DE2158034B2 - Schellackenthaltende Nahrungsmittelfarbmasse, Verfahren zu ihrer Herstellung und Verwendung derselben - Google Patents
Schellackenthaltende Nahrungsmittelfarbmasse, Verfahren zu ihrer Herstellung und Verwendung derselbenInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf Nahrungsmittelfarbmassen, die /um Kennzeichnen von Zuckerwaren und
Arzneimittel-Tabletten und kapseln geeignet sind. Die Erfindung betrifft speziell Farbmassen auf Basis
von Schellack des in den USA.-Patentschriften 258 347 und 2 948 626 angegebenen Typs, die
»genießbare pharmazeutische Farben« b/w. »genießbare
pharmazeutische Farbe und Verfahren zu ihrer Anwendung« betreffen.
Die Lagerbeständigkeit derartiger Farben war beschränkt
wegen der natürlichen Neigung des Schellacks, in alkoholischer Lösung, wie in Äthyl-, Isopropyl- und
Butylalkohol, sich im Laufe der Zeit zu verestern. Wenn Schellack verestert, so wird er sehr klebrig und
verursacht zahlreiche Schwierigkeiten. Eine der durch diese fortlaufende Veresterung des Schellacks verursachten
Schwierigkeilen liegt darin, daß die Farbe abgegeben wird oder von einer bedruckten Tablette
auf eine andere übertragen wird, weil die stark veresterte Farbmasse nicht trocknet und klebrig bleibt.
Schellack wird nachstehend durch seinen prozentualen Estergehalt bezeichnet, das heißt, ein Schellack,
der 20 Gewichtsteile veresterte Schellackfeststoffe auf 80 Gewichtsteile unveresterte Schellackfeststoffe enthält,
wird als zu 20% veresterter Schellack bezeichnet.
Wenn eine Nahrungsmittelfarbe formuliert wird, die zum Kennzeichnen von Tabletten, Kapseln u. dgl.
vorgesehen ist, so müssen bestimmte Parameter in Betracht gezogen werden. Einer der wichtigen, zu
beachtenden Parameter ist die Trockenzeit oder die zum berührungsfesten Härten erforderliche Zeit, auf
die beispielsweise in der USA.-Patentschrift 3 258 347 Bezug genommen wird, wenn in Spalte 3, Zeilen 50 bis
55 festgestellt wird, daß optimale Eigenschaften der Farbe im Hinblick auf die Übertragung erzielt werden,
wenn die sogenannte »set to touch-time« 2 bis 4 Minuten beträgt. Dieses Problem der Klebrigkeit wird auch
in der USA-Patentschrift 2 948 626, Spalte 3, Zeilen 60 bis 67 diskutiert, wo festgestellt wird, daß bei zu langer
Trockenzeit ein Fleckigwerden oder Verschmieren der Tabletten in den Behältern eintrat und daß bei einer
zu raschen Trocknung, d. h., zu L_rzer Trockenzeit, eine unzureichende Übertragung erreicht wurde und
die Farbe ferner dazu neigte, die Druck- und Übertragungswalzen zu verstopfen.
Bekannte Nahrungsmittelfarben werden aus trockenem Schellack, Äthylalkohol, Weichmachern und'oder
klebrigkeitsverhindernden Mitteln, Pigmenten oder organischen Farbstoffen sowie Lösungsmitteln hergestellt,
die zu einer erwünschten Trockenzeit, beispielsweise von 3 Minuten, führen. Wenn die Farbe altert,
so tritt ein Vorgang auf, bei dem die Säuregruppen des Schellacks mit dem Äthylalkohol unter Bildung
des Äthylesters des Schellacks reagieren. Das Vorliegen des Schellackesters erhöht die Trockenzeit der Farbe
und mit zunehmendem Anteil des Esters wird die Trockenzeit erhöht. Dies kann gegebenenfalls bis zu
einem Punkt fortschreiten, an dem die Trockenzeit zu lang ist und das Abfärben, Ablösen oder die Übertragung
der Farbe von einem bedruckten Teil oder einer Tablette auf eine andere verursacht wird. Es wurde
daher festgestellt, daß die Trockenzeit von bekannten Farben mit ihrem Alter zun:mmt und daß dadurch
die Lebensdauer oder Lagerfähigkeit der Farbe beschränkt wird.
