DE2159681A1 - Betaetigungstaste fuer fotoelektrische schalter - Google Patents
Betaetigungstaste fuer fotoelektrische schalterInfo
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- Mechanical Control Devices (AREA)
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Description
SEL KONTAKT-BAUELEiIEHTE G-.M.B.H.
ITürnberg
ITürnberg
Case: H. Wolf 1
Betätigungstaste für fotoelektrische Schalter
Die Erfindung betrifft eine Betätigungstaste für Code-Schablonen
von fotoelektrischen Schaltern mit einem Schnappmechanismus.
Bei fotoelektrischen Schaltern wird "bei der Betätigung
mittels Blenden oder Code-Schablonen der Weg eines oder mehrerer Lichtstrahlen zwischen der Lichtquelle und den
lichtempfindlichen Elementen unterbrochen oder freigegeben und dadurch ein elektrisches Signal erzeugt.
Aus der US-Patentschrift 3 056 030 ist es bekannt, mittels
mechanisch starrer Hebel codierte Schablonen in den Strahlengang eines fotoelektrischen Schalters zu bringen.
Aufgrund der Codierung ist es möglich, die betätigte Taste zu identifizieren und ihr eine bestimmte Funktion
zuzuordnen.
In der deutschen Auslegeschrift 1 252 729 wird eine spezielle Anordnung von Reitern an den Tastenhebeln angegeben,
die bei Betätigung der Taste in den Strahlengang des fotoelektrischen Schalters gebracht werden. Die Verweildauer
der Reiter im Strahlengang hängt von der Zeit ab, während der die Taste gedrückt ist.
In der deutschen Auslegeschrift 1 561 211 sind an der
Hö/m - 25.11.1971 ./.
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H. Wolf 1
Taste direkt "befestigte Oo de-Schal) Ionen "beschrieben, die
in den Strahlengang des fotoelektrischen Schalters gebracht werden können und aufgrund der Codierung ein
Identifizieren der Taste ermöglichen. Auch hier hängt die Verweildauer der in Punktion gebrachten Code-Schablone
von der Betätigungsdauer der Taste ab. Ist kein gegenseitiges Verriegelungssystem für die Tasten vorgesehen, um
das gleichzeitige Betätigen mehrerer Tasten zu verhindern, so führt das gleichzeitige Betätigen zweier oder mehrerer
Tasten in dem fotoelektrischen Schalter zu Überlagerungserscheinungen,
die zwangsläufig zu einer CodeVerfälschung
führen.
Es wurde bereits vorgeschlagen, die Blendenschablonen von fotoelektrischen Schaltern über einen Schnappmechanismus
zu betätigen, so daß über diesen Schnappmechanismus die Blendenschablonen unabhängig von der Art und Dauer der jeweiligen
Tastenbetätigung kurzzeitig in den V/eg der Lichtstrahlen treten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, hierfür einen Schnappmechanismus zu schaffen, der extrem kurze Schaltzeiten
zuläßt, der leichtgängig ist und bei dem Prellerscheinungen verhindert und.schlagende Bewegungen weitgehend vermieden werden.
ü-emäß der Erfindung wird die Aufgabe für einen eingangs
beschriebenen Schalter dadurch gelöst, daß der Schnappmechanismus eine zwischen zwei schwenkbaren Halterungen
gewölbt eingespannte Feder mit zwei stabilen Lagen enthält.
In weiterer Ausbildung der Erfindung wird vorgeschlagen, die eine Halterung der Feder mittelbar durch einen linear
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ii. v/olf 1
■beweglichen Teil, um einen solchen Winkel schwenkbar zu
machen, dali die Feder von der einen stabilen-Lage in die
andere stabile Lage umspringt. Die andere Halterung der
Feder ist mit der Code-Bchablone verbunden.
Der üchnaT)piaechanismus gemäß der Erfindung beruht darauf,
daiä bei e?ner Drehung einer Fed erhalte rung, die andere
Federhalterung zunächst so lange in ihrer Lage verharrt,
bis die eingespannte Feder eine- labile Lage einnimmt, aus der sie plötzlich in ihre andere stabile Lage umspringt
und hierbei die bis dahin ruhende andere Halterung plötzlich um einen bestimmten Winkel dreht. Dieses plötzliche
Umspringen ist sehr wesentlich für die Verwendung dieses Schnappmechanismuses in einem fotoelektxischen
Schalter.
