DE2157006A1 - Verfahren zur Herstellung eines in Schichten aufgebauten Streifens - Google Patents
Verfahren zur Herstellung eines in Schichten aufgebauten StreifensInfo
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Description
Verfahren zur Herstellung eines in Schichten aufgebauten Streifens.
Zur Herstellung von Dichtungen für z.B. Zylinderköpfe von
Verbrennungsmotoren verwendet man gewöhnlich einen aus Schichten aufgebauten Streifen, der aus einem Metallkern besteht,
dessen beiden Breitseiten mit einem überzug aus faserverstärktem Elastomer versehen sind. Bei einem bekannten Verfahren
zur Herstellung derartiger Materialien werden die überzüge getrennt hergestellt und nachfolgend in einer getrennten Arbeitsstufe
mit dem Metallkern verbunden.
Man würde sehr beträchtliche Vorteile erzielen, wenn man das übliche faserverstärkte Elastomer als Streifen ausbilden und
in einem kontinuierlichen Verfahren mit einem Streifen eines Metallkerns von unbestimmter Länge verbinden könnte.
In der nicht vorveröffentlichten deutschen Patentanmeldung P 21 46 309.2 der Anmelderin wird ein Verfahren zur Herstellung
eines derartigen, in Schichten aufgebauten Streifens beschrieben. Bei diesem Verfahren wird Jedoch eine härtbare, faserverstärkte
Elastomermasse dadurch in einen Streifen geformt und mit einer Seite des Metallkerns verbunden, daß man den Metallkern
und auf seiner einen Seite die teigartige Masse durch einen Spalt zwischen zwei Kalanderwälzen schickt, um die teig-
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— O _
artige Masse auf dem Metallkern zu verteilen und sie mit diesem in Form eines Überzugs zu verbinden.Danach wird in gleicher
Weise ein zweiter überzug auf die andere Seite des Metallkerns aufgebracht, indem man den Metallkern mit seinem vorher
getrockneten ersten überzug durch einen zweiten Spalt zwischen zwei weiteren Kalanderwalzen hindurchschickt. Beide Kalanderwalzenpaare
werden positiv angetrieben und, während der Metallkern durch den Spalt zwischen dem ersten Walzenpaar läuft,
steht eine der Walzen mit der teigartigen Masse, und die andere
mit dem Metallkern in Berührung. Der Metallkern und die teigartige Masse werden dmdi Reibungsschluß des Metallkerns mit
letzterer Walze durch den Spalt gezogen. Dadurch läuft der Metallkern durch den Spalt mit einer Geschwindigkeit, die
gleich der Umfangsgeschwindigkeit der Walzen ist, und ein
gleichmäßiger,glatter überzug wird auf eine Seite des Metallkerns
aufgebracht. Beim Durchgang durch den Spalt des zweiten Walzenpaares steht eine Walze mit der teigartigen Masse und
die andere mit dem getrockneten überzug auf dem Metallkern in Berührung. In diesem Fall wird die teigartige Masse und der
einseitig überzogene Kern durch Reibungsschluß zwischen dem getrockneten überzug und der zweiten Walze durch den Spalt
gezogen. Wiederum läuft der Metallkern mit einer Geschwindigkeit durch den Spalt, die gleich der Umfangsgeschwindigkeit
der Walzen ist, und ein zweiter gleichmäßiger, glatter überzug wird auf die andere Seite des Metallkern aufgebracht.
Es ist wünschenswert, beide Seiten des Metallkerns gleichzeitig zu überziehen und dadurch die Gesamtzeit des Verfahrens
oder die Vorrichtung hierfür zu verringern. Wenn man jedoch beim Durchgang des Metallkerns durch den Spalt eines einzelnen
Walzenpaares die teigartige Masse seinen beiden Seiten gleichzeitig zuführt, können die Walzen die nasse teigartige Masse
nicht fassen. Dadurch bewegt sich entweder der Metallkern nicht durch den Spalt und es bildet sich kein überzug, oder
die gebildeten überzüge sind völlig unbrauchbar, wenn ein gewisser
Antrieb stattfindet, da dieser unregelmäßig ist.
