DE2158616A1 - Verfahren zur gewinnung von reinem 3-methylmercaptopropionaldehyd - Google Patents
Verfahren zur gewinnung von reinem 3-methylmercaptopropionaldehydInfo
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Description
DEUTSCHE GOLD- UND SILBER-S CIIEIDEANSTA LT VOUM/VLS ROKSSLER
Prankfurt am Main, Weissfrauenstrasse 9
Verfahren zur Gewinnung von reinem 3-Methylniercaptopropiona.ldehyd
Die Erfindung betrifft 3in Verfahren zur Gewinnung von reinem
3-Methylmercaptcpropionaldehyd aus Rohprodukten durch Destillation.
3~Μθthylmercaptopropionaldehyd ist Ausgangssubstanz für die
Herstellung der als Beifuttermittel wichtigen Aminosäure Methionin.
Es ist bekannt, 3-Methylmercaptopropionaldehyd durch Umsetzung
von Acrolein mit Methylmercaptan herzustellen. Bei dieser Umsetzung
fällt ein roher 3-Methylmercaptopropionaldehyd mit gegebenenfalls bis zu 10 ^a Verunreinigungen an. Es handelt sich dabei vornehmlich
um nichtumgesetzte Anteile der Ausgangssubstanzen, ferner um Neben- oder Spaltprodukte, zum Beispiel um Wasser und Acetaldehyd.
Zur Weiterverwendung des 3-Methylmercaptopropionaldehyds
muss das Rohprodukt im allgemeinen vorher gereinigt werden. Beispielsweise
ist zur Verarbeitung auf Methionin ein wenigstens 991 5-prozentiger Rein-Methylmercaptopropionaldehyd erwünscht -. Es
ist bekannt, 3-Methylmercaptopropionaldehyd durch oine Destillation
zu reinigen, und zwar vornehmlich durch eine zweistufige, bei der in der ersten Stufe die Abtrennung der leicht flüchtigen
Anteile und in der zweiten Stufe die eigentliche Reindestillation
des Methylmercaptopropionaldehyds erfolgt (US-PS 2 626 282). Bei
der Destillation dos Rohprodukts treten in erheblichem Umfang
Polymerisationen und andere Nebenreaktionen auf. Die dabei entstehenden
Stoffe erschweren die Destillation, insbesondere deren kontinuierliche Ausführung. Die Ausbeute an dein Aldehyd wird beträchtlich,
oft um 10 bis 20 %, vermindert.
Es ist ferner bekannt, bei der Herstellung von 3-Methylmercaptopropionaldehyd
unter Verwendung von Stickstoffbasen, wie Pyridin,
eis Katalysator zur Vermeidung von Polymerisationen und anderen
Nebenreaktionan während der Utiiao tzurifj eine Säure, vorzugsweise
Essigsäure, zuzugeben (US-PS 2 776 996). Rohprodukte, die nach
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gAD ORIGINAL
diesem Verfahren hergestellt sind, sollen bei der Reinigung durch
Destillation keine sichtbaren Polymerisationen erleiden. Tatsächlich ■ vier den die Neberireaktioneii zwar unter bestimmten. Bedingungen
etwas eingeschränkt, jedoch nicht vermieden.
Es wurde nun ein Verfahren zur Gewinnung von reinem 3-Methylmer- --"""
captopropionaldehyd aus Rohprodukten durch Destillation in Anwesenheit von Säuren gefunden, das .dadurch gekennzeichnet ist, dass
ein Gemisch einer schwer flüchtigen starken mit einer leicht
flüchtigen schwachen Säure angewendet wird. Hierdurch gelingt es überraschenderweise, Polymerisationen und andere Nebenr-eaktionoii
und damit Verluste an 3-Methylniercaptopropionaldehyd wirksam zu
* unterdrücken. Es wird eine um etwa 10 4>
höhere Ausbeute an reinem 3-Methyliiiercaptopropioiialdehyd erzielt als bei bekannten Verfahren.
Die bei der Destillation auftretenden. Ausbeuteverluste, einschliesslieh
der durch Polymerisation und andere Nebenreaktionen, liegen unter 2 ^. Die Bectillationsanlageii erbringen, da die Destillation
nicht durch entstehende Nebenprodukte beschwert wird, eine nahezu doppelte Leistung. Der Aldehyd fällt in einer Reinheit
von. wenigstens 99,5 cp an.