Es ist daher Ziel der Erfindung, eine Nahrungsmittelfarhmasse
auf Schellackbasis zugänglich zu machen, die eine optimale Trockenzeit aufweist, wobei
diese Trockenzeit sich im Verlauf der Zeit nicht ungebührlich verlängert, wodurch die Lebensdauer oder
Lagerbeständigkeit der Farbe verlängert wird.
Gegenstand der Erfindung ist eine Schellack enthaltende Nahrungsmitlelfarbmasse, die dadurch gekennzeichnet
ist, daIi sie
a) 20 bis 40 Gewichtsprozent Sehellackfeslstoffe, bestehend aus mit Äthanol partiell verestertem.
3 4
gereinigtem Schellack, dessen Veresterung bei weise 20 Gewichtstei^n verestertem Schellack mit
einem Estergehalt von IO bis 50 Gewichtsprozent, 80 Gewichisteilen ur.-erestertem Schellack ein uner-
bezogen auf Gesamtfeststoffe des Schellacks, wünschtes, klebriges Material erhalten wird,
durch Zugabe einer Base unterbrochen worden ist. Erfindungsgemäß wurde dagegen festgestellt, daß
b) 30 bis 60 Gewichtsprozent Methanol Äthanol 5 tals;lcnlien das Gemisch aus 20 Teilen verestertem
n-Propanol oder n-Butanol als Lösungsmittel ' Schellack und 80 Teilen unverestertem Schellack ein
u· Λί\ r· Material darstellt, das ausgezeichnete Trockeneigen-
c) 6 bis 40 Gewichtsprozent eines jeweils für Nah- schäften (ein Anzeichen für die Klebrigkeit) aufweist,
rungsmittel geeigneten Pigmentes, Farblackes oder die besser sind als die jeder der Komponenten,
organischen Farbstoffes als färbende Substanz und 10 Zum Aufbringen von Kennzeichnungen auf Zucker-
organischen Farbstoffes als färbende Substanz und 10 Zum Aufbringen von Kennzeichnungen auf Zucker-
d) 0,5 bis 5,0 Gewichtsprozent Wasser enihält. waien oder eine pharmazeutische Tablette oder Kapsel
wird ein Druckverfahren angewendet, das als Offset-
AIs Lösungsmittel eignet sich für die Zwecke der druck bekannt ist. Bei diesem Verfahren wird ein
Erfindung besonders Äthylalkohol. geätzter oder gravierter Formzylinder durch eine
Das erfindungsgemäße Verfahren zur Herstellung 15 Welle in Drehung versetzt, welche die zum Drucken
diener Nahrungsmittelfarbmasse is1 dadurch g;kenn- zu verwendende Farbe enthält. Die überschüssige
zeichnet, daß man (i) gereinigten Schellack mit Farbe wird mit Hilfe eines sehr dünnen Messers von
Äthanol in Gegenwart von konzentrierter Schwefel- der Formwalze abgewischt, so daß nur die Ätzung
saure verestert, wobei man durch periodische Probe- mit Farbe ausgefüllt bleibt. Die Formwalze ist in Benähme
den Estergehalt feststellt und die Veresterung 20 rührung mit einer Gummiübertragungswalze, die
bei einem Estergehalt von 10 bis 50 Gewichtsprozent, wiederum in Berührung mit dem zu bedruckenden
bezogen auf Gesamifeslstoffe des Schellacks, durch Teil steht. Vor Bekanntsein de· Erfindung verwendete,
Zugabe einer Base unterbricht und (2) in der erhaltenen konventionelle Farben, die unter Verwendung von
Lösung als färbende Substanz ein jeweils für Nah- unverestertem Schellack erhalten werden, würden sich
rungsmittel geeignetes Pigment, einen Farblack oder 25 auf der Übertragungswalze anreichern und dazu füheinen
organischen Farbstoff löst, wobei man die oben ren, daß die Kennzeichnungen schlechte Qualität
für die fertige Farbmasse angegebenen Gevvichtsver- zeigen und ungeeignet sind. Diese Nachteile traten
haltnii.se der Komponenten a) bis d) einhält. gewöhnlich innerhalb kurzer Betriebsdauer der Druck-
Die Erfindung betrifft außerdem die Verwendung vorrichtung ein, beispielsweise innerhalb 20 bis 30 Midieser
Nahrungsmittelfarbmasse zum Auftragen von 30 nuten. Diese Ansammlung von Farbe auf der Übcr-Kennzeichnungen
auf Kapscin, Tabletten, Zucker- tragungswalze machte das Unterbrechen des Druckwaren
