DE2139113C3 - Schaltungsanordnung zur Dekodierung eines PAL-Farbbildsignals - Google Patents

Schaltungsanordnung zur Dekodierung eines PAL-Farbbildsignals

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DE2139113C3
DE2139113C3 DE19712139113 DE2139113A DE2139113C3 DE 2139113 C3 DE2139113 C3 DE 2139113C3 DE 19712139113 DE19712139113 DE 19712139113 DE 2139113 A DE2139113 A DE 2139113A DE 2139113 C3 DE2139113 C3 DE 2139113C3
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Hideshi Sagamihara Kanagawa; Ishigaki Yoshio Tokio; Tamaru (Japan)
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Description

Die Erfindung betrifft eine Schallungsanordnung zur Dckodicrung eines PAL-Farbbildsignals der im Gattungsbegriff des Patentanspruchs I beschriebenen Art.
Bei dem PAL-Farbfernsehsystem werden zwei Farbdiffercn/komponenten, die Bestandteil des Farbartsignals sind, gleichzeitig einem innerhalb des Videol-rcqucn/bandcs liegenden Farblrager in Quadraturmodulation mit unterdrücktem Träger aufmoduliert. Das Mxlulationsprodukt isl ein Signal, dessen Amplitude die Farbsättigung und dessen relative Phasenlaue den Farbton beinhaltet. Phasenstörungen, die auf dem Übertragungsweg zwischen dem Köder des Senders und dem Dekoder des Empfängers auftreten, haben Farbionverfälschungen zur Folge.
Das PAL-Furbfernsehsystcm geht von der Erkenntnis aus, daß derartige Phasenstörungen über einen Zeitraum konstant bleiben, der langer ist als ein Zeitintervall, und beseitigt die durch diese Phasenstörungen verursachten Farbtonverfälscluingen dadurch, daß eine der beiden Modukuionsachsen des Farbträgers von Zeile zu Zeile umgeschaltet wird. Durch eine ebenfalls mit Zeilenfrequcnz erfolgende Umschaltung des dieser Modulationsachse entsprechenden Bezugsfarbträgersignals im Dekoder des Empfängers werden die Phasenstörungen kompensiert. Der Farbträger wird —- wie erwähnt — bei der Modulation im Köder des Senders unterdrückt. Da er jedoch im Empfänger zur Synchrondemodulation zur Verfugung stehen muß, werden in den Austastlücken des Farbfernsehsignal Falbsynchronsignale übertragen. Diese auch als Biirstsignalc bezeichneten Farbsynchronsignale synchronisieren im Empfänger einen Oszillator, der den Bezugsfarbträger wiederherstellt. Fs ist charakteristisch für das PAL-Farbfernschsystem, daß diese Farbsynchronsignal in ihrer Phasenlage von Zeile zu Zeile um 180 verschoben sind. Auf diese Weise läßt sich im Empfänger die Zuordnung zwischen den ebenfalls /eilenweise in ihrer Modulationsachse umgeschalteten Farbartsignalkomponcnten und den bciioffendcn !ie/ugslrägersignalen rekonstruieren.
Eine im Übertragungsweg auftretende Phasenstörung, die beispielsweise dazu führt, dall das Farbnrtsiciiul für eine Zeile in Richtung auf das blaue Ende des Farbspektrums verschoben wird, führt infolge des Phasenwechsels einer der beiden Farbarlsignalkomponcntcn in der nächstfolgenden Zeile zu einer Farb\ersehiebung in Richtung des roten Endes des Farbspektrums. Unter der Voraussetzung, daß das Leuchtdichtesignal konstant ist und unter Berücksichtigung der Tatsache, daß die Farbin.formationen zweier aufeinanderfolgender Zeilen sich nur wenig umeinander unterscheiden, kompensieren die
ίο entsprechenden Farbtonverschiebungen einander.
In dem sogenannten einfachen PAL-Empfänger erfolgt die Kompensation dieser Farbtonverschiebungen durch visuelle Mittelwertbildung zwischen den aufeinanderfolgenden Zeilen, wobei von der Speichereigenschaft des menschlichen Auges Gebrauch gemacht wird. Falls der Phasenfehler jedoch vergleichsweise groß ist, sind die unterschiedlich gefärbten Zeilen, die im allgemeinen auch eine unterschiedliche Helligkeit besitzen, für das Auge erkennbar. Dies gilt insbesondere dann, wenn zwei aufeinanderfolgend gesendete Zeilen entsprechend dem Zeilensprungverfahren nicht unmittelbar benachbart sind. Es wird dabei eine Zellenstruktur sichtbar, die wegen des Zeilensprungverfahrens langsam über den Bildschirm wandert.
In dem sogenannten Standard-PAL-Empfänger erfolgt der Ausgleich der Phasenstörungen zwischen zwei aufeinanderfolgenden Zeilen auf elektronischem Wege. Zu diesem Zweck ist eine Verzögerungsvorrichtung vorgesehen, durch welche das Farbartsignal um die Dauer einer Zeile verzögert und jeweils dem originalen Farbartsignal der nächstfolgenden Zeile überlagert wird. Hierdurch wird die vorerwähnte über den Bildschirm wandernde Zellenstruktur vermieden, was selbstverständlich einen entsprechend höheren Schaltungsaufwand zur Folge hat. Das vorstehend erwähnte Dekodiersystem ist in dem Buch »Technik des Farbfernsehens in Theorie und Praxis« von Norbert M a y e r, 1967, Seite 201 sowie in der DT-AS 12 86 084 und in der DT-PS 22 52 731 beschrieben.
In dem eigenen älteren deutschen Patent 20 64 153 ist ein System zur Dekodierung von PAL-Farbfernsehsignalcn vorgeschlagen, das im wesentlichen dadurch gekennzeichnet ist, daß aus verzögerten und unverzögerten Teilen des originalen empfangenen Farbartsignals ein kontinuierliches Farbartsignal zusammengesetzt ist, dessen Komponenten in jeder Zeile die gleiche relative Phasenlage aufweisen. Dieses zusammengesetzte kontinuierliche Farbartsignal wird den Demodulator.·:!! zugeführt und in diesen mit Hilfe von Bezugsfarbträgersignalen demoduliert, welche — im Gegensatz zu dem obenerwähnten Standard-PAL-Empfänger — eine zeitlich konstante Phasenlage besitzt. Dieses System ist grundsätzlich in der Lage, auch solche FBAS-Signale zu demodulieren, die nach dem sogenannten NTSC-System ausgestrahlt werden, bei welchem bekanntlich eine zeilenweise Umschaltung einer der beiden Modulationsachsen der Farbartsignalkomponcnten nicht stattfindet.
