DE2158373A1 - Druckfarbenoel - Google Patents

Druckfarbenoel

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DE2158373A1 DE19712158373 DE2158373A DE2158373A1 DE 2158373 A1 DE2158373 A1 DE 2158373A1 DE 19712158373 DE19712158373 DE 19712158373 DE 2158373 A DE2158373 A DE 2158373A DE 2158373 A1 DE2158373 A1 DE 2158373A1
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10GCRACKING HYDROCARBON OILS; PRODUCTION OF LIQUID HYDROCARBON MIXTURES, e.g. BY DESTRUCTIVE HYDROGENATION, OLIGOMERISATION, POLYMERISATION; RECOVERY OF HYDROCARBON OILS FROM OIL-SHALE, OIL-SAND, OR GASES; REFINING MIXTURES MAINLY CONSISTING OF HYDROCARBONS; REFORMING OF NAPHTHA; MINERAL WAXES
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Description

Deutsche Texaco Aktiengesellschaft Hamburg, den 15. 1'K 1971 2 Hamburg 13, 769/Smo
Mittelweg 180 2, r^ 01Q
Druckfarbenöl
Die vorliegende Erfindung betrifft Lösungsmittel, die für die Herstellung von Druckfarben besonders geeignet sind*
Druckfarben bestehen im wesentlichen aus Pigmenten, Bindemitteln und Lösungsmitteln, Die Pigmente ihrerseits sind meistens ein Genisch aus schwarzen und farbigen Pigmenten, in dem auch echt oder kolloidal lösliche Farbstoffe enthalten sein können. Die farbigen Pigmente und Farbstoffe haben die Aufgabe, die Färbekraft der schwarzen Pigmente zu unterstützen. Als schwarze Pigmente werden die verschiedensten Rußarten, wie z.B. Gasruß und Petroiruß, aber auch auf Substraten niedergeschlagene organische tiefviolette bis schwarze Farbstoffe, wie z. B. Kigrosin, verwendet. Als farbige Pigmente werden meistens blaue, wie Berliner Blau und Ultramarinblau oder Kombinationen von blau&n mit roten und grünen Pigmenten eingesetzt.
Die Bindemittel binden die Pigmente an die Druckunterlage. Sie besitzen klebende und filmbildende Eigenschaften. Sie stammen aus sehr verschiedenartigen Stoffklassen. So werden z. B1 natürliche und künstliche Harze oder harzähnliche. Produkte, Asphalte und Bitumen als Bindemittel für Druckfarben benutzt. Häufig werden Abfallprodukte aus der Kunstharzherstellung oder klebrige Destillationsrückstande in Bindemittel eingearbeitet. Derartige Stoffe sind meistens sehr Undefiniert zusammengesetzt und enthalten viele Substanzen mit extrem verschiedenen Löslichkeiten.
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Dan Lösungsmittel in einer Druckfarbe hat eine Vielzahl von
Aufgaben zu erfüllen und wirft de?shalb schwierige Probleme "beim Herstellen von Druckfarben auf. Einmal soll das Lösungsmittel die Bindemittel möglichst vollständig lösen. Weitei'hin soll es die Pigmente gut benetzen und am Absetzen hindern. Nach erfolgtem Drucken soll das Lösungsmittel wegschlagen und/oder verdunsten. Beim Wegschlagen darf das Lösungsmittel aber keine Pigmente in der Druckunterlage weitertransportieren, da sonst ein verwaschenes Druckbild entstehen würde. Zugleich muß das !lösungsmittel dafür sorgen, daß die am Druckstock haftende Druckfarbe hinreichend lange feucht bleibt und auch bei längerer Unterbrechung des Druckprozesses keine Krusten bildet. Die Reihe der Anforderungen, die an ein Lösungsmittel zu stellen sind, ließe sich noch fortsetzen.
Die Kohlenwasserstoffe besitzen die größte Bedeutung eJ 3 Lösungsmittel für Druckfarben. Es handelt sich hier ε-wohl um aliphatische und cycloaliphatische wie auch um aromatische Kolilenv/asserstoffe. Beispielsweise werden Toluol und Xylol aiir Herstellung von Rotationstiefdruckfarben verwendet, während die anderen Kohlenwasserstoffe beispielsweise Anwendung bei der Herstellung von Aufdrucklacken, GlanzÜberträgern, Metallfarblacken, usw. finden.
Die zur Zeit im Handel befindlichen Druckfarbenöle werden vorwiegend aus Erdöl gewonnen, und zwar v/erden vorzugsweise naphthenbasische Erdöle in bekannter Weise zur Gewinnung eines aro— ■ matenreichen Extraktöles extrahiert. Die Abtrennung aromati-. scher Anteile aus naphtheiibasischen Erdölfraktionen erfolgt nach gängigen Verfahren, beispielsweise mit Hilfe des Edeleanu-Verfahrens der Aroinatenextraktion mit SO2,des Udex-Verfahrens, der Aroinatenextraktion mit N-MethylpyrrolJcbn, des Extraktivdestillationsverfahrens sowie ähnlicher Prozesse, Die so gewonnenen wertvollen Extrakte werden ·ί. Β./paraffinbasischer! Extrakten verschnitten, um zu Druekfaroenölen su gelangen. Ρ*3, die naphthenbasisehen Erdöle mit ihrem spezifinch hohen Gehalt an Aromaten zunehmend verknappen, ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein nicht-naphthenbasir.ehes Druckfairbenöl bereitzustellen, daß die vorgenannten Anforderungen in gl.exchem. und besserem Maßο erfüllt und den Vorteil gegenüber 'bekannten
