Addierschaltung 4° devolving dieser Farbsignalkomponente ausgenutzt (28) zugeführten Amplitude des im Pegel ge- wird. Eine solche Schaltung hat den großen Vorteil, änderten Bezugssignals (z. B. S1) eine Ver- daß eine zeilenfrequente Umschaltung der Phase der kleinerung der der zweiten Addierschaltung einen zur Demodulation benötigten Farbtragerschwin-(23) zugeführten Amplitude dieses Bezugs- Bung nicht erforderlich ist. Werden vielmehr den Desienals entspricht *5 modulatoren stets Farbsignalkomponenten mit gleichbleibender Modulationsachse zugeführt, so kann auch
2. Schaltung nach Anspruch 1. enthaltend einen die Phase der zur Demodulation verwendeten Farb-Doppelumschalter, dessen zwei Eingänge mit dem trägerschwingungen beibehalten werden.
Eingang und dem Ausgang einer Verzögerungs- Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde,
leitung verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, 5° eine Farbfernseh-Empfängerschaltung gemäß der daß mit den beiden Ausgängen (7, 14) des Dop- Hauptpatentanmeldung dahin weiter zu entwickeln, pelumschalters (2) je eine Torschaltung (15 bzw. daß eine beliebige Farbartsteuerung ermöglicht wird. 19) zur Gewinnung des ersten bzw. zweiten Be- Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch fol-
zugssignals (S1 bzw. S2) verbunden ist. gende Schaltungsteile gelöst:
3. Schaltung nach Anspruch 2, dadurch gekenn- 55
zeichnet, daß die beiden Demodulatoren (8, 9) an a) eine erste Addierschaltung zur Addition eines
denselben Ausgang (7) des Doppelumschalters (2) ersten und eines zweiten Bezugssignals, deren
angeschlossen sind (F i g. 3). Phasen in einer bestimmten Beziehung zum
4. Schaltung nach Anspruch 2, dadurch gekenn- Farbsynchronimpuls stehen, zwecks Erzeugung zeichnet, daß die beiden Demodulatoren (8, 9) an 6° eines den einen der beiden Demodulatoren als gesonderte Ausgänge (7 bzw. 14) des Doppelum- Farbträgerschwingung zugeführten dritten Beschalters (2) angeschlossen sind (Fig. 17). zugssignals,
5. Schaltung nach Anspruch 1, enthaltend einen b) eine zweite Addierschaltung zur Addition de; Einfachumschalter, dessen zwei Eingänge mit dem ersten Bezugssignals und des in der Phase umEingang und dem Ausgang einer Verzögerungs- 65 gekehrten zweiten Bezugssignals zwecks Erzeu leitung verbunden und an dessen Ausgang die bei- gung eines dem anderen der beiden Demodula den Demodulatoren angeschlossen sind, dadurch toren als Farbträgerschwingung zugeführtet gekennzeichnet, daß der Eingang der Verzöge- ersten Bezugssignals,
C) SÄffSSSÄSS^ ^demnS Horlwntrf-Abtonkkroli geliefert wird, betätigt ein
ten BeSLSS dLZ HTn<OderwM mei' Flip-Flop 6. Das von diesem Flip-Flop 6 gelieferte
SL <£dSSen AnS? tu™ ^W^ SiBnal bW dea DoppelumscheJter 2 derart, daß
S S fS^ α^zugeführten Dioden 10 und U jewefu zu Beginn einer geradzab
B W pp ,
im pfS^ α^ghrten Dioden 10 und U jewefu zu Beginn einer geradzab-
ifΛT Β™®' 5 U8en Zeile leitend 8emacht w^n' wäbrend ώβ
ί** ?er, ütea ^0^" *2d » jeweils zu Beginn einer ungerad-
mpUtUde dieses ZBhU*en ZeUe leitend g^acbt werden. Wird der Doppelumscbalter 2 in dieser Weise mit Zeilenfre-
λ~ c_« λ ■ 1uenz umgeschaltet, so werden vom Ausgang 7 auf-
per ^findun« Slnd in ». einanderfolgend - und zwar jeweils zweimal - nur
Es zeigen signale der geradzahligen Zeiten abgenommen, d. n.
