DE2156996A1 - Verfahren und vorrichtung zur leistungsregelung von batteriegespeisten elektrogeraeten - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zur leistungsregelung von batteriegespeisten elektrogeraeten

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DE2156996A1
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Zuendapp Werke GmbH
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60LPROPULSION OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; SUPPLYING ELECTRIC POWER FOR AUXILIARY EQUIPMENT OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; ELECTRODYNAMIC BRAKE SYSTEMS FOR VEHICLES IN GENERAL; MAGNETIC SUSPENSION OR LEVITATION FOR VEHICLES; MONITORING OPERATING VARIABLES OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; ELECTRIC SAFETY DEVICES FOR ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES
    • B60L15/00Methods, circuits, or devices for controlling the traction-motor speed of electrically-propelled vehicles
    • B60L15/02Methods, circuits, or devices for controlling the traction-motor speed of electrically-propelled vehicles characterised by the form of the current used in the control circuit
    • B60L15/04Methods, circuits, or devices for controlling the traction-motor speed of electrically-propelled vehicles characterised by the form of the current used in the control circuit using dc
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
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    • Y02T10/64Electric machine technologies in electromobility

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Description

  • Verfahren und Vorrichtung zur Beistungsregelung von batteriegespeisten Elektrogeräten Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Leistungsregelung von batteriegespeisten Elektrogeräten, insbesondere größeren Einheiten wie Fahrzeuge, Gabelstapler oder dergleichen.
  • Die Beistungsregelung solcher batteriegespeister Elektrogeräte stellt technisch ein schwieriges und derzeit noch nicht in allen Belangen befriedigend gelöstes Problem dar.
  • Wegen der geringen Kapazität der zur Verfügung stehenden Energiespeicher muß diese Regelung möglichst verlustfrei durchgefuhrt werden.
  • Neben der sehr verlustreichen Regelung durch Ohm'sche Widerstände sind Regelschaltungen bekannt geworden, die auf dem Prinzip der Wicklungsanzapfung oder der halbleitergesteuerten Stromunterbrechung beruhen. Während jedoch das erstgenannte System nur einen geringen Regelbereich erlaubt, stellt das zweitgenannte eine sehr kostspielige Regeleinrichtung dar.
  • Da die handelsüblichen Akkumulatoren oder Batterien in der Regel aus einer Vielzahl von in Reihe geschalteten Einzelelementen bestehen, bietet sich grundsätzlich die EXöglichkeit einer verlustfreien Spannungs- und damit Leistungsregelung dadurch an, daß man je nach Bedarf eine mehr oder minder große Anzahl von in Reihe geschalteter Einzelelemente über einen einfachen Stufenschalter auf die elektrische Antriebsmaschine schaltet. Diese einfache Regeln hat jedoch den gravierenden Nachteil, daß die einzelnen Batterieteile ungleichmäßig belastet werden, was ihren Einsatz in der Praxis verbietet Die Batterieteile, die nahe dem Null-Punkt der Schaltung liegen, werden nämlich immer und bei jedem Anfahrvorgang stark belastet, während die in der Reihenschaltung abseits vom Nullpunkt gelegenen Batterieteile nur bei gelegentlichen teistr:ngsspitzen beansprucht werden. Das bedeutet, daß zu desi zeitpunkt, wenn die standig belasteten Batterieteile bereits entladen, die nur für die Iieistungsspitzen beanspruchter Batterieteile noch nicht annähernd erschöpft sind, Neben den Schwierigkeiten bei der Wiederaufladung eines derart unsymmetrisch entladenen Akkumulators bedeutet dieser Vorgang außerdem eine schlechte Atnützung der vorhandenen Kapazität und gleichzeitig auch eine schlechte Ausnützung des gegebenen Batteriegewichtes.
