DE2158800A1 - Beschleunigungsempfindliche Schalteinrichtung - Google Patents
Beschleunigungsempfindliche SchalteinrichtungInfo
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Description
26. Nov. 1971
eingegangen am...^H
ΡΠ
KABUSHIKI KAISHA TOKAI RIKA DEHKI SEISAKUSHO
No. 1, Aza-kamismiairi, Oaza-SMmoodai,
NiBhibiwajima-cho, NIshikasugai-gun,
AicM Prefecture, Japan
Beschleunigungsempfindliche Schalteinrichtung
Die Erfindung bezieht sich auf eine beschleunigungrempfindliche
Schalteinrichtung zum Auslösen eines Schalt-Vorganges unter; ,küxkung von ein bestimmtes Maß übersteigenden
Beschleunigungen. „
Eine solche Einrichtung-findet bevorzugt. Anwendung in
Fahrzeugen, beispielsweise Kraftwagen. Bei einer solchen Anwendung ergeben sich gewisse Schwierigkeiten hinsichtlich
des gewünschten Ansprechvermögens aufgrund der v/äh-^
rend der Fahrt dauernd auftretenden otöiie, Erschütterungen
und Schwingungen. Ein wichtiges Ziel der Erfindung i
(1 ί ί' Schaffung einer· unter solchen Bedingungen betriebs—
γ. i r.f.nT ρϊ\ C'ihal teinrichturi^. 2 0 9 8 2 3/0815
- 2 - ■ 2150800
Bei einer Schalteinrichtung der genannten Art ist erfindungsgemäß
vorgesehen, daß darin ein permanentmagnetischer
Körper und ein Körper aus magnetischem hziti. magnetisierbar
em Werkstoff in gegenseitiger Wirkbeziehung angeordnet sind, welche sich im besehleunigungsfreien Zustand
in einander angenäherter Stellung befinden und unter Einwirkung von Beschleunigungen zum Aclösen eines Schaltvorganges
voneinander entfernbar sind.
Gemäß einer vorteilhaften Ausführung der Erfindung ist
vorgesehen» daß in einem im wesentlichen zylindrischen
Gehäuse ein oberer abgeschlossener Raum sowie· eine im wesentlichen senkrechte, unten offene und unter Belassung;"
einer Trennwand dicht unterhalb des Hittelteils des geschlossenen Raumes endende Bohrung gebildet sind, daß
^unterhalb des offenen Endes der Bohrung ein Schaltelement
angeordnet ist, daß ein durch einen Dauermagneten oder aus einem magnetischen bzw. magnetisierbar en Werkstoff
gebildeter Trägheitskörper im becchleunigungsfreien Zustand
-im Mittelteil Aee geschlossenen Baumes ruht und unter Einwirkung von eine -bestimmte Größe übersteigenden
Beschleunigungen von diesem weg bewegbar ist, und daß ein aus einem magnetischen bzw. magnetisierbaren
Werkstoff oder durch einen, Daiiermäeneten gebildeter
Betätigungs£ör^er"3mTwesentlichen senkrecht beweglich
in der senkrechten Bohrung geführt und im beschleunigungsfreien Zustand durch gegenseitige Anziehung zwischen ihm
und dem im Mittelteil des geschlossenen Baumes befindlichen Trägheitskörper in der ob"eren 2äid!ktellung darin
■gehalten ist, aus welcher er bei einer Bewegung des Trägheit skörpers unter Einwirkung von eine bestimmte Größe
übersteigenden Beschleunigungen vom Mittelteil" ~weg zur
Betätigung des Sehaltelementε abwärts bewegbar ist.
Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfindungergeben sich aus der folgenden Beschreibung von Ausfüh—
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rungsbeispielen anhand der Zeichnung. Darin fceigt:
Fig. 1 eine senkrechte Schnittensieht einer ersten Ausführungsform
der erfindungsgemäßen Schalteinrichtung und
Fig. 2 eine senkrechte Schnittansieht einer zweiten Ausführungsform
der erfindungsgemäßen Schalteinrichtung.
In der in Fig. 1 gezeigten Ausführungsform der Erfindung
weist die Schalteinrichtung ein im wesentlichen zylindrisches Gehäuse 1 auf. Dieses hat an seiner Qberseite
eine flach trichterförmige Endwairdung 2 mit der größten ··■*-.·
Tiefe im Mittelteil b. Zusammen mit einem vorzugsweise auf das Gehäuse geschraubten Deckel 4 bildet die trichterförmige
Endwandung 2 einen geschlossenen Raum bzw. eine Kammer a. An der Innenseite ist die Wandung des Deckels
entsprechend der Trichterform der Endwandung 2 konisch gestaltet, so daß sie zu dieser in gleichem Abstand verläuft. Ferner weist das Gehäuse 1 eine im wesentlichen
senkrechte, unten offene Bohrung 5 auf, welche in geringem Abstand voa Mittelteil b der Endwandung 2 endet, so daß
eine relativ dünne Trennwand gebildet ist.'