mrae ErläuterunS ·· ^,^Λ*.L4..., id vom Aus-
· 8an814 aufeinanderfolgend, gleichfalls jeweils ver-
LfJ! }r ^ 1 emeSersten Ausfüh- d°PPelt> Jeweils nur Signale der ungeradzahligen Zeinmgsbeispiels der erfindungsgemäßen Empfänger- tS len abgenommen werden, d.h... Fn v Fn v Fn,v jcbaitung, Fn, Fn ... Das Signal vom Ausgang 7 wird De- α Fp8' Jf η β f P^^^r .zur Erläuterung moloulatoren 8 und 9 Sgeführt.
^^0.0. dfQ S*aliun| gemäß F i g. 3, Das am Ausgang 7 des Doppelunwchalters 2 vor-Fig. Π Ins 19 B ocl^chaltbuder von drei weiteren handene Signal gelegt zu einer Torschaltung 15, das Ausfuhrungsbeisp.elen der Erfindung. 20 Signa, vonrAusgang 14 zu einer Torschaltung 19. Das Wesen eines PAL-Farbfernsehsignals sei an Diese beiden Torschaltungen sind an einen Signalge-Hand von t ig. 1 kurz erläutert. Die eine Farbsignal- ber 16 angeschlossen und\teuen. über Signalquellen komponen.e(/iß-fcy) enthalt eine Information über 17 bzw. 20 Oszillatoren 18 bzw. 21. Diese Oszillatodie Blaukomponenten des Bildes, die andere Färb- ren 18, 21 sind einerseits über Pegelregler 22 bzw. 25 Signalkomponente (ER-Ey) eine Information über die *5 mit einer Addierschaltung 23 verbunden (wobei zwi-Rotkomponenten. Beide Farbsignalkomponenten sind sehen dem Oszillator 21 und dem Pegelregler 25 eine auf demselben Zwischenträger moduliert. Dabei wird Phasenumkehrschaltung 24 liegt) und andererseits während der geradzahligen Zeilen« des Farbfernseh- über Pegelregler 26 bzw. 27 mit einer Addierschalbildes die Farbsignalkomponente ER-EY auf dem tung 28. Der Ausgang der Addierschaltung 23 ist unZwischenträger mit einer Modulationsachse der Phase 30 mittelbar mit dem Demodulators verbunden, der Φο moduliert; während desselben Zeitintervalls wird Ausgang der Addierschaltung 28 über eine Phasendie andere Farbsignalkomponente EB-EY auf dem umkehrschaltung 29 mit dem Demodulator 9.
