DE2157661A1 - Einbauzugaschenbecher - Google Patents

Einbauzugaschenbecher

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DE2157661A1
DE2157661A1 DE19712157661 DE2157661A DE2157661A1 DE 2157661 A1 DE2157661 A1 DE 2157661A1 DE 19712157661 DE19712157661 DE 19712157661 DE 2157661 A DE2157661 A DE 2157661A DE 2157661 A1 DE2157661 A1 DE 2157661A1
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DE
Germany
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ash
leaf spring
ashtray according
side walls
housing
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Pending
Application number
DE19712157661
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English (en)
Inventor
Auf Nichtnennung Antrag
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Paulmann & Crone
Original Assignee
Paulmann & Crone
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Publication date
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Publication of DE2157661A1 publication Critical patent/DE2157661A1/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A24TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
    • A24FSMOKERS' REQUISITES; MATCH BOXES; SIMULATED SMOKING DEVICES
    • A24F19/00Ash-trays
    • A24F19/08Ash-trays with slidably mounted false floor

Landscapes

  • Passenger Equipment (AREA)

Description

  • Einbauzugaschenbecher.
  • Die Erfindung betrifft einen Einbauzugaschenbecher, wie sie z.B. für Armaturenbretter, Wandungen, Armstützen und dgl. bei Fahrzeugen Verwendung finden.
  • Sie bestehen bekanntlich aus einer rechteckigen Aschenschale, die mit einervarderen, der Öffnung von Hand dienenden Griffplatte und an den beiden Seitenwänden mit je einer Führungsrinne sowie mit einer oberen, die Öffnungsbewegung begrenzenden Riegelblattfeder versehen ist, mit einem diese Schale umschließenden Gehäuse, an dessen beiden Seitenwänden mit den Führungsrinnen der Aschenschale zusammenwirkende, die Schalnewände im Abstand von ihren Wänden haltende Führungsmittel vorgesehen sind.
  • Diese bekannten Aschenbecher bestanden aus Blech.
  • Die rechteckige Aschenschale mußte tiefgezogen werden0 Der Ascheabstreifer bestand einstückig aus eineia stegartigen Zuschnitt mit einem über den Hand der vorderen Stientand der Aschenschale gebogenen hochgelegenen angeschnittenen Vorsprung, so daß bei ungeschickter Handhabung Asche auf dieser Fläche liegenblieb, die sich beim Einschieben der Aschenschale in das. Gehäuse dort stauchte und nach einiger Zeit ein völliges Einschieben verhinderte. Bei ungeschicktem Hantieren konnte auch ein abgeworfener Zigarren-oder Zigarettenstummel in so ungünstiger Aufwärtslage liegenbleiben, daß auch aus diesem Grunde ein volliges Einschieben der Aschenschale verhindert wurde und diese Störung erst von Hand durch Beeinflussung des feuchten Stummels beseitigt werden mußte. Dieser Stegkörper bedurfte auch eines Anschweißens an den zwei gegenüberliegenden Randbereichen. Schließlich erforderte die Aschenschale nur am vorderen Rande die besondere Anbringung eines annähernd rechteckigen Griffbleches mit drei schmalen, nach rückwärts umgebördelten Rändern und einem breiten unteren nach rück-Wärts gebogenen überstehenden Rand, an dem man die Aschenschale mit rückwärts untergeschobenen Fingern zum Ausziehen erfassen mußte. Endlich mußten etwa in mittlerer Ruhe der beiden Seitenwände Führungsrinnen eingeprägt werden, um die von den beiden Gehäusewänden tragenden Führungsmittel, meist schmale Rollenpaare, aufzunehmen.Schließlich müßte die Riegelblattfeder mit ihrem hinteren Ende an der Ruekwand durch zwei Nieten befestigt werden.