  • Aufgabe der Erfindung ist es deshalb, diese letztgenannte, im Prinzip verlustfreie Schaltung für die Leistungeregelung batteriegespeister Elektrogeräte der eingangs genannten Art für die Praxis anwendbar zu machen, indem der Fehler der unsymmetrischen Belastung der eIrelnen Batterieteile eines elektrischen Energiespeichers vermieden wird. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß eine beliebige Anzahl von in Reihe geschalteter Batterieteile beliebiger und verschiedener Größen derart auf die elektrische Antriebeeinheit geschaltet wird, daß die jeweils stärker belasteten Batterieteile Mch er beendeten Inbetriebnahme in die Positionen der schwächer belasteten Batterieteile gerückt werden und der am ivächsten belastete, letzte Batterieteil die freie Position des am stärksten belasteten, ersten Batterieteils einnimmt. Stellt man sich beispielsweise eine Energiesinheit mit vier einzelnen in Reihe geschalteten Batteristeilen vor, so erkennt man, daß zum Anfahrvorgang einer elektrischen Antriebsmaschine zunächst nur der erste Batterieteil angeschaltet und die zur Leistungsabgabe herangsz@gen wird. Mit zuneh@and Drehzahl des Motors wird nun weiter der zweite, @@@n dritte und schließlich der vierte und letzte Batterieteil zugeschaltet. Dabei war nun der erste Batterieteil am stärksten belastet, während der zweite, dritte und vierte Batterieteil zunehmend weniger belastet war; denn der vierte und letzte Batterieteil wurde nur bei voller Leistung, nicht j jedoch zum Anfahrvorgang beansprucht.
  • Das Abschalten der Anlage erfolgt in umgekehrter Reihenfolge. Durch ein geeignetes Schrittschaltwerk wird bei Erreichen der Nullstellung die gesamte Schaltereinheit um eine Position der Batterieteile zurückversetzt, so daß beim neuerlichen Anfahrvorgang der vierte Batterieteil die Hauptlast zu tragen hat und in der Folge der Teil 1, 2 und 3 zugeschaltet werden. Beim erneuten Zuruckschalten springt dann der Schalter wieder um, und bringt für den nächsten Anfahrvorgang den dritten Batterieteil in die Position der stärksten Beanspruchung. Dieser Vorgang wiederholt sich ständig, so daß gemäß der Erfindung immer die am stärksten belasteten Batterieteile die Position der am schwachsten belasteten Batterieteile einnellmen.
  • Durch diese Schaltung werden alle Batterieteile einmal zur Entnahme des vollen Anfahrstromes heratezogen. Statistisch gesehen bedeutet dies, daß alle Batterieteile über einen längeren Arbeitszeitraum gleichmäßig belastet werden und sich daher auch gleichmäßig entladen.
  • In weiterer Ausbildung der Brfindllng können die Anschlüsse der Batterieteile einzeln an eine Sammelschiene oder andere Sammeleinheit herangefülirt und mit der Schaltereinlleit verbunden sein, wodurch die Schaltung und Leistungsregelung gemäß dem Hauptanspruch sinnvoll durchgeführt werden kann.
  • Zur Aufladung müssen die einzelnen Batterieteile dann noch in geeigneter Weise miteinander verbunden werden. Die Art der Verbindung richtet sich weitgehend nach dem zur VerfUgung stehenden Ladegerät und der Ladespannung.
  • Von der Bauart der Schaltereinheit und von den verlangten Leistungen hängt es ab, wie nun im Betrieb die einzelnen Batterieteile angezapft werden. So können nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung die Batterieteile in sich Banze Einheiten von beliebig vielen zusammengeführten Batterieelementen bilden. Dabei können weiterhin die jeweils für den Anfahrvorgang der elektrischen Antriebsmaschine gültigen Batterieteile aus größeren Einheiten von einzeln zusammengefügten Batterieelementen gebildet sein als die übrigen reihegeschalteten Batterieteile und nach jeder beendeten Inbetriebnahme kann nur jeweils ein einzelnes Batterieelement aus jeder Gruppe der stärker belasteten Batterieteile in die Gruppe der schwächer belasteten Batterieteile rücken.
  • So ist es durchaus denkbar, daß gemäß diesem Erfindungsgedanken zum Anfahren der elektrischen Antriebsmaschine beispielsweise aus einem großen Sammler sechs zu einer Gruppe zusammengefaßte Einzel-Batterie-Elemente verwendet werden und Jede weiterzuschaltende Stufe nochmals aus einer Gruppe von je zwei Eins.el-Batterie-Elementen besteht. Bei der Beendigung der Inbetriel)-nalime springt dann die ganze Schaltereinheit um ein Batterie-Element weiter und der Sechserblock zum Anfahren nimmt ein neues Batterie-Element auf und gibt eines an die nächstfolgende Zweiergruppe ab. Es können natürlich auch Sammler und Gruppen aus mehr oder weniger als sechs bzw. zwei Einzel- Batterie-Elementen gebildet werden. Entsprechend der jeweiligen Sammler- und Gruppengröße kann dabei auch mehr als nur immer ein einziges Einzel-Batterie-Element vom Sammler bzw. der Gruppe abgegeben und aufgenommen werden, was zu erheblichen Vereinfachungen und Einsparungen der Schaltungen führen kann.