Zwischenträger mit einer Modulationsachse der Phase Die Pegelregler 22. 25, 26 und 27 werden durch φ _ P moduliert. Eine Vektoraddition der beiden Betätigung eines Farbart-SteuerknojDfes gemeinsam 2 35 verstellt. Wird der Farbart-Steuerknopf in seine Mit-Farbsignalkomponenten ergibt das resultierende Si- tell age aebracht, so wird in der Addierschaltun.? 23 gnal Fn, das eine komplexe Spannung ist, die durch das Signal des Oszillators 18 und das, in seiner Phase den Ausdruck umgekehrte Signal des Oszillators 2:1 bei demselben (Eß — Ey)n τ /(Ed — Ey) Pegel addiert. Wird der Farbart-SteL.erknoj,? aus sei-
40 ner Mittellage nach rechts oder links verdreht, so
wiedergegeben wird. In der folgenden ungeradzahli- vergrößert sich der Pegel des vom Oszillator 18 an gen Zeile «4-1 wird die Farbsignalkomponente dieAddierschaltung 23 gelieferten Signals, während EB-EY gleichfalls auf dem Zwischenträger mit der sich der Pegel des vom Oszillator 21 über die Pha-
Modulationsachse der Phase Φη- -π moduliert Die senumkehrschaltung 24 und den Pegelregler 25 an
2 45 die Addierschaltung 23, gelieferten Signals vernn-
FarbsignalkomponenteEfl — Ey wird dagegen auf dem gert. Es verkleinert sich weiterhin der Pegel des vom
Träger mit einer Modulationsachse der Phase Φ0 — π Oszillator 18 über den Pegelregler 2(5 an die Addier-
(-Φη) moduliert. Das resultierende Signal Fn+1 läßt schaltung 28 gelieferten Signals, während sich der
sich daher durch den Ausdruck Pegel des vom Oszillator 21 über den Pegelregler 27
(E — E ) - i(E F Ί 50 an die Addierschaltung 28 gelieferten Signals ver-
v ß v ntl v R v;"M großen. Wird der Farbart-Steuerknopf aus der Mit-
darstellen. teüage in die entgegengesetzte Richtung gedreht, so
Das Farbsigna! enthält einen Farbsynchronimpuls, ändern sich die Pegel der den Addierschaltungen 23
der in Fig. 2 veranschaulicht ist. Im Signal Fn eilt und 28 zugefuhrten Signale im entgegengesetzten
der Farbsynchronimpuls B 4- um 45° gegenüber der 55 Sinne wie vorstehend erläutert.
Phase Φο vor; im Signal Fn 11 ist der Farbsynchron- Wird der Doppelumschalter 2 so umgeschaltet, daß
impuls B— um 45° gegenüber der Phase — Φο nach- am Ausgang 7 jeweils die Farbsignale der geradzah-
eilend. ligen Zeilen auftreten, so gewinnt die mit dem Aus-
F i g. 3 zeigt ein erstes Ausführungsbeispiel der er- gang 7 verbundene Torschaltung IS den in diesen
findungsgemäßen Farbfernseh-Empfängerschaltung. 60 Farbsignalen der geradzahligen Zeilen enthaltener
Durch einen Bandfilterverstärker 1 wird das erwähnte Farbsynchronimpuls B+, während die Torschaltung
Farbsignal aus dem zusammengesetzten Farbfernseh- 19 aus dem am Ausgang 14 vorhandenen Signal der
signal getrennt und direkt dem Eingang 3 eines Dop- Farbsynchronimpuls ß— ableitet. Der Oszillator Ii
pelumschalters 2 zugeführt. Gleichzeitig gelangt die- liefert dann ein erstes Bezugssignal S1, das dieselb«
ses Farbsignal zum anderen Eingang 4 des Doppel- 65 Phase wie der Farbsynchronimpuls B+ besitzt (vgl
Umschalters 2 über eine Verzögerungsleitung 5, die π F i g. 2 und 4); während der Oszillator 21 ein zweite!
das Signal um ein Zeilcnintervall verzögert. Ein Hori- Bezugssignal S2 liefert, das dieselbe Phase wie de
zontalimpuls, der durch einen nicht dargestellten Farbsynchronimpuls B — aufweist (vgl. Fig. 2 um
4). Der Addierschaltung 23 wird infolgedessen von Winkel λ gegenüber dem Signal S5 voreilt. Infolge-
der Phasenumkehrschaltung 24 ein Signal S3 züge- dessen erzeugt die Phasenumkehrschaltung 29 ein
führt, das um 180° gegenüber dem Signal S2 phasen- Signal S26, das um den Winkel α gegenüber dem Si-
verschoben ist. Die vektorielle Addition der Signale gnal S0 voreilt, also um 90° gegenüber dem Signal S14
S1 und S3 führt zu einem Signal S4 (vgl. F i g. 4), das 5 nacheilt. Das Signal S20 wird als Farbträgerschwin-
die Phase Φο besitzt und das dem Demodulator 8 als gung dem Demodulator 9 zugeleitet. In diesem Falle
Farbträgerschwingung zugeführt wird. verschiebt sich somit die Demodulationsachse wie in
Die in der Addierschaltung 28 durchgeführte Ad- Fig. 9 gestrichelt angedeutet; das den Demodulato-
dition der Bezugssignale S1 und S2 ergibt ein Signal ren 8 und 9 zugeführte Farbsignal F+ der geradzah-
S6 (vgl. F i g. 6). Das nach Phasenumkehr in der 10 ligen Zeilen wird mit einer Achse demoduliert, die
in der Phasenumkehrschaltung 29 hieraus gewon- gegenüber der Modulationsachse um den Winkel a.
