DE2158163A1 - Dampfturbine - Google Patents
DampfturbineInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F01—MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
- F01D—NON-POSITIVE DISPLACEMENT MACHINES OR ENGINES, e.g. STEAM TURBINES
- F01D17/00—Regulating or controlling by varying flow
- F01D17/10—Final actuators
- F01D17/12—Final actuators arranged in stator parts
- F01D17/18—Final actuators arranged in stator parts varying effective number of nozzles or guide conduits, e.g. sequentially operable valves for steam turbines
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F01—MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
- F01D—NON-POSITIVE DISPLACEMENT MACHINES OR ENGINES, e.g. STEAM TURBINES
- F01D9/00—Stators
- F01D9/02—Nozzles; Nozzle boxes; Stator blades; Guide conduits, e.g. individual nozzles
- F01D9/04—Nozzles; Nozzle boxes; Stator blades; Guide conduits, e.g. individual nozzles forming ring or sector
- F01D9/047—Nozzle boxes
-
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- F01D9/06—Fluid supply conduits to nozzles or the like
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Turbine Rotor Nozzle Sealing (AREA)
Description
f ATB :
Din,, ing. K. HOLZEB
S 9 AUGSBURG
-HTItASSK 14 , «137*
' W. 555
Augsburg, den 23. November 1971
Westinghouse Electric Corporation, Westinghouse Building,
Gateway Center, Pittsburgh, Allegheny County, Pennsylvania 15 222, V.St.A.
Dampfturbine
Die Erfindung betrifft Dampfturbinen mit einem den Läufer umgebenden, aus einem Ober- und einem Unterteil
bestehenden Gehäuse und mit einer Dampfkammer, welche "
eine in der oberen Wandung des Gehäuseoberteils gebildete Öffnung verschließt und eine Ventilanordnung für das
Einleiten von unter Druck stehendem Dampf in die Turbine beherbergt.
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Bei Dampfturbinen wird unter Druck stehender Dampf einem Düsenkasten zugeleitet und gelangt von diesem aus
über eine Ventilanordnung in, in einem Düsenkasten gebildete Kanäle und von diesen aus zu Düsengruppen,
welche innerhalb des Turbinengehäuses und stromauf des ersten Schaufelkranzes ringförmig angeordnet sind.
Der Dampfkasten beherbergt durch Fliehkraftregler gesteuerte Ventile, welche der Reihe nach betätigt werden und eine
Vielzahl von Dampf wegen zwischen der Dampfkammer und in dem Düsenkasten gebildeten Kanälen öffnen bzw. schließen.
Im Teillastbetrieb sind beispielsweise einige Ventile geöffnet, während andere geschlossen sind und der Dampf
nur durch diejenigen Kanäle strömt, die zur Dampfkammer hin geöffnet sind.
Aufgrund der Vielfalt der möglichen Dampfquellen treten im Bereich der Dampfkammer und der Düsen beträchtliche
Temperaturunterschiede auf. Der Niederdruck (ND)-Düsenkasten, welcher über die Dampfkammer mit der Ventilanordnung
verbunden ist, ist symmetrisch um die Turbinenachse herum angeordnet, damit 3ich überall gleiche Beanspruchungen
ergeben. Bei einigen bekannten Turbinen ist der ND-Düsenkasten in einen in dem Turbinengehäuse
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gebildeten Schlitz eingeführt, so daß seine Außenwandung einen Teil der Turbinenwandung selbst bildet. Bei einer
anderen bekannten Bauart von Turbinen, welche ein doppelwandiges Gehäuse aufweisen, ist der ND-Düsenkasten in der
Nähe der Dampfkammer an das Turbinengehäuse angeschlossen und kann sich bei sich änderndenND-Dampfeinlaßtemperaturen
in radialer Richtung in dem Düsenbogen innerhalb der einzelnen Düsenkästen frei ausdehnen.
Bei den meisten bekannten Turbinen mit doppelwandigem
Gehäuse werden die Dampfkammer, der ND-Düsenkasten und die obere Gehäusehälfte als ein gemeinsames Gußteil
hergestellt, während der Dampfkammerdeekel und der
untere Gehäuseteil als gesonderte Teile hergestellt werden. Das Gießen der von Dampfkammer, ND-Düsenkasten
und oberer Gehäusehälfte gebildeten Anordnung ist äußerst kompliziert und schwierig. Derartige Gußstücke sind
demzufolge teuer und nur mit Schwierigkeiten zu beschaffen.