  • Die Schaltung selbst kann erfindungsgemäß über geeignete Dreh-Stufenschalter oder llber Schalter mit geeigneter Schaltwalze mit Einzelkontakten erfolgen. Eine Schaltvorrichtung kann erfindungsgemäß auch darin bestehen, daß die einzelnen Batterieteile in Reihe an eine Sammelschiene oder dergleichen angeschlossen und durch Kontaktbrücken, die auf einer drehbaren Scheibe angebracht sind, verbunden werden. Dabei kann ein Kontakt von der Scheibe zur Elektrischen Antriebsmaschine bestehen, während der zweite kontakt durch einen die einzelnen Batterieteile abfahrenden Schalter hergestellt sein kann, bei dessen Abschaltdrehung von der höchsten Seistungsstufe bis auf den Wert Null sich die Scheibe gleichzeitig in entgegengesetzter Richtung vorzugsweise um den Winkel dreht, unter dem die einzelnen Batterieteile bzw. deren Anschlüsse zueinander um die Scheibe angeordnet sind. Natürlich sind hier ebenso auch andere Winkel möglich, beispielsweise wenn Beerkontakte zwischengeschaltet sind.
  • Nach einem weitergehenden @ Vorschlag der Erfindung können zwischen der Schaltereinheit und der Antriebsmaschine ein oder auch mehrere Relais geschaltet sein. Damit braucht die Schaltereinheit nur als Schwachstrom-Schalter ausgeführt zu sein, während die Relais die Schaltung der starken Ströme übernehmen, ohne daß sich dabei an der grundsätzlichen wechselweisen Belastung von einzelnen Batterieteilen etwas ändert In der Zeichnung ist schematisch eine solche erfindungsgemäße Schaltung dargestellt.
  • tTit 1, 2, 3 und 4 sind vier einzelne Batterieteile eines elelftriscElen Energiespeichers bezeichnet. Der zur elektrischen An-triebseinheit M führende Kontakt 5 und die Kontaktbrücken 6,7 und S befinden sich auf einer drehbaren Scheibe.
  • Diesc cheibe - nicht dargestellt - kann durch eine mechanische Schnapprastvorrichtung nur um jeweils 90° entgegen dem Uhrzeigersinn gedreht werden. Die Kontaktbrücken 6,7, 8 sind so beschaffen, daß sie zwischen den Batterieteilen 1, 2>3 und 4 aufgrund ihrer Abmessungen Kontakte herstellen können. Bei der oben erwähnten 90°-Drehung der Scheibe, nährend der die Kontaktbrücken vorübergehend an jeweils einem der Batterieteile vorbeigleiten, darf dabei kein Kurzschluß hergestellt werden. Der Schleifkontakt 9, der von einer Stellung 95 oder 94 ausgehend über 93 und 92 nach und 9 bewegt werden kann, stellt den zweiten Anschluß an die elektrische Antriebseinheit M dar. Beim Zurückdrehen des Schleifkontaktes 9 über 91 nach 92 nach 93 wird bei der Endbewegung von 93 nach 94 oder 94 nach 95 die Scheibe mit den Kontakten um 90 entgegen dem Uhrzeigersinn gedreht, was beispielsweise mit Hilfe einer geeigneten Klinke mit Klinkenabweiser erfolgen kann. In der dargestellten Schemazeichnung bilden die Schalterstellung 9 und 5 die hdohste Leistungsstufe, während die Stellung der gestrichelten linie 94 oder 95 mit 5 die Null-Stellung bedeuten, wobei den Motor kurzschließt und bei geeigneter Motorbauart dadurch eine Bremsschaltung verwirklicht wird.
  • Selbstverständlich kann die Schalteinrichtung ebenso auch für eine größere Anzahl von einzelnen Batterieteilen mit entsprechend geänderten Drehwinkeln analog aufgebaut sein.
  • Um insbesondere auch die Starkstrom führenden Leitungen kurz zu halten und die Schaltereinheit, die elektrische Antriebsmaschine und eventuell zwischengeschaltete Relais als größere Funktionseinheit mit nur kurzen Verbindungen zueinander eng zusammenzuhalten, kann es zweckmäßig sein, die Schaltereinheit über Fernbedienungselemente schaltbar zu gestalten. Die Fernbedienungselemente können beispielsweise Wabelzüge-3ein mit denen die Schaltscheiben gedreht werden. Ebenso wie ein solches mechanisches Element sind Jedoch auch elektrotechnische Elemente denkbar, mit denen die Bedienungsperson die Schaltereinheit aus größerer Entfernung bedienen kann.
  • - Patentanaprüche -