nene Signal S6 (vgl. F i g. 6) besitzt die Phase (P0 - ^- V°w£d der Doppelunischalter 2 so umgeschaltet, daß und wird als Farbträgerschwingung dem Demodula- das Farbsignal der ungeradzahligen Zeilen vom Austor 9 zugeleitet. Die den Demodulatoren 8 und 9 zu- 15 gang 7 des Doppelumschalters 2 den Demodulatoren geführten Farbsignale der geradzahligen Zeilen wer- 8 und 9 zugeführt wird, so erzeugen die Oszillatoren den infolgedessen mit Farbträgerschwingungen der 18 und 21 die Signale S2 bzw. S1 und die Phasenum-. ,,. _, . /Λ , ^. π \ . , .. . kehrschaltung 24 liefert das Signal S7. Infolgedessen richtigen Phasenlage (Φβ bzw. Φο - 2 ) demoduliert. werden in d s er Addierschaltun| 23 miteinander ad-
Wird andererseits das Flip-Flop 6 so umgeschaltet, ao diert — vgl. Fig. 10 — ein SignalS32, das vom Pe-
daß am Ausgang 7 stets die Signale der ungeradzah- gelregier 22 geliefert wird und dieselbe Phase, jedoch
ligen Zeilen auftreten, so erzeugt der Oszillator 18 einen höheren Pegel als das Signal S2 besitzt, mit
ein Signal S2 (vgl. F i g. 5), das die Phasenlage des einem Signal S37 des Pegelreglers 26, das gleichfalls
Farbsynchronimpulses B— aufweist. Der Oszillator dieselbe Phase, jedoch einen niedrigeren Pegel als
21 liefert ein Signal S1 (F i g. 5) mit der Phase des 25 das Signal S7 aufweist. Die Addierschaltung 23 er-
Farbsynchronirnpulsesß-K Die Phasenumkehrschal- zeugt ein Signal S38, das gegenüber dem Signal S8 um
tung24 liefert ein Signal S7 (Fig. 5), das gegenüber den Winkel α nacheilt und als Farbträgerschwingung
dem Signal S1 um 180° phasenverschoben ist. In der dem Demodulator 8 zugeleitet wird. In der Addier-
Addierschaltung23 wird ein Signal S8 (Fig. 5) ge- schaltung28 werden addierS — vgl. Fig. 11 — ein
wonnen, das die Phase — Φ° besitzt. Dieses Signal 30 Signal S42, das vom Pegelregler 26 abgenommen wird
gelangt als Farbträgerschwingung zum Demodulator und dieselbe Phase, jedoch einen niedrigeren Pegel
8. In der Addierschaltung 28 ergibt sich ein Signal S5 als das Signal S2 aufweist, mit einem Signal S41 des
und nach Phasenumkehr das Signal S6 (vgl. F i g. 6), Pegelreglers 27, das dieselbe Phase wie das Signal S1
das als Farbträgerschwingung zum Demodulator 9 besitzt, jedoch einen höheren Pegel aufweist. Die Ad-
gelangt. Die den Demodulatoren 8 und 9 zugeführten 35 dierschaltung 28 liefert infolgedessen ein Signal S45,
Farbsignale der ungeradzahligen Zeilen werden in- das gegenüber dem Signal S5 um den Winkel λ nach-
folgedessen mit Farbträgerschwingungen der richtigen eilt. Demgemäß liefert die Phasenumkehrschaltung 29
„, , 1 ^. , ,*. π ν , , .. , ein Signal S.-, das um den Winkel gegenüber dem
Phasenlage (- Φο bzw. Φο - 2 ) demoduliert. Signal B,fj ^^ also um 9Q0 gegenifbe g r dem Signal
