DE2157443A1 - Vorrichtung zum Lagern und Mischen der zum Düngen erforderlichen Handelsdüngerkomponenten - Google Patents
Vorrichtung zum Lagern und Mischen der zum Düngen erforderlichen HandelsdüngerkomponentenInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01F—MIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
- B01F33/00—Other mixers; Mixing plants; Combinations of mixers
- B01F33/80—Mixing plants; Combinations of mixers
- B01F33/805—Mixing plants; Combinations of mixers for granular material
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Description
6950 MOSBACH
Karl Lehner, Wilhering (Österreich)
Vorrichtung zum lagern und Mischen der zum Düngen erforderlichen
Handelsdüngerkomponenten
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum lagern und Mischen der zum Düngen erforderlichen
Handelsdüngerkomponenten.
. Solche Handelsdüngerkomponenten sind z.B. Phosphate,
Kali, Stickstoff u.a.,die in granulierter Form auf den Markt kommen. Es ist bisher für einen landwirt praktisch
unmöglich, derartige Chemikalien und Mineralien anders als in den handelsüblichen Verpackungen, also in 50 Kilopond-Säcken,
zu beziehen, da es für die unverpackten Granulate keine brauchbaren Einrichtungen zur lagerung
und Mischung gibt.
Das Handhaben der schweren Säcke mit den Handelsdüngerkomponenten ist aber ungemein zeit- und kraftraubend,
Das Auf- und Abladen der Säcke, das Tragen vom Transportfahrzeug zum lagerplatz, das Stapeln und Ordnen am lagerplatz
ist schwerste körperliche Arbeit. Wird Handelsdünger-
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gebraucht, muß man die Säcke mit den einzelnen Handelsdüngerkomponenten
erst wieder zum Düngerstreuer schleppen. Dort müssen sie geöffnet und mühsam in den Streuer geleert
werden. Dabei kommt neben der körperlichen Anstrengung noch der Naditeil hinzu, daß man mit dieser
Art, den Streuer mit Handelsdünger zu füllen, die einzelnen Handelsdüngerkomponenten schlecht bemessen . und
miteinander mischen kann. Dünger muß aber der jahreszeitlichen Düngung, der Frucht, den Bodenverhältnissen
und dem bestehenden Nährstoffspiegel angepaßt werden.
So wird eine Heafetdüngung hauptsächlich mit Phosphaten
und Kali, eine Frühjahrsvolldüngung mit Phosphaten, Kali und Stickstoff durchgeführt. Den Bodenverhältnissen,
der Frucht und dem Hahrstoffspiegel muß durch die Menge und das jeweilige Mischungsverhältnis der ausgebrachten
Einzeldünger Rechnung getragen werden. Das alles erfordert eine gute und vor allem genau dosierte Mischung der
einzelnen Komponenten. Ein weiterer Nachteil der Lagerung des in Säcke abgefüllten Handelsdüngers liegt im relativ
großen Platzbedarf, den die Stapelung derartiger Säcke erfordert. Ferner liegende Kosten dieser Verpackung
ziemlich hoch, was naturgemäß auch den Preis des Handelsdüngers für den Landwirt nicht unerheblich erhöht.
Es gibt zwar bereits eigene Mischmaschinen für Handelsdünger, die eine Mischung teils durch rotierende
Mischwerkzeuge in Mischbottichen, teils indem sie die einzelnen Komponenten entlang Gleitebenen ineinander
rinnen lassen, erzielen, doch dienen diese Maschinen eben nur zum mehr oder wenigen guten Zusammenmischen der
verschiedenen Handelsdüngerkomponenten. Eine Möglichkeit, die Chemikalien ohne Verpackung lagern zu können und so eine
Rationalisierung zu erreichen, ist damit nicht gegeben, so daß die Vorbereitungsarbeiten zum Düngen kaum erleichtert
werden, noch dazu, wo man in diese Mischmaschinen
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eine dem gewünschten Mischungsverhältnis genau angepaßte Menge der einzelnen Komponenten einbringen muß.
Der Erfindung liegt demnach die Aufgabe zugrunde, diese Nachteile zu beseitigen und eine Vorrichtung der
eingangs geschilderten Art zu schaffen, mit der die einzelnen Handelsdüngerkomponenten ohne zusätzliche
Verpackung gut und platzsparend gelagert und in jedem gewünschten Mischungsverhältnis leicht und rasch gemischt
werden können.