Das Prinzip des Schnappmechanismuses läßt sich wie folgt
angeben:
Durch das Drehen der einen Halterung der Feder wird eine potentielle Verbiegungsenergie in die Feder gebracht,
die beim Überschreiten der labilen Lage plötzlich in kinetische Energie umgewandelt wird. Das Anwachsen der
potentiellen Energie, die in einer Zunahme der Verbiegung gespeichert wird, hängt von der Winkelgeschwindigkeit ab,
mit der die eine Halterung bis zum Erreichen der labilen Lage gedreht wird, d.h. die Zunahme der potentiellen
Energie hängt von der Zeit ab, die benötigt wird, die Taste niederzudrücken. Wird die labile Lage der Feder
überschritten, so wandelt sich die potentielle Energie •in kinetische Energie um. Die Umwandlungszeit hängt jetzt
nicht mehr von der Betätigungsd .uer ab, sondern allein
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H. Wolf 1
von der Art der "benutzten Feder, der Halterung und der
zu beschleunigenden Massen.
Mit der Erfindung lassen sich mehrere Vorteile erzielen.
Die Verweilzeiten der Code-Schablonen im fotoelektrischen Strahlengang können stark reduziert werden· ♦
Die Reibung im Schnappmechanismus wird durch die Achslagerung
auf ein Mindestmaß beschränkt.
™ Die Verschleißerscheinungen werden dadurch gering gehalten,
daß schlagende Bewegungen verhindert und das Gleiten längs einer Ebene und anschließend über eine Kante, wodurch man
ebenfalls eine schnappende Bewegung erhalten kann, vermieden wird.
Die wenigen Teile, aus denen die Vorrichtung aufgebaut ist, die geringen Massen der Halterungen und der Code-Schablone,
die die Verwendung einer vergleichsweise schwachen Blattfeder ermöglichen, und die stark reduzierte Reibung, die
durch Verschmutzung nur wenig erhöht werden kann, da keine Schienen benutzt werden, gestatten es, daß der Schalter
mit einer sehr geringen Kraft betätigt werden kann und bewirken, daß die Code-Schablone beim Schalten sehr stark beschleunigt
wird, so daß sehr kurze Ausgangsimpulse erzielbar sind.
Die Erfindung soll anhand eines Ausführungsbeispiels näher beschrieben werden.
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Figur 1 zeigt die Vorrichtung mit einer Blattfeder, die
sich in der Ruhestellung befindet;
Figur 2 zeigt die Vorrichtung mit der Blattfeder, die gerade die Lage erreicht hat, in der sie umspringen
wird.
Gemäß der Figur 1 ist an der Taste 8 ein federnd gelagerter
schwenkbarer gabelförmiger Hebel 4 angeordnet, dessen abgebogener Teil in einem H-förmigen Ausschnitt 5 gelagert
ist. Der Hebel 4 drückt entweder mit dem rechten oder linken Ende der Gabel auf eine unter ihm befindliche drehbar
gelagerte Halterung 2 der gewölbt vorgespannten Feder 1. Die Halterung 2 stellt einen Teil einer Scheibe
dar, der um seinen Mittelpunkt drehbar ist und auf dem in gleichem Abstand von der Drehachse zwei gegenüberliegende
Nocken 7 a und 7b angeformt sind. Diesen Nocken 7a und 7b
ist je ein Ende des oben genannten gabelförmigen Hebels zugeordnet. Damit der gabelförmige Hebel 4 mit einem Ende
nur auf eine Nooke der Halterung .2 wirken kann, muß die Halterung mit den beiden auf ihr befindlichen Nocken verdreht
sein, d.h. der Durchmesser der durch das Zentrum der Scheibe und die beiden Nocken verläuft, soll die Linie,
die sich durch den gabelförmigen Hebel und das Zentrum der Scheibe legen läßt, nicht unter einem rechten Winkel
schneiden. Wird nun die Taste niedergedrückt, so bewegt sich der Hebel 4 mit einem Ende seiner gabelförmigen Ausbildung
auf den Nocken zu, der dem Hebel am nächsten ist, und drückt diesen .nach unten* Da der Nocken sich nur auf
einer Kreisbahn bewegen kann, bedeutet das, daß er sich
in der Projektion, die sich von dem gabelförmigen Hebel aus ergibt, vom Zentrum der Scheibe 2 entfernt und somit
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H. Wolf 1
den Hebel 4 nach außen schwenkt. Der zweite Nocken, der sich bisher in der unteren Stellung "befand, wird nun nach
oben in Richtung der Taste 8 bewegt. Gibt man die Drucktaste wieder frei, so gleitet sie aufgrund einer Feder 5,
die in dem H-förmigen Ausschnit der Taste 8 gelagert ist, wieder zurück und zieht den gabelförmigen Hebel 4 ebenfalls
in eine mittige Lage zurück, der in seine Ausgangsstellung zurückkehrt und mit dem anderen Ende des gabelförmig
ausgebildeten Ansatzes dem zweiten Hocken zugeordnet ist. Bei erneuter .Betätigung der Taste wird dieser
Nocken mittels des gabelförmigen Hebels auf einer Kreisbahn nach unten geführt und der andere Nocken kehrt in
seine obere Ausgangslage zurück. Dieser Wechsel kann beliebig oft wiederholt werden.