Der in dem genannten älteren Patent beschriebene Dekoder besitzt einen Schalter und eine Verzögerungsvorrichtung, denen das Farbartsignal zugeführt wird. Der Schaller arbeitet so, daß ein und dasselbe Farbartsignal den Demodulatoren während einer Zeile direkt und während der nächstfolgenden (oder einer um eine ungerade Zeilenzahl später liegenden) Zeile verzögert zugeführt wird. Das während der nächst-
folgenden Zeile ausgestrahlte Farbartsignal wird in dem Empfänger nicht ausgewertet. Hingegen wird das während der drillen Zeile übertragene Signal den Dcmodulaloren wieder umerzögen zugeführt, so daß sich das obenerwähnte zusammengesetzte kontinuierliche Farbartsignal ergibt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das vorstehend beschriebene Dekodiersyslcm weiter zu verbessern und sicherzustellen, daß die Bezugsfarbträger den Demodulatoren automatisch in der riehtigen Phasenlage zugeführt werden.
Diese Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden Teil des neuen Patentanspruchs 1 genannten Merkmale gelöst.
Bei der Schaltungsanordnung gemäß der Erfindung wird also der Bezugsfarbträger für die Demodulation der in dem originalen Farbartsignal enthaltenen Farbartsignalkomponenten, deren Modulationsachsczcilcnfrequent umgeschaltet wird, auf andere Weise gewonnen: Hierzu dient eine Phasenumkehrstufe, mittels derer die Phase des Farbartsignals oder zumindest der in diesem enthaltenen Farbsynchronsignal umgekehrt wird. Dabei werden phascninverticrle Farbsynchronsignale während derjenigen Zeilenintervallc ausgewählt, die zusammen mit ihren verzögerten Wiederholungen gemäß der Lehre des genannten älteren Patents zu einem kontinuierlichen Farbartsignal zusammengesetzt sind, mit solchen Farbsynchronsignalen kombiniert, deren Phase nicht invertiert ist und die während der übrigen Zeilen-Intervalle auftreten. Diese Folge von Farbsynchronsignal dient zur Steuerung der Frequenz und der Phase einer Oszillatorschaltung zur Erzeugung der Bezugsfarbträgerkomponenten für die Synchrondemodulation.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche:
Im folgenden sei die Erfindung anhand der Zeichnungen näher erläutert.
F i g. 1 zeigt ein Vektordiagramm zur Erläuterung der Kodierung und Dekodierung in einem PAL-Farbfern sehsystem;
F i g. 2 zeigt das Blockschaltbild eines ersten Ausführungsbeispicls der Erfindung;
F i g. 3 bis 5 zeigen Vektordiagramme zur Erläuterung der Schaltung nach Fig. 2;
Fig. 6 bis 12 zeigen die Blockschaltbilder weiterer Ausführungsbeispicle der Erfindung;
Fig. 13 bis 15 zeigen Vektordiagramme zur Erläuterung der Betriebsweise des Dekodiersystems pemaß der Erfindung.
Wesentliches Merkmal des PAL-Farbfcrnschsystems ist die Phasenbeziehung zwischen den beiden Farbdiffercnzsignalen, die einem gemeinsamen Bczugsfarbträger zur Bildung eines Farbartsignals aufmoduliert sind. Diese Phasenbczichung ist in F" i g. 1 dargestellt. Eine der beiden Farbartsignalkomponcntcn, nämlich die Komponente (Ln--Ly) enthält die Information, welche den blauen Anteilen des Fernsehbildes entspricht. Die andere Farbartsignalkomponcntc (Lu-Ly) beinhaltet die Information für die rote Farbe. Beide Farbartsignalkomponcntcn sind den gleichen Bczugsfarblrägeraufrnodtilicrt. wobei die entsprechenden Modulalionsachscn um 90 gegeneinander phasenverschoben sind. Deshalb kann die Farbartsignalkomponentc (/:"/; Ly)11, welche während einer vorgegebenen Zeile mit der Ordnungszahl η die blaue Farbinfoimalion repräse"iicrl. beispiekweise diiicli einen horizontalen Pfeil dargestellt werden. Die der roten Farbe entsprechende Farbartsignalkomponente (/;/,· /.'))« ist während des gleichen Zcilenintcr\alls durch einen vertikalen Pfeil dargestellt. Die Vckloraddilion dieser beiden Komponenten erzeugt ein resultierendes Signal /■"„, das eine komplexe Spannung darstellt und durch die Gleichung
/■"„ (En -Ey)n J(En-Ey)n
beschrieben werden kann. Die relative Phasenlage der einzelnen Signalkomponcntcn für die folgende Zeile, die die Ordnungszahl // i I hai, isl in F i g. 1 ebenfalls dargestellt. Die der blauen Farbinformation entsprechende Farbarlsignalkomponcntc (/:"« /:>■)«■, hat die gleiche Phasenlage wie während der Zeile mit der Ordnungszahl n. Hingegen ist die der roten Farbinformalion entsprechende Farbartsignalkomponcnlc (EiI-Ey)n-J gemäß dem PAL-Farbfernsehsystem gegenüber der Farbartsignalkomponente (/;/: Ly)n um 180 phasenverschoben. Das durch die Vckloraddition der beiden Komponenten entstehende Signal hat also die Form
(En — Ey)n ., —./(/Γ« —Er)«
F i g. 2 zeigt das Blockschaltbild eines Dekoders gemäß der Erfindung. Der Eingang wird von einem Bandpaßverstärker 1 gebildet, der so abgestimmt ist.
daß er die Farbartsignale eines FBAS-Signals durchläßt. Der Ausgang des Bandpaßverstärkers 1 ist mit dem Eingang eines Verzögerungsgliedes 2 und einem Eingangsanschluß 3 eines Schalters 4 verbunden. Dci Ausgang des Verzögerungsgliedes 2 ist mil einen· weiteren Fingangsanschluß 5 des Schalters 4 verbunden. Der Schalter 4 ist als Umschallcr ausgebildet. Sein Ausgangsanschluß 6 ist mit den Eingänge! von zwei Demodulatoren 7 und 8 verbunden, ir welchen die Farbdiffercnzsignale durch Synchron demodulation voneinander getrennt werden.
Der Ausgang des Bandpaßverstärkers 1 ist außer dem mit einem Inverter 9 und einem Eingangsanschlui eines weiteren Schalters 11 verbunden. Der Ausganf des Inverters 9 ist mit einem zweiten Eingangsan Schluß 12 des weiteren Schalters 11 verbunden. Dk beiden Schalter 4 und 11 stehen unter dem Steuer einfluß eines Flip-Flops 13. Der Ausgangsanschluß 1' des Schalters 11 ist mit einem Farbsynchronsignal Tor 15 \crbundcn. dessen Ausgang mit einem Gene rator 16 in Verbindung steht. Letzterer erzeugt eil kontinuierliches periodisches Ausgangssignal. Dc Generator 16 kann beispielsweise als Quarzoszillato ausgebildet sein. Sein Ausgangssignnl steuert einet Oszillator 17. Die von diesem erzeugten Signal·
werden über einen Phasenschieber 18 dem Dcmodu lator 7 zugeführt.