Als schwer flüchtige starke Säuren kommen beispielsweise Phosphorsäure,
insbesondere Schwefelsäure, als leichtflüchtige schwache
Säuren vornehmlich organische Säuren, insbesondere Essigsäure, in
\ Frage.
Die zweckmässigerweise anzuwendende Menge an Säure richtet sich
in gewissem Umfang nach dem Anterl an alkalischen Verunreinigungen
in dem rohen 3~Methylraercaptapvnpi nnpsldehyd.. Be ± diesen Vsrunrci-nigungeri
handelt es sich vornehmlich uia die bsi der Herstellung..
des Aldehyds _als Katalysatoren dienenden Stickstoffbasen, wie Alkylaniine
oder Pyridin, die im allgemeinen in Anteilen von 0,01 bis
0,1 Gewichtsprozent vorliegen. Für ύ&ιι Fall, dass dor rohe..3-Methylmercaptopropionaldehyd
frei von diesen Bi*sen. ist oder mindere
Mengen dieser liaseu enchUlfc,.ist es im allgemeinen vorteilhaft,
eine antsprechendo Menge dieser Basen, vornehmlich schwacher Basen,
wie Pyridin, zuzusetzen. ,,
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Zwcckmässigerweise worden, die starken Säuren in einer Menge angewendet,
die der Gesamtmenge an Basen mindestens äquivalent ist.
Der Zusatz an starken und schwachen Säuren wird so abgestimmt, dass' bei der Destillation. i:n Sumpf der Kolonne ein pH-Wert von 3
bis 8, vorzugsweise von k bis 6, und im übrigen Toil der Kolonne
einschliesslich der Vorlage ein pll-lyert von 3 "bi-s 9, vorzugsweise
von 5 bis 7j aufrechterhalten wird..
Die Sauren können dorn rohen 3~Nethylniercaptopropionaldehyd vor
der Destillation zugeinischt werden. ■ Hierdurch erhält der Aldehyd
im allgemeinen einen pJI—Wert von K bis 6, insbesondere von 5 bis
6. Es können die Säuren auch teilweise oder vollständig vos Aldehyd
getrennt, gegebenenfalls einzeln oder als Mischung, an einer
Stelle oder an mehreren Stelle3i in die Destillier—Einrichtung eingespeist
werden.
Vort-oil].is.ft wird die Destillation-nach dem erf indungsgoinänsen Verfahren
zweistufig ausgeführt, indem, jeweils unter"vermindertem
Druck, in einer ernten Stufe die bei niedrigerer Temperatur siedenden
Anteile abgetrieben werden und in einer zweiten Stufe die Reindestillation des j'-Methylmercaptopropionaldehyds erfolgt.
Eine; bevorzugte Arbeitsweise für die Destillation, nach dem erfindungsgernässcji
Verfahren ist, e5.ne zweistufige Apparatur, wie schematisch
in der Abbildung dargestellt; au verwenden, die insbesondere kontinuierlich betrieben wird. Aua oiviom V'orratsgefp.~,s (i)
gelangt, rohur 3~MötliylTi]ercap-topz'opionn.lci.ehyd i '* die Kolonne (2.)
dor ersten Stufe und wird hier zwischen Abtrieb- und Verstärkerteil
aufgegeben. Mit dem !Rohprodukt wird das SHurogemi sr;h und gcgebijnenf
al.l s die·- Base oingeppf-i.s t. lirf ordorlicheiifalls kann die
Säure- und Jja.penzugabe allein oder zusätzlich auch an andoren
Stellen der 'Apparatur erfolgca. Die Destillation in der ersten Stufe
erfolgt unter vermindertem Druck box 20 bis 100 Torr und einer
SumpfTemperatur von SO bis 1OG C. In der ersten Stufe werden die
leicht i'iiichtißön Vor-uui ο j niAungfn abgetriebrj.ii „ im Sumpf d«i· Ko3.03i-)].c
verbleiben neben dor Menge des Aldehyds schvjer flüchtige Anteile,
• - k -
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wie Schwefelsäure, schwefelsaure Salze und gegebenenfalls Polymerisate.
