DE2157588B2 - Wasserpumpe fur den Kuhlmittel kreislauf einer Brennkraftmaschine - Google Patents

Wasserpumpe fur den Kuhlmittel kreislauf einer Brennkraftmaschine

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DE2157588B2 DE19712157588 DE2157588A DE2157588B2 DE 2157588 B2 DE2157588 B2 DE 2157588B2 DE 19712157588 DE19712157588 DE 19712157588 DE 2157588 A DE2157588 A DE 2157588A DE 2157588 B2 DE2157588 B2 DE 2157588B2
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    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02BINTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
    • F02B67/00Engines characterised by the arrangement of auxiliary apparatus not being otherwise provided for, e.g. the apparatus having different functions; Driving auxiliary apparatus from engines, not otherwise provided for
    • F02B67/04Engines characterised by the arrangement of auxiliary apparatus not being otherwise provided for, e.g. the apparatus having different functions; Driving auxiliary apparatus from engines, not otherwise provided for of mechanically-driven auxiliary apparatus
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01PCOOLING OF MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; COOLING OF INTERNAL-COMBUSTION ENGINES
    • F01P5/00Pumping cooling-air or liquid coolants
    • F01P5/10Pumping liquid coolant; Arrangements of coolant pumps

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Description

Die Erfindung be/ieht sich auf eine Wasserpumpe für den Kühlmittelkreislauf einer Br. nnkraftmaschine. Das Antriebsrad für die Wasserpumpe dient zum Spannen vorzugsweise eines Zahnriemens für den Antrieb der Nockenwelle. Das eine Teil des Wa^erpumpengehäuses, welches das Antriebsrad trägt, ist zu diesem Zweck zu einem anderen Teil des Wasserpumpengehäuses verstellbar ausg bildet. Bei einer bekannten Ausführung (»Chevrolet Vega 2300 Engine <, Automobile Engineer, Augusi j970, Seite 321) sind die beiden Gehäuseteile durch eine ebene Dichtfläche voneinander getrennt und mittels Schrauben in Langlöchern zueinander verstellbar. Wenn die Verstellung der beiden Teile zueinander fällig wird, ist die Maschine schon eine große Anzahl von Stunden in Betrieb und es hat sich dementsprechend im Inneren der Pumpe eine Wassersteinschicht angesetzt. Beim Verstellen müßte diese Wassersteinschicht entfernt werden, um eine einwandfreie Dichtung zu ermöglichen.
Weiter ist es bekannt, daß der Teil des Gehäuses, das die Welle für das Antriebsrad und das Laufrad trägt, mit einem kreisförmigen Bund in einer entsprechenden kreisförmigen Ausnehmung im anderen TTeil des Pumpengehäuses geführt ist. Die Dichtungen haben dabei die Aufgabe, das Pumpengehäuse von der Kühlmitieiseite her nach außen abzudichten.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, mit geringem Kraftaufwand das Spannen des Riemens zum Antrieb der Nockenwelle zu ermöglichen, ohne daß zusätzliche Wartungsarbeiten — wie Entfernen einer Wassersteinschicht oder Mangel wie eine undichte Stelle im Kühlwasserkreislauf — in Kauf genommen werden müssen.
Die erfindungsgemäße Lösung besteht darin, daß der Teil des Pumpengehäuses, der die Welle für das Antriebsrad und das Laufrad trägt, in für sich bekannter Weise mit einem kreisförmigen Bund in einer entsprechenden kreisförmigen Vertiefung im anderen Teil des Pumpengehäuses geführt ist und daß der Bund außermittig zur Welle angeordnet ist. So kann zum Nachspannen der eine Teil des Gehäuses mit der Welle um die Mittelachse des Bundes gedreht werden und die Dichtung kommt auch nach dem Nachstellvorgang nur mit Teilen in Berührung, die für das Wisser nicht zugänglich waren und dementsprechend keinen Wassersteinansatz aufweisen. Infolgedessen ist auch nach dem Nachstellen der Riemenspannung die Dichtfläche zwischen den beiden zueinander verdrehten Teilen des Pumpengehäuses mit Sicherheit dicht und die Einstellung kann in kürzester Zeit ohne zusätzliche R.inigungsarbeiten der Dichtfläche vorgenommen werden.
Der feststehende Teil des Pumpengehäuscs kann an dem Zylinderblock befestigt, vorzugsweise ansieuossen sein.