  • Soweit es das Gehäuse selbst angeht, welches am vorderen Stirnende und nach unten hin zum Eingriff der Finger offen sein mußte, machte sich kompliszierter Blechzuschnitt erforderlich, bei dem sämtliche freien Ränder nach außen umgebörd-elt wurden, insbesondere um die nach unten gerichtete Öffnung des Schalenkörpers durch eine Blechwand zu verschließen, die zum Zwecke der Befestigung an ihren Rändern um 1800 herumgerollt wurde, Dabei mußten die Seitenwände auch noch Schlitze für breite, etwa U-förmige Befestigungsklammern aufweisen, deren einwärts nacheinanderhin umgebogene Stege von einer breiten Blattfeder gehalten werden, deren etwas abgebogene freie Enden die Führungsrollen lagerten, wobei dieser Befestigungssteg jeweils auch eine nach außen abgebogene gelochte Befestigungslasche angeschnitten trug. Es ist also verständlich, daß für die Herstellung solcher Aschenbecher eine ganze Reihe von komplizierten Schneid-, Präge- und Biegevorrichtungen erforderlich waren, so daß der gesamte mechanische und manuelle Herstellungsaufwand und damit der Verkaufspreis teuer wurden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Gestalt der Aschenschale hinsichtlich der Ausbildung des Ascheabstreifers so ZU verbessern und zugleich unter Herabsetzung der Einzelteile den Herausziehvorgang der Aschenschale zu erleichtern, die Zahl der arforderlichen Einzelteile herabzusetzen, daneben auch die Befestigung der Riegelblattfeder unter Verzicht auf eine Vernietung werkzeuglos zu ermöglichen und schließlich die Blattfedern als Träger der Bührungsmittel baulich so zu vereinfachen, daß keine Rollen mehr erforderlich sind.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe zunächst dadurch gelöst, daß die Aschenschale einschließlich der stirnseitigen GriffpLatte als einstückiger Kunststoffkörper ausgebildet ist und ihr Boden in einigem Abstand vor der Griffplatte nach Art einer Treppenstufe als Ascheabstreifer derart hochgezogen verläuft, daß darunter und hinter der Stirnplatte ein ausreichender Eingriffsraum für mindestens einen Finger der Bedienungshand zur Verfügung steht.
  • Vorteilhaft wird im mittleren Bereich der erhöhten Bodenwand ein weiterer, in den hsehenraum vorspringender Bodenteil vorgesehen0 Vorteilhaft ist ferner an der Rückwand der Schale ein einwärts ragender brückenförmiger Vorsprung angebildet und die von ihm umgebene Öffnung dazu benutzt, das hintere abwärts gebogene Ende der Riegelblattfeder aufzunehmen. Zu diesem Zwecke wird das in die Öffnung eindringende Ende dieser Riegelblattfeder selbst durch eine entsprechende Form bzw. Richtungsänderung so geataltet, daß ein bloßes Hineinschieben genügt. Bei einer bevorzugtenAusführungsform besitzt dieses Ende der Riegelfeder einen an drei Rändern freigeschnittenen, nach oben ragenden, aus der Ebene herausgebogenen Widerlagersteg, dessen scharfe waagerechte Schnittkante sich unter entsprechendem Federdruck an der Seitenwand der Öffnung hinreichend fest abstützt Soweit es das Gehäuse angeht, kann dieses an sich durchaus die erörterte, aus Blech gebildete Porm auch mit Führungsrollen besitzen.
  • Es ist vorteilhaft, wenn an Innenflächen der Seitenwände des Gehäuses einwärts zueinanderhin offene niedrige Rinnen vorgesehen aind, in die je eine die Breite der Rinne bestimmende Blattfeder als Träger der Führungsmittel eingelegt ist, In diesem Falle wird nur je eine einzige Niete je Blattfeder erforderlicho Im übrigen wird diese Anordnung kostenmäßig wesentlich dadurchverbilligt, wenn die Blattfedern an ihren etwas einwärts gebogenen Enden in der Längsrichtung verlaufende durchgeprägte linsenförmige spitzwinklige Vorsprünge zum Eingriff in die Führungsrinnen der Aschenschale aufweisen.
  • Einq wesentliche Verbilligung aber wird für das Gehäuse selbst dadurch erreicht, daß es einschließlich der Befestigungslappen als einstückiger Kunststoffkörper ausgebildet ist.
  • In der Zeichnung ist der Gegenstand der Erfindung an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert.
  • Es zeigen: Pigo 1 einen Längsschnitt durch die Aschenschale nach der Linie I - I der Fig. 2, Fig. 2 eine Draufsicht der Aschenschale nach Fig. tg Fig. 3 eine rückwärtige Ansicht auf diese Aschenschale, Fig. 4 eine Seitenansicht des die Aschenschale aufnehmenden Gehäuses, Fig. 5 eine Draufsicht zu Fig. 4, Fig. 6 eine Vorderansicht zu Fig. 4 und Pigo 7 und 8 Draufsicht und Seitenansicht einer die Führungsvorsprünge tragenden Blattfeder.