Der Abstand der beiden Gabelenden und der beiden Nocken zueinander ist so zu bemessen, daß der gabelförmige Hebel
im niedergedrückten Zustand nicht von dem anderen,von dem Hebel nicht kontaktierten Nocken, behindert wird.
Hier sei angemerkt, daß der Hebel 4 auch eine andere als eine gabelförmige Form aufweisen kann.
In die drehbar gelagerte Halterung 2 und die ebenfalls drehbar gelagerte Halterung 3» auf der eine Godieröchablone
angeordnet ist, ist eine Blattfeder 1 eingespannt, und zwar ist der Abstand der beiden Halterungen 2
und 3 kleiner als die Länge der Feder 1. Dies bedeutet, daß die Feder 1 nur in einem gekrümmten Zustand zwischen
die beiden Halterungen eingespannt werden kann, wobei sie entweder von der Taste aus gesehen konkav oder konvex
gewölbt ist. Dieser gekrümmte Zustand der Feder soll unter
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der Bezeichnung vorgespannt verstanden werden.
Betätigt man die Drucktaste, so wird über den gabelförmigen Hebel 4 die Halterung 2 und somit auch die
eingespannte Feder 1 gedreht. Hierbei vollführen die beiden Federenden zunächst gegenläufige Bewegungen.
Während das in der Halterung 2 eingespannte Federende beispielsweise nach oben bewegt wird, drückt das
andere Federende die Halterung 3 im ersten Abschnitt des Bewegungsablaufs nach unten. Diese Bewegung ist
aber unerwünscht, da sie aufgrund der auf der Halterung angebrachten Codier-Sehablone zu einem Signal führen
könnte. Deshalb ist für jede Endstellung, in der die Feder eine konvexe oder eine konkave Wölbung aufweist,
ein Anschlag 6 vorgesehen, der ein Überdrehen verhindert.
Im weiteren Verlauf der Drehung der Halterung 2 wird die Feder 1 so weit verbogen (vgl. Fig. 2) bis sie die labile
Lage erreicht, bei der sie in ihre zweite stabile Ruhelage überspringt. Dabei wird die Halterung 3 mit der
Codierscheibe plötzlich um einen durch die Anschläge vorgegebenen Drehwinkel gedreht. Hierbei wird die mit
der Halterung 3 oder deren Achse verbundene Codier-Schablone um einen vorgegebenen Winkel gedreht. Bei einer
erneuten Betätigung der Drucktaste spielen sich die obengenannten Vorgänge in gleicher Reihenfolge ab.
Als labile Lage im oben genannten Sinne könnte etwa folgende Lage der Feder bezeichnet werden. Unter der Voraussetzung,
daß die drehbar gelagerten Halterungen in der Endstellung eine durch beide Halterungen gedachte Linie
unter dem gleichen Winkel schneiden, wird die labile
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Lage der Feder erreicht, wenn die Feder die gedachte Linie etwa in der Mitte der "beiden Drehpunkte schneidet.
Die auf der Halterung 3 angebrachte Codier-Sehablone
wird günstigerweise als kreisrunde Scheibe ausgebildet, die um ihr Zentrum drehbar ist, und die auf ihrem
Rand Zähne aufweist, die durch Drehung der Scheibe in den Strahlengang der fotoelektrischen Anordnung gebracht
werden können. Wird die träge Masse der Codier-Schablone
klein gehalten und eine Blattfeder für diese Schalterkonstruktion verwendet, so lassen sich Schaltzeiten
erzielen, die geringer als 4 « 10 see sind. Diese Zeit ist kurz genug, um eine Überlagerung von
mehreren Informationen, hervorgerufen durch ein zu schnelles Betätigen mehrerer Tasten, auszuschließen.