Schließlich können die Wasscreinströmöffnung und die Wasserausströmöffnung in den am Zylinderblock befestigten Teil des Pumpengehäuses eingeformt sein. So brauchen für die Nachstellbewegung des drehbaren Teils vom rumpengehäuse keine Wasser/.u-C'Ji-r -ablaufschläuche gebogen werden und es wird die dafür notwendige Schlauchlänge und der Raum dafür eingespart. Sollte gußtechnisch ein Angießen nicht möglich sein, so kann der feststehende Teil der Wasserpumpe beispielsweise aus Druckguß hergestellt werden und in bekannter Weise an den Zyiin derblock angeflanscht werden. Auch hier ergibt sieh der Vorteil der erfindungsgemäßen Anordnung, daß die WassereinströmölTnung und die Wasserausströmöffnung im nicht d'ehbaren Teil der Wasserpumpe angeordnet sind.
Die Zeichnung zeigt Ausführungsbeispiele der Erfindung.
F i g. 1 eine Draufsicht auf den Zylinderblock einer Brennkraftmaschine,
F ig. 2 einen Schnitt II-Il durch die Wasserpumpe und den anschließenden Teil des Brennkraftmaschinenzylinderblocks und
F1 g. 3 eine Abänderung einer Einzelheit aus Fig. 2.
Am Zylinderblock 1 der Brennkraftmaschine ist ein Zahnrad 2, das von der Kurbelwelle angetrieben wird, durch einen Zahnriemen 3 mit dem Zahnrad 4 verbunden, das die nicht dargestellte Nockenwelle antreibt. Der Zahnriemen 3 wird durch das Antriebsrad 5 für die Wasserpumpe 6 gespannt. Der eine Teil 7 des Wasserpumpengehäuses trägt über das Lager 8 die Welle 9 für das Antriebsrad 5 und das Laufrad 10. Das Pumpengehäuseteil 7 ist mit einem kreisförmigen Bund 11 in einer kreisförmigen Ausnehmung 12 im andern Pumpenteil 13 geführt und der Bund 11 außermittig — mit möglichst großem Abstand — zur Welle 9 angeordnet. Durch den verhältnismäßig großen Abstand ist es auch möglich, im Pumpenteil 13 eine an sich bekannte Spirale vorteilhaft anzuordnen. Die Dichtung 14 mit einem etwa kreisförmigen Querschnitt ist zwischen dem Bund 11 und der kreisförmigen Ausnehmung 12 angeordnet. Die Dichtung 14 kann auch (Fig. 3) auf einer Planfläche 16 am Pumpenteil 13 aufliegen und von einem, im Querschnitt gesehen, sie hakenförmig umgreifenden Rand 17 geführt sein. Das hat den Vorteil, daß beim Lösen der Schrauben die Dichtung entlastet wird und dadurch die Verstellung mit weniger Kraftaufwand erfolgen kann.
Der Teil 13 des Pumpengehäuses kann am Zylinderblock 1 befestigt bzw. angegossen sein. Die Einströmleitung 18 liegt etwa gleichachsig zur Welle 9. Die Wassereinströmöffnung 19 und die Wasser ausströmöffnung 20 sind in dem am Zylinderblock 1 befestigten Teil 13 des Pumpengehäuses eingeformt. Am Teil 7 des Wasseipumpengehäuses ist ein Ansatz 21 angeordnet, der zwei parallele Flächen 22, 23
besitzt, an welchen zum Verstellen des Teils 7 ein Schraubenschlüssel 24 angesetzt werden kann. Die Mittellinie der Welle 9 ist in Fig. 1 mit 25 und die Mittellinie des kreisförmigen Bundes 11 bzw. der kreisförmigen Ausnehmung 12 mit 26 bezeichnet.
Zum Verstellen werden die Schrauben 27 gelockert und der Schlüssel 24 am Ansatz 21 angebracht. So kann die Welle 9 mit der Mittellinie 25 und mit dem Antriebsrad 5 um spielsweise in die Stellung 28 werden. Dabei wird die Spa verändert, während der Teil bewegung in der kreisform macht und so nur Flächen, die steinansatz nicht betroffen w verschoben werden.
die Mittellinie 26 bei- oder 29 geschwenkt ung des Riemens nur eine Schwenkten Ausnehmung sowieso vom Wasserurden, gegeneinander
Hierzu 1 Biatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Wasserpumpe für den Kühlmittelkreislauf einer Brennkraftmaschine, wobei das Antriebsrad für die Wasserpumpe zum Spannen vorzugsweise eines Zahnriemens für den Antrieb der Nockenwelle dient und deren das Antriebsrad tragender Teil des Wasserpumpcngehäuses zu diesem Zweck zu einem anderen Teil des Wasserpumpengehäuses verstellbar ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Teil des Gehäuses (7). das die Welle (9) für das Antriebsrad (5) und das Laufrad (10) trägt, in für sich bekannter Weise mit einem kreisförmigen Rund (11) in einer entsprechenden kreisförmigen Ausnehmung (12) im anderen Teil (13) des Pumpengehäuses gefü 1 t und daß der Hund (11) außermittig zur Welle (9) angeordnet ist.
DE19712157588 1971-11-20 1971-11-20 Wasserpumpe für den Kühlmittelkreislauf einer Brennkraftmaschine Expired DE2157588C3 (de)

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Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
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Owner name: AUDI AG, 8070 INGOLSTADT, DE

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