  • Die aus Kunststoff bestehende Aschenschale, 1 (Fig. 1 -3) enthält eine Prontplatte 1a, zwei Seitenwände 1b, eine Rückwand 1c und eine Bodenwand 1d Die Bodenwand 1d verläuft im der Frontplatte 1a benachbarten Bereich 1e schräg aufwärta, so daß zwei seitliche Auflageflächen if entstehen, wenn bei einer solchen vorteilhaften Ausführungsform in der Mitte die Schrägwand 1e zur Bildung einer höher gelegenen, aber doch gegenüber dem oberen Rand der Seitenwände tiefgelegenen Abstreifwand 1g für Zigaretten vorgesehen wird0 Es ist leicht zu erkennen, daß in diesem Falle die Asche einer Zigarre oder Zigarette in jedem Falle an einer tiefgelegenen Abetreifstelle anfällt. Das gilt auch für das Ablegen eines Zigarren- oder ZigarettenstummelsO Auf den Flächen 1f, 1g liegende Asche oder Stummel werden beim Einschieben der Aschenschale 1 mit Sicherheit in den eigentlichen großgehaltenen Aschenraum der Schale 1 befördert. Diese Wirkung kann noch gesteigert werden, wenn die beiden Flächen 1f, 1g - abweichend von der in Figo 1 dargestellten Lage - nicht waagerecht, sondern in Richtung auf die Prontplatte 1a ansteigend ausgebildet werden. Es ist deutlich erkennbar, daß unterhalb der Wandungen 1e, 1f, 1g hinter der Prontplatte 1a ein freier Raum geschaffen ist, so daß man bequem mit den aufwärts gebogenen mittleren Fingern in diesem Raum eingreifen kann, wobei der etwas längere Mittelfinger im mittleren Bereich einen güns-tigeren tieferen Eingriff erhält, wodurch eine gewisse Führung der Hand begünstigt wird, was namentlich beim Tragen von Handschuhen von Vorteil ist. Auf den beiden Außenflächen der Seitenwände 1b sind zwei Rillen i vorgesehen0 An der hinteren Wand 10 ist ein brückenförmiger Teil 1k vorgesehen, der eine Öffnung i1 umschließt0 In diese Öffnung 1l wird der abwärts gebogene Teil 2a einer Riegelblattfeder an sich bekannter Art ohne Nietung und berkzeugbenutzung einfach von oben her eingeschoben, wobei ein an drei Rändern freigeschnitteb ner Widerlagersteg 2b sich durch die scharfe Schnittkante an seinem Ende fest anlehnt. Stattdessen könnte natürlich dieses Ende 2a auch etwa wellenförmig oder sonstwie ausgestaltet sein, um eine gleiche feste Klemmverbindung dieser Riegelblattfeder ? herb eizuführen. Die Frontplatte selbst überragt hier lediglich an drei Rändern 1aa die Einschuböffnung des Gehäuses, wobei die Bodenwand des Gehäuses in bekannter Weise an dieser Stelle zurückgesetzt ist, um den Zugriff der Bedienungshand in den Raum 1h beim Öffnen der Aschenschale 1 zuzulassen0 Auch das die Aschenschale 1 aufnehmende Gehäuse 3 ist in diesem' Falle als einstückiger Kunststoffkörper hergestellt. Das Gehäuse 3 besteht aus einer oberen Deckwand 3a, den beiden Seitenwänden 3b, der Rückwand 3c und einer Bodenwand 3d die im Bereich der Einschuböffnung bei 3e abgebrochen ist. Die Deckelwand 3a besitzt lediglich einen Durchbruch 3f für den Rastvorsprung der Riegelttfeder 2o An den Innenflächen der beiden Seitenwände 3b sind niedrige Rinnen oder Nuten 3g von der Breite der Blattfedern 4 vorgesehen, deren mittlerer Bereich 4a in sie eingelagert wird, um durch eine einzige mittlere Niete 5 an der Seitenwand befestigt zu werden0 Die Seitenwände der Nute 3g verhindern ede Verdrehung um die Befestigungsniete 5.
  • Die Blattfeder 4 besitzt zu beiden Seiten ihres mittleren Befestigungsbereiches 4a die beiden sich aus deren Ebene nach der Aschenschale 1 hin abhebende Enden 4bs in deren mittleren Bereich linsenförmige schmale, in ihrem kürzeren Querschnitt dreieckige Vorsprünge 4c, die sich in die äußere Rinne ii auf den Seitenwänden 1b der Schale 1 einlegen und infolge ihrer mtormgestaltung einen besonders leichten lauf der Aschenschale 1 aus Kunststoff bewirken, Die Seitenwände 3b tragen im übrigen noch die beiden Befestigungslaschen 3h und die Bodenwand 3d bildet in ihren Randbereichen flanschenartige Verstärkungen 3i.
  • Erfindungswesentlich ist alles, was nicht ausdrücklich als erfindungsunwesentlich bezeichnet ist0