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Es ist die Aufgabe der Erfindung, ein vereinfachtes Verfahren zur Herstellung eines in Schichten aufgebauten Streifens uribestimmter
Länge zu schaffen, wobei der Streifen aus einem Metallkern besteht, dessen Breitseiten mit einem Elastomer überzogen
sind.
Das Verfahren nach der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß die überzüge auf beiden Seiten des Metallkerns gleichzeitig
aufgebracht werden, indem man den Metallkern durch einen Spalt zwischen zwei rotierenden Kalanderwalzen mittels einer
in Laufrichtung des Metallkerns hinter den Kalanderwalzen angeordneten Zugvorrichtung zieht, wobei der Metallkern mit einer
Geschwindigkeit gezogen wird, die gleich der Umfangsgeschwindigkeit
der Walzen ist, daß man eine ungehärtete teigartige-Masse aus faserverstärktem Elastomer beiden Seiten des Metallkerns
bei seinem Durchgang durch den Spalt zuführt, wobei die Zufuhr und die Viskosität der teigartigen Masse im Sinne einer
gleichmäßigen Verteilung auf beiden Seiten des Metallkerns gesteuert wird, und daß man anschließend die überzüge aushärten
läßt.
Dadurch wirken die Kalanderwalzen nur zur Verteilung der teigartigen
Masse auf dem Metallkem und haben dem Kern gegenüber keinerlei Antriebsfunktion.
Um Geschwindigkeitsdifferenzen zwischen dem Metallkern und der Oberfläche der Walzen zu vermeiden, muß auf den Metallkern eine
große Zugkraft ausgeübt werden. Wenn diese durch Antriebswalzen oder andere Greiforgane ausgeübt wird, während die auf beiden
Seiten gebildeten Überzüge noch naß sind, so können diese leicht beschädigt werden. Um solche Schäden zu vermeiden, wird der
überzogene Metallkern zunächst durch einen Ofen geschickt, so daß die Überzüge getrocknet sind, bevor sie mit der Zugvorrichtung
in Berührung kommen.
Nach dem Trocknen der beiden überzüge wird der Metallkern mit
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diesen vorzugsweise durch einen weiteren Spalt zwischen zwei
Kalanderwalzen geschickt, um die überzüge zu verfestigen und die Verbindung zwischen den Überzügen und dem Metallkern zu
fördern, bevor die Überzüge getrocknet werden.
Vorzugsweise enthält das teigartige, faserverstärkte Elastomer ein Lösungssystem mit einem flüchtigen Lösungsmittel
fir das Elastomer und eine nichtlösende Flüssigkeit. Das flüchtige Lösungsmittel im Lösungsmittelsystem wird benötigt,
um die Masse weida zu machen, so daß sie gleichmäßig durch die
Kalanderwalzen über die Seiten des Metallkerns verteilt werden kann; die nichtlösende Flüssigkeit verhindert ein Anhaften
der teigartigen Masse an den Kalanderwalzen.
Vorzugsweise durchläuft der überzogene Metallkern einen Bogen des Umfangs einer der Kalanderwalzen,nachdem er den Spalt
zwischen den Walzen passiert hat, an denen die überzüge aufgebraht
werden. Nach dem Trocknen der überzüge läuft der überzogene Metallkern um und zwischen zwei oder mehr Capstan-Antriebsrollen,
die die Zugvorrichtung bilden, die auf den überzogenen Metallkern einen Zug ausübt und ihn durch die Kalanderwalzen
mit einer Geschwindigkeit zieht, die gleich der Umfangsgeschwindigkeit der Kalanderwalzen ist.
Danach kann der überzogene Metallkern durch den Trockenofen zurücklaufen, wodurch irgendwelche Restspuren des flüchtigen
Lösungsmittels entfernt werden, worauf er ein weiteres Kalanderwalzenpaar zwecks Verfestigung der Überzüge durchläuft.
Danach läuft der Metallkern durch einen Aushärtungsofen.
Vorzugsweise sind die Fasern in der Masse aus Asbest, das flüchtige Lösungsmittel ist ein flüssiger Kohlenwasserstoff,
z.B. Toluol, und die nichtlösende Flüssigkeit ist Wasser. Falls das flüchtige Lösungsmittel Toluol und die nichtlösende
Flüssigkeit Wasser ist, so ist das Volumenverhältnis von Toluol zu Wasser vorzugsweise größer als 4 : 1 und kleiner
als 10 : 1. Der Metallkern kann ein Drahtgewebe sein, und
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in diesem Fall verbindet sich die teigartige Masse durch direkten Kontakt leicht mit dem Metallkern, indem etwas von der
Masse die Lücken im Metallgewebe durchdringt.
