DE2156868C3 - Verfahren zur Gewinnung von Phosphorsäure-bis (dimethylamid)-chlor» oder Phosphorsäure-trls(dlmethylamid) - Google Patents

Verfahren zur Gewinnung von Phosphorsäure-bis (dimethylamid)-chlor» oder Phosphorsäure-trls(dlmethylamid)

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DE2156868C3
DE2156868C3 DE19712156868 DE2156868A DE2156868C3 DE 2156868 C3 DE2156868 C3 DE 2156868C3 DE 19712156868 DE19712156868 DE 19712156868 DE 2156868 A DE2156868 A DE 2156868A DE 2156868 C3 DE2156868 C3 DE 2156868C3
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Heinz Dipl.-Chem. Dr. 8263 Burghausen Liberda
Alfred Trommet
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Description

Phosphorsäure - bis - (dimethylamid) - chlorid und Phosphorsäure-tris-(dimethylamid), die im folgenden als Amidchlorid und Triamid bezeichnet werden, erhält man durch Umsetzung von Phosphoroxichlorid mit 4 bzw. 6 Mol Dimethylamin in einem inerten Lösungsmittel (Houben—Weyl, Bd. XII/2, S. 445, 446 und 465; 1965). Die gewünschten Verbindungen können auch aus Phosphorsäure-dimethylamid-dichlorid bzw. Phosphorsäure-bis-(dimethylamid)-chlorid und jeweils 2 Mol Dimethylamin hergestellt werden (Houben — Weyl, Bd. XII/2, S. 446 und 468; 1965, und DT-PS 900 814) Nach beiden Arbeitsweisen fällt die gewünschte Phosphorverbindung zusammen mit festem Dimethylammoniumchlorid an. Dieses Salz muß aus der Lösung des Endproduktes entfernt werden.
Im Labormaßstab wird das gewünschte Amid aus der Reaktionslösung durch Filtration von Dimethylammoniumchlorid und nachfolgender Destillation des Filtrates gewonnen.
Im technischen Maßstab bereitet die Aufarbeitung des Gemisches jedoch erhebliche Schwierigkeiten. Dimethylammoniumchlorid fällt in großen Mengen (z. B. 140 kg Dimethylammoniumchlorid pro 100 kg aus POCl3 hergestelltem Triamid) und in sehr feinverteilter Form an.
Bei der mechanische!? Abtrennung erhält man voluminöse Filterkuchen, die große Mengen Amidchlorid bzw. Triamid festhalten. Man muß daher das . Salz gründlich nach waschen; ein wegen der Beschaffenheit des Filterkuchens sehr zeitraubender Vorgang Die geringe Korngröße erschwert außerdem die vollständige Abtrennung des Niederschlages. Nichtabgetrenntes Dimethylammoniumchlorid kann aber wiederum eine weitere Klärung des Filtrats in Absetzbehältern erforderlich machen, weil Dimethylammoniumchlorid beispielsweise die Zersetzung von Amidchlorid bei einer nachfolgenden Destillation katalysiert (Houben—Weyl, Bd. XII/2, S.446). Außerdem führt das feinkörnig anfallende Dimethylammoniumchlorid rasch zu Verstopfungen von Filtertüchern oder ähnlichen Abtrennvorrichtungen.
Es ist weiterhin bekannt, daß bei der Herstellung von Amidchlorid bzw. Triamid aus POCI3 und Di-
methylamin in organischen Lösungsmitteln das als Nebenprodukt anfallende Dimethylammoniumchlorid durch wäßrige Basen zersetzt und aus der organischen Phase das gewünschte Produkt durch Destillation er-5 halten werden kann (US-PS 3 084190 und US-PS 2 752 392).
Diesen Patentschriften ist zu entnehmen, daß Diraetbylammoniumchlorid bei der Gewinnung von Amidchlorid und Triamid nicht erwünscht ist. Es to wurde keine Lösung gefunden, wie ohne Zersetzung des anfallenden Dimethylaminhydrochlorids ojne verbesserte Methode zur Gewinnung von Amidchlorid und Triamid erreicht werden kann. Vielmehr wurde sogar davon abgesehen; Dimethylamin als Chloris wasserstoffakzeptor bei der Bildung der gewünschten Produkte zu verwenden.