Der Ausgang des Bandpaßverstärkers 1 ist ferne mit einem weiteren Farbsynchronsignal-Tor 19 vcr blinden. Dieses sowie das erstgenannte Farbsynchron
signal-Tor 15 werden durch die von einem Impuls generator 20 erzeugten Torschaltimpulsc gesteuert Der Ausgang des Farbsynchronsignal-Tors 19 ist mi einem Generator 21 verbunden, der ein konlinuicr lichcs periodisches Signal erzeugt und ebenso wie de Generator 16 als Quarzoszillator ausgebildet sein kanu Sein Ausgangssignal steuert einen Oszillator 22. Da AusgangsMgnal dieses Oszillators 22 wird einen Inverter 23 zugeführt, der mit einem zweiten Phasen
schieber 24 verbunden ist. Die Ausgangssignale des !•.weiten Phasenschiebers 24 werden dem Demodulators zugeführt.
Im folgenden sei die in Γ i g. 2 dargestellte Schaltung anhand der in F i g. 3 bis 5 dargestellten Diagramme erläutert: Die am Ausgang des Bandpaßverstärkers 1 auftretenden Farbartsignale werden einerseits unmittelbar dem Eingangsansehluß 3 des Schalters 4 und andererseits über das Verzögerungsglied 2 um Zeilcndaiicr verzögert dem Eingangsanschluß 5 des Schallers 4 zugeführt. Der Schalter 4 wird unter dem Stciicrcinfiuß des Flip-Flops 13 mit Zcilcnfrequenz umgeschaltet. Damit tritt an seinem Ausgangsanschluß 6 ein zusammengesetztes Signal auf. Dieses besteht —■ mit Zcilenfrequenz wechselnd — aus verzögerten und unverzögcrtcn Signaltcilen, deren Komponenten ständig die gleiche relative Phasenlage besitzen: Während eines Zcilcnintervalls, in welchem der Eingangsanschluß 3 mit dem Ausgangsanschluß 6 verbunden ist, erscheint an letzterem ein unverzögcrtes Signal. Während des nächstfolgenden Zcilenintervalls ist der Eingangsanschluß 5 mit dem Ausgangsanschluß 6 verbunden, so daß an letzterem wiederum das gleiche in dem Verzögerungsglied 2 um Zeilendaucr verzögerte Signal erscheint. Während des dritten Zeilenintervalls befindet sich der Schalter 4 wieder in seinem ursprünglichen Schaltzustand, so daß ein neues unvcrzögcrtes Signal an seinem Ausgangsanschluß 6 erscheint. Während des vierten Zcilenintervalls wird der Schaller wieder in den anderen Schallzustand gesetzt, in welchem der Ausgangsanschluß 6 mit dein Eingangsanschluß 5 verbunden ist, so daß das während des dritten Zeilcnintervalls empfangene Signal — um Zcilcndaucr verzögert — zu den Demodulalorcn 7 und 8 gelangt. Die Demodulatorcn 7 und 8 empfangen daher jeweils während zweier aufeinander folgender Zeilen das gleiche Signal.
Falls sich der Schalter 4 in einem gegebenen Zeitpunkt, in welchem die Modulationsachse eines, z. B. des roten, Farbdiffcrcnzsignals die Phasenlage '/„ besitzt, in dem in F i g. 2 dargestellten Schaltzustand befindet, erscheint an seinem Ausgangsanschliiß 6 ein Farbartsignal, das im folgenden auch als F., bezeichnet wird. Während des nächstfolgenden Zcilenintervalls erscheint am Ausgang des Bandpaßverstärkers 1 ein Farbartsignal, in welchem die Modulationsachse für das rote Farbdiffcrcnzsignal die Phasenlage — '/„ hat. Dieses Farbartsignal wird im folgenden auch als /·"- bezeichnet. Der Schaller 4 befindet sich während des Empfangs dieser Zeile in dem entgegengesetzten Schaltzustand, in welchem sein F.ingangsiinschluß 5 mit dem Ausgangsanschluß 6 verbunden ist. Fs sei angenommen, daß die mit F, bezeichneten Farbartsignale den geradzahligen und die mit F bezeichneten Farbartsignale den ungeradzalilipcn Zeilen zugeordnet sind. Bei der oben beschriebenen Konstellation erscheinen am Ausgangsanschluß 6 des Schalters 4 ausschließlich Farbartsignale der Form /■'.. Die entsprechende Signalfolcc sei mit F11, F'„, F1M2, ■·· bezeichnet. Farbartsignale der Form /-" erscheinen hingegen am Ausgangsanschliiß 6 des Schalters nicht. Die mit einem Strich bezeichneten Ausdrücke repräsentieren solche Signale, die das Verzögerungsglied 2 durchlaufen haben. Falls dem Demodulator 7 l'arbartsignalc der Form F sowie ein Bczugsfai hl rager mit der Phasenlage </„ zugeführt werden, liefert er an seinem Ausgang die Farbsignalfolgc (/:/■ AY),,. (AV /fr)'»- (l'-n Ey)n s.
(En- FvY1111, ·-. Im gleichen Zeitraum werden dem Demodulators Bczugsfarbliägcrsignale mit der Phase </(,- Ji/2zugeführt. Am Ausgang des Demodulators 8 erscheint deshalb die Farbsignalfolge (En-Ey),,, (Ε/,- Fy)',,, (/:V-£Y) (M2, {Eu~Ey)'n i2. ··· Hierbei kennzeichnet der an den einzelnen Gliedern angebrachte Strich die Demodulationsprodukte solcher Signale, die das Verzögerungsglied 2 durchlaufen haben.
ίο Falls umgekehrt beim Eintreffen eines Farbartsignals der Form F, der Schalter 4 unter dem Steuereinfluß des Flip-Flops 13 die der gezeichneten Darstellung entgegengesetzte Schaltstellung inne hat, liefert der Ausgangsanschliiß 6 des Schalters 4 ausschließlich Farbartsignale F.. Die Signalfolgc hat also die Form Fn ,„ F'„-x, Fn-C1, F',Hs, .... In diesem Fall wird dem Demodulator 7 ein Bezugsfarblrägersignal mit der Phasenlage — <?„ zugeführt. Das dem Demodulator 7 zugeführte Bczugsfarbträgersignal hat hingegen wie im vorangehend beschriebenen Fall die Phasenlage </„—ττ·/2. Infolgedessen liefert der Demodulator 7 die Farbdifferenzsignalfolge (En~Ey)„^u (En- Er)'n)(En-Ey)n,.,, (E,;-Ey)'„,s, ... Der Demodulator 8 liefert die Signalfolge (En-Ey)nJ1, {En —Er)',,-*\, (En —Ey)„,3, (En-Ey)'ni^ ...