Ähnliehe Bedingungen liegen vor, wenn der Metallkern ein perforiertes
Blech ist. Vorzugsweise ist der Metallkern jedoch ein gewöhnliches oder ein mit Einprägungen versehenes Blech,
und in diesem Falle wird der Metallkern vorzugsweise vor Aufbringen der teigartigen Masse beidseitig mit einem Klebstoff
überzogen, um die Bindung der Masse an den Metallkern zu fördern. Bei Benutzung eines Klebstoffes ist dieser vorzugsweise
ein aushärtbarer Klebstoff in Lösung in einem Lösungsmittel, und nach Aufbringen auf den Metallkern läßt man das Lösungsmittel
verdunsten, so daß ein dünner Film von mindestens 5 Micron Dicke eines biegsamen, wärmehärtbaren Klebstoffes
auf beiden Seiten des Metallkerns zurückbleibt. Beim Durchziehen der teigartigen Masse und des Metallkerns durch den
Spalt zwischen den beiden Kalanderwalzen kommt dfe Masse mit dem ungehärteten Klebstoff in Berührung. Der Klebstoff ist
vorzugsweise teilweise in dem Lösungsmittelsystem in der Masse löslich. Dadurch wird der Klebstoff nicht gänzlich aufgelöst,
aber das Lösungsmittel in der teigartigen Masse löst etwas von dem Klebstoff, und somit werden der Klebstoff und der härtbare
elastomere Bestandteil der teigartigen Masse gemischt. Dadurch wird eine wirksame Verbindung zwischen den Überzügen
aus faserverstärktem Elastomer und dem Metallkern nach Aushärtung der Elastomermasse und des Klebstoffs sichergestellt.
Vorzugsweise ist der Klebstoff eine Lösung von Nxtrxlkautschuk
und einem Phenolharz, wobei eine leichte Lösbarkeit in einem polaren Lösungsmittel wie Äthylazetat besteht, jedoch nur eine
teilweise Lösbarkeit in Toluol. Die Verwendung eines Phenolharzes hat den Vorteil, daß er an Metall haftet, jedoch allein
ist er spröde. Diese Sprödigkeit wird weitgehend durch eine Mischung mit Nxtrxlkautschuk beseitigt.
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Wenn die teigartige Masse und der getrocknete.Klebstofffilm
beim Durchgang durch die Kalanderwalzen zusammengepreßt
werden, nimmt das Toluol in der Masse etwas Klebstoff in Lösung, wodurch eine klebrige Oberfläche entsteht, an der die
teigartige Masse gut haftet. Das Toluol wird später verdampft, und danach ist die härtbare teigartige Masse fest mit dem
Klebstoff verbunden, der seinerseits fest mit dem Metallkern verbunden ist. Die anschließend erfolgende Verfestigung der Überzüge fördert die Bindung noch weiter und verhindert ein Ablösen der Schichten voneinander bei der späteren Benutzung des fertigen Schichtmaterials.
teigartige Masse gut haftet. Das Toluol wird später verdampft, und danach ist die härtbare teigartige Masse fest mit dem
Klebstoff verbunden, der seinerseits fest mit dem Metallkern verbunden ist. Die anschließend erfolgende Verfestigung der Überzüge fördert die Bindung noch weiter und verhindert ein Ablösen der Schichten voneinander bei der späteren Benutzung des fertigen Schichtmaterials.
Falls Toluol und Wasser das Lösungsmittelsystem bilden, ist
der Klebstoff in verschiedenem Maße in Abhängigkeit von dem
Verhältnis von Toluol zu Wasser löslich. Die Grenzen des Verhältnisses von Toluol zu Wasser wurden bereits erwähnt, innerhalb derer eine wirksame Ablösung der teigartigen Masse
von den Kalanderwalzen erzielt wird; diese Grenzen sind auch befriedigend hinsichtlich der Lösbarkeit des Klebstoffes im
Lösungsmittelsystem.
der Klebstoff in verschiedenem Maße in Abhängigkeit von dem
Verhältnis von Toluol zu Wasser löslich. Die Grenzen des Verhältnisses von Toluol zu Wasser wurden bereits erwähnt, innerhalb derer eine wirksame Ablösung der teigartigen Masse
von den Kalanderwalzen erzielt wird; diese Grenzen sind auch befriedigend hinsichtlich der Lösbarkeit des Klebstoffes im
Lösungsmittelsystem.