Wird der Farbart-Steuerknopf aus seiner Mittel- 40 38 voreilt; es wird als Farbträgerschwingung dem Destellung nach einer Richtung verdreht, so vergrößert modulator 9 zugeleitet. Infolgedessen verschiebt sich sich beispielsweise der Pegel des vom Pegelregler 22 die Demodulationsachse wie in F i g. 9 gestrichelt angelieferten Signals, der Pegel des Signals des Pegel- gedeutet; das Farbsignal F— der ungeradzahligen reglers 25 verkleinert sich, der Pegel des Signals des Zeilen, das den Demodulatoren 8 und 9 zugeführt Pegelreglers 26 verkleinert sich und der Pegel des 45 wird, wird mit einer Achse demoduliert, die gegen-Signals des Pegelreglers 27 vergrößert sich. Wird über der Modulationsachse um den Phae^nwinkel λ unter diesen Umständen das Farbsignal der gerad- nacheilt.
zahligen Zeilen den Demodulatoren 8 und 9 vom Wird der Farbart-Steuerknopf nach einer Seite verAusgang 7 des Doppelumschalters 2 zugeführt, so lie- dreht, so wird also unabhängig vom Schaltzustand fern die Oszillatoren 18 und 21 die Signale S1 und S2; 50 des Doppelumschalters 2, d. h. unabhängig davon, ob die Phasenumkehrschaltung 24 erzeugt das Signal S3. den Demodulatoren 8 und 9 das Farbsignal der ge-In der Addierschaltung 23 werden addiert ein Signal radzahliigen oder der ungeradzahligen Zeilen zuge-S11, das vom Pegelregler 22 abgenommen wird und führt wird, die Farbart geändert, beispielsweise die dieselbe Phase wie das Signal S1 besitzt, jedoch im Blaufarbe verstärkt.
Pegel höher liegt, mit einem Signal S13, das vom Pe- 55 Wird der Farbart-Steuerknopf aus seiner Mittellage gelregier 25 geliefert wird und dieselbe Phase wie das in die andere Richtung verdreht, so verringert sich Signal S3 besitzt, jedoch im Pegel niedriger liegt. der Pegel des Signals des Pegelreglers 22, der des Pe-Diese Addition liefert ein Signal S14 (vgl. Fig. 7), gelregjers 25 vergrößert sich, der des Pegelreglers 26 das gegenüber dem Signal S4 in der Phase um den vergrößert sich und der des Pegelreglers 27 verklei-Winkel « voreilt; es wird als Farbträgerschwingung 60 nert sich. Wird unter diesen Umständen den Demodudem Demodulator 8 zugeführt. In der Addierschal- latoren 8 und 9 vom Ausgang 7 das Farbsignal dei tung 28 werden addiert ein Signal S21, das vom Pe- geradzahligen Zeilen zugeführt, so erzeugen die Osgelregler 26 geliefert wird und dieselbe Phase, je- zillatoren 18 und 21 die Signale S1 bzw. S,; die Phadoch einen niedrigeren Pegel als das Signal S1 auf- senumkehrschaltung 24 liefert das Signal S3. Infolgeweist, mit einem Signal S22 des Pegelreglers 27, das 65 dessen werden in der Addierschaltung 23 addiert — dieselbe Phase, jedoch einen höheren Pegel als das vgl. F i g. 12 — ein Signal S51, das vom Pegelregler 22 Signal S2 besitzt (vgl. Fig. 8). Die Addierschaltung geliefert wird und dieselbe Phase, jedoch einen nied-28 liefert damit ein Signal S25 (F i g. 8), das um den rigeren Pegel als das Signal S1 aufweist, mit einem
