DE7305968U - Mehrfachtastenschalter - Google Patents
MehrfachtastenschalterInfo
- Publication number
- DE7305968U DE7305968U DE7305968U DE7305968U DE7305968U DE 7305968 U DE7305968 U DE 7305968U DE 7305968 U DE7305968 U DE 7305968U DE 7305968 U DE7305968 U DE 7305968U DE 7305968 U DE7305968 U DE 7305968U
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- switch
- locking
- locking pin
- flap
- switch according
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H13/00—Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch
- H01H13/70—Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch having a plurality of operating members associated with different sets of contacts, e.g. keyboard
- H01H13/72—Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch having a plurality of operating members associated with different sets of contacts, e.g. keyboard wherein the switch has means for limiting the number of operating members that can concurrently be in the actuated position
- H01H13/74—Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch having a plurality of operating members associated with different sets of contacts, e.g. keyboard wherein the switch has means for limiting the number of operating members that can concurrently be in the actuated position each contact set returning to its original state only upon actuation of another of the operating members
Landscapes
- Push-Button Switches (AREA)
- Basic Packing Technique (AREA)
Description
DIPL-ΙΝΘ. CURT WALLACH · üOnchen *. Ib. Februar 1975
DIPL.-ΙΝΘ. GÜNTHER KOCH
DR. TINO HAIBACH
Marie Dreefs, Ernestine Haschkamp, Joachim Haschkamp und Wolfgang Haschkamp, eine Gesellschaft des bürgerlichen Rechts,
'8641 Unterrodach, Postfach 40.
Mehrfachtastenschalter
Die Erfindung betrifft einen Tastenschalter mit mehreren Schalttasten,
von denen zumindest zwei sich gegenseitig lösen und durch Uberhub entsperrt werden können. Derartige Schalter sind in verschiedenen
Ausführungsformen bekanntgeworden. Zahlreiche Schalter dieser Art verwenden Tasten mit einem zugeordneten Raststift, der
die herzförmige Kurve eines Schiebers umfährt und dabei nach einem
ersten Drmcken und Loslassen in einer Bucht der Herzkurve einrastet
und- !»ei/ ej,n»m zweiten Drücken den Schieber in eine Position
bringt, die dem Raststift eine Rückkehr in seine Ausgangsposition ermöglicht. Der Schieber bewegt sich dabei quer zur Achsrichtung
der Tastenschalter oder er schwenkt um einen relativ weit entfernt liegenden Lagerpunkt. Er ist als Preßteil aus Metall oder Kunststoff
ausgebildet und trägt eine zweidimensional Kurve oder es wird ein Hechstanzteil mit einer schrägen Zunge benutzt, die beim zweiten
Niederdrücken der Taste von dem Raststift unterfahren und beim darauffolgenden Loslassen der Taste angehoben wird, wobei der
Schieber eine Bewegung in einer Richtung durchführt, die senkrecht zu der die Tastenachsen aufweisenden Ebene verläuft.
• · · ·· ·· laii
Bezeichnet man in einem räumlichen Koordinatensystem die Achsrichtung
der Tasten "X", die Querbewegung des Schiebers, d.h. die sämtliche Tastenachsen senkrecht schneidende Achsrichtung mit "Y" und die
senkrecht zu der durch X und Y ausgespannten Ebene verlaufende Richtung mit Z (dier? igt die für einen gestanzten Schieber erforderliche
Hubbewegung), so basieren alle bisher bekanntgewordenen Lösungen des Problems der sich gegenseitig lösenden Doppeldrucktasten
darauf, daß durch zusätzliche mechanische Mittel dem Schieber einer bereits eingedrückten Taste eine Bewegung in Richtung "Z" aufgezwungen
wird.
Eine Schwierigkeit besteht nun darin, daß der Schieber der Taste, die
in Einschaltstellung gedrückt wird, diese Bewegung in Z-Richtung
nicht mitmachen darf oder begrenzt nur soweit ausgelenkt, werden darf,
daß ihr Raststift in Eingriff mit der Herzkurve verbleibt, während er bei einer zu lötenden Taste außer Eingriff gebracht werden muß.