Das untere Ende der Bohrung 3 ist durch ein dort angeordnetes
Schaltelement, beispielsweise einen Mikroschalter 6 geschlossen. Er weist einen der Bohrung 3 zugekehrten,
elastisch auswärtüPVelasteten Betätigungsknopf 7 auf.
Ein auf Beschleunigungen ansprechender Whl~ oder Trägheit8-körperf/eine
Stahlkugel 8 befindet sich"" in der Ruhelage,
solange also darauf einwirkende Beschleunigungskräfte eine vorbestimmte Größe nicht überschreiten, aufgrund
der Schwerkraft im Mittelteil der -trichterförmieen Endwandung
2, auf welcher er im wesentlichen in jeder Richtung beweglich ist. Ein Abheben der Stahlkugel 8 von der
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trichterförmigen Endwandung 2 ist durch die konische Innenwandung 5 des Deckels 4 verhindert.
• Zum Betätigen des Mikroschalters 6 dient ein Betätigung/: körper
in Form eines Dauermagneten 9 mit an den oberen und unteren Enden gebildeten Polen. Er ist gegenüber der Ruhestellung
der Stahlkugel 8 im Mittelteil b der Endwandung 2 in der senkrechten Bohrung 3 untergebracht.
• Solange gegebenenfalls auftretende Beschleunigungskxäfte
eine vorbestimmte Größe nicht überschreite-n, verbleibt der Trägheitskörper, also die Kugel 8, im Mittelteil b der Kojamer
a. Dabei ideht der Dauermagnet 9 in der senkrechten — r
Bohrung 3 die genau darüber "befindliche Kugel 8 an. Da diese jedoch durch die stehengebliebene Trennwandung am
Eintritt in die Bohrung 3 gehindert ist, hebt sich der
'Dauermagnet selbst bis in Anlage an die Abschlußwandung
der Bohrung 3. Der Betätigungsknopf 7 ist somit vom Dauermagneten
9 nicht belastet und damit der Mikroschalter 6 in seiner - offenen oder geschlossenen - Ruhestellung.
Wirkt im Betrieb eine ein vorbestimmtes Maß übersteigende
Beschleunigung auf die Schalteinrichtung ein, so spricht . die Kugel darauf an, indem sie sich aufgrund ihrer Massenträgheit
vom Mittelteil b der Endwandung 2 weg beispiels-
* weise in die gestrichelt gezeichnete Stellung bewegt.
Damit ist dem Dauermagneten 9 sein Anziehungsgegenstand • entzogen und-er.fällt unter Schwerkraftwirkung in der
Bohrung 3 herab. Dabei setzt er auf dem Hetätigungsknopf 7 auf und drückt ihn unter Betätigung des Mikroschalters 6
nieder. - - - - —..
In der in Fig. 2 gezeigten Ausführungsform der Schalteinrichtung
dient eine der der ersten^Ausführungsforn entsprechende
Stahlkugel 2$ als Betätierunirrc-cörper Tür das
Schaltelement 21 und der Trägheitskörper ist durch einen Dauermagneten 20 gebildet. Es ergibt sich somit eine umere-
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Anordnung, der.· S
In eineiii ia wesentlichen, z^ind^schen &eiiäuise ii is* edm
oben offener,; verhältni smälMg; tiefex? Raum 12 mit; einem!
konkaven Bocten 13 geb&ldlet* D^er- tief©fee Äfe dies Bodens DJ
befindet sich in dessen, Mittelteil e„ Ferner weist; das;
Gehäuse 11 eine fifen^eeeiffee, unten ö-ffene/Böferung 1:4' auf „
weiche in geringem Abstand!. v?öw, Mittelteil & ά&&"Β®α&®& 1·3
endet r so daE zwisehen dent Raum. i2 undl der1 BöferuECg: izi- edne
relativ dünne Trennwand gebildlet ist* Kindasi ofeeiee-ciffeBe
Ende des Raumes 12 überdleckendes ÄbscsMuEteil 1$ ist mittels
einer vorzugsweise auf das behause It geschraubten Kappe 1&
an diesem befestigt* Im KittelteiJ, äer Oberseite des Äbw«*.·_,.
schlußteils i5 ist ein Kugel sitz in Έο>έμ einer Äuisnehmung 1f
gebildet und ein kugeiförmiges Teil 1&, beweglich, darin eingesetzt.