Durch die Erfindung soll die Aufgabe gelöst werden, eine Dampfturbine mit einer Dampfkammer- und
Düsenkastenanordnung zu versehen, welche gegenüber
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Temperaturänderungen unempfindlich und trotzdem einfach
und billig herstellbar ist.
Im Sinne der Lösung dieser Aufgabe beinhaltet die Erfindung eine Dampfturbine mit einem den Läufer umgebenden,
aus einem Ober- und einem Unterteil bestehenden Gehäuse und mit einer Dampfkammer, welche eine in der
Wandung des Gehäuseoberteiles gebildete öffnung verschließt
und eine Ventilanordnung für das Einleiten von unter Druck stehendem Dampf in die Turbine beherbergt. Eine
solche Dampfturbine ist gemäß der Erfindung durch einen Düsenkasten mit einer ringförmigen Anordnung von Düsengruppen
und einem Hohlkörper gekennzeichnet, welcher durch die Gehäuseöffnung hindurchragt, Kanäle für das
Zuführen von Dampf zu den Düsengruppen enthält und mit Abstand von den Gehäuseteilen angeordnet ist, so daß
eine Wärmedehnung bzw. -kontraktion des Hohlkörpers in bezug auf die Gehäuseteile und am Umfang der Gehäuseöffnung
möglich ist.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Dampfturbine
nach der Erfindung ist die Dampfkammer ein gesondertes Gußteil, welches an der Oberseite des
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Gehäuseoberteil3 angeschraubt ist, während bei einer
weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung die Seitenwandungen der Dampfkammer mit dem Düsenkasten
ein gemeinsames Teil bilden. In letzterem Fall ist auf die Dampfkammer ein Deckel aufgeschraubt.
Bei Verwendung eines HD-Düsenkastens wird dieser ebenfalls als gesondertes Teil gegossen und durch eine
Öffnung in dem ßehäuseunterteil eingeführt. f
Während bei bekannten Dampfturbinen die Turbineneinlaß gehäuseanordnung im wesentlichen aus zwei komplizierten
Gußstücken besteht, ergibt sich bei der Dampfturbine nach der Erfindung eine Erleichterung der
Herstellung und des Zusammenbaues des Einlaßgehäuses, da dieses aus vier oder fünf viel einfacheren Gußteilen
besteht,
Zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden im folgenden
näher beschrieben. Es zeigen:
Pig. I einen Querschnitt durch eine
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Dampfturbine, welche mit einem Einlaßgehäuse und einer
diesem zugeordneten Düsenkastenanordnung nach der Erfindung
versehen ist,
Fig. 2 einen Querschnitt auf der
Linie H-II in Pig. 1,
Fig. 3 einen Querschnitt durch eine
weitere Ausführungsform einer Dampfturbine nach der Erfindung,
und
Fig. 4 einen Schnitt auf der Linie IV-IV
in Fig. 3.
In den Fig. 1 und 2 ist eine Axial-Dampfturbine mit einem Gehäuse 10 dargestellt, welchee eine horizontale
Achse aufweist und in ein Gehäuseoberteil 12 und ein Gehäuseunterteil 14 unterteilt ist, die mit Hilfe von
durch Flansche 16 hindurchgeführte Schrauben 15 miteinander
verschraubt sind.
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Durch eine öffnung 18 (Fig. 2) in dem Gehäuseoberteil
12 hindurch ist ein ND-Düsenkasten 20 eingeführt.
Der ND-Düsenkasten 20 weist einen oberen Umfangsflansch
22 auf, welcher mittels Schrauben 2H mit einem
entsprechenden Umfangsflansch an der öffnung 18 im Gehäuseoberteil 12 verschraubt ist. Außerdem ist mit
einem Plansch 26, welcher von der öffnung 18 aus nach außen ragt, eine als gesondertes Gußteil hergestellte
Dampfkammer 28 verschraubt, welche mit öffnungen 30 ä
und 32 für das Einleiten von Dampf aus einer geeigneten, nicht dargestellten Dampfquelle versehen ist.