Zur Wiederherstellung der Bezugsfarbträgersignale wird während der Zeilen, in denen die Modulationsachse des roten Farbdifferenzsignals die Phasenlage ^0 hat, ein Farbsynchronsignal extrahiert. Während der jeweils folgenden Zeilen, in denen die Modulationsachse des roten Farbdiffcrenzsignals die entgegengesetzte Phasenlage — nämlich — (/B — hat, wird unter der Stcuerwirkung des Schalters 4 ein Signal erzeugt, dessen Phasenlage derjenigen des Farb-Synchronsignals entgegengesetzt ist. Ferner wird ein Bezugsfarbträgcrsignal mit einer vorbestimmten Phasenlage erzeugt, die zwischen den beiden Phasen der erwähnten Signale liegt. Dieses Bezugsfarbträgersignal wird dem Demodulator 7 zugeführt und dient zur Synchrondemodulation des roten Farbdiffcrenzsignals.
Bei dem in F i g. 2 dargestellten Ausführungsbeispiel wird das Farbartsignal von dem Bandpaßverstärker 1 einerseits unmittelbar einem Eingangsanschluß eines weiteren Schalters 11 und andererseits über einen Phaseninveiter 9 dem anderen Eingangsanschluß dieses Schalters 11 zugeführt. Der Schaltzustand des Schalters 11 wird mit Zeilenfrequenz geändert. Diese Schaltzustandsänderung erfolgt synchron mit dem Umschalten des Schalters 4 und wird ebenfalls durch das alternierende Ausgangssignal des Flip-Flops 13 gesteuert. Falls sich der Schalter 4 irr Zeilpunkt des Empfangs eines Farbartsignals F< in dci in I- i g. 2 dargestellten Schaltstellung befindet, bc· sitzt auch der Schalter U die in F" i g. 2 dargestellte Schaltstcllung. Beim Eintreffen des Farbartsignals F für die nächstfolgende Zeile ändern die Schalter < und 11 unter dem Stciicrcinfiuß des Flip-Flops 13 ihn Schaltstcllung. Das am Ausgang des Schalters 11 auf tretende Signal wird einem Farbsynchronsignal-Tor 1! zugeführt, das von dem Torimpulsgcncrator 20 gc steuert wird. Die Torschaltung 15 liefert das Färb Synchronsignal an einen Generator 16, der darau ein kontinuierliches periodisches Signal erzeugt. Dc Generator 16 ist vorzugsweise als Quarzoszillator aus ucbildct. Falls der Schalter 4 den Demodulatorcn
und 8 Farbartsignale F, in der Reihenfolge Fn, /·"', /",,.;. /"',I2. ... zuführt, erscheinen am Ausgang de
Schalters 11 abwechselnd das Farbartsignal F. und ein Signal, dessen Phasenlage der des Farbartsignals /·' entgegengesetzt ist, so daß folgende Signalfolge entsteht: Fn, ein Signal mit zur Phase des Signals /■'„., entgegengesetzter Phase, F111, ein Signal mit zu der Phase des Signals F111:l entgegengesetzter Phase, ... Infolgedessen erscheinen am Ausgang des Farbsynchronsiinal-Tors 15 abwechselnd das in dem Farbartsignal Fi- enthaltene Farbsynchronsignal B1, welches in seiner Phase der (R-rJi-Modulationsachsc um 45" voreilt und ein Signal Zf , welches gegenüber der (R- K)-Modulationsachse um — 45r phasenverschoben ist, dessen Phasenlage also gegenüber der in dem Farbartsignal F- enthaltenen Farbsynchronsignal B- invertiert ist. Das Farbsynchronsignal B-ist in F i g. 3Λ durch eine gestrichelte Linie angedeutet. Der Generator 16 hat eine derart große Zeitkonstante, daß er unter dem Steuereinfluß der beiden Signale B> und B- (Fig. 3B) ein kontinuierliches periodisches Signal S1 erzeugt, dessen Phasenlage </0 ist, die den Mittelwert zwischen den beiden Phasen der Signale Bv und B bildet. Der Oszillator 17 erzeugt unter dem Steuereinfluß des Signals S1 ein Bezugsfarbträgcrsignal, das ebenfalls die Phasenlage η 0 hat. Dieses Bczugsfarbträgcrsignal wird dem Deinodulator 7 zugeführt und dient zur Synchrondemodulation der an seinem Eingang anliegenden Farbartsignale F1. Aus diesen seinen Eingangssignalen erzeugt der Demodulator 7 in der oben beschriebenen Weise das zugeordnete Farbdifferenz:,ignal.
Falls die am Ausgang des Schalters 4 auftretende Signalfolge die Gestalt F„M, FV1, F„.:„ F'„.:„ ... hat, also aus Farbartsignalen der Art F- besteht, erscheinen am Ausgang des Schalters 11 abwechselnd ein Farbartsignal F- und ein Signal, dessen Phasenlage gegenüber der des in dem entsprechenden Zeitpunkt empfangenen F.-Farbartsignals invertiert ist. Die Signalfolge hat also folgende Gestalt: F,,;,, ein Signal mit zur Phasenlage des Signals F11-, 2 entgegengesetzter Phasenlage, Fn i:„ ein Signal mit zur Phasenlage des Signals F„ t., entgegengesetzter Phasenlage, ... Infolgedessen liegen am Ausgang des Farbsynchronsignal-Tors 15 abwechselnd das in dem Farbartsignal F- enthaltene Farbsynchronsignal B. und ein Signal B1 an (F i g. 3C). Die Phasenlage des Färb-Synchronsignals B- ist gegenüber der (R ·-)')-Modulationsach.se um 135C phasenverschoben. Das Signal B1, dessen Phasenlage gegenüber der Phasenlage der in dem Farbartsignal Ff enthaltenen Falbsynchronsignal invertiert ist, hat gegenüber der (Λ—K)-Modulalionsachse eine Phasenverschiebung von 225". Diese beiden Signale werden dem Generator 16 zugeführt, der aus ihnen ein kontinuierliches periodisches Signal S2 mit der Phasenlage 0 bildet. Diese Phasenlage entspricht dem Mittelwert der Phasen der beiden Signale B und Zf 1. Das Signal S2, das in Fig. 3D dargestellt ist, steuert den Oszillator 12. Dieser erzeugt ein Bezugsfar'oträgersignal von gleicher Phasenlage -Iy0, das dem Demodulator 7 zugeführt wird. Am Hingang des Demodulators 7 liegen zur gleichen Zeit Färbsignale der Form F an, so daß das Demodulationsprodukt wieder dem roten Farbdiffcrcnzsignal entspricht.