309825/0928
BAD ORIGINAL
Lösungsmitteln für Druckfarben aufweist» für- verschiedene Typen von Druckfarben, d.h., für solche mit sehr unterschiedlichen Pigment-Bindemlttel-Systemon gleichzeitig geeignet zu sein.
Überraschenderweise wurde nun gefunden, daß an Stelle naphthenbasineher Extrakte als Druckfarbenöle, paraffinbasiache Extrakte, die anschließend einer Entparaffinierung unterworfen wurden, als Druckfarbenöle eingesetzt werden können. Die im folgenden beschriebenen erfindungsgemäßen Druckfarbenöle, gewonnen aus paraffinbasischen Erdölfraktionen durch Extraktion zur Abtrennung aromatischer Anteile und Entparaffinierung, sind den aus naphthcnbasisehen Erdölfraktionen gewonnenen Extrakten völlig gleichwertig.
Die vorliegende Erfindung betrifft somit ein Druckfarbenöl, das als Lösungsmittel für Druckfarben verwendet wird urd ein Gemisch insbesondere aromatischer Kohlenwasserstoffe, darstellt, dadurch gekennzeichnet, daß es aus einem aromatenreichen entparaffinieren Extrakt einer paraffinbasisch en Erdölfraktion besteht.
Es gibt derzeit verschiedene Entparaffinierungsverfahren, um den Paraffingehalt in derartigen Extrakten zu senken, ggf. eine vollständige Entfernung paraffinischer Anteile herbeizuführen. Heute verbreitete Verfahren sind die Lösungsmittel- und die Harnstoff-Entparaffinierung. Bei der Lösungsmittelentparaffinierung können als Lösungsmittel beispielsweise Methylätrylketon oder ein Gemisch von Dichloräthan/Methylenchlorid eingesetzt werden. Diese Verfahren können in ihrer Wirksamkeit durch Zusatz eines bestimmten Anteiles entölten Paraffingatsch.es zum zu entparaffinieren*!en Extrakt gesteigert werden.
Ein erfindungsgemäßes Lösungsmittel für Druckfarben wird erhalten, indem eine rektifizierte Erdölfraktion mit Furfurol in an sich bekannter Weise extrahiert und nach dem Abtreiben des Eurfurols entptiraffiniert wird. Dn t. aus der Extraktion erhaltenen nromatcnieichen Extrakte weisen in der Regel folgende Eigenschaften auf:
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4 2Ί5Η373
Normaldrucksiedebereich 0C von 320 bis 620 Viskosität bei 500C 20 - 500 cSt
Aromatengehalt nach ßunoil-
Methode 30 - 60%
Stockpunkt in 0C 30 - 40
Paraffin, Gew.-% ca. 3
Die anschließende Entparaffinierung verändert insbesondei-3 Stockpunkt und Paraffingehalt. Während im wesentlichen Iceine Paraffine mehr im Extrakt vorhanden sind, sinkt der Stockpunkt auf ungefähr -100C ab.
Das folgende Beispiel dient zur Erläuterung der Erfindung: Beispiel 1
Eine von 350 bis 4500C bei Normaldruck (bzw. von 150 bis 2300C bei 0,7 Torr) siedende Fraktion eines paraffinbasischen Erdöls wird in an sich bekannter Weise mit Furfurol extrahiert. 10 Gew.-Teile des vom Furfurol befreiten Extraktes v/erden mit 15 Gew.-Teilen eines Gemisches von Mehtylenchlorid/Dichlorächan verrührt und auf -25°C abgekühlt. Bei dieser Temperatur wird filtriert und das Filtrat destillativ vom Gemisch Dichiοräthac/ Methylenchiorid befreit. Das vom Dichloräthan/Melitylenchlorid befreite Destillat (i) ist ein erfindungsgemäßes Lösungsmittel.
Das erfindungsgeraäße Lösungsmittel kann nicht nur als DruckfarbenÖl verwendet werden, sondern eignet sich auch in vorteilhafter Weise als Mischungskomponente für Öle minderer Qualität.
30982S/0928

Claims (2)

5 " 21UU373 D ηΛ 018 Patentansprüche
1. Druckfarbenöl, das als Lösungsmittel für Druckfarben verwendet wird und ein Gemisch insbesondere aromatischer Kohlenwasserstoffe darstellt, dadurch gekennzeichnet , daß es aus einem aromatenreieher entparaffinierten Extrakt einer paraffinbasisehen Erdölfraktion besteht.
2. Druckfarbenöl nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß es aus einem Purfurolextral^c besteht.
3· Druckfarbenöl nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß es aus einem Extrakt besteht, der bei Normaldruck einen Siedebereich von 3-0 bis 620°C, eine Viskosität bei 500C von 20 - 500 cSt-und einen Stockpunkt von etwa -100C aufweist.
DE19712158373 1971-11-25 1971-11-25 Druckfarbenöl Expired DE2158373C3 (de)

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