Xn der Vorlage (3) sammeln sich neben einer kleinen Menge Aldehyd die leichter flüchtigen Anteile. Es bildet sich,
dort eine untere ölige Phase aus dem 3-Methylrnercaptopropionaldehyd,
die in das Vorratsgefäss (1) oder in die Kolonne (2) zurückgeführt wird, und eine obere Phase aus wässriger Essigsäure mit
den leicht flüchtigen Verunrein.lgwricje-.ra« ' . . "
Aus dem Sumpf der ersten Stufe gelangt der noch mit den schwer
flüchtigen Anteilen verunreinigte Aldehyd in die Kolonne der zx-/eiten
Stufe ('(■), in der er von jenen durch Destillation getrennt
|| wird. In der zweiten Stufe wird bei 10 bis 3° Torr und einer Sumpftemperatur
von 90 bis 100 C gearbeitet» Der reine Aldehyd wird
in der Vorlage (5) aufgefangen.
Zur Entfernung von Resten des Aldehyds aus dem aus der zweiten Stufe abgezogenen Sumpf kann gegebenenfalls eine dritte DestiJ-lation,
beispielsweise in einem Dünnschichtverdampfer, angeschlossen
werden. ■ "
Man arbeitet bei der Destillation zweck-nässig so, dass sich in
der ersten Destillationsstufe im Sumpf ein pH-Wert von 3 bis 8,
vorzugsweise von 4 bis 6, und im übrigen Teil der Kolonne ein-
^ schliesslich der Vorlage ein pH-Wert von 3 bis 9>
vorzugsweise von 5 bis 7f einstellt. Im Sumpf d.er zweiten Stufe soll ein
pH-Wert von k bis 6, vorzugsweise von etwa 5» vorliegen.
in eine Kolonne der -beschriebenen Art wurden stündlich 6000 g roher,
etwa 95iproz.entiger 3~Methyl'.ne-rcaptopropiona] deljyd, dor 2,5 g
Pyridin. und Triethylamin enthielt, eingespeist. Mit dem Aldehyd
wurden 2,5 g 20prozentige Schwefelsäure und 3g öOprozentigc
Essigsäure zugeführt. Es wurde in der ersten Stufe bei kO Torr
. und einer Sumpf temperatur von 90 bis 10.0° C, in der zweiten Stufe
bei 12. Torr und gleicher Sumpftenrperatur destilliert. In die erste
Stufe wurden am Kopf stündlich 3 S 6üprozeiLtige Essigsaure oindosiort.
in der Vorlage der ersten Stufe wurden stündlich 120 g
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Wasserphaso und 238 g Aldohydphase aufgefangen. Die Wasserphase
wurde verworfen, die Aldehydphase in den Vorrat an rohem Aldehyd zurückgeführt. In der Vorlage der zweiten Stufe wurden stündlich
5580 g 3~Meth3'-imercaptopropioiaaldehyd in einer Reinheit von 99»8 c/o
gewonnen, (prozentangaben in Gewichtsprozenten.)
Der Aldehyd wies nach Zumischung der Säure einen pH-Wert von 5th
auf.. In der ersten Destillationsstufe betrug der pH-Wert im Sumpf
5»2 und im übrigen Teil der Kolonne 6,0. In der zweiten Stufe wies
der Suuipf einen pJi-Vert von 5,0 auf. Zur Messung der pH-Werte, wurden
an den betreffenden Stellen Proben entnommen. Dio Messung erfolgte
Jeireils in einem -.ras sr igen Auszug der Proben.
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Claims (2)
- PatentansprücheVerfahren zur Gewinnung von reinem 3~i'iethylniercaptoprOpionaldehyd aus Rohprodukten durch Destillation in Anweseniieit von Säuren, dadurch gekennzeichnet, dass ein Gemisch einer schwer flüchtigen starken xind einer leicht flüchtigen schwachen Säure angewendet wird.
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein. Gemisch von Schwefelsäure mit Esslgsätire verwendet wird.3· Verfahren nach Anspruch 1 f dadurch gekennzeichnet, dass die Destillation in zwei Stufen ausgeführt und in der ersten Destillationsstufe im Sumpf ein pH-Wert von 3 bis S, voraugs-. weise von k bis 6S im übrigen ein solcher von 3 bis 9» vorzugr weiseweise von 5 bis 7» und. in der zweiten Stufe ein pH-Wert von k bis 6, vorzugsweise von etwa 5» eingehalten wird.BAD ORIGINAL111-, Die JTa
Zk, II. 1971302822/11S4
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