Die Erfindung löst diese Aufgabe dadurch, daß auf einein unter Einfahrtsöffnungen freilassenden Gestell
iaehrere, um einen zentralen Hochförderer herum angeordnete und über diesen je für sich beschickbare Silos zur Auf- |
nähme der einefeinen Handelsdüngerkomponenten gelagert
sind und unter den Silos ein entfernbarer, antreibbarer Ilischtrichter vorgesehen ist, der bis unter die Bodenauslässe
aller Silos reicht, wobei die Auslaßöffnungen der Silos in an sich bekannter Weise hinsichtlich der
Austrittsmenge einzeln verstellbar sind. Die Handelsdüngerkomponenten werden durch den Hochförderer in die
jev/eils entsprechenden Silos geschafft und lagern dort
bis sie benötigt werden. Natürlich können die Silos dabei auch zu einem einzigen Großsilo mit durch Zwischenv/ände
unterteilten Kammern zusammengefaßt sein. Zum Herstellen des gewünschten Düngemittels wird unter den
Silos ein Mischtrichter angebracht, der bis unter die .Bodenausläase der Silos reicht. Zum Einstellen
des gewünschten Mischungsverhältnisse werden die Auslaßöffnungen der Silos so verstellt, daß die dem
Mischungsverhältnis jeweils entsprechende Menge der Handelsdüngerkomponenten aus den Silos in den sich drehenden
Trichter fließt. Durch den Trichter werden die einzelnen Komponenten miteinander vermischt und fließen als fertig
gemischter Dünger aus dem Trichter in einen unter den Trichter gestellten Düngestreuer. Selbstverständlich
können auch Haudelsdüngerkomponenten als Einzeldtinger
allein entnommen v/erden. Die lagerung und die Mischung der Handelsdüngerkomponenten wird durch diese Vorrichtung sehr
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einfach, und ist mit wenigen Handgriffen durchzuführen.
Die Chemikalien werden in Behälterwagen ohne Verpackung geliefert. Man kann mit dem Lieferfahrzeug direkt in
die Einfahrtsöffnung des Gestells und somit unter den
Hochförderer fahren. Dieser entleert den Transportbehälter, das lieferfaarzeug verläßt das Gestell· wieder
und man hat mit der Lagerung der Chemikalien keine Schwierigkeiten mehr. Genauso problemlos und rasch, durchzuführen
ist das Mischen eines den natürlichen Gegebenheiten anzupassenden Handelsdüngers. Die Bedienung der
Mischvorrichtung bedarf nur weniger Tätigkeiten, wie das Anbringen des Mischtrichters unter den Silos und
das Einstellen der Auslaßöffnungen . Das Mischen geht also mühelos und. ohne Anstrengung vor sich und gleichzeitig
damit besitzt man eine Möglichkeit, den Düngerstreuer schnell und ohne Umstände zu beladen, da er dazu
nur unter die Ausflußöffnung des Mischtrichters gestellt werden muß.
Eine besonders günstige Ausführungsform der Erfindung besteht darin, daß als Hochförderer eine der Höhe nach
verstellbare Förderschnecke dient, an deren unterem Wellenende der Mischtrichter drehfest befestigbar ist.
Ba die Handelsdüngerkomponenten relativ hygroskopisch sind, können sie mit der Förderschnecke leicht in die entsprechenden
Silos gefördert werden. Die Förderschnecke ist der Höhe nach verstellbar, um in die Transportbehälter für
die Chemikalien bzw. Mineralien eingeführt werden zu können. Nur so ist es möglich, die Behälter vollständig zu leeren.
In angehobener Stellung wird zum Mischen der Handelsdüngerkomponenten an das untere Wellenende der l"örd er schnecke
der Mischtrichter drehfest befestigt. Der Trichter wird also über die Förderschnecke in Drehung versetzt und
mischt dadurch die in ihn hineinfließenden Düngerkomponenten. Es Verbleibt dabei unter dem Trichter genügend
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Platz £tc den Düngerstreuer, der somit praktisch, in
einem Arbeitsgang mit dem Mischen gefüllt wird.
In weiterer Ausbildung der Erfindung weist das Gehäuse der Förderschnecke eine um die Förderschneckenachse
drehbare Auslaßgosse od.dgl. auf. Durch Drehen dieser Auslaßgosse:-bis über die jeweils gewünschte
Siloöffnung kann man mit Hilfe einer einzigen Förderschnecke alle um diese herum angeordneten Silos mit den
entsprechenden Handelsdüngerkomponenten beschicken.
Weiters ist erfindungsgemäß der Mantel des Misch,-trichters
mit seiner Nabe durch vorzugsweise vier, paarweise unterschiedlich geneigte Arme verbunden. Diese |
Arme dienen als Rührarme und unterstützen so das Vermischen der in denTrichter rieselnden Handelsdüngerkomponenten.
In der Zeichnung wird die erfindungsgemäße Vorrichtung
in einem Ausführungsbeispiel schematisch dargestellt.