Signal S53 des Pegelreglers 25, das gleichfalls dieselbe Phase, jedoch einen höheren Pegel als das Signal Ss besitzt. Die Addierschaltung 23 liefert damit ein Signal S54, das um den Phasenwinkel β gegenüber dem Signal S4 verzögert ist; es wird als Farbträgerschwingung de!" Demodulator 8 zugeführt. In der Addierichaltung 28 werden addiert — vgl. Fig. 13 — ein vom Pegelregler 26 geliefertes Signal S151. das dieselbe Phase, jedoch einen höheren Pegel als «lis Signal S1 aufweist, mit einem Signal S62 des Pegelreglers 27, das dieselbe Phase, jedoch einen niedrigeren Pegel als das Signal S2 besitzt. Die Addierschaltting 28 liefert damit ein Signal S05, das um den Winkel β gegenüber dem Signal S5 nacheilt. Die Phasenumkehrschaltung29 erzeugt ein Signal S66, das um den Winkel β gegenüber dem Signal S8 nacheilt und damit um 90° gegenüber dem Signal SM nacheilt; es wird als Farbträgerschwingung dem Demodulator 9 zugeleitet. In diesem Falle verschiebt sich die Demodulationsachse wie in F i g. 14 gestrichelt angedeutet: Das den Demo- »0 dulatoren 8 und 9 zugeführte Farbsignal F+ der geradzahligen Zeilen wird mit einer Achse demoduliert, die um den Winkel β gegenüber der Modulationsachse nacheilt.
Betätigt das Flip-Flop 6 den Doppelumschalter 2 derart, daß vom Ausgang 7 des Doppelumschalters 2 den Dpmodulatoren 8 und 9 die Farbsignale der ungeradziihligen Zeilen zugeführt werden, so erzeugen die Oszillatoren 18 und 21 die Signale S2 bzw. S1 und die Phasenumkehrschaltung 24 das Signal S7.
In diesem Falle werden in der Addierschaltung 23 miteinander addiert — vgl. F i g. 15 — ein Signal S72, das vom Pegel regler 22 abgenommen wird und dieselbe Phase wie das Signal S2, jedoch einen niedrigeren Pegel besitzt, mit einem Signal S77 des Pegelreglers 25, das dieselbe Phase wie das Signal S7, jedoch einen höheren Pegel aufweist. Die Addierschaltung 23 liefert ein Signal S73, das um den Phasenwinkel β gegenüber dem Signal SR voreilt und als Farbträgerschwingung dem Demodulator 8 zugeführt wird. Wie ^ ferner Fig. 16 zeigt, werden in der anderen Addierschaltung 28 addiert ein Signal S82, das vom Pegelregler 26 geliefert wird und dieselbe Phase wie das Signal S.,. jedoch einen höheren Pegel aufweist, mit einem Signal SR1 des Pegelreglers 27, das dieselbe Phase wie das Signal S1 besitzt und einen niedrigeren Pegel aufweist. Die Addierschaltung 28 liefert damit ein Signal S85, das um den Winkel β gegenüber dem Signal S5 voreilt. Die Phasenumkehrschaltung 29 erzeugt ein Signal S8(i, das um den Winkel β gegenüber 5« dem Signal S6 voreilt, d. h. um 90° gegenüber dem Signal STR voreilt; es wird als Farbträgerschwingung dem Demodulator 9 zugeführt. In diesem Falle verschiebt sich somit die Demodulationsachse wie in F i g. 14 strichpunktiert angedeutet: Das den Demodulatoren 8 und 9 zugeführte Farbsignal F — der ungeradzahligen Zeilen wird mit einer Achse demoduliert, die um den Winkel β gegenüber der Modulationsachse voreilt.