oder eßbare feste Teilchen. Vorgangs erforderlich, so daß die Übertragungswalze
Als Farbgrundlage wird also ein partiell veresterte!· mit einem geeigneten Lösungsmittel gereinigt werden
Schellack verwendet und die weitere Veresterung und konnte. Dieses Problem der Farbanreicherung und
Verlängerung der Trockenzeil wird verhindert, indem 35 Reinigung tritt bei konventionellen Farben auch dann
Ammoniumhydroxyd (oder eine andere geeignete Base, auf. wenn die Farbe frisch ist. Wenn jedoch die farbe
wie Natriumhydroxyd, Kaliumhydroxyd oder CaI- alt ist, so entsteht eine zusätzliche Schwierigkeit, weil
ciumhydroxyd) zu dem partiell verestertcn Schellack die gealterte Farbe bis zu dem Punkt verestert ist. an
gegeben wird, um die Veresterungsreaktion zu unter- dem sie die Eigenschaft einer sehr langsamen Trockbrechen
und die Säuregruppen des Schellacks zu 40 nung zeigt, so daß die alte Farbe, nachdem sie auf das
blockieren. Teil aufgetragen wurde, auf andere Teile übertragen
Es ist für den Fachmann keine· r-ilis naheliegend, wird und dadurch eine unannehmbare Markierung
daß partiell veresterler Schellack ..ie Anwendungs- verursacht.
eigenschaften einer Farbe verbessert, da Farben, die Auf Grund der partiellen und geregelten Veresterung
durch den natürlichen Vorgang verestert wurden, 45 des Schellacks ermöglicht die erfindungsgemäße Farbe
wegen ihrer erhöhten Klebrigkeit und verlängerten den Verlauf einer weit längeren Zeit zwischen den
Trocknungszeit unbefriedigend bei der Anwendung Reinigungsvorgängen der Übertragungswalze, beiwaren.
Es wurde dagegen festgestellt, daß der ver- spielsweise von 2 Stunden, und ermöglicht außerdem
esterte Anteil des Schellacks tatsächlich zu einer ver- ein rascheres und leichteres Reinigen mit einem geeigbesserten
Farbe führt, wenn der Anteil der Veresterung 50 neten Lösungsmittel.
geregelt und die Veresterung 11 einem bestimmten Die erfindungsgemäße Farbe ist eine mit Wasser
Punkt unterbrochen wird, vorzugsweise bei 24 Ge- abwaschbare Farbe, wenn sie feucht ist; ist sie trocken,
wichtsprozent veresterten Schellackfeststoffen auf so kann sie mit einer milden Seifenlösung oder mit
76 Gewichtsprozent unverestertc Schellackfeststoffe. Alkohol entfernt werden. Dies ist sehr vorteilhaft, weil
Ein weiterer für den Fachmann nicht naheliegender 55 so die Druckwalzen rasch und leicht gereinigt werden
Punkt ist die Tatsache, daß durch Zugabe eines kle- können. Is wurde festgestellt, daß der pH-Wert der
brigen Materials (Schellackester) zu einem bereits erfindungsgemäßen Farbe vorzugsweise 7,8 beträgt,
klebrigen Material (unvereslerter Schellack) ein Mate- die Farbe zeigt jedoch zufriedenstellende Figenschaf-
rial gebildet wird, das selbst nicht so klebrig wie eines ten, wenn der pH-Wert im Bereich von etwa 7,2 bis 8.5
der beiden Ausgangsmalerialien ist. Das heißt, bei der 60 liegt.
Messung der Klebrigkeil einer 2722-g-Fraktion von Es wurde außerdem festgestellt, daß bei einem
gereinigtem, wachsfreiem Schellack (unverestert) würde Estergehalt des Schellacks von 55",, Ester die Farbe
ein bestimmtes Ergebnis erhallen werden. Wenn da- nicht mehr wasserlöslich ist und daher im Hinblick
nach dieser Schellack zu 100",, verestert würde und auf das Reinigen der Druckwalzen mit Wasser nicht
die Klcbrigkeit erneut gemessen würde, so würde 65 mehr zufriedenstellend ist.
festgestellt, daß die Klebrigkcit weit höher ist als die Nachstehend wird die Erfindung durch Beispiele
des unveresterten Schellacks. Es müßte daher auge- beschrieben. In diesen Beispielen sind die Bestandteile
nommen werden, daß durch Vermischen von beispiels- in Gewichtsprozent angegeben.