Ein äa kugelförmigen Φβ41 1'S befestigter Stafe 19
iaus nichtmagnetischeni Werkstoff ragt? etwa Bis in· die Mitte
des Raumes 12 und trägt an seineia freien Endle einen den
Trägheitskörper bildenden Bauenaagneten 20. Die BoIe des
an dem Stab "ity sitzenden Baüermagneteß 20 befinden sich an
dessen oberem und unüferem Ende, wo;bei ietziteres dem Boden
des Raumes 12 in einigeni Abstand gegenübersteht* .
Das untere offene Ende der Boferung 1Φ ist in gleicher
wie bei der Ausführung: nach fig* 1 durch ein Schaltelement
bzw. einen Mikroschalter 21 abgeschlossen. Ein auswärts
belasteter Betätigtingsknopf 22 des Schalters 21i ragt in
der Ruhelage' in ti±tr Sohrung 14. Injier Bohrung 14 ist ein
Betätigungskörper in Form einer --Stahlkugel 25 beweglich und
auf den Knopf 22 auf setzbar angeordnet..
Der mittels des Stabes 19 am Kugelteil 18 aufgehängte
Dauermagnet 20 vermag nach Art eines Pendelgewichts Bewegungen
in' nahezu ^eder Richtung mijb dem Kugelteil als
Schwenkmittelpunkt auszuführen. In der Ruhelage befindet
er sich über der tiefsten Stelle im Mittelteil c des Bodens 15. Die den Betätigungskörper darstellende Stahl-.
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kugel 25 ist in, der Bohrung; 1t senkrecht bewegM.©!^ ak ·
Eintritt in dien Kaum 12 jedoch durch die dazwischen
handene; Trennwandung gehindert»
In. der Ruhestellung; der- Schalteinrichtung befindet
also; der Dauermagnet 2Ω- .in seiner1 KittelEtelliütg Wbeat dlem
Boden des7 Raumes 12, wahrend! die Stahlkugel 23 dizreii diie-Anzugskraft;
dies unteren Pols dies Bauennagnets in ifccea?
oberen Endstellung in Anlage am der Abscnlußwandimg: dLer·
B'o;nrung 14 gehalten ist, so daß der Dauermagnet; ebenfalls?
unbeweglicb: isfe« Der Betätigungsknopf 22 des Mikroseiialtiers
befindet sich in seiner äußeren Endlage und damit;
der Schalter selbst in der — offenen oder gesdiloBsenen -S8^
Ruhestellung.,
Wirkt auf die in der Ruhestellung befindliche Schalteinrichtung eine ein vqrbestimsitee: Haß übersteigende Beschleu
nigung ein, so bewegt sich dLer Dauermagnet 20 aufgrund
Beiner Massenträgheit aus seiner Ruhelage beispielsweise
in die. gestrichelt gezeichnete Stellung. Darauf fällt die
nun nicht mehr magnetisch angezogene Stahlkugel 23 unter
Schwerkraftwirkung herab und drückt dabei den Knopf 22
zum Betätigen des Schalters 21 nieder. " « '
Bei den beiden, beechriebenen Ausführungsfoxmen kann im
unteren Teil der senkrechten Bohrung des Gehäuses zusätzlich
ein Obertragungsteil zwischen dem Betätigungskorper
und dein Schalter^^orgeßehen sein, welches die Bewegung
des Betätigungskörpers auf den Schalterkaaopf überträgt.
Daraus, daß der Trägheitslcorper oder der-Betätigungäk-orper
durch einen Dauermagneten "gebildet und das jew.e4.ls andere"
Teil aus einem magnetischen bzw. magnetißierbaren Merkstoff ist', und daß die beiden Teile unter Zwischenlage
einer möglichst dünnen Trennwand nahe beeinander angeordnet sind, ergibt sich bei der erfindungsgeniäßen beseifaleu—
nigungsempfindlichen Schalteinrichtung der Vorteil, daß
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sich der Trägheitskörper und der Betätigungskörper ohne
direkte gegenseitige Anlage gegenseitig an unerwünschten
Bewegungen hindern, εο daß weder das jeweils in der senkrechten Bohrung angeordnete Teil in dieser herabfallen
noch das jeweils in der Kammer oder im Gehäuseraum untergebrachte Teil darin emporspringen kann. Dadurch, daß die Betätigung des Schaltelements durch Aufliegen des Betätigungskörpers auf demselben erfolgt, vermag die erfindungsgemäße Schalteinrichtung ihre Funktion unabhängig von
bei einem fahrenden Fahrzeug auftretenden Stoßen, Erschütterungen und Schwingungen schnell und äußerst zuverlässig zu erfüllen.
direkte gegenseitige Anlage gegenseitig an unerwünschten
Bewegungen hindern, εο daß weder das jeweils in der senkrechten Bohrung angeordnete Teil in dieser herabfallen
noch das jeweils in der Kammer oder im Gehäuseraum untergebrachte Teil darin emporspringen kann. Dadurch, daß die Betätigung des Schaltelements durch Aufliegen des Betätigungskörpers auf demselben erfolgt, vermag die erfindungsgemäße Schalteinrichtung ihre Funktion unabhängig von
bei einem fahrenden Fahrzeug auftretenden Stoßen, Erschütterungen und Schwingungen schnell und äußerst zuverlässig zu erfüllen.