Wird der Farbart-Steuerknopf aus der Mittelste·- lung in die andere Richtung verstellt, so wird die Farbart im Sinne einer Verstärkung der Rotfarbe geändert, und zwar unabhängig davon, ob den Demodulatoren 8 und 9 vom Doppelumschalter 2 die Farbsignale der geradzahligen oder der ungeradzahligen Zeilen zugeführt werden.
Durch Verstellung des Farbart-Steuerknopfes stellt man also die Pegclregler 22, 25, 26 und 27 gemeinsam ein und verändert damit gleichzeitig die Pegelverhäitnisse der Signale, die in den beiden Addierschaltungen 23 und 28 addiert werden. Hierdurch können die Phasen der beiden Farbträgerschwingungen, die den Demodulatoren 8 und 9 zugeführt werden, kontinuierlich geändert werden, wobei jedoch die Phasendifferenz zwischen diesen beiden Farbträgerschwingungen konstant gehalten wird. Auf diese Weise wird eine einwandfreie Farbart-Steuerung erzieh.
Fig. 17 veranschaulicht ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung, das weitgehend der Schaltung gemäß F i g. 3 entspricht. Das vom Ausgang 7 des Doppelumschalters 2 abgenommene Signal wird hierbei jedoch dem Demodulator 8 und das vom Ausgang 14 abgenommene Signal dem Demodulator 9 zugeführt. Demgemäß wird der eine Demodulator nur mit den Farbsignalen der geradzahligen Zeilen und der andere Demodulator nur mit den Farbsignalen der ungeradzahligen Zeilen gespeist. Sind die benachbarten Farbsignale der geradzahligen und ungeradzahligen Zeilen im Pegel gleich und in der Phase symmetrisch zur Achse B-Y, so liefern die Demodulatoren 8 und 9 demodulierte Farbsignale wie beim Ausführungsbeispiel der F i g. 3. Durch Einstellen der Pegelregler 22, 25, 26 und 27 kann man auch bei diesem Ausfuhrungsbeispiel die Farbart steuern.
Bei dem in Fig. 18 veranschaulichten Ausführungsbeispiel wird das Farbsignal den Demodulatoren 8 und 9 in gleicher Weise wie bei der Schaltung ge* maß F i g. 3 zugeführt. Das von der Torschaltung 15 gewonnene Farbsynchronsignal wird über den Pegelregler 22 zur Addierschaltung 23 geleitet. Das von der Torschaltung 19 abgeleitete Farbsynchronsignal gelangt über die Phasenumkehrschaltung 24 und den Pegelregler 25 zur Addierschaltung 23. Das Ausgangssignal der Addierschaltung 23 speist eine Signalquelle 30, die einen Oszillator 31 steuert. Sein Ausgangssignal gelangt als Farbträgerschwingung zum Demodulator 8. Die Farbsynchronimpulse der Torschaltungen 15 und 19 werden ferner über Pegelregler 26 bzw. 27 der Addierschaltung 28 zugeleitet; ihr Ausgangssignal gelangt über eine Phasenumkehrschaltung 29 zu einer Signalquelle 32. die einen Oszillator 33 speist, dessen Ausgangssignal als Farbträgerschwingung zum Demodulator 9 gelangt. Bei diesem Ausführungsbeispiel werden also die Farbsynchronimpulse unmittelbar (eventuell nach Pegcländerung) addiert; im übrigen erfolgt die Steuerung der Farbart wie an Hand des Ausführungsbeispiels der F i g 3 erläutert.