Es wurde nun ein Verfahren zur Gewinnung von Phosphorsäure-bis-(dimethylamid)-chlorid oder Phosphorsäure-tris-(dimethylamid) aus deren Lösungen in »o mit Wasser nicht mischbaren, inerten organischen Lösungsmitteln im Gemisch mit Dimethylammoniumchlorid gefunden, das die Nachteile bisheriger Verfahren vermeidet. Das Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, daß das Gemisch mit Wasser behandelt, as anschließend die sieb abscheidende wäßrige Phase abgetrennt und gegebenenfalls die organische Phase destilliert wird.
Mit diesen Maßnahmen wird die Gewinnung von Amidchlorid bzw. Triamid aus den bei der Umsetzung von Phosphoroxichloridverbindungen mit Dimethylamin anfallenden Dimethylammoniumchlorid enthaltenden Gemischen wesentlich vereinfacht.
Gegenüber den Veröffentlichungen US-PS 3 084 190 und US-PS 2 752 392 werden Amidchlorid und Triamid in verbesserten Ausbeuten erhalten. Dies ist darauf zurückzuführen, daß Nebenreaktionen, wie sie durch die Verwendung von wäßrigem Alkali im Reaktionsgemisch ablaufen, und die beispielsweise zu Pyrophosphorsäure-(tetrakis)-dimethylamid oder dem entsprechenden Derivat der Triphosphorsäure führen, unterbleiben.
Die Nebenprodukte, die bei dem erfindungsgemäßen Verfahren nicht entstehen, müssen auf Grund ihrer Toxizität aus der wäßrigen Phase entfernt werden, indem man sie im sauren Medium hydrolysiert. Weiterhin wurde bei der Herstellung gemäß US-PS 3 084 190 eine doppelt so große Menge an Natriumhydroxyd benötigt als erforderlich, um aus dem nach dem erfindungsgemäßen Verfahren abgetrennten Dimethylaminhydrochlorid das Amin zurückzugewinnen. Außerdem ist eine zusätzliche Extraktion der wäßrigen Phase zur Gewinnung der restlichen Mengen an Triamid erforderlich, die bei dem vorliegenden Verfahren entfällt. Die erfindungsgemäße Arbeitsweise war keinesfalls ss naheliegend. Da anzunehmen war, daß durch die Behandlung mit Wasser Amidchlorid und Triamid als wassermischbare Flüssigkeiten auch in der wäßrigen Phase vorliegen und mit dieser abgetrennt wurden und zudem bekannt war, daß Phosphorsäurediamide durch verdünnt saure Lösungen rasch zersetzt werden (Houben-Weyl, Bd. XII/2, S.449),mußten Schwierigkeiten bei der Gewinnung von Amidchloridund Triamid sowie beträchtliche Ausbeuteverluste erwartet werden.
Zur Gewinnung von Amidchlorid und Triamid wird das dimethylammoniumchloridhaltige Gemisch bei Temperaturen zwischen + 10 und + 500C mit 20 bis 40 Gewichtsprozent Wasser, bezoeen auf Dimi»thvi-
3 O 4
ammoniumchlorid, behandelt Die angewendeten Temperaturen sind jedoch nicht auf den genannten Bereich Beispiel ί
rffS'fm» r m«Srhr aUCh TemI*mtufische» In einem emaUUerten Reaktor werden zu einem etwa
7^USriSiSÄ: aa η · L 4O0C warmen Gemisch aus Triamid, Chloroform und
Zweckmaßigerwase wird das Gemach unter Rühren 5 DUnethylammoniumchlorid unter Rühren 2351 Wasser
oder ähnlichen Maiinaamen mit Wasser versetzt gegeben
Ύ? ι!*·? VeTVief^ Wassermenge auch größer Das Gemisch wurde durch Umsetzung von 445 kg
A SS?fT?· TE^f1 Κίη· Phosphoroxichlorid und der stöchiometrSchen Mengf κ^ϊ^ηί TJn λ SI?MÜd^de^Wäßrige Phase Dimethylamin in Chloroform hergesteUt
abgettennt und, falls Amidch ond oder Triamid in u> Nach einer Rührzeit von 5 Minuten wird die orga-
Substenz gewonnen werden soll, das inerte Lösungs- nische Phase abgetrennt und daraus Chloroform ab- Ä ÄS, "P^J^benenfaUs das zurück- destilliert. Man erhält 510 g Phosphorsäuretris-(di-
bleAendeA^dchlondoderTrianuddestiniert. methylamid) als gelblich gefärbte Flüssigkeit vom
Das Verfahren der Erfindung ist fortschrittlich Siedepunkt 110° C/13 Torr
gegenüber einer mechanischen Salzabtrennung. Die »5
Abtrennung des Salzes durch Wasserzugabe verläuft Beispiel 2
sehr rasch maa erhält ako eine erhebüche Steigerung Einem Reaktionsgemisch aus Phosphorsäure-bis-
der Raum-Zeit-Ausbeute. (dimethytamidj-chlorid. Toluol und Dimethylammo-
M °S^San n!^erDunethylammonium- niumchlorid, das aus 550 kg Phosphoroxichlorid,