Durch Zuführen ungehärteter teigartiger Massen gleicher Viskosität
zu beiden Seiten des Metallkerns entstehen auf den
beiden Seiten Überzüge gleicher Dicke. Wenn man jedoch den
beiden Seiten teigartige Massen verschiedener Viskosität zuführt, so werden Überzüge verschiedener Dicke erzeugt. Natürlich erhält diejenige Seite einen dickeren überzug, der eine Masse mit größerer Viskosität zugeführt wird.
beiden Seiten Überzüge gleicher Dicke. Wenn man jedoch den
beiden Seiten teigartige Massen verschiedener Viskosität zuführt, so werden Überzüge verschiedener Dicke erzeugt. Natürlich erhält diejenige Seite einen dickeren überzug, der eine Masse mit größerer Viskosität zugeführt wird.
Im Folgenden wird die Erfindung anhand der Zeichnung näher
erläutert:
erläutert:
Fig. 1 ist ein Schnitt durch ein kleines Stück des in
Schichten aufgebauten Materials;
Schichten aufgebauten Materials;
Fig. 2 ist eine schematische Ansicht einer Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach der Erfindung.
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Wie in Fig. 1 gezeigt, besteht der aus Schichten aufgebaute
Streifen aus einem Metallkern I3 der auf jeder Seite einen
überzug aus einem Klebstoffilm 2 und einer Schicht eines faserverstärkten
Elastomers 3 aufweist.
Der aus Schichten aufgebaute Streifen wird in folgender Weise mittels der in Fig. 2 gezeigten Einrichtung hergestellt:
Ein Metallkern 1 in Form eines Streifens unbestimmter Länge s
der in diesem Beispiel aus gewöhnlichem verzinnten Stahlblech (plain tin plate steel) besteht, wir,-d von einer nicht gezeigten
Rolle abgezogen und läuft hin und her über und unter mehreren Führungsrollen h, die zusammen ein Gehänge bilden. Von
der letzten Führungsrolle 4 läuft der Metallkern über eine Führungsrolle 5 und dann unter eine Führungsrolle 6S die in
einen Tank 7 mit flüssigem Klebstoff 8 getaucht ist.
Vom Tank 7 läuft der Metallkern aufwärts zwischen ein Paar ortsfester Meßstangen 9S welche die Dicke der beim Durchgang
durch den flüssigen Klebstoff 8 auf die beiden Seiten des Metallkerns aufgebrachten Klebstoffechicht prüft. Danach durchläuft
der Metallkern einen Lösungsmittelabzugsturm 10} in dem
das Lösungsmittel aus dem Klebstoffilm entfernt und über einen Auslaß 11 abgesaugt wird.
Am oberen Ende des Turmes 10 läuft der Metallkern 1 teilweise um ein Paar gegenläufig rotierender Capstan-Antriebswalzen 12,
durch die der Metallkern 1 von der Vorratsrolle durch das Gehänge und den flüssigen Klebstoff 8 gezogen wird. Von der
zweiten der beiden Capstan-Antriebsrollen 12 läuft der Metallkern 1 mit den getrockneten Klebstoffschichten über eine Führungsrolle
13 und von dort vertikal nach unten durch einen Spalt zwischen einem Paar angetriebener Kalanderwalzen 14 und
Teigartige j faserverstärkte Elastomermassen 16 und 17 stehen am Spalt zwischen dem Metallkern 1 und den Oberflächen der Kalanderwalzen
Ik bzw. 15 zur Verfügung. In diesem Ausführungsbei-
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spiel wird die teigartige Masse manuell mit einer Schaufel dem Spalt zugeführt, aber sie kann auch über einen Trichter
zugemessen werden. Die genaue Zufuhrrate ist nicht wichtig, vorausgesetzt j daß zwischen den Kalanderwalzen und dem Metallkern
genügend Masse aufrechterhalten wird. Das Elastomer enthält Härtungsmittel, Füllstoffe und ein Lösungsmittelsystem
mit Toluol und Wasser. Bei diesem Ausführungsbeispiel stimmen die Viskositäten der Massen 16 und 17 miteinander überein.