Bei der Schaltung gemäß F i g. 2 liefert der Bandpaßvcrstärkcr 1 das Farbartsignal ferner an das Färbsynchronsignal-Tor 19, das ebenso wie das Farbsynchronsignal-Tor 15 unter dem Stcucreinfluß des Torimpulsgcnerators 20 steht. Das Farbsynchronsignal-Tor 19 liefert die in den Farbartsignalen F1 und F-cnthaltenen Farbsynchronsignalc /i, bzw. B (F" i g. 4A) an einen Generator 21, der aus ihnen ein kontinuierliches periodisches Signal S3 ableitet, dessen Phascnlage dem Mittelwert der Phasen der beiden Farbsynchronsignalc B, und B entspricht (F i g. 4B). Das Signal S3 steuert einen Oszillator 22, der seinerseits ein Bezugsfarblrägersignal erzeugt, welches dieselbe Phasenlage hat wie das Signal S3.
ίο Das von dem Oszillator 22 erzeugte Bczugsfarbträgcrsignal wird einem Phaseninverter 23 zugeführt. Dieser liefert an seinem Ausgang ein Bezugsfarblrägersignal S1 mit der Phasenlage </ „ -■-ττβ.Diese Phasenlage ist von der anfänglichen Schaltstcllung des Schalters 4 unabhängig. Das Be/ugsfarbträgcrsignal S4 wird dem Demodulator 8 zugeführt, der mit seiner Hilfe aus dem an seinem Hingang anliegenden Farbartsignal das blaue Farbdiffcrcnzsigniil demoduliert. Der zwischen den Oszillator 17 und dem Demodulator 7 eingefügte Phasenschieber 18 und der mit ihm starr gekoppelte Phasenschieber 24, der zwischen den Phaseninverter 23 und den Demodulator 8 eingefügt ist, machen es möglich, den Farbton durch eine Phasenverschiebung der den Demodulatoren 7 und 8 zugeführten Bezugsfarblrägcrsignale zu regeln. Diese Phasenverschiebung erfolgt entweder in Vorwärtsoder in Rückwärtsrichtung, je nachdem, ob an den Eingängen der Demodulatoren 7 und 8 Farbartsignale der Form F, oder Farbartsignale der Form F-
anliegen. Die durch die Phasenschieber 18 und 24 bewirkte Änderung des Phasenwinkels ist mit Θ bezeichnet. Die Anordnung kann auch so getroffen sein, daß einer der Phasenschieber zwischen dem Generator 16 und dem Oszillator 17 und der andere Phasenschieber zwischen dem Generator 21 und dem Oszillator 22 angeordnet ist. Aus F i g. 3 ist erkennbar, daß die Phasenlage des von dem Oszillator 17 an den Demodulator 7 gelieferte Bezugsfarbträgersignal nicht ständig dem Mittelwert der Phasen der Signale Bh und B- bzw. B- und B1 haben muß.
F i g. 6 zeigt eine Schallungsvariante, bei der da« Ausgangssignal des Schalters 4 unmittelbar dem Eingangsanschluß 10 des Schalters 11 zugeführt wird und bei der das Ausgangssignal des Bandpaßverstärkers 1
dem anderen Eingangsanschluß 12 über den Phaseninverter 9 zugeführt wird. Die beiden Schalter 4 und 11 stellen wieder unter dem Steucrcinfluß des Flip-Flop« 13, so daß sie synchron arbeiten. Falls sich der Schalter 4 bei Empfang eines Farbartsignals Fh in der ir
F i g. 6 dargestellten Schaltstellung befindet, hat aucl der Schalter 11 die in F i g. (1 dargestellte Schalt stellui-.g innc. In diesem Fall liefert" der Schalterdie Farbartsignale F; an die Demodulalorcn 7 und 8 Das Farbartsignal F1 gclanct außerdem über der
Eingangsanschluß 10 des Schalters Il zu dem Färb synchronsicnal-Tor 15, das es an den Generator K weitergibt. Der durch den Generator 16 gesteuerte Oszillator 17 erzeugt daraufhin ein Bezugsfarbträger signal mit der Phasenlager/,,. Dieses Bc/iipsfarbträgcr
signal wird — wie bei der Schaltung gemäß F i g. 2 dem Demodulator 7 zugeführt.
Falls das von dem Bandpaßverstärker 1 geliefert« Farbartsignal hingegen ein F -Farbartsiiir.al ist, wem sich die Schalter 4 und 11 in der in Fig. 6 dargc
stellten Schallstellung befinden, liefert der Schalter Il abwechselnd ein Burslsignal B und ein Signal, dcssci Phase gegenüber der Phase des Buistsignals B1 inver tiert ist. Infolgedessen hat das von dem Oszillator Γ
erzeugte Bczugsfarblrägersignal für den Demodulator? die Phasenlage —</0, so daß die beiden Dcmodulatoren 7 und 8 unabhängig von dem ursprünglichen Schaltzustand des Schalters 4 stets die gleichen Furbdiffcrcnzsignale liefern.
Man hält das gleiche Ergebnis, wenn das von dem Verzögerungsglied 2 gelieferte Signal über den Phaseninvcrtcr 9 dem anderen Eingangsanschluß 12 des Schalters Il zugeführt wird und dieser Schalter 11 invers betrieben wird.
F i g. 7 zeigt eine weitere Schaltungsvariante, bei der — im Gegensatz zu der Schaltung gemäß F i g. 2 — die mittels eines Schalters bewirkte Signalauswahl vor der Verzögerung erfolgt. Die von dem Bandpaßverslärkcr 1 gelieferten Ausgangssignale werden aus alternierenden Zeilen mit Hilfe des Schalters 4 aus alternierenden Zeilen des Farbartsignals zusammengesetzt. Das resultierende Signal wird den beiden Demodulatoren 7 und 8 einmal direkt und zum anderen über das Verzögerungsglied 2 zugeführt, in welchem das Signal wieder um Zeilendauer verzögert wird.
Bei der Schaltung gemäß F i g. 7 erfolgt die Dekodierung in der gleichen Weise wie bei der Schaltung gemäß F i g. 2. Der Schalter 11 befindet sich beispielsweise beim Eintreffen eines Farbartsignals F1. in der gezeichneten Schaltstellung und werde beim Empfang eines Farbartsignals F- in die andere Schaltstcllung umgesteuert. In diesem Fall überträgt der Schalter 4 Farbartsignale F+ zu den Demodulatoren 7 und 8. Falls sich der Schalter 4 hingegen umgekehrt beim Eintreffen der Farbartsignale F- in der gezeichneten Schaltstcllung befindet, erscheinen an den Eingängen der Demodulatoren 7 und 8 ausschließlich Farbartsignale der Form F-.