Bei einem bekannten Tastschalter dieser Bauart sind die in Y.-Kichtung
beweglichen Schieber auf einer gemeinsamen Schiene angebracht, die in Z-Richtung gleiten kann und wie die Rastschiene normaler gegenseitig
lösender Tasten durch eine Feder vorgespannt ist. Jeder Raststift läuft mit seinem Mantel auf der Herzkurve des ihm zugeordneten
Schiebers ab, Jedoch gleichzeitig mit seiner Kuppe auf dem Boden der Herzkurve. Der Boden weist dabei im Bereich des ersten Eindrückens
eine Erhöhung in Z-Richtung auf, die bewirkt, daß der Schieber und mit ihm die allen Schiebern gemeinsame Schiene und
damit alle übrigen Schieber kurzzeitig in diese Richtung entgegen Federdruck verschoben werden, wobei der Raststift einer bereits eingeschalteten
Taste ausser Eingriff mit der Herzkurve gelangt und diese Taste in die Ausgangsposition zurückkehrt. Diese Anordnung
erfordert für eine einwandfreie Funktion eine außergewöhnliche Präzision und damit hohe Herstellungskosten. Ein weiterer Nachteil
dieser bekannten Schalteranordnung besteht darin, daß bereits geringem
einseitigem Verschleiß ein sauberer Ablauf des Rast- und Lösevorganges
in Frage gestellt ist.
Bei einem anderen bekannten Schalter, bei dem eine zweidimensional *
Herzkurve Bestandteil der Schalttaste ist und der Raststift ortsfest und in Y-Richtung schwenkbar am Schaltergehäuse angeordnet ist, ;
wird ein« einer Verdrängungsverriegelung ähnliche Anordnung benutzt, ;
deren Querschieber alle Raststifte mit Ausnahme des >/eils in Tätig- ;
keit tretenden in Z-Richtung vom Schalter abheben und so auiaer Eingriff
mit den Herzkurven bringen. Abgesehen von der auch hier
erforderlichen hohen Präzision ist der mechanische Aufwand auch bei ι diesem bekannten Schalter sehr groß und steht in keinem Verhältnis
zu der sonst üblichen Mechanik eines solchen Schall '.-rs.
erforderlichen hohen Präzision ist der mechanische Aufwand auch bei ι diesem bekannten Schalter sehr groß und steht in keinem Verhältnis
zu der sonst üblichen Mechanik eines solchen Schall '.-rs.
Bei einem anderen bekannten Tastenschalter mit gegenseitiger Auslösung
von Einzeltasten sind unabhängig voneinander in Y-Richtung
schwenkbare oder verschiebbare Schieber so miteinander gekuppelt,
daß sie in X-Richtung eine gemeinsame Schwenkbewegung durchführen,die : durch entsprechende Schrägen der Schieber in Verbindung mit den
Stirnflächen der Raststifte eingeleitet wird, bevor ein Raststift
in den eigentlichen Rastbereich der Herzkurve eintritt. Dieser Schal- 3
schwenkbare oder verschiebbare Schieber so miteinander gekuppelt,
daß sie in X-Richtung eine gemeinsame Schwenkbewegung durchführen,die : durch entsprechende Schrägen der Schieber in Verbindung mit den
Stirnflächen der Raststifte eingeleitet wird, bevor ein Raststift
in den eigentlichen Rastbereich der Herzkurve eintritt. Dieser Schal- 3
doch große Wege für die Schalttasten, \& außer dem eigentlichen
Rasthub ein vorheriger Lösehu> durchgeführt werden muß. Derartig großei Wege der Schalttasten sind jedoch in vielen Fällen unerwünscht, da
die Tastenknöjpfe um mindestens diese Strecke über die Front des Gera- ι tes der Schalttafel oder der Maschine vorstehen müssen.