In der oberen Wandung des ND-Düsenkastens 20
ist eine Vielzahl von öffnungen 3^ gebildet, welche
Ventilsitze 36 aufnehmen. Jedem Ventilsitz 36 ist ein Ventil 38 zugeordnet. Die Ventile 38 sind jeweils
an einer vertikal verschiebbaren,horizontalen Hubplatte 40 gehaltert. In Fig. 1 sind in ausgezogenen
Linien lediglich die Ventile der linken Hälfte der in Fig. 1 dargestellten Anordnung sowie deren Ventilsitze
36 und die Hubplatte kO dargestellt. Die Ventile
sind jeweils innerhalb von in der Hubplatte ^O gebildeten
öffnungen verschiebbar gelagert und mit Anschlagmuttern H2
versehen, welche, wenn die Hubplatte 1IO an ihnen angreift,
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21S8163
das ihnen jeweils zugeordnete Ventil von dem betreffenden Ventilsitz 36 abheben. Dabei wird das der Mitte der
Anordnung benachbarte Ventil 38 als erstes abgehoben, anschließend werden nacheinander die übrigen Ventile
abgehoben bzw. geöffnet, bis schließlich das äußerste Ventil ebenfalls abgehoben wird. Die Anordnung rechts
von der Mitte in Pig. 1 ist mit der links von der Mitte in ausgezogenen Linien dargestellten Anordnung identisch.
Der Dampf aus der Dampfkammer 28 gelangt nach dem Durchströmen einer der öffnungen in einem Ventilsitz
36 in einen von einer Vielzahl von Kanälen 44, welche in den ND-Düsenkasten 20 eingegossen sind. Gemäß
der Darstellung in Fig. 2 endigen die Kanäle 44 jeweils an einer Düsenleit Schaufelanordnung 46, Vielehe den
Dampf über Laufschaufeln 48 bzw. Leitschaufeln 50 leitet, die an dem Turbinenläufer 52 bzw. an dem
Gehäuse 26 befestigt sind. Die Kanäle 44 sind gemäß der Darstellung in Pig. I zwischen jeweils radialen
Abstand voneinander aufweisenden Wänden 44 gebildet, die sich zwischen der Vorder- und Rückwand des ND-Düsenkastens
20 erstrecken. Unter bestimmten Betriebsbedingungen wird Dampf nur in einige der Kanäle 44 und nicht in die
übrigen Kanäle eingeleitet, wodurch ungleichmäßige
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Wärmedehnungskräfte hervorgerufen werden. Bei der Anordnung nach der Erfindung können sich Teile der
Wände 54 infolge Wärmedehnung in Querrichtung zur
Läuferachse ausdehnen, ohne dabei Kräfte auf andere Teile auszuüben. Die äußere Wand der Düsenkammer 20
weist von dem Gehäuse 10 einen Abstand auf, wodurch sich ein doppelwandiger Aufbau ergibt. Das gestattet
ein verhältnismäßig freies Ausdehnen und Zusammenziehen
der Wände 54 des Düsenkastens 20 ohne unerwünschte ™
Wärmespannungen, die dadurch, daß die Außenfläche des
Gehäuses 10 der Umgebungstemperatur ausgesetzt ist, hervorgerufen werden könnten.
Der untere Gehäuseteil 14 ist mit einer Öffnung versehen. Am Umfang dieser Öffnung ist eine Platte
mit einer Mittenöffnung angeschraubt, in welche ein Halsteil eines HD-Düsenkastens 60 eingeschweißt bzw.
eingegossen ist. Der HD-Düsenkasten 60 ist mit dem (
Hauptkessel verbunden oder wird mit zwischenerhitztem
Dampf aus einer Sekundärquelle über ein zwischengeschaltetes
Steuer- und Absperrventil versorgt, welches nicht dargestellt ist. In bestimmten Fällen, in welchen
kein HD-Düsenkasten 60 verwendet zu werden braucht,
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wird die öffnung 56 einfach durch eine Platte verschlossen,
welche wie die Platte 58, jedoch ohne HD-Düsenkasten, ausgeführt ist. Bei Verwendung des
HD-Düsenkastens 60 erhält man jedoch die beim Einleiten von auf hoher Temperatur befindlichem Dampf erforderliche
Biegsamkeit, wobei für diesen Düsenkasten der gleiche erste Schaufelkranz 48 wie bei dem ND-Düsenkasten
20 verwendet wird. Der ND-Düsenkasten 20 überdeckt etwa 2700 des Läuferumfanges, während der HD-Düsenkasten
60 die übrigen 90 überdeckt. Bei dieser Konstruktion
erhält man eine maximale Beaufschlagung der Schaufeln.
Die oben beschriebene doppelwandige Einlaßdüsenkastenanordnung
besteht aus vier gesonderten Gußstücken. Der ND-Düsenkasten 20 ist ein verhältnismäßig kleines
Gußstück, welches in horizontaler Lage gegossen werden kann. Beim Gießen in dieser Lage ergibt sich eine
bessere Metallzuführung zu Stellen, an welchen sich der Querschnitt ändert, und ein Minimum an Rissen an
diesen Stellen. Sämtliche Außenflächen sind zugänglich, wodurch Inspektion und Reparatur erleichtert werden.