Bei dem Ausführungsbeispiel der Fig. 19 ist ein Einfach-Umschalter 34 vorgesehen, dessen Ausgang mit den beiden Demodulatoren 8 und 9 verbunden ist. Weiterhin enthält die Schaltung zwei Schalter 35 und 36, die im gleichen Takt wie der Einfach-Umschalter 34 vom Flip-Flop 6 betätigt werden. Die Ausgangssignale der Schalter 35, 36, die eingangsseitig an den Bandfilterverstärker 1 angeschlossen sind, gelangen zu den Torschaltungen 15. 19. Die übrige Schaltung entspricht dem Ausführungsbeispiel der Fig. 3. -
Werden die Schalter 34. 35 und 36 beim Eintreffen eines Farbsignals einer geradzahligen Zeile in die daigestellte Schaltlage geschaltet (und beim Eintreffen von Signalen ungeradzahliger Zeilen in den entgegengesetzten Schaltzustand), so wird vom Einfach-Umschalter 34 ständig das Farbsignal der geradzahli-
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?en ZeMtTt abgenommen und den Demodulatoren 8 und 9 zugeführt. Durch den Schalter 35 werden die Farbsignale der geradzahligen Zeilen zur Torschaltung 15 durchgelassen, die hieraus den Farbsynchronimpuls B + ableitet. Der Schalter 36 läßt dagegen die Farbsignale der unaeradzahligen Zeilen zur Torschaltung 19 durch, die hieraus den Farbsynchronimpuls B— gewinnt. Die Demodulation und die Steuerung der Farbart erfolgt wie beim Ausführungsbeispiel der Fig. 3.
Schaltet das Flip-Flop 6 die Schalter 34 bis 36 dagegen im entgegengesetzten Rhythmus, so werden
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den Demodulatoi 2n 8 und 9 vom Umschalter 34 ständig die Farbsignale der ungeradzahligen Zeilen zugeführt; ebenso läßt der Schalter 35 nur die Farbsignale der ungeradzahligen Zeilen zur Torschaltung 15 durch, die hieraus den Farbsynchronimpuls B — gewinnt. Der Schalter 36 sondert die Farbsignale der geradzahligen Zeilen aus, so daß die Torschaltung 19 den Farbsynchronimpuls B + ableitet. Auch in diesem Falle werden somit in den Demodulatoren 8 und 9 die Farbsignale mit der richtigen Demodulationsachse demoduliert; die Steuerung der Farbart erfolgt wie bereits erläutert.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

Patentanstirüehe· rungsleitung (5) über je einen im gleichen Takt Patentansprüche. ^*^ El*facbura8cbaiter (34) betätigten Schal-
1. Farbferaseh-Erapfängerechaltung zur Deko- ter (35 bzw. 36) mit einer Torschaltung (15 bzw. dierung eines PAL-Farbferasehsignals mit einer 19) zur Gewinnung des ersten bzw. zweiten Be-Schalteranordnung, welche einen zeitlich ausge- 5 zugssignals (S1 bzw. S8) verbunden ist.
Wählten Teil der empfangenen originalen Farb-
«ignalkomponenten in einem intermittierenden ______
Rhythmus während solcher Zeitabschnitte durch- «chaltet, in denen die beiden Farbsignalkompo-
eenten bezüglich ihrer Modulationsachse die io Die Erfindung betrifft eine Farbferaseb-Erapfäiigleiche relative Phasenlage aufweisen, und mit gerschaltung zur Dekodierung eines PAL-Faibferneinem Verzögerungsteil zur Verzögerung wenig- sebsignals mit einer Schalteranordnung, welche einen itens der ausgewählten Farbsignalkomponenten zeitlich ausgewählten Teil der empfangenen originaum eine Zeit, die gleich oder ein ungeradzahliges len Farbsignalkomponenten in einem intermittieren-Vielfaches der Dauer der erwähnten Zeitab- *5 den Rhythmus während solcher Zeitabschnitte durchschnitte ist, wobei zur Demodulation nur wechsel- schultet, in denen die beiden Farbsignalkomponenten weise die originalen Farbsignalkomponenten und bezüglich ihrer Modulationsachse die gleiche relative deren verzögerte Wiederholungen ausgenutzt wer- Phasenlage aufweisen, und mit einem Verzögerungs- den, gemäß Hauptanmeldung P 20 64 153.6-31, teil zur Verzögerung wenigstens der ausgewählten gekennzeichnet, durch 20 Farbsignalkomponenten um eine Zeit, d;o ^Lich oder
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