Rasthub ein vorheriger Lösehu> durchgeführt werden muß. Derartig großei Wege der Schalttasten sind jedoch in vielen Fällen unerwünscht, da
die Tastenknöjpfe um mindestens diese Strecke über die Front des Gera- ι tes der Schalttafel oder der Maschine vorstehen müssen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Schalter der
beschriebenen Bauart bei kompakter Bauform konstruktiv einfach auszubilden, der betriebssicher arbeitet und bei der Herstellung
keiner hohen Präzision bedarf und überdies isit kurzen Hüben der \ Schalttasten auskommt. (
beschriebenen Bauart bei kompakter Bauform konstruktiv einfach auszubilden, der betriebssicher arbeitet und bei der Herstellung
keiner hohen Präzision bedarf und überdies isit kurzen Hüben der \ Schalttasten auskommt. (
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe bei einem Tastenschalter der :
eingangs genannten Bauart dadurch gelöst, daß für die gegenseitig
lösenden Schalttasten eine gemeinsame Rastklappe vorhanden ist, die t
lösenden Schalttasten eine gemeinsame Rastklappe vorhanden ist, die t
auf ihrer dem Schalter zugewandten Seite vertiefte Rastprofile enthält und auf einer am Schalter gelagerten Achse ir. einer
Richtung verschiebbar und in einer weiteren, zur ersten Richtung annähernd senkrecht verlaufenden Richtung schwenkbar gelagert, ist,
wobei beide Richtungen ihrerseits senkrecht zur Bewegungsrichtung der Schalttasten verlaufen.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen. ·
Nachs'&iend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der
Zeichnung beschrieben. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht eines erfindungsgemäß ausgebildeten Schalters,»
Fig. 2 eine Ansicht des in Fig.l dargestellten Schalters in Y-Rich- i
tung,
Fig. 3 eine Draufsicht auf die Rastklappe, Fig. 4 eine Ansicht der Rastklappe von unten,
Fig. 5 einen Schnitt der Rastklappe gemäß der Linie V-V gemäß Fig.4, .
Fig. 6 in größerem Maßstab eine Teilansicht des Rastprofils der
Rastklappe,
Fig. 7 einen Schnitt nach der Linie VII-VII gemäß Fig.6.
Fig. 7 einen Schnitt nach der Linie VII-VII gemäß Fig.6.
Fig. 1 und 2 zeigen ein Beispiel eines Schalters. In einem Sockel 1
sind eine unabhängige Doppeldrucktaste 3 und drei weitere Schaltta- :
sten 5 in X-Richtung verschiebbar gelagert. Die Tasten 5 sollen sich :
gegenseitig lösen und durch Überhub einzeln in die Ausgangsstellung : zurückgeführt werden können, jede der Tasten 3 und 5 besitzt einen :
Raststift 8, der durch öffnungen der Deckplatte 2 nach außen tiitt. ;
Bei der unabhängigen Schalttaste 3 arbeitet dieser Raststift mit einem in Y- und Z-Richtung schwenkbaren Schieber 4 bekannter Art
zusammen. Die Ra&stifte 8 der gegenseitig lösenden Schalttasten 5
stehen in Wirkverbindung mit Profilen in der Unterseite der ihnen gemeinsamen Rastklappe 6, die in Y-Richtung gegen den Druck der
Feder 10 verschiebbar und gleichzeitig gegen die Torsion der gleicher. Feder 10 in Z-Richtung schwenkbar auf der Achse 7 gelagert ist,
die andrerseits in aus der Deckplatte 2 hochgezogenen Lagerböcken 9 lagert.
Die Fig. 3 bis 5 zeigen Einzelheiten der Rastklappe 6, Fig. 6 und
geben ein Rastprofil vergrößert wieder.
Jeder Raststift 8 der Schalttasten 5 taucht normalerweise in das
ihm zugeordnete Rastprofil 11 auf der Unterseite der Rastklappe 6 ein. In Ruhestellung der Schalt taste 5 befindet sich der Raststift
in Position A oder, falls eine andere Schalttaste gedrückt wird, in Position A'. Beim Betätigen der Schalttaste fährt der Raststift,
von Position A bzw. A' ausgehend, im Verlauf der strichpunktierten
Linie zunächst entlang der Schrägfläche 12 und verschiebt die Rastklappe 6 in Y-Richtung. Beim Umfahren der Nase lj>
wird eine , vorher in Einschaltstellung befindliche Schalttaste entriegelt, und )
beim Weiterdrücken verriegelt sich der Raststift 8 hinter der Kante [
16, dadie Rastklappe unter dem Druck der Feder 10 zurückspringt. Dabei nimmt er die Position B ein. Die Position B wird außer durch die
Kante 16 durch die Anschlagkante 17 fixiert und ist durch diese um etwa den Durchmesser des Raststiftes 8 gegenüber der Position A in
Richtung Y versetzt.