Der Metallkern 1 läuft um die untere Umfangshälfte der Kalanderwalze
15 und dann aufwärts durch einen Trockenturm 18, der zwecks Verdampfung des flüchtigen Lösungsmittels aus den elastomeren
überzügen des Metallkerns 1 beheizt wird. Das Lösungsmittel wird durch einen Auslaß 19 aus dem Trockenturm
abgesaugt und fließt zu einem Wiedergewinnungssystem.
Der Metallkern mit den nun getrockneten elastomeren Überzügen
läuft nun über drei Capstan-Antriebswalzen 2O3 21 und 22, die
in Pfeilrichtung positiv angetrieben werden. Infolge des gewundenen Weges des überzogenen Metallkerns um die Walzen 20
bis 22 ist der ReibungsSchluß der Walzen auf dem überzogenen
Metallkern sehr erheblich, so daß die Capstan-Antriebswalzen mittels ihres Reibungszugs auf den beiden Überzügen einen
sehr kräftigen Zug auf den Metallkern ausüben können. Da der Reibungszug jedoch über eine erhebliche Fläche verteilt ist,
werden die getrockneten überzüge nicht beschädigt.
Infolge des auf den Metallkern 1 durch die Capstan-Antriebswalzen 20 bis 22 ausgeübten Zugs wird der Metallkern positiv
durch den Spalt zwischen den Kalanderwalzen 14 und 15 hindurchgezogen und diese Kalanderwalzen treiben den Metallkern
überhaupt nicht an, da die Geschwindigkeit, mit der der Metallkern durch den Spalt gezogen wird, gleich der Umgangsgeschwindigkeit
der Walzen 14 und 15 ist. Die Kalanderwalzen 14 und 15 wirken somit nur als Verteiler und verteilen die
Elastomermassen 16 und 17 gleichmäßig auf die Seiten des Me-
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tallkerns 1 bei dessen Durchlauf durch den Spalt zwischen
den Walzen. Da bei diesem Ausführungsbeispiel die Elastomermassen 16 und 17 die gleiche Viskosität aufweisen, werden
überzüge gleicher Dicke auf die beiden Seiten des Metallkerns 1 aufgebracht, und die Dicke der überzüge wird durch
die Weite des Spaltes zwischen den Kalanderwalzen 14 und 15 bestimmt, sowie durch die Dicke des Metallkerns 1 und die
Dicke der bereits aufgebrachten Klebstoffilme.
Von den Capstan-Antriebswalzen 20 bis 22 läuft der überzogene Metallkern 1 wieder abwärts, nochmals durch den Trockenturm
18 und von dort unter die Führungsrolle 23 und den Spalt zwischen zwei weiteren Kalanderwalzen 24 und 25· Der Spalt
zwischen diesen Walzen ist etwas kleiner als die Gesamtdicke des Metallkerns 1 mit allen überzügen, so daß beide elastomere
Überzüge konsolidiert werden, und ihre Bindung an den Metallkern gefördert wird.
Schließlich läuft der Metallkern 1 mit seinen verfestigten
Überzügen durch einen Ofen 26 mit drei endlosen Förderbändern
27, die den Metallkern hin und her durch den Ofen bewegen. Der Ofen 26 ist auf eine höhere Temperatur aufgeheizt als
der Trockenturm, und zwar derart, daß er das Elastomer in den überzügen und den Klebstoff aushärtet. Der fertige Streifen
läuft aus dem Ofen 26 heraus und wird auf einer Vorratsrolle 28 aufgewickelt.
Die bei dem beschriebenen Ausführungsbexspiel benutzten Materialien
werden nun beschrieben.