Vi
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Claims (5)
- Patentansprüche:HJ Beschleunigungsempfindliche Schalteinrichtimg zum Auslösen eines Schaltvorganges unter Wirkung von ein bestimmtes Haß übersteigenden Beschleunigungen, dadurch g e k e η η ζ e i c h η- e t, daß darin ein permanentmagnetischer Körper und ein Körper aus magnetischem bzw. magnetieierbarem Werkstoff in gegenseitiger V/irkbeZiehung angeordnet sind, welche sich in im wesentlichen beschleunigungsfreiem Zustand in einander angenäherter Stellung befinden und unter Einwirkung von Beschleunigungen zum | Auslösen eines Schaltvorganges voneinander entfernbarsind. ' v-%·-
- 2. Beschleunigungsempfindliche Schalteinrichtung zum Auslösen eines Schaltvorganges unter Wirkung von ein bestimmtes Maß übersteigenden Beschleunigungen, wie sie in einem sich bewegenden Fahrzeug, beispielsweise einem Kraftwagen, auftreten, dadurch g e k e η η ζ e i c h • net, daß in einem %m wesentlichen zylindrischen Gehäuse (1, 11)"ein oberer, abgeschlossener Raum (a, 12) sowie eine im wesentlichen senkrechte, unten offene und unter Belassung einer Trennwand dicht unterhalb'des Mittelteils* . (b, c) des geschlossenen R,aun(6>s engende Bohrung (3, 14) gebildet sind, daß unterhalb des offenen Endes der Bohrung ein Schaltelement (6, 21) angeordnet ist, daß ein. durch einen Dauermagneten oder aus einem magnetischen bzw· magnetisierbare'n Werkstoff gebildetrer Trägheitskörper (20 bzw. 8) in im wesentlichen bescfileunigurigsfreiem Zustand -im Mittelteil des geschlossenen Raumes ruht und unter Einwirkung von eine bestimmte Größe übersteigenden Beschleunigungen von diesem weg bewegbar ist und daß ein aus einem magnetischen bzw. magnetisierbaren Werkstoff oder durch einen Dauermagneten gebildeter Bet-etitningskörper (23 bz'-:. im wesentlichen senkrecht beweglich in der senkrechten JJohrung geführt und in im wesentlichen beschleunigungsfreiern Zustand durch gegenseitige Anziehung zwischen ihm und. den209823/0815BAD ORIGINALim Mittelteil des geschlossenen Raumes befindlichen Trägheit skörper in. der oberen Endstellung darin gehalten ist, aus welcher er bei einer Bewegung des Trägheitskörperö unter Einwirkung von eine bestimmte Größe übersteigenden Beschleunigungen vom Mittelteil weg zur Betätigung des Schaltelements abwärts bewegbar ist.
- 3. Schalteinrichtung nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Trägheitskörper eine Stahlkugel (8) und der Betätigungskörper ein Dauermagnet (9) mit an den oberen und unteren Enden liegenden Polen ist und daß der die Stahlkugel aufnehmende geschlossene Raum eine durch eine* trichterförmige obere Endwandung (2) des Gehäuses (1); und einen dieser entsprechend geformten,konischen, auf das Gehäuse aufgesetzten Deckel (4, 5) begrenzte Kammer (a) ist.
- 4. Schalteinrichtung nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch g e k...e η η ζ ei c h η e t, .dafi der Trägheitskörper ein Dauermagnet (20) mit an" den oberen und unteren. Enden gebildeten Polen und der Betätigungskörper eine Stahlkugel (23) ist, und daß der geschlossene Raum in Form eines verhältnismäßig tiefen Raumes (1.2) mit einem konkaven Boden (13) an deÄ Ob*e.rsei£e des Gehäuses (11) gebildet und durch ein mittels einer Kappe (16) daran befestigtes Abschlußteil (15) abgeschlossen ist und daß in einem in der Mitte der Oberseite des Abschlußteils in Form einer Bohrung gebildeten Kü*gelsitz (17) ein kugelförmiges Teil (18) beweglich angeordnet ist, an welchem ein am anderen Ende den Baxiermagneten tragender sich etwa bis zur Mitte des verhältnismäßig tiefen Raumes erstreckender ngfihtmagnetischer Stab (19) mit "einem Ende befestigt ist. - ·20 9 823/0815
- 5. Schalteinrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaltelement ein Mikro achalter (6, 21) mit einem durch Federkraft auswärts belasteten Betätigungsknopf (7 bzw. 22) ist.209823/0815
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