Claims (9)

  1. Patentansprüche erfahren und Vorrichtung zur Leistungeregelung von batteriegespeisten Elektrogeräten, insbesondere größerer Einheiten wie Fahrzeuge oder dergleichen, dadurch gekennzeichnet, daß eine beliebige Anzahl von in Reihe geschalteter Batterieteile beliebiger und verschiedener Größen derart auf eine elektrische Antriebseinheit geschaltet ist, daß die jeweils stärker belasteten Batterieteile nach jeder beendeten Inbetriebnahme in die Positionen der schwächer belasteten Batterieteile rücken und der am schwächsten belastete, letzte Batterieteil der Reihe die freie Position des am stärksten belasteten, ersten Batterieteils einnimmt und die Leistungsregelung durch stufenweises Schalten erfolgt.
  2. 2. Verfahren und Vorrichtung zur Leistungsregelung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlusse der Batterieteile (1, 2, 3, 4) einzeln an eine Sammelschiene oder andere geeignete Sammeleinheit geführt sind, die mit einer Schalteinheit in Verbindung steht.
  3. 3. Verfahren und Vorrichtung zur Beistungsregelung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Batterieteile (1 2, 3, 4) in sich ganze Einheiten von beliebig vielen zus-mengefiihrten einzelnen Batterie-Elementen bilden.
  4. 4. Verfahren und Vorrichtung zur Leistungsregelung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die jeweils für den Anfahrvorgang der elektrischen Antriebsmaschine (M) gültigen 13atterieteile aus größeren Einheiten von einzeln zusammengefügten Batterie-Elementen gebildet sind als die übrigen in Reihe geschalteten Batterieteile, und daß nach beendeter Inbetriebnahme nur jeweils ein einzelnes Batterie-Element aus jeder Gruppe der stärker belasteten Batterieteile in die Gruppe der schwächer belasteten Batterieteile rückt.
  5. 5. Vorrichtung zur Leistungsregelung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltung der Batterieteile (1,2,3,4) auf die elektrische Antriebseinheit (M) über einen geeigneten Dreh-Stufenschalter erfolgt.
  6. 6. Vorrichtung zur Leistungsregelung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltung der Batterieteile (1,2,3,4) auf die elektrische Antriebseinheit (M) über einen Schalter mit geeigneter Schaltwalze mit Einzelkontakten erfolgt.
  7. 7. Vorrichtung zur Leistungsregelung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Batterieteile (1,2,3,4) in Reihe an eine Sammelschiene oder dergleichen Sammeleinheit angeschlossen und durch auf einer drehbaren Scheibe angebrachte Kontaktbrücken (6,7,8) verbindbar sind, wobei ein Kontakt (5) von der Scheibe zur elektrischen Antriebsmaschine (M) besteht, während der zweite Kontakt (9) durch einen die einzelnen Batterieteile abfahrenden Schalter hergestellt ist, bei dessen Abschaltdrehung von der höchsten Beistungsstufe auf den Wert Null sich die Scheibe gleichzeitig in entgegengesetzter Richtung vorzugsweise um den Winkel dreht, unter dem die einzelnen Batterieteile (1,2,3,4) bzw. deren Anschlüsse zueinander um die Scheibe angeordnet sind.
  8. 8. Vorrichtung zur Leistungsregelung nach einem oder mehreren der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Schaltereinheit und der elektrischen Antriebsmaschine ein oder mehrere Relais geschaltet sind.
  9. 9. Vorrichtung zur Leistungsregelung nach einem oder mehreren der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltereinheit über Fernbedienungselemente schaltbar ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2443160A1 (fr) * 1978-11-30 1980-06-27 Outboard Marine Corp Disposition permettant de prendre le courant alternativement par des extremites opposees d'une batterie d'accumulateurs

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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FR2443160A1 (fr) * 1978-11-30 1980-06-27 Outboard Marine Corp Disposition permettant de prendre le courant alternativement par des extremites opposees d'une batterie d'accumulateurs

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