Zur Herstellung der teigartigen Masse 16 und 17 werden Kautschuk, Beschleuniger und Härter in einem Banburymischer
zwecks Bildung einer Kautschukmischung gemischt. Die Kautschukmischung
wird bei Raumtemperatur 16 Stunden lang in Toluol geweicht und dann in einem Doppelpfleiderermischer homogenisiert,
zur Bildung eines Kautschukteiges. Der Kautschuk-
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- IC -
. · 2157Q06
teig, die Asbest fasern und die Füllstoffe werden" dann m einem
Hakenmischer zu einer faserverstärkten, teigartigen
Masse zusammengemischt. Gegen Ende des MischVorganges wird die nichtlösende Flüssigkeit, nämlich eine Lösung von Natriumkarbonat in Wasser, der Mischung zugesetzt. Die Mischung wird danach in einer üblichen Zerkleinerungsvorrichtung extrudiert und zu Tabletten verarbeitet. Die folgende Rezeptur ist ein typisches Beispiel, ausgedrückt in Teilen pro 100 Gewichtsteilen Asbestfasern:
Masse zusammengemischt. Gegen Ende des MischVorganges wird die nichtlösende Flüssigkeit, nämlich eine Lösung von Natriumkarbonat in Wasser, der Mischung zugesetzt. Die Mischung wird danach in einer üblichen Zerkleinerungsvorrichtung extrudiert und zu Tabletten verarbeitet. Die folgende Rezeptur ist ein typisches Beispiel, ausgedrückt in Teilen pro 100 Gewichtsteilen Asbestfasern:
Kaut s chukmis chung
Styrol-Butadien-Kautschuk (S.B.R.1509) | Gesamte Kautschukmischung | 25,000 |
Zinkoxyd | 1,250 | |
H.A.F. Ruß | 10,000 | |
Stearinsäure | 0,125 | |
Tetramethylthiuram disulphid | 0,500 | |
N-cyclohexyl benzthiazole - 2 - | 0,250 | |
sulphenamid | ||
Schwefel | .... O.,.125 | |
37,250 |
Kautschukmischung 37,250
Toluol 71,920
Gesamter Kautschukteig 109,170
Kautschukteig 109,170
Asbestfasern (Cassiar AY.120) 100,000
Füllstoffe 2 8,583
Natriumkarbonat 0,833
Wasser 10,000
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Bei diesem Ausführungsbeispiel ist der Metallkern ein einfaches verzinntes Eisenblech, 0,006 Zoll dick und 18 Zoll
breit j und es wird ein Klebstoffüberzug benutzt. Der Klebstoff ist ein Phenolharzklebstoff, der mit einem Nitril-
/ist
kautschuk modifiziert und der unter dem Handelsnamen National Adhesive 136-6318 bekannt ist. Der Klebstoff wird im Verhältnis 1 : 1 mit Äthylacetat verdünnt, einem flüchtigen Lösungsmittel, um eine Konzentration von 13 Gewichtsprozent von Peststoffen zu erhalten.
kautschuk modifiziert und der unter dem Handelsnamen National Adhesive 136-6318 bekannt ist. Der Klebstoff wird im Verhältnis 1 : 1 mit Äthylacetat verdünnt, einem flüchtigen Lösungsmittel, um eine Konzentration von 13 Gewichtsprozent von Peststoffen zu erhalten.
Die Meßstangen werden derart eingestellt, daß man einen trockenen Klebstoffilm mit einer Dicke von 5 Micron erhält,
und der Metallkern wird durch die Einrichtung mit einer Geschwindigkeit von 20 Fuß pro Minute hindurchgeschickt, was
auch der Oberflächengeschwindigkeit der Kalanderwalzen entspricht, die einen Durchmesser von 30 Zoll aufweisen.
Der Spalt zwischen den Kalanderwalzen beträgt 0,03*1 Zoll
und derjenige zwischen den Kalanderwalzen 24 und 25 beträgt 0,030 Zoll. Die effektive Länge des Trockenturms 18 und des
Ofens 26 ist derart, daß die Verweilzeit des beschichteten
Metallkerns innerhalb des Turms und des Ofens 3 Minuten beträgt. Der Trockenturm 18 arbeitet bei einer Temperatur von
110° C und der Ofen 26 bei 150° C.
Der Zweck des Ofens 26 ist die Umsetzung des elastomeren Materials in der teigartigen Masse aus einem plastischen Material,
das unter Druck fließt, in ein elastisches Material, das gegen Fließen widerstandsfähig ist. Nur wenn sich das elastomere
Material in dem vernetzten Zustand befindet, werden die gewünschten Eigenschaften des fertigen Produkts erhalten.