Bei dem in F i g. 8 dargestellten Ausführungsbeispiel der Erfindung ist der Schalter zur Trennung der verzögerten und unverzögerten Farbartsignale als Diodenschalteranordnung 25 ausgebildet. Die von dem Bandpaßvers'.ärker 1 gelieferten Farbartsignale werden einem Eingangsanschluß 24 dieser Diodenschalteranordnung 25 direkt und einem zweiten Eingangsanschluß 26 über das Verzögerungsglied 2 zugeführt. Die Diodenschalteranordnung 25 wird durch das Flip-Flop 13 mit Zeilenfrequenz umgesteuert.
Ein erster Ausgangsanschluß 27 der Diodenschalteranordnung 25 ist mit den Eingängen der Demodulatoren 7 und 8 verbunden. Ein zweiter Ausgangsanschluß 28 der Diodenschalleranordnung 25 steht mit dem Eingang des Inverters 9 in Verbindung. Der Ausgang dieses Inverters 9 ist mit dem Eingangsanschluß
12 des Schalters 11 vcibundcn, der ebenfalls durch das Flip-Flop 13 mit Zeilcnfrequenz umgeschaltet wird.
Selbstverständlich kann der Schalter 11 statt durch das Flip-Flop 13 auch durcli ein ihm speziell zugeordnetes Flip-Flop gesteuert werden. Im übrigen entspricht die in F i g. 8 dargestellte Schaltung sowohl in ihrem Aufbau als auch in ihrer Wirkungsweise der Schaltung gemäß F i g. 2.
Die Diodenschalteranordnung 25 enthält vier Dioden 29 bis 32. Die beiden Dioden 29 und 30 sind gemeinsam mit einem ersten Ausgang des Flip-Flops
13 verbunden und befinden sich dementsprechend gleichzeitig in ihrem leitenden bzw. nichtleitenden Zustand. Die beiden anderen Dioden 31 und 32 stehen mit dem anderen Ausgang des Flip-Flops 13 in Verbindung und sind dementsprechend dann !eilend, wenn die Dioden 29 und 30 nichtleitend sind, und umgekehrt.
Die Diodenschalteranordnung 25 ist so aufgebaut, daß die Dioden 29 und 30 beim Eintreffen der Farbartsignale Ft leitend sind. Dementsprechend sind die Dioden 31 und 32 leitend, wenn Farbartsignale F-eintreffen. Infolgedessen werden die Farbartsignale F+ jeweils in aufeinanderfolgenden Zeilen verzögert und unverzögert in der Reihenfolge Fn, F'n, Fn t2, FV2, ... den Demodulatoren 7 und 8 zugeführt. Entsprechend treten an dem anderen Ausgangsanschluß 28 der
ίο Diodenschalteranordnung 25 die Farbartsignale F-in der Reihenfolge FVi, Fn+1, FVn, Fn+3, ...auf. Am Ausgang des Schalters 11 erscheinen deshalb abwechselnd ein Farbartsignal F+ und ein Signal, dessen Phase gegenüber der Phase des Farbartsignals F-invertiert ist. Da dies von dem ursprünglichen Schaltzustand der Diodenschalteranordnung 25 und des Schalters 11 unabhängig ist, besteht kein Anlaß, den Schalter 11 mit der Diodenschalteranordnung 25 starr zu koppeln. Zur Steuerung dieser Schalter können daher unterschiedliche Impulsquellen vorgesehen sein, die zwar die gleiche Frequenz, jedoch nicht notwendigerweise die gleiche Schaltphase besitzen. Das Ausgangssignal des Schalters 11 gelangt über das Farbsynchronsignal-Tor 15 und den Generator 16 zu dem Oszillator 17. Letzterer erzeugt ein Bezugsfarbträgersignal mit der Phasenlage ψ0, das dem Demodulator 7 zugeführt wird, während an seinem mit dem Ausgang 27 der Diodenschalteranordnung 25 verbundenen Eingang Farbartsignale F+ anliegen. Auf diese Weise liefert der Ausgang des Demodulators 7 das vorbestimmte Farbdifferenzsignal.
Falls das Flip-Flop 13 relativ zu der Polarität der von dem Bandpaßverstärker 1 gelieferten Farbartsignale invers arbeitet, liegen am Ausgangsanschluß 27 der Diodenschalteranordnung 25 und damit am Eingang der Demodulatoren 7 und 8 ständig Farbartsignale F- an. Die Farbartsignale F+ stehen in diesem Fall an dem Ausgangsanschluß 28 der Diodenschalteranordnung 25 zur Verfügung. Infolgedessen liefert der Schalter 11 an seinem Ausgang abwechselnd Farbartsignale der Art F- und Signale, deren Phase zur Phasenlage der Farbartsignale F+ inverliert ist. Dies geschieht wieder unabhängig von dem Ausgangsschaltzustand des Schalters 11. Am Ausgang des Oszillators 11 steht somit ein Bezugsfarbträgersignal mit der Phasenlage — φ0 zur Verfugung, das dem Demodulator 7 zugeführt wird, der mit seiner Hilfe die an seinem Eingang anstehenden Farbartsignale F-demoduliert, so daß sein Ausgang wieder Färb differenzsignele der gleichen Art liefert.
Bei dem in F i g. 8 dargestellten Ausführungsbei spiel der Erfindung ist die Phasenlage des am Ausgan; des Farbsynchronsignal-Tors 15 anstehenden Signal: automatisch durch den anfänglichen Schaltzustanc der Diodenschalteranordnung 25 bestimmt. Das Be zugsfarbträgersignal für den Demodulator 7 hat unab hängig von der relativen Schaltstellung der Dioden schalteranordnung 25 und des Schalters 11 stets di zur Demodulation des dem Demodulator 7 züge führten Farbartsignals(F+ oder F_ geeignete Phasenlage F i g. 9 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel de
Erfindung. Dieses besitzt außer dem der Dioden schalteranordnung 25 von F i g. 8 entsprechende:
Schalter 25 und dem Schalter 11 einen weitere Schalter 34. Das an dem Ausgangsanschluß 27 de Schalters 25 zur Verfügung stehende Signal wird einer Eingangsanschluß 23 des Schalters 34 zugeführt. Da an dem anderen Ausgangsanschluß 28 des Schalter
25 anliegende Signal wird dem anderen Eingangsanschluß 35 des Schahers 34 zugeführt. Der Schalter 34 überträgt während aufeinanderfolgender Zeilenintervalle unabhängig von dem anfänglichen Schaltzustand des Schalters 25 abwechselnd Farbarls.gnafc F+ und F_. Diese aufeinanderfolgenden Farbar signale F+ und F- werden dem Farbsynchronsignal-Tor 19 zugeführt. Mit Hilfe des Generators 21, des Oszillators 22 und des Inverters 23 wird ein Bezugsfarbträgersignal für den Demodulator 8 mit der Phasenlage Ψΰ - π/2 erzeugt. In dem Ausführung*- beispiel ist angenommen, daß der Schalter 34 durch dasselbe Flip-Flop 13 gesteuert wird, das auch den Schaltzustand des Schalters 25 bestimmt. Line starre Zuordnung der Schaltphasen dieser beiden Schalter ist jedoch nicht erforderlich. Es ist deshalb auch mcglieh, den Schalter 34 mittels eines anderen mit Zeilenfrequenz betriebenen Füp-Flops zu steuern.