Befindet sich der Schaltstift 8 in Position B, so kann die ihm zugeordnete Schalttaste 5 durch Betätigen einer anderen in der
oben beschriebenen Weise gelöst werden. Soll aber die gedrückte Schalttaste ohne Drücken einer anderen gelöst werden, so ist
sie noch einmal weiter durchzudrücken. Ihr Raststift 8 trifft dabei zunächst auf die schräge Kante 14 und mit seiner Kuppe
annähernd gleichzeitig auf die Schrägfläche 15, hebt beim Abgleiten
auf dieser die gesamte Rastklappe 6 an und fährt auf der ebenen Unterseite weiter bis in Position C. Sobald die
Mantelfläche des Raststiftes 8 nicht mehr in Eingriff zur Kante 14 steht, springt die Rastklappe unter Einfluß der Feder 10
zurück, bis der Raststift der gedrückten Schalttaste die Position D
einnimmt. Beim Loslassen der Schalttaste kehrt der Raststift
730596619.7.73
• ·· ·· It 4 I ■ I
< t ί. i
«■■···« la ι t
ft· «II
III t « ti 4 Tl I
2 -«- /IO
von D nach A zurück und fällt hier erneut in das vertiefte Rastprcfil
11 ein. Damit ist die Ausgangsposition für einen neuen Schaltvorgang erreicht.
Die schräge Kante 14 ist an sich für die Punktion überflüssig.
Ihr Zweck soll im folgenden Erklärt werden. Im Gegensatz zu Schaltern, deren Rastorgan eine Herzkurve aufweist, kann bei der
hier angezeigten Lösung eine Schalttaste ohne Unterbrechung über die Raststellung hinaus in ihre Lösestellung gebracht werden, der
Raststift 8 also von Position A nach Position C durchfahren. Dies ist ein gewisser Nachteil, der jedoch bei vielen Anwerdungsfällen
eine untergeordnete Bedeutung hat und von der Einfachheit und Betriebssicherheit der Konstruktion aufgewogen wird. Es soll aber
dafür gesorgt werden, daß die Schalttaste kurz nach Erreichen der Raststellung einen erhöhter. Widerstand gegen die Eindrückrichtung
findet, um dem Bedienenden anzuzeigen, daß die Einschaltst^ellung
erreicht ist. Dies wird erreicht durch Auftreffen des Raststiftes
auf die Kante 14, die im Auftreffpunkt wesentlich steiler zur Bewegungsrichtung des Raststiftes verläuft als die vorher umfahrene
Kante 12, damit zur Überwindung der an ihr entstehenden Reibung einen höheren Kraftaufwand erfordert, der durch das Auflaufen
des Raststiftes 8 auf die Schrägfläche 15 noch verstärkt wird.
Im Rastprofil 11 befindet sich schräg gegenüber der Nase I3 ein
Vorsprung l8. Dieser soll verhindern, daß bei schnellem Durchdrücken
einer Schalttaste der Raststift 8 ohne Hemmung das gesamte Rastprofil durchfahren kann, wenn die Massenträgheit
der Rastklappe 6 ihr Zurückschnellen in Position B noch nicht vollzogen hat. Der Raststift 8 trifft in diesem Fall auf die
Vorderkante des Vorsprunges l8 und erteilt der Rastklappe eine Beschleunigung zusätzlich zu der der Feder 10.
Ansprüche
Claims (7)
1. Tastenschalter mit mehreren Schalttasten, von denen zumindest
zwei sich gegenseitig lösen und durch Überhub entsperrt werden können,
dadurch gekennzeichnet,
daß für die gegenseitig lösenden Schalttasten (5) eine gemeinsame Rastklappe (6) vorhanden ist,, die auf ihrer dem Schalter zugewandten
Seite vertiefte Rastprofile (Il) enthält und auf einer am Schalter gelagerten Achse (7) in einer Richtung verschiebbar und
in einer weiteren, zur ersten Richtung annähernd senkrecht verlaufenden Richtung schwenkbar gelagert ist, wobei beide Richtungen
ihrerseits senkrecht zur Bewegungsrichtung der Schalttasten (5) verlaufen.
2. Schalter nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Rastka.appe (6) durch eine Feder (10) beaufschlagt wird,
die sowohl eine- Druck- wie eine Torsionswirkung ausübt und die Klappe in Y- und in Z-Richtung vorspannt.
3. Schalter nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Rastprofil (11) einen vorderen Abschnitt mit einem Profil (12,1^,16) für gegenseitige Auslösung und ebenem Boden sowie
einen hinteren Abschnitt mit einer zur Außenfläche hin ansteigenden Schrägfläche (15) aufweist.
4. Schalter nach den Ansprüchen 1 und 2,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Punkt (B), den der Raststift (8) in eingerastetem Zustand
einnimmt, gegenüber dem Punkt (A), der seiner Ruhestellung entspricht,
in Verschieberichtung der Rastklappe (6) um etwa den Durchmesser des Raststiftes (8) verschoben ist.