Die Anordnung der Codier-Schablone in der fotoelektrischen Anordnung ist hinreichend bekannt, so daß auf
eine eingehendere Beschreibung verzichtet werden kann.
Falls noch kürzere Schaltzeiten erzielt werden sollen, läßt sich dies auf folgende Weise ermöglichen.
Durch die Verkleinerung des Drehwinkels der Halterung,
die auf die Codier-Schablone wirkt, was sich durch geeignetes Anordnen der Anschläge 6 durchführen läßt, wird
die Feder 1 asymmetrisch gewölbt. Diese Wölbung, die eine zusätzliche Vorspannung bewirkt, ist die Ursache dafür,
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daii die Zeit für das Umspringen dieser genannten Halterung verkürzt wird.
Anlagen:
5 Patentansprüche 1 Blatt Zeichnung 1 Verzeichnis der Bezugszeichen
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Claims (5)
- H. Wolf 1PatentansprücheM .J). Betätigungstaste für Codier-Schablonen von foto— ^1^ elektrischen Schaltern mit einem Schnappmechanismus, dadurch gekennzeichnet ,. daß der Schnappmechanismus eine zwischen zwei schwenkbare Halterungen (2, 3) gewölbt eingespannte Feder (1) mit zwei stabilen Lagen enthält.
- 2.) Betätigungstaste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (1) eine Blattfeder ist.
- 3·) Betätigungstaste nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die eine Halterung (2) mittelbar durch einen linear beweglichen" !Teil (8) um einen solchen Winkel schwenkbar ist, daß die Feder (1) von der einen stabilen Lage in die andere stabile Lage umkippt.
- 4·) Betätigungstaste nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-3» dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegung des linear beweglichen Teils (8) auf einen Hebel (4) übertragbar ist, dessen Enden abwechselnd in einen von zwei Nocken (7a, 7"b) an der Halterung (2) eingreifen.
- 5.) Betätigungstaste nach Anspruch 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel (4) mit einem abgebogenen Teil federnd in einen H-förmigen Ausschnitt des linear beweglichen Teils (8) gelagert ist und daß er in der Ausgangsstellung eine mittige Lage in .Bezug auf die Halterung 2 einnimmt.Hö/m - 25.ti.1971309823/0551
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19712159681 DE2159681C3 (de) | 1971-12-01 | 1971-12-01 | Schnappmechanismus fur eine Betätigungstaste fur Kodierschablonen von fotoelektrischen Schaltern |
ES409129A ES409129A1 (es) | 1971-12-01 | 1972-11-30 | Un mecanismo de control para los conmutadores fotoelectri- cos. |
GB5546972A GB1413297A (en) | 1971-12-01 | 1972-12-01 | Control mechanism for photoelectric switch |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19712159681 DE2159681C3 (de) | 1971-12-01 | 1971-12-01 | Schnappmechanismus fur eine Betätigungstaste fur Kodierschablonen von fotoelektrischen Schaltern |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2159681A1 true DE2159681A1 (de) | 1973-06-07 |
DE2159681B2 DE2159681B2 (de) | 1974-12-05 |
DE2159681C3 DE2159681C3 (de) | 1975-07-10 |
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ID=5826741
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19712159681 Expired DE2159681C3 (de) | 1971-12-01 | 1971-12-01 | Schnappmechanismus fur eine Betätigungstaste fur Kodierschablonen von fotoelektrischen Schaltern |
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DE (1) | DE2159681C3 (de) |
ES (1) | ES409129A1 (de) |
GB (1) | GB1413297A (de) |
-
1971
- 1971-12-01 DE DE19712159681 patent/DE2159681C3/de not_active Expired
-
1972
- 1972-11-30 ES ES409129A patent/ES409129A1/es not_active Expired
- 1972-12-01 GB GB5546972A patent/GB1413297A/en not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2159681C3 (de) | 1975-07-10 |
DE2159681B2 (de) | 1974-12-05 |
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GB1413297A (en) | 1975-11-12 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
EHJ | Ceased/non-payment of the annual fee |