AT103816B - Kolbenpumpe. - Google Patents

Description

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    Kolbenpumpe.   



   Die Erfindung bezieht sich auf eine Pumpe, insbesondere für zähe Flüssigkeiten, mit parallel zur Drehachse in einem Umlaufkörper vorgesehenen Zylindern und durch diese   hindurchgehenden   Stufenkolben, die durch zwei zueinander parallele an den Enden des Umlaufkörpers angeordnete   Schrägscheiben   betätigt werden, welch letztere zwecks Änderung des Hubes einstellbar sind. Das Neue besteht darin, dass zum Zwecke dieser Einstellung jede der Schrägscheiben mit einem Zahnbogen versehen ist, der mit einer auf einer gemeinsamen Regelwelle angeordneten Verzahnung zusammenarbeitet. 



   Der Erfindungsgegenstand ist in der Zeichnung in einer beispielsweisen   AusfÜhrungsform   dar- 
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 Zahnrades 5, dessen Nabe 24 auf der Welle   4   aufgekeilt ist. 2 sind die in dem   Umlaufkörper   1 vorgesehenen Zylinder- und 3 die in den Zylindern beweglichen   Stufenkolben.   16 ist die   Luftkammer.   6 und 7 sind die beiden die Kolben betätigenden Ringe ;

   25, 26 sind die   Schrägscheiben,   mit deren Flächen die Ringe 6,7 während des Umlaufes des   Umlaufkörpers   1 dauernd in Berührung sind, an welcher Drehung die Ringe   teilnehmen. 27, 28 sind die am   Gehäuse 8 befestigten Zapfen, auf welchen die   Schrägscheiben   25, 26 angeordnet sind. 29, 30 sind die   Zahnbögen   der Sehrägscheiben 25, 26, die in die   Verzahnungen   31, 32 der Regelwelle 3, eingreifen. Diese Welle ist bei 34 in den Boden 9 des Gehäuses 8 eingeschraubt und mit 
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 sich zur Drehung der Welle   33   bedient. 



   Schraubt man mehr oder weniger an der   Rcgelwelle     33 in der Weise, dass sie in der einen oder in   der anderen Richtung axial um eine grössere oder geringere Strecke verschoben wird, so wirken die ver- 
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   Zahnstangen.   Dann werden die beiden   Schrägscheiben   auf ihren zugehörigen Zapfen 27, 28 schwingen und eine je nach dem Fall verschiedene Neigung annehmen. 



     Selbstredend   sind die beiden   Schrägscheiben   25 und 26 und   ihre Zahnbögen   29 und   30   und ebenso 
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 die Regelwelle   33 in   Tätigkeit setzt, die beiden   Schrägscheiben   25 und 26 um denselben Winkel ausschwingen und sich, immer parallel zueinander einstellen. 



   Durch die axiale Verschiebung der   Regelwelle 33   um eine entsprechende Strecke kann man die Schräglage der   Schrägscheiben   25 und 26 ändern und damit die Leistung der Pumpe zwischen der unteren Grenze Null und einer oberen verlangten Grenze regeln. 

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Claims (1)

1. Selbstverständlich können die baulichen Einzelheiten von denen abweichen, die vorstehend beschrieben wurden und in der Zeichnung dargestellt sind, ohne den Bereich der Erfindung zu überschreiten PATENT-ANSPRUCH : Kolbenpumpe, insbesondere für zähe Flüssigkeiten, mit parallel zur Drehachse in einem Umlaufkörper vorgesehenen Zylindern und durch diese hindurchgehenden Stufenkolben, die durch zwei zueinander parallele, an den Enden des Umlaufkörpers angeordnete Schrägscheiben betätigt werden, welch letztere zwecks Änderung des Hubes einstellbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass zu dieser Einstellung jede der Schrägscheiben mit einem Zahnbogen versehen ist, der mit einer auf einer gemeinsamen Regelwelle angeordneten Verzahnung zusammenarbeitet. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.