Bei dem in Fig. 10 dargestellten Ausführungsbeispiel der Erfindung wird das am Ausgangsan-Schluß 27 des Schalters 25 auftretende Signal ausschließlich dem Demodulator 7 zugeführt, während das an dem Ausgangsanschluß 28 erscheinende Signal ausschließlich dem Demodulator 8 zugeführt wird. Infolgedessen wird einer der Demodulator«! stftndig mit Farbartsignalen F+ gespeist, währeno an dem anderen ausschließlich Farbartsignale F anliegen. Die
Art (F+ oder F-) der den beiden Demodulator 7 bzw. 8 zugeführten Signale hängt von der anfänglichen
Schaitsteiiung des Schalters 25 relativ zu dem empfangenen Farbartsignal ab. Die den beiden Demodulatoren 7 und 8 zugeführten Bezugsfarbtragersignalc werden in der gleichen Weise erzeugt, wie dies anhand von Fig. 2 erläutert wurde. Dementsprechend wird der Schalter 11 durch das Flip-Flop 13 synchron mit dem Schalter 25 umgeschaltet. Falls bei dieser Umschaltung die Farbartsignale F+ an dem Ausgangsanschluß 27 und die Farbartsignale F an dem Ausgangsanschluß 28 auftreten, liefert der Schalter 11 an seinem Ausgang aufeinanderfolgend Farbartsignale F+ und Signale, deren Phasenlage gegenüber der Phasenlage der Farbartsignale F- invertiert ist Aus dieser Signalfolge erzeugen der Generator 16 und der Oszillator 17 ein Bezugsfarbtragers.gnal mit der Phasenlage Ψο, das dem Demodulator 7 zusammen mit den Farbartsignalen F. zugeführt wird
Falls umgekehrt der Demodulator 7 von dem Ausgangsanschluß 27 des Schalters 25 Farbartsignale F^ und der Demodulator 8 von dem Ausgangsanschluß 28 Farbartsignale F+ empfangen, entsteht für den Demodulator 7 ein Bezugsfarbtragers.gnal mit der
le Der Demodulator 8 liefert entweder acT Form </;„-£,■)'„ „(Ε,.-/-,·),,.,,
\j/ i:yyiiAE„ Ey)11 '* " f.ll)s dic VOn dem J^ in Form
2, [E11- /:vV» 2. Demodulator 7 (E11 -Ey)11.,, )'».· hai.
l ,- Jl'VeictVinc weitere Schaltungsvariante, bei J ig. ^farblrÜ!Zcrsignalc für die Demodu-
^. "^ - , ^ .^ dcrsp]bcn Weise wjc bei der Schallatorcn . .: : „ 8 erzeugt werden. Die Demodu-Hing tem<» -sin(j dabci mil den Ausgangs.m-
laU ren / ^ Schalters 25 in der gleichen
s^rb\'ndcn wie dies bei der Schaltung gemäß *cise % ,l'"p ,,' ist
1- 1 S- /. ' Scha.llunesvariantc cemäß Fig. 12 AuU1 0^ 7 \md 8 mit dem Schalter 25
sind α eiuciπ c|ejchen Weise verbunden wie bei der coena . ^ io Dje üezugsf.irbtr:ii,er.
™"η«Γ ε(ί^50 Demodulator^ werden in 'der ao Signale lur dcr Scha, mäß
glichen Wtisc e.zevu
I- ig. V- h den Beschreibung wurde angc-
in ücr . unvcr7öge,te Farbartsignal und ein notni len d^15 das u ^ fc
«5 ^""^SiselWeto zur Zusammensetn,nC tes : auar ^ Fa.barlsicnals verwendet wer'
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An den Ausgängen der Demodulator^ entstehen daier VnabhS von dem anfänglichen Schaltzustand des Flip-Flops 13 stets die korrekten FärboCpifenc Fnrhsätticungsiinterschicd benachbarter Zeifen so gering, daß die Bildqualilät nicht becinträchligi wird, wie aus dem Vektordiagramm nach 1- , g. 1. erkennbar ist.
Hierzu 6 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentansprüche:
    1. Schaltungsanordnung /ur Dckodierung eines PAL-Farhbildsiunals mit einer Ver/ögerungsschaltung /ur Verzögerung der I •'arhiirlsignal-K -""!Μ-ncnlcn um eine einem iingcrad/ahligen Nie cn eines Zeilcnintervalls entsprechende /citv.iiine. mil einer Schalteranordnung, mittels derer die 1-arbarlsignal-komponenten während ausgewählter wechselnder Zeilenintervallc diirchschalibar u> sind und die mit der Ver/ögerungsschaltung derart zusammenwirkt, dall ein kontinuierliches Farbartsignal entsteht, das während der ausgewählten Zeileninlervalle aus imver/ögerlen Signalieilen und während der übrigen Zeilenintcrvalle aus deren verzögerten Wiederholungen zusamiviengesct/l ist und dessen erste Farbartsignal-Komponente während aller Zcilenintervalle eine Modulationsaehse mit gleicher relativer Phasenlage besitzt, mit einer Demodulatorschaltung zur Demoduüerung dieses kontinuierlichen Farbartsignals sowie mit einem mit der Demodulatorschaltung verbundenen Oszillatorsehallung zur Erzeugung einer Schwingung, die die gleiche relative Phasenlage besitzt wie die Modulationsachse tier ersten Farbartsignal-Komponente des dem Demodulator /ugcführtcn kontinuierlichen Farbartsignals, wobei durch das Zusammenwirken der Os/illalorschaltuii:; und der Demodulatorschaltung selektiv die orste Farbartsignal-Komponente gewonnen wirJ. dadurch gekenn- 7. c i c h η e t, daIi der Steuercingang der Os/illatorschaltung (16, 17) während der genannten ausgewählten Zeileninlervalle, die zur liildung de> kontinuierlichen I arbarbignals herangezogen werden, mit einem Schaltungspiwikt (I, 6, 27) verbunden ist, an welchem Farbsynchronsignal anliegen, deren Phasenlage der Phasenlage der während der ausgewählten Zeileninlervalle empfangenen Farbsynchronsignale entspricht, daß eine Phasenumkehrstufe (9) zur Umkehrung der Phase wenigstens der während der übrigen Zcilcnintervalle empfangenen Farbsynchronsignale mit dem Steuercingang der Oszillatorschaltimg (16, 17) verbunden ist und dall die Oszillatorsehallung (16, 17) in ihrer Phasenlage durch den Mittelwert der Phasenwinkel der angelegten Farbsynchronsignal steuerbar ist.