Auf einem EinfahrtsÖffnungen 1 freilassenden Gestell
2 sind mehrere, um einen zentralen Hochförderer 3 herum angeordnete Silos 4 zur Aufnahme der einzelnen
Handelsdüngerkomponenten^gelagert. Als Hochförderer dient
eine Förderschnecke 5, die mit Hilfe eines Zahnstange»- triebes 6 der Höhe nach verstellbar ist. Das Gehäuse 7
der Förderschnecke 5 besitzt eine um die Förderschnecken- I achse mittels Handantrieb 8 drenbare Auslaßgosse 9>
wobei der Antrieb 8 natürlich der Auf- und Abbewegung der Förderschnecke 5,7 nachfolgen kann.Selbstverständlich
ist auch der Antrieb 10 der Förderschnecke selbst, z.B. durch teleskopartig längenverstellbare Transmissionswellen
11, so ausgelegt, daß eine Höhenverstellung ohne Schwierigkeiten durchgeführt wird. Überhaupt ist der
Antrieb den Gegebenheiten gemäß möglichst günstig auszuführen. So kann bz.B. ein rein elektrischer oder hydraulischer
Antrieb besonders vorteilhaft sein.
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Die Handelskomponenten werden mit einem Behälterwagen geliefert, der in die Einfahrtsöffnung 1 des
Gestells 2 und direkt unter die hoohgezogene Förderschnecke fährt. Die Förderschnecke 5,7 wird in die Behälter
abgesenkt und fördert die einzelnen Handelsdüngerkomponenten je nach Stellung der Ausflußgosse 9 in die
für sie Vorgesehenen Silos 4· Dann wird die Förderschnecke 5,7 wieder gehoben und der Behälterwagen verläßt das
Gestell 2. Die Chemikalien lagern in den jeweiligen Silos "bis aie gebraucht werden.
Will der Landwirt düngen, steckt er den·Mischtrichter
12 an das untere Wellenende 13 der gehobenen Förderschnecke 5 und führt den Düngerstreuer darunter.
Der Mischtrichter^ reicht bis unter die Bodenauslässe
14 aller Silos 4, wobei die Auslaßöffnungen der Silos
hinsichtlich der Austrittsmenge über Handhebel 15 einzeln verstellbar sind. Um ein klagloses Ausfließen der Chemikalien
zu garantieren, sind in den Bodenauslässen 14 eine Art Rührwerk 16 installiert. Die Auslaßöffnungen
werden nun so eingestellt, daß die dem gewünschten Mischungsverhältnis entsprechende Menge der einzelnen
Handelsdüngerkomponenten in den sich mit der Förderschnecke 5 drehenden Mischzylinder 12 ausfließt. Der Mantel
des Trichters 12 ist mit seiner Nabe 17 durch vier, paarweise unterschiedlich geneigte Arme 18 verbunden, die als
Rtihrarme dienen und die einzelnen Handelsdüngerkomponenten bei der Drehung des Trichters 12 gut vermischen.
Aus dem Trichter kommt dann der im festgesetzten Mischungsverhältnis
gut gemischte Düngeddirekt in den unter dem Trichter stehenden Düngerstreuer.
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Claims (3)
- - 7 Pat entansprüche :[1.1 Vorrichtung zum Lagern und Mischen der zum Düngen VapiforderlichenHandelsdüngerkomponenten, dadurch gekennzeichnet, daß auf einem unten Einfahrtaöffnungen (1) freilassenden Gestell (2) mehrere, um einen zentralen Hochförderer (3) herum angeordnete und über diesen je für sich beschickbare Silos (4) zur Aufnahme der einzelnen Hand eisdüng erkomp onent en gelagert sind und unter den Silos (4) ein entfernbarer, antreibbarer Mischtrichter (12) vorgesehen ist, der bis unter die Bodenauslasse (14) aller Silos (4) reicht, wobei die Auslaßöffnungen der Silos in an sich bekannter Weise hinsichtlich der Austrittsmenge einzeln verstellbar sind.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Hochförderer (3) eine der Höhe nach verstellbare Förderschnecke (5,7) dient, an deren unteremWellenende (13) der Mischtrichter (12) drehfest befestigbar ist.
- 3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (7) der Förderschnecke eine um die Förderschneckenachse drehbare Auslaßgosse (9) od.dgl. aufweist.4· Vorrichtung nach den Ansprüchen 1-3» dadurch gekenn- i zeichnet, daß der Mantel des Mischtrichters (12) mit seiner Nabe (17) durch vorzugsweise vier, paarweise ■ unterschiedlich geneigte Arme (18) verbunden ist.209831/0494Lers e i te
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CN106144640A (zh) * | 2016-08-21 | 2016-11-23 | 帝益肥业(宁陵)生态保护工程股份有限公司 | 复合肥料成品料仓灌装吨包自动优化切换控制系统 |
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