Claims (1)

  1. Patentansprüche: 1.) Einbauzugaschenbecher mit einer rechteckigen Aschenschale, die mit einer vorderen, der Öffnung von Hand dienenden Griffplatte und an den beiden Seitenwänden mit je einer Führungsrinne sowie mit einer oberen die Öffnungsbewegung begrenzenden Riegelblattfeder versehen ist, und mit einem diese Schale umschließenden Gehäuse, an dessen-beiden eiden Seitenwänden mit den Pührungsrinnen der Aschenschale zusammenwirkende, die Schalenwand im Abstand von ihren Wänden haltenden Führungsmittel vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Schale (1) einschließlich der stirnseitigen Griffplatte (1a) als einstückiger Kunststoffkörper ausgebildet ist und ihr Boden (1d) in einigem Abstand von der Griffplatte (1a) nach Art einer Treppenstufe(ia,1f, 1g)als Ascheabstreifer derart hochgezogen verläuft, daß darunter und hinter der Stirnplatte (ia) ein ausreichender Eingrifferaum (1h) für mindestens einen Finger der Bedienungshand zur Verfügung steht, 2.) Aschenbecher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im mittleren Bereich der erhöhten Bodenwand (1f) ein weiterer, in den Aschenraum vorspringender Boden teil (1g) vorgesehen ist, wobei vorzugsweise sowohl die ansteigende Wand (1e) wie die Plächen (1f, g) nach der Prontplatte (1 hin ansteigend verlaufen.
    30) Aschenbecher nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an der Rückwand (10) der Schale (1) ein angebildeter einwärts ragender brückenartiger Vorsprung (1t) vorgesehen ist und die von ihm umgebene aufrechte Öffnung (1k) das hintere abwärts gebogene Ende (2a) der Riegelblattfeder (2) aufnimmt.
    4.) Aschenbecher nach Anspruch 1 und -3, dadurch' gekennzeichnet, daß das Ende (2a) der Riegelblattfeder (2) mit einem an drei Rändern freigeschnittenen, nach oben ragenden, aus der Ebene herausgebogenen Widerlagersteg (2b) beim bloßen Einstecken in die Offnung (11) belestigt ist.
    5.) Aschenbecher nach Anspruch 1 und einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß an den Innenflächen der Seitenwände (3b) des Gehäuses (3) je eine einwärts zueinanderhin offene niedrige Rinne (3g) vorgesehen ist, in die je eine Blattfeder (4) als Träger der Führungsmittel eingelegt ist.
    6.) Aschenbecher nach Anspruch 1 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Blattfedern (4) an ihren etwas einwärts gebogenen Enden (4b) in der Längsrichtung verlaufende durchgeprägte etwa linsenförmige spitzwinklige Vorsprünge (4o) zum Eingriff in die Führungsrinnen (1i) der Aschenschale (1) aufweisen, 7.) Aschenbecher nach Anspruch 1 und einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (3) einschließlich der Befestigungslaschen (3h) als einstückiger Kunststoffkörper ausgebildet ist.
    L e e r s e i t e
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3419982A1 (de) * 1984-05-29 1985-12-05 Daimler-Benz Ag, 7000 Stuttgart Kippascher, insbesondere fuer fahrzeuge
US5018800A (en) * 1988-08-02 1991-05-28 Gebr. Happich Gmbh Ashtray for vehicles

Cited By (3)

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DE3419982A1 (de) * 1984-05-29 1985-12-05 Daimler-Benz Ag, 7000 Stuttgart Kippascher, insbesondere fuer fahrzeuge
US4676544A (en) * 1984-05-29 1987-06-30 Gebr. Happich Gmbh Tiltable ashtray suitable for automotive vehicles
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