    2. Schaltungsanordnung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß eine weitere Schalteranordnung (11) vorgesehen ist. deren erster Eingang (10) die während der ausgewählten Zeilenintervalle gesendeten Farbsynchronsignaie aufnimmt, dessen /.weiter F.ingang (12) mit der Phasenumkehrstufe (?) verbunden isl und vvährend der übrigen Zcilenintervulle die phaseninvcrtierlen Farbsynchronsignaie aufnimmt und dessen Ausgang (14) mit dem Sieuereiiigang der Os/ilkilorschaltung (16, 17) verbunden ist und diesem abwechseln.'.! die Faibsynchronsignale und ihre phaseninvertierten Gegenstücke zuführt.
    3. Schalllingsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die weitere Schalteranordnung ein einpoliger Umschalter (H) ist. dessen erste Schaltstrecke (10- 14) mit einem Eingang der Vcr/.ögcrimgsschaltung (2) verbunden ist und dieser die während der ersten An von Zeilenintervallen auftretenden Farbsynchronsignaie zuführt und dessen /weite Schallstrecke (12 14) mit der Phasenumkehrstufe (1J) verbunden isl.
    4. Schallungsanordnimu nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daii der eiste ! inuaiig (M)) tier weiteren Schalteranordnung (11) mil dem Ausgang (6 b.'w. 27) der erstgenannten Schalteranordnung (4 bzw. 25) \erblinden ist.
    5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 4, dadiiich Lvkenn/eichnel, daß der I ingaiig der Phasenumkehrstufe (9| mit dem Fingung tier Ver/ögcrungsNchalumg (2) verbunden Ki.
    6. Schaltungsanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die erstgenannte Schalteranordnuni! ein zweipoliger Umschalter (25) InI und daß der eiste I.ingang (10) der weiteren Schalteranordnung (II) mit demselben Ausgang (27) des zweipoligen Umschalter* (25) verbunden ist, an den auch der Demodulator (7) angeschlossen ist, tiniJ daü die Phasenumkehrstufe (9) mit dem zweiten Ausgang (28) des zweipoligen Schalters (25) verbunden ist.
    I. Schaltungsanordnung nach Anspruch ft, bei der ein /weiter Demodulator und eine mit diesem verbundene /weite Oszillatorschaltimg /ur Erzeugung einer /weiten Schwingung vorgesehen isl, deren Phasenlage der Phasenlage tier Modulationsachse der /weilen Farbartsignal-Komponente entspricht, und die /ur Darstellung der zweiten larbarlsignal-Komponcnte dient, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl der erste (7) als auch der /weite (8) Demodulator mit dem gleichen Ausgang
    (27) des zweipoligen Umschalters (25) verbunden sind.
    8. Schaltungsanordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß eine dritte Schaltvorrichtung (34) vorgesehen isl, tieren erster Eingang (33) mit dem gleichen Ausgang (27) des zweipoligen Umschalters (25) verbunden ist, mit dem auch die Demotlulatoren (7, 8) in Verbindung stellen, dessen /weiter Eingang (35) mit dem zweiten Ausgang (28) des zweipoligen Umschalters (25) verbunden ist und dessen Ausgang (36) mit der zweiten Oszilluiorschallung (21) verbunden ist.
    9. Schaltungsanordnung nach Anspruch 6 mil einem /weiten Demodulator und einer mit diesem verbundenen .-.weilen Oszillatorschaltung zur Erzeugung einer zweiten Schwingung, deren Phasenlage der Phasenlage der Modulationsachse der zweiten Farbartsignal-Komponente entspricht und die zur Darslellung der zweiten Farbartsignal-Komponente dient, dadurch gekennzeichnet, daß der /.weile Demodulator (8) mit dem zweiten Eingang
    (28) des zweipoligen Umschalters (25) verbunden ist.
    10. Schaltungsanordnung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß eine dritte Schaltcrvorrichtung (34) vorgesehen ist, deren erster Eingang (33) mit demselben Ausgang (27) des zweipoligen Umschalters (2fS) verbunden ist, mit dem auch der erste Demodulator (7) in Verbindung steht, deren /weiter Eingang (35) mit dem zweiten Ausgang (28) des zweipoligen Umschalters (25) und 'Jessen Ausgang (36) mit der /weilen Oszillalorschaltun.u (21) verbunden ist.
    II. Schaltungsanordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß /wischen der Os/illatorselialumg (17) und dein eisten Demodulator (7) eine Phasenschieberanordnung liegt.
    12. SL-IIaItUiIgSUnIIrIIiHiIiL; mich Anspruch 11 mil einem /weilen Demodulator /ur Demodulierunu des k'iniiiuiiei liehen I arbünsäünah tiiui /i;r Darstellung der /weiten : urbarisiyiuii-Komponente, mil einer /weiten (K/illator .chaining /ur Erzeugung einer /weiten Schwingung, deren Phasenlage der Phasenlaue der Modulationsachse der /weilen Farbartsignal-Komponente entspricht, wobei ilic /weite (h/illaursi.'haltung /ur Herleiuing der /weilen 1 arbartsignal-koinponenie mil dem /weilen Demodulator verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß eine /weite Phasenschieberunordmmg (24) vorgesehen ist. die mil der ersten Phasensehieberanordnung (18) gekuppelt ist und miliels derer die Phasenlage der Schwingungen der /weilen Os/illalorschaliung (21) gleich/eilig mil der Phasenlage der Schwingungen der ersten Os/illalorscliallung (17) steuerbar isl.
DE19712139113 1970-11-17 1971-08-04 Schaltungsanordnung zur Dekodierung eines PAL-Farbbildsignals Expired DE2139113C3 (de)

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DE2139113A1 DE2139113A1 (de) 1972-05-18
DE2139113B2 DE2139113B2 (de) 1977-04-14
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