chlond-Abtrennung eine ähnliche Raum-Zeit-Aus- ao 2600 kg Toluol und 650 kg Dimethylamin hergestellt
beute erzielen so ware dafür die Aufstellung eines wurde, setzt man 2201 Wasser zu, rührt 5 Minuten
zusätzlichen korrosionsbeständigen Behälters mit lang und trennt nach weiteren 5 Minuten die wäßrige
Rührvorrichtung,erforderlich, aus dem die Abtrenn- Schicht ab. Es bleiben 3190 kg toluolische Lösung
vorrichtung zu beschicken wäre. Andernfalls würde zurück mit einem Gehalt von 18,6% Amidchlorid.
durchidie Dauer derFiltrationen oderZentrifugierungen a5 Nach IStägigir Lagerung beträgt der Gehalt der Lö-
und Waschungen die Gewinnung von Amidchlorid sung noch 18 3 °/
bzw. Triamid erheblich verzögert. ' °
Durch die Arbeitsweise der Erfindung können weiter- Vergleichsversuch
hin Filtrierapparaturen oder Zentrifugen und Zusatz- Aus einem Reaktionsgemisch aus Phosphorsäure-
einnchtungen bzw Zusatzbehälter zum Nachwaschen 30 bis-(dimethylamid)-chlorid, Toluol und Dimethyl-
und evtl. zum Auflösen des Filterkuchen eingespart ammoniumchlorid, das aus 550 kg Phosphoroxichlorid.
ween·. „.. . O1 2600 kg Toluol und 650 kg Dimethylamin hergesteUt
Die Auflösung des Salzes macht weiterhin die wurde, wird das Dimethylammoniumchlorid mit einer periodische Reinigung des Reaktionsgefäßes, in dem Pendelzentrifuge abgetrennt. Der Zentrifugeninhalt das Amid hergestellt wird, überflüssig. Bekanntlich 35 wird jeweils mit etwa 501 Toluol gewaschen, weitbildet sich dort häufig ein Belag von Dimethylammo- gehend trockengeschleudert mit mit etwa 80 1 Heißniumchlond, der die Kühlung des Reaktionsgemisches wasser aufgelöst. Dazu wird das Wasser über einen e"f,hwert· Zwischenbehälter im Kreis immer wieder in die Zen-
Neben den verfahrenstechnischen Vorteilen bietet trifuge gepumpt bis zur vollständigen Auflösung des
die Arbeitsweise der Erfindung weiterhin den Vorteil, 40 Filterkuchens. Bei einem nutzbaren Volumen des Zen-
doB ein reineres und vor allem lagerungsbeständigeres trifugenkorbes von 2001 muß der Vorgang der Füllung
Produkt erhalten wird als bei mechanischer Salzab- mit nachfolgender Auflösung des Filterkuchens noch
trennung. dreimal wiederholt werden, bis nach ttwa 8 Stunden
Das Verfahren der Erfindung eignet sich vorteilhaft das gesamte Dimethylammoniumchlorid abgetrennt
fur eine kontinuierliche Arbeitsweise. Man kann bei- 45 ist. Die Menge des toluolischen Filtrats und der Wasch-
spielsweise den Brei aus Dimethylammoniumchlorid flüssigkeit beträgt 3360 kg mit einem Gehalt an Amid-
und Produktlosung in einer Extraktionsvorrichtung Chlorid von 17,5%. Dieser sinkt im Laufe von 2 Wochen
mit Wasser behandeln. Dabei lassen sich sehr hohe auf 16,3% und es scheidet sich noch ein farbloser
Durchsätze erzielen. Feststoff ab

Claims (2)

  1. Patentansprüche:
    ί. Verfahren zur Gewinnung von Phosphorsäure-bis-(dimethylamid >chlorid oder Phosphorsäure-tris-(dimethylamid) aus deren Lösungen in mit Wasser nicht mischbaren, inerten organischen Lösungsmitteln im Gemisch mit Dimethylammoniumchlorid, dadurch gekennzeichnet, daß das Gemisch mit Wasser behandelt, anschließend die sich abscheidende wäßrige Phase abgetrennt und gegebenenfalls die organische Phase destilliert wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gemisch bei Temperaturen zwischen +10 und +500C mit 20 bis 40 Gewichtsprozent Wasser, bezogen auf Dimethylammoniumchlorid, behandelt wird.
DE19712156868 1971-11-16 1971-11-16 Verfahren zur Gewinnung von Phosphorsäure-bis (dimethylamid)-chlor» oder Phosphorsäure-trls(dlmethylamid) Expired DE2156868C3 (de)

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DD98936A5 (de) 1973-07-12
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