Patentansprüche:
209823/07 1 4
Claims (16)
- trPatentansprüche:Verfahren zur Herstellung eines in Schichten aufgebauten Streifens unbestimmter Länge, wobei der Streifen aus einem Metallkern besteht, dessen Breitseiten mit einem faserverstärkten Elastomer überzogen sind, dadurch gekennzeichnet, daß die überzüge auf beiden Seiten des Metallkerns gleichzeitig aufgebracht werden, indem man den Metallkern durch einen Spalt zwischen zwei rotierenden Kalanderwalzen mittels einer in Laufrichtung des Metallkerns hinter den Kalanderwalzen angeordneten Zugvorrichtung zieht, wobei der Metallkern mit einer Geschwindigkeit gezogen wird, die gleich der Umfangsgeschwindigkeit der Walzen ist, daß man eine ungehärtete teigartige Masse aus faserverstärktem Elastomer beiden Seiten des Metallkerns bei seinem Durchgang durch den Spalt zuführt, wobei die Zufuhr und die "Viskosität der teigartigen Masse im Sinne einer gleichmäßigen Verteilung auf beiden Seiten des Metallkerns gesteuert wird, und daß man anschließend die überzüge aushärten läßt.
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das teigartige, faserverstärkte Elastomer ein Lösungsmittelsystem mit einem flüchtigen Lösungsmittel für das Elastomer und einer nichtlösenden Flüssigkeit zur Verhinderung des Anhaftens der Masse an den Walzen enthält.
- 3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Fasern aus Asbest bestehen.
- 4. Verfahren nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das flüchtige Lösungsmittel ein flüssiger Kohlenwasserstoff ist.
- 5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,daß der Kohlenwasserstoff Toluol ist.
- 6. Verfahren nach Anspruch 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die nichtlösende Flüssigkeit Wasser ist.209823/071A
- 7. Verfahren nach Anspruch 5 bis 6 dadurch gekennzeichnet, daß das Volumenverhältnis von Toluol zu Wasser im Lösungsmittelsystem größer als 4 : 1 und kleiner als 10 : 1 ist.
- 8. Verfahren nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Metallkern ein gewöhnliches Blech ist.
- 9. Verfahren nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Metallkern ein perforiertes Blech ist.
- 10. Verfahren nach Anspruch 1 bis J3 dadurch gekennzeichnet, daß der Metallkern ein mit Einprägungen versehenes Blech ist.
- 11. Verfahren nach Anspruch 1 bis 7} dadurch gekennzeichnet, daß der Metallkern ein Drahtgewebe oder Streckmetall ist.
- 12. Verfahren nach Anspruch 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Metallkern beiderseitig mit einem Klebstoff überzogen wird, bevor die teigartige Masse aufgebracht wird.
- 13. Verfahren nach Anspruch 2 und 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Klebstoff in dem Lösungsmxttelsystem teilweise löslich ist.
- 14. Verfahren nach Anspruch 12 oder 13 3 dadurch gekennzeichnet, daß der Klebstoff aus einer Mischung von Nitrilkautschuk und einem Phenolharz besteht.
- 15. Verfahren nach Anspruch 12 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Klebstoff eine Schichtdicke, von mindestens 5 Micron aufweist.
- 16. Verfahren nach Anspruch 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß teigartige Massen verschiedener Viskositäten den beiden Seiten des Metallkerns zugeführt werden, um überzüge209823/071 4verschiedener Dicken auf den Seiten zu erzeugen.IT· Verfahren nach Anspruch 2 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß das flüchtige Lösungsmittel und die nichtlösende Flüssigkeit entfernt werden, indem man den überzogenen Metallkern durch eine Heizvorrichtung schickt, und daß man zwecks Verfestigung der überzüge den Metallkern durch ein weiteres Walzenpaar schickt, bevor die Masse durch weitere Beheizung ausgehärtet wird.209823/07ULee rseite
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Publication Number | Publication Date |
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DE2157006B2 DE2157006B2 (de) | 1979-11-15 |
DE2157006C3 DE2157006C3 (de) | 1980-07-31 |
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ID=10473710
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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1971
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