Wenn auch die angegebenen Beispiele auf die Herstellung
von weißer, roter, blauer, grüner und schwarzer Farbe unter Verwendung von Titandioxyd, rotem
Oxyd, Ofenruß, gelbem und blauem Farblack als Pigmente und Farbstoffe, gerichtet sind, so können
doch mit Erfolg beliebige der im Handel erhältlichen Farbstoffe, Farblacke und Pigmente, die zur Verwendung
für Nahrungsmittel und Arzneimittel zugelassen sind, einschließlich D&C Red 36, D&C Red 7,
FD&C Red 3, FD&C Yellow 6, FD&C Red 2 und FD&C Blue 2, für die Zwecke der Erfindung verwendet
werden, um Farbmassen einer beliebigen aus einer Vielfalt von Farben herzustellen, wie beispielsweise
Rot, Orange, Lavendelblau und Hellbraun.
Die genannten D&C- und FD&C-Farbstoffe sind
veröffentlicht in »Color Additives Regulations«, Part 8, Title 21, Code of Federal Regulations, United
States Departement of Health, Education and Welfare,
Food & Drug Admistration, sowie in dem Merck-Index,
7. Auflage, 1960.
Der in den Beispielen verwendete FDA 3-A Äthylalkohol ist ein speziell denaturierter Alkohol, der in
der Veröffentlichung Nr. 368 (Abs. 1 bis 61) des United States, Treasury Department, Internal Revenue Service,
»Formulas for Denatured Alkohol and Rum«, Seite 3, Fassung vom 1. Januar 1961 definiert ist.
30
35
40
Beispiel 1
Weiße Farbe
Weiße Farbe
Die Farbe wurde aus folgenden Bestandteilen hergestellt:
veresterte Schellackfeststoffe
(20% Ester) 30,0"
Äthylalkohol 100% 36,7';
Äthylenglykolmonoäthyläther 1,0"
Titandioxyd 30,0 %
Wasser 2,3 %
Das Gewichtsverhältnis von Pigment (TiO2) zu
Bindemittel (veresterte Schellackfeststofle) beträgt 1:1. Athylenglykolmonoäthyläther(hinfort abgekürzt durch
ÄGMÄ) wird zum Verbessern der Trockeneigenschaften der Farbe zugesetzt.
45
Beispiel 2
Weiße Farbe
Weiße Farbe
veresterte Schellackfeststoffe
(24% Ester) 24,0",,;
Äthylalkohol 100% 38,0%
Titandioxyd 36,0 %
Wasser 2,0%
Das Gewichtsverhältnis von Pigment (TiO2) zu
Bindemittel (veresterte Schellackfeststoffe) beträgt 1,5: 1.
Beispiel 3
Weiße Farbe
Weiße Farbe
veresterte Schellackfeststoffe
(22% Ester) 20,0':
Äthylalkohol 100% 38,0'
Titandioxyd 40,0%
Wasser 2.0%
Das Gewichtsverhültnis von Pigment zu Bindemittel beträgt 2:1.
Beispiel 4
Schwarze Farbe
Schwarze Farbe
verester Schellackfeststoffe
(24% Ester) 34,0%
Äthylalkohol 100" 59,0%,
Ofenruß 6,0%
Wasser 1,0%
Das Verhältnis von Pigment zu Bindemittel beträgt : 5,7.
Beispiel 5
Schwarze Farbe
Schwarze Farbe
veresterte Sche!lacki«_ststoffe
(24% Ester) 32,0°,,
Äthylalkohol 100", 59,0",,
Ofenruß 8,0°,,
Wasser 1,0%
Das Verhältnis von Pigment zu Bindemittel betraut
1:4.
Beispiel 6
Rote Farbe
Rote Farbe
veresterte Schellackfeststoffe
(22% Ester) 30,0%
Äthylalkohol 100",, 36,7%
ÄGMÄ 1,0%,
rotes Eisenoxyd 30,0%
Wasser .....' 2,3%
Das Gewichtsverhältnis von Pigment (rotem Eisenoxyd) zu Bindemittel (veresterte Schellackfeststoffe)
beträgt 1:1.