Durch das Absondern des komplizierten Düsenkastens werden die übrigen Teile zu ganz einfachen Gußstücken,
- 10 -
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21SB163
wodurch sich eine Senkung der Kosten/kg des größeren Teils der Gesamtanlage ergibt. Bei Verwendung einer
gesondert gegossenen Dampfkammer sind keine Bohroder Dreharbeiten erforderlich, die Dampfkammer muß
vielmehr lediglich ein- bzw. zusammengebaut werden. Bohrarbeiten sind nur bei dem Gehäuseoberteil 12,
dem Gehäuseunterteil I^ und den Düsenkästen 20 und 60
erforderlich.
Eine weitere bevorzugte Ausführungsform der Dampfturbine nach der Erfindung ist in den Fig. 3
und 4 dargestellt. Diese Ausführung3form entspricht im wesentlichen der in den Fig. 1 und 2 dargestellten
Ausführungsform. Teile der in den Fig. 3 und 1I dargestellten
Dampfturbine nach der Erfindung, welche den in den Fig. 1 und 2 dargestellten Teilen entsprechen,
sind jeweils mit gleichen Bezugs zahlen versehen. In
diesem Fall sind jedoch, wie am besten aus Fig. M ersichtlich, die Seitenwände 28A und 28B der Dampfkammer 28 an den
DN-Düsenkasten 20 angegossen. Die oberen Enden der Wände 28A und 28B sind mit Flanschen 62 versehen, an
welche eine Deckplatte 64 angeschraubt ist. Der Hauptvorteil der in den Fig. 3 und H dargestellten Ausführungs-
- 11 -
215B163
form gegenüber der in den Pig. I und 2 dargestellten
Ausführungsform besteht darin, daß keine innere Düsenkastenverschraubung
erforderlich ist. Zur Bearbeitung der in den Fig. 3 und 4 dargestellten Gußstücke sind
jedoch größere Bohrwerke erforderlich.
- 12 -
Claims (5)
- 21 SBPatentansprücheII. jDampfturbine mit einem den Läufer umgebenden, aus einem Ober- und einem Unterteil bestehenden Gehäuse und mit einer Dampfkammer, welche eine in der oberen Wandung des Gehäuseobertexles gebildete Gehäuseöffnung verschließt und eine Ventilanordnung für das Einleiten von unter Druck stehendem Dampf in die Turbine beher- ™bergt, gekennzeichnet durch einen Düsenkasten mit einer ringförmigen Anordnung von Düsengruppen (46) und einem Hohlkörper (20), welcher durch die Gehäuseöffnung (18) hindurchragt, Kanäle (44) für das Zuführen von Dampf zu den Düsengruppen enthält und mit Abstand von den Gehäuseteilen (12, 14) angeordnet ist, so daß eine Wärmedehnung bzw. -kontraktion des Hohlkörpers in beaug auf die Gehäuseteile und am Umfang der Gehäuseöffnimg möglich ist, |
- 2. Turbine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Dampfkammer (28) ein gesondertes Gußteil ist, welches mit der oberen Wandung des Gehäuseoberteiles (12) verschraubt ist.- 13 -209828/0547
- 3. Turbine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Dampfkammer (28) und der Düsenkasten ein gemeinsames Gußteil bilden und daß oben an der Dampfkammer ein abnehmbarer Deckel (64) befestigt ist.
- 4. Turbine nach einem der Ansprüche 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß an den inneren Enden jeweils auf der von den Düsen (46) abgewandten Seite der Kanäle (44) öffnungen (34) gebildet sind und daß die innerhalb der Dampfkammer (28) gehalterte Ventilanordnung (38, 40, 42) das Einleiten von Dampf in die einzelnen Kanäle durch diese öffnungen hindurch steuert.
- 5. Turbine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß an der Unterseite des Gehäuseunterteiles (14) eine öffnung (56) gebildet ist und daß ein als gesondertes Gußstück ausgeführter Hochdruckdüsenkasten (60) in diese öffnung eingeführt und an dem unteren Gehäuseteil befestigt ist.o. Turbine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Hociidruckdüsenkasten (60) durch sine in einem0-9 8*8/0547Deckel (58) gebildete öffnung hindurchgeführt und mit diesem verschweißt ist, wobei dieser Deckel an dem unteren Gehäuseteil (I1I) befestigt ist und die öffnung (56) in dem Gehäuseunterteil verschließt.- 15 -2Ü38Z8/0547Lee rTe i t e
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