730596819.7.73 *A
III
;ö
5. Schalter nach den Ansprüchen 1,3 und 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die beim Einschalten angefahrene schräge Kante (12) flacher zur Bewegungsrichtung des Raststiftes (8) verläuft
als die beim Entsperren angefahrene schräge Kante
6. Schalter nach den Ansprüchen 1 und 3 bis 5*
dadurch gekennzeichnet, daß das Auftreffen des Raststiftes (8) auf die schräge Kante
(14) und die Schrägfläche (15) annähernd gleichzeitig erfolgt.
7. Schalter nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzei chnet ,
daß die Enden der Feder (10) tangential nach außen abstehen und das eine Ende sich auf der Deckplatte (2) des Schalters, das
andere auf der Rastklappe (6) abstützt.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732307737 DE2307737A1 (de) | 1973-02-16 | 1973-02-16 | Mehrfachtastenschalter |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7305968U true DE7305968U (de) | 1973-07-19 |
Family
ID=5872159
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19732307737 Pending DE2307737A1 (de) | 1973-02-16 | 1973-02-16 | Mehrfachtastenschalter |
DE7305968U Expired DE7305968U (de) | 1973-02-16 | 1973-02-16 | Mehrfachtastenschalter |
Family Applications Before (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19732307737 Pending DE2307737A1 (de) | 1973-02-16 | 1973-02-16 | Mehrfachtastenschalter |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
DE (2) | DE2307737A1 (de) |
ES (1) | ES200505Y (de) |
IT (1) | IT1007345B (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2734051C2 (de) * | 1977-07-28 | 1985-12-05 | Licentia Patent-Verwaltungs-Gmbh, 6000 Frankfurt | Staubsauger oder dgl. mit einem elektrischen Motor für ein Sauggebläse |
-
1973
- 1973-02-16 DE DE19732307737 patent/DE2307737A1/de active Pending
- 1973-02-16 DE DE7305968U patent/DE7305968U/de not_active Expired
-
1974
- 1974-02-11 IT IT20428/74A patent/IT1007345B/it active
- 1974-02-15 ES ES1974200505U patent/ES200505Y/es not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
ES200505Y (es) | 1976-01-16 |
ES200505U (es) | 1975-09-01 |
IT1007345B (it) | 1976-10-30 |
DE2307737A1 (de) | 1974-08-22 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE1920784A1 (de) | Schiebeschalter fuer Geraete mit einem von einer Isolierstoffplatte getragenen Leiternetz | |
DE3148855C2 (de) | Druck- oder Schiebetastenschalter | |
DE6905921U (de) | Druckknopfschalteranordnung | |
DE2121421C3 (de) | Elektrischer Schalter | |
DE2101197A1 (de) | Elektrischer Schnappschalter | |
DE7305968U (de) | Mehrfachtastenschalter | |
DE3700453C2 (de) | ||
DE2148804B1 (de) | Drucktastenschalter, insbesondere mehrfach-drucktastenschalter | |
DE2942904C2 (de) | Verriegelungs-Vorrichtung für Drucktasten elektrischer Geräte | |
DE2830661C2 (de) | Schalteinrichtung für elektrische Geräte | |
DE2257983A1 (de) | Drucktastenschalter | |
DE1142935B (de) | Drucktastenschalter, insbesondere fuer die Steuerung von Werkzeugmaschinen | |
EP0031038A1 (de) | Schrittschaltwerk | |
DE2714820B2 (de) | Schalttastatur | |
DE2146660B2 (de) | Tastenschalter | |
DE2462035B2 (de) | Tastatur | |
DE2344384A1 (de) | Drucktastenschalter | |
DE1690399C (de) | Mikroschnappschalter | |
DE1572987C (de) | Tastatur, insbesondere für Waagen | |
DE1665669C3 (de) | Drucktastenschalter | |
DE2161734C3 (de) | Wählvorrichtung für Koordinatenschalter | |
DE3424920A1 (de) | Tastatur mit mehreren schiebetasten | |
DE1105033B (de) | Tasteneinrichtung fuer Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen | |
DE1766308A1 (de) | Drucktastenschalter mit mehreren parallel zueinander verlaufenden Abstimmspindeln | |
DE1086783B (de) | Drucktastenschalter mit in ihrer Laengsrichtung verschiebbaren Sperrschienen |