Beispiel 7
Graue Farbe
Graue Farbe
veresterte Schellackfeststoffe
124"·;, Ester) 24,0%
Äthylalkohol 100% 38,0%
Titandioxyd 35,6%
Ofenruß 0,4%
Wasser 2,0 %
Beispiel 8
Blaue Farbe
Blaue Farbe
veresterte Schellackfeststoffe
(24% Ester) 26,8%
Äthylalkohol 100% 41,0%
Titandioxyd 10,2%
Farblack FD&C Blue Nr. 1 20,0%,
Wasser 2,0%
Beispiel 9
Grüne Farbe
Grüne Farbe
veresterte Schellackfeststoffe
'(20% Ester) 25,4%
Äthylalkohol 100";, 38,2%,
Farblack FD&C, Yellow Nr. 5 6,6%
Farblack FD&C Blue Nr. 1 11,5%,
Titandioxyd 16,5%
Wasser 1,8 %
Beispiel 10
Schwarze Farbe
Schwarze Farbe
veresterte Schellackfeststoffe
(20% Ester) 33,2%
Äthylalkohol 100 % 60,3 %
Ofenruß 6,0%
Wasser 0,5%
Beispiel 11
Weiße Farbe
Weiße Farbe
veresterte Schellackfeststoffe
(2Λ% Ester) 26,4%
Äthylalkohol 100% 32,1 %
Titandioxyd 34,5%
Äthylenglykolmonoäthyläther 2,0%
Wasser 5,0%
Beispiel 12
Schwarze Farbe
Schwarze Farbe
veresterte Schellackfeststoffe
(10% Ester, pH 8,5) 34,2%
Äthylalkohol 100% 59,0%
Ofenruß 6,0%
Wasser 0,8%
Beispiel 13
Schwarze Farbe
Schwarze Farbe
veresterte Schellackfeststoffe
(50% Ester, pH 8,6) 34,0%
Äthylalkohol 100% 58,8 %
Ofenruß 6,0%
Wasser 1,2%
Beispiel 14
Herstellung des partiell veresterten Schellacks
Herstellung des partiell veresterten Schellacks
Lösung von 2722 g eines durch
Fraktionieren raffinierten, wachsfreien Schellacks in wasserfreiem Äthylalkohol (die Lösung enthält 45 Gewichtsprozent Feststoffe) 1500 g
Fraktionieren raffinierten, wachsfreien Schellacks in wasserfreiem Äthylalkohol (die Lösung enthält 45 Gewichtsprozent Feststoffe) 1500 g
SDA 3-A Äthylalkohol 200 g
konzentrierte Schwefelsäure (98%). 3,39 g
Diese Bestandteile wurden in einen 2 1-Reaktionskolben
gegeben. Nach vollständigem Vermischen wurde eine Probe abgezogen und mit 0,1 normalem,
alkoholischem Kaliumhydroxyd bis zum Phenolphthalein-Endpunkt titriert, um die Säurezahl zu bestimmen.
Der Reaktionskolben wurde erhitzt, bis Rückfluß erreicht wurde. Die Reaktion wurde durch
Entnehmen von Proben in verschiedenen Zeitabständen und Bestimmen der Säurezahl verfolgt. Der prozentuale
Estergehalt wurde bestimmt, indem die Säurezahl zu dem betreffenden Zeitpunkt von der
Säurezahl zu Beginn der Reaktion subtrahiert und der erhaltene Wert durch die Säurezahl zu Beginn dividiert
wurde.
Wenn der prozentuale Estergehalt 24% erreicht hatte, wurde die Reaktion durch Zugabe von 68 g
konzentriertem Ammoniumhydroxyd (28%) unterbrochen. Der resultierende pH-Wert der Lösung
betrug 8,7.
Eine weitere Methode zum Herstellen des partiell veresterten Schellacks wird nachstehend angegeben:
Beispiel 15
Lösung von 2722 g einer fraktionierten, raffinierten wachsfreien Schellacks
in wasserfreiem Äthylalkohol 620 g
Äthylalkohol 100% 180 g
konzentrierte Schwefelsäure 1,4 g
Die angegebenen Ausgangsstoffe wurden gut vermischt und eine Probe wurde entnommen. Die Säurezah!
wurde wie in Beispiel 14 bestimmt. Dann wurde das Gemisch in eine bei 40 C gehaltene Heizvorrichtung
gestellt und die Säurezahl periodisch bestimmt, bis die Veresterung einen Wert von 24% erreicht hatte.
Die Reaktion wurde dann durch Zugabe von 18 g konzentriertem Ammoniumhydroxyd unterbrochen.
Der pH-Wert der erhaltenen Lösung betrug 8,6.
Noch eine weitere Methode zum Herstellen des partiell veresterten Schellacks wird nachstehend angegeben
:
30
45
Beispiel 16
Lösung von 2722 g eines fraktionierten, raffinierten, wachsfreien Schellacks
in wasserfreiem Äthylalkohol
(Feslstoffgehalt 45 Gewichtsprozent) 2320 g
(Feslstoffgehalt 45 Gewichtsprozent) 2320 g
SDA 3-A Äthylalkohol 68Og
konzentrierte Schwefelsäure (98%). 5,25 g
Die Säurezahl wurde zu Beginn wie in den Beispielen 14 und 15 bestimmt und das Gemisch wurde
bei Raumtemperatur, etwa 2Γ C, stehengelassen. Die
Säurezahi wurde periodisch unter Verwendung der in Beispiel 14 beschriebenen Methode bestimmt. Wenn
die Veresterung einen Wert von 24% erreicht hatte, wurde die Reaktion durch Zugabe von 80 g konzentriertem
Ammoniumhydroxyd unbertrochen (28%). Der erhaltene pH-Wert betrug 8,5.
Das für die Farbmassen gemäß der Erfindung verwendete Gemisch aus 2722 g fraktioniertem, raffiniertem
Schellack und Alkohol ist eine handelsübliche Lösung, die aus 2722 g Schellack pro 3,785 1 Alkohol
besteht. Dieses Schellackmaterial ist vorzugsweise eir gereinigter, von Arsen und Kolophonium freiei
Schellack.
Die Verwertung der Erfindung kann durch gesetz liehe Bestimmungen, insbesondere durch das Lebens
mittelgesetz, beschränkt sein.
409 526/2·
Claims (7)
1. Schellack enthalten Je Nahrungsmittelfarbmasse, dadurch gekennzeichnet,
daß sie
a) 20 bis 40 Gewichtsprozent Schellackfeststoffe, bestehend aus mit Äthanol partiell verestertem,
gereinigtem Schellack, dessen Veresterung bei einem Estergehalt von 10 bis 50 Gewichisprozent,
bezogen auf Gesamtfesistoffe des Schellacks, durch Zugabe einer Base unterbrochen
worden ist,
b) 30 bis 60 Gewichtsprozent Methanol, Äthanol, n-Propanol oder n-Butanol als Lösungsmittel,
c) 6 bis 40 Gewichtsprozent eines jeweils für Nahrungsmittel geeigneten Pigmentes, Farblackes
oder organischen Farbstoffes als färbende Substanz und
d) 0,5 bis 5,0 Gewichtsprozent Wasser enthält.
2. Nahrungsmittelfarbmasse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der partiell veresterte
Schellack (Komponente a) einen Estergehalt von etwa 20 bis 25 Gewichtsprozent, bezogen auf
Gesamtschellackfeststoffe, aufweist.
3. Nahrungsmittelfarbmasse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sie außerdem
Äthylenglykolmonoäthvläther, vorzugsweise in einer Menge von etwa ' Gewichtsprozent, enthält.
4. Verfahren zur Herstellung der Nahrungsmittelfarbmasse gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß man (I) gereinigten Schellack mit Äthanol in Gegenwart von konzentrierter
Schwefelsäure verestert, wobei man durch periodische Probenahme den Estcrgehalt feststellt
und die Veresterung bei einem Estergehalt von 10 bis 50 Gewichtsprozent, bezogen auf Gesamtfeststoffe
des Schellacks, durch Zugabe einer Base unterbricht und (2) in der erhaltenen Lösung als
färbende Substanz ein jeweils für Nahrungsmittel geeignetes Pigment, einen Farblack oder einen
organischen Farbstoff löst, wobei man die oben für die fertige Farbmassc angegebenen Gewichtsverhältnisse der Komponenten a) bis d) einhält.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß man als Base Ammoniumhydroxyd
verwendet.
6. Verfahren nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß man die Veresterung bei 40 C
durchführt.
7. Verwendung der Nahrungsmitlelfarhmasse gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3 zum Auftragen
von Kennzeichnungen auf Kapseln, Tabletten, Zuckerwaren oder eßbare feste Teilchen.
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