DE2156631A1 - Selbsttaetige fuelleinrichtung zum schneiden von speck, fleisch und andere weichen lebensmittel in scheiben, streifen oder wuerfel - Google Patents

Selbsttaetige fuelleinrichtung zum schneiden von speck, fleisch und andere weichen lebensmittel in scheiben, streifen oder wuerfel

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DE2156631A1 DE19712156631 DE2156631A DE2156631A1 DE 2156631 A1 DE2156631 A1 DE 2156631A1 DE 19712156631 DE19712156631 DE 19712156631 DE 2156631 A DE2156631 A DE 2156631A DE 2156631 A1 DE2156631 A1 DE 2156631A1
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    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26DCUTTING; DETAILS COMMON TO MACHINES FOR PERFORATING, PUNCHING, CUTTING-OUT, STAMPING-OUT OR SEVERING
    • B26D1/00Cutting through work characterised by the nature or movement of the cutting member or particular materials not otherwise provided for; Apparatus or machines therefor; Cutting members therefor
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Description

Anmelder:Josef Jakob Thiesen, Köln Kyffhäuserstraße 35/37 Selbsttätige Fülleinrichtung zum Schneiden von Speck, Fleisch und andere weichen Lebensmittel in Scheiben,Streifen oder Würfel
Die nachstehende Erfindung stellt eine v/eitere bessere Lösung· meiner Patent- und Gebrauchsmusterhilfanmeldungen vom 14.Mai 1971 Aktenzeichen: P 21 23 918.9 und G 71 18 834.6 und meiner Anmeldung vom 20. Juli 1971 Aktenzeichen P 21 36 130.8 und G 71 27 735·5 dar und fällt bei dieser Ausführung das Schneidgut aus dem Sammelfülltrichter (1) direkt in den darunter liegenden Schneidfüllkasten (7) und wird von einem rundlaufendem Kreismesser (5) das zwischen den beiden Öffnungen hängende Schneidgut getrennt und von dem Kreismesser (5) der Füllkasten (7) verschlossen gehalten und das in dem Füllkasten (7) be findende Schneidgut jetzt von dem Vorschubstempel (17) mecha— nich oder hydraulisch den Schneidmessern zugeführt und in der bekanntenweise in Scheiben, Streifen oder zu Würfel geschnitter und dann der Stempel (17) und das Kreismesser (5) damit wieder neues Schneidgut)! in den Müllkasten (7) nachfallen kann wieder' zurückgeführt und dieser Vorgang wiederholt sieht so oft bis alle Vorräte geschnitten sind ·
Diese Fülleinrichtung hat den Nachteil , daß der untere eigent· liehe Schneidfüllkasten (7) durch die verschieden große und lange Stücke des Schneidgutes , die meistens geschnitten werden müssen sieh quer legen und die EinfüllÖffnung des Schneid— füllkastens (7) versperren nicht immer ganz voll ist und nur teilweise in den eigentlichen Schneidfüllkasten (7) nachfällt und bei« Sohneiden in Scheiben, Streifen oder Würfel , bevor φΗ? Voraclmbsteapel (1?) voll wirksam wird eine lange Zeit %M9T läuft , Öift di» richtige Vorpressung erreicht ist wird da* Schneidgut der vorhergehenden fgHung tl welohea noch in den Sehneidaieseertt hängt zerfitschalt und ein sauberes Sohnei- *ird erst söglioh, wenn nach einer gewissen Zeit die Aufin Schneidfittlibaten (7) durch den Vorschub«teapeK17) #ra?tiohj? i«t * :
ti* dieeö! Nachteil· au beeeitigeri » b·steht erfintungegemMB M
Uie beispielsweise in Abb. $ bi· 4 dargeitelXt
BAD
-Blatt 2 «
Anmelder ; Josef Jakob Thiesen , Köln Eyffhäuserstraße 35/37 Selbsttätige Fülleinrichtung zum Schneiden von Speck, Fleisch und andere v/eichen Lebensmittel in Scheiben, Streifen oder Würfel
daß das aus dem Sammelfülltrichter (1) nachfallende. Schneidgut nicht mehr direkt in den eigentlichen Füllkasten (7) fällt sondern in eine Vorkammer(2) die dem Schneidfüllkasten (7) vorgelagert ist und dieselbe Länge wie der eigentliche Füllkasten (7) h"at aber bedeutenjbreiter ist als die Einfüll Öffnung des Schneidfüllkastens (7) und das Schneidgut bis zum Boden der Vorkammer (2) einfallen kann und der Boden der Vorkammer (2) mit der unteren offenen Seitenwand des Schneidfüllkastens (7) eine Ebene bildet dann durch einen entspeechenden Stempel oder Schieber (6) in den eigentlichen Schneidfüllkasten (7) geschoben wird nach Füllung von dem rundlaufendem Kreismesser (5) welches atuft einem Schlitten wie in den früher genannten Anmeldung hin und her bewegbar angeordnet ist zum Trennen, Sehlies— sen und öffnenn des Schneidfüllkastens. (7) und. bei dieser !fülleinrichtung das Kreismesser (5) vertikal angeordnet iat und wie bereits beschrieben nach Füllung des Sa-hneidfüllkaatens (7) das Schneidgut von der Vorkammer (2) trennt und den Füll— kasten (7) nach Beendigung des T-rennvorgangea verschloasen hält und dann in der bekanntenweise das Schneidgut mittels Stempel (17). den Schneidmessern zugeführt wird und von 4ieaaB in Scheiben, Streifen oder Würfel geschnitten werden % ίίβ£ TrennVorgang durch das Kreismesser (5) welches, vertikal angeordnet iat kann je nach Konstruktion von oben nach unten oder von unten.nach oben den Trennvorgang ausführen » Dia. Öffnung des Saamelfülltricht er auslauf es (!) iat so groß ,, da* Üasat. noch bei das äußersten vor ge ac ho ban en Stellung des Einathiab -ateapeltt (6) noch nach oben ein Stück of fen £ iat und ta« i Sohneidgut » welches si oh nicht mehr, in den ßchneidfüllkaatejt (7) schieben läßt, wenn dieser bereite genügend-gef Uli* iat j durch die offene »teile nach oben auaweionen kanu und dadttToh laser eine auareichendei !füllung dam SohneidfüllJtaaten (?) β*1 -/ reicht wird außerde« liegt d*a Sehneidgut btia trennen da« Ireiaataatr (5) fest und kann dadurch iauber getrennt * Baait dae Schneidgutiiaicher in den Schnei<lfüllkaatei 3O9821/Öt)71
BAD ORIGINAL
* — Blatt 3 —
* Anmelder ι Josef Hakob Thiesen, Köln Eyffhäuserstraße 35/37
. Selbsttätige Fülleinrichtung zum Schneiden von Speck ,!"leisen ;_ - und andere weichen Lebensmittel in Scheiben , StreiBen und Würfel "
eingeschoben werden kannist die Stempelplatte des Schiebers (6) wie in Abb. 1 dargestellt etwas schräg angeordnet , damit das Schneidgut beim Einschieben besser gefaßt wird. Damit das im Saramelfülltrichter (1) aufgefüllte Schneidgut beim Vorschieben des-Schiebers (6) nicht hinter die Stempelplatte (6) fallen kann ist an dem Stempel (6) oben auf der.ganzen Länge und'Breite nach hinten einjf Auflageblech (8) vorgesehen, welches mit dem Stempel vor und zurück geführt, wird und so groß ausgeführt ist, daß das im Sammelfülltrichter (1) aufgefüllte.Schneidgut beim Vorschieben nicht hinter den Stempel (6) fallen kann,sondern von dem Auflageblech. (8) getragen wird und beim Zurückführen des Schiebers (6) die ganze Einfallöffnung der Vorkam*- mer (2) wieder frei wird und das Schneidgut aus dem Sammelfülltrichter (1) wieder in die frei gewordene Vorkammer(2) einfallen kann. Durch die sehr breite Einfallöffnung wird as erst möglich ganze Seiten Speck und. große Stücke F.leiseh in den Müllkasten einzuschieben um diese dann zu trennen und werden dadurch mehr qutratisehe Würfel geschnitten, aus «renn das Schneidgut für das Einfüllen schon vorher in aehr kleine .' Stücke geschnitten v/erden müssen, damit ein Auffüllendezw0 Nachfallen des Schneidgutes überhaupt möglich ist,, damit das Schneidgut in einer selbsttätigen !Fülleinrichtung überhaupt geschnitten werden kann. Der Stempeldruck für das Hereinschie— ben des Schneidgutes in "den eigentlichen Schneidfüllkasten(7) kann so eingestellt sein, daß das Schneidgut fest in den Füllkaöten (7) eingeschoben ist und wird der Druck zu EÜark kann "beispielsweise durch ein Überdruckventil durch Druckablaß der Schieber {6) zum Stillstand gebracht werden und dadurch wird Immer ausreichende !Füllung des ßchneidfüllkasten(7) erreicht » Bas. Vorschieben des 8chiebers(6) erfolgt hydraulisch und kann 4er Druck entsprechend eingestellt sein. In den meisten Fällen wird aber das Schneidgut , welches in den Schneidfüllkasten geschoben wird, da der Schieber (6) nicht die ganze Einfüll-Öffnung des Sg.mmolfülltrichters (1) be'zweise der Vorkammer(2) ' ■ schließt nach oben ausgleichen könnene- - . ,-""":". : ' ·
309821/0071
Anmelder : Josef Jakob Thiesen, Köln Kyffhäuserstraße'35/37 Selbsttätige Fülleinrichtung zum Schneiden von Speck, Fleisch und andere weichen Lebensmittel in Scheiben, Streifen oder Würfel ■ . -.
In der Zeichnung ist beispielsweise eine Ausführung des rßrfindungsgegenstandes dargestellt und zeigt:
Abb. 1 Die Fülleinrichtung im Querschnitt geschnitten nach der Linie B-B der -ß-bb* 2 mit Schieber (6) in Anfangstellung sowie das Kreismesser (5)
Abb«, 2 Die Fülleinrichtung im Längsschnitt geschnitten nach der Linie A-A der ^bb. 1
Abb. 3 Die Fülleinrichtung im Querschnitt geschnitten nach der Linia B-B der Abb. 2 Schieber (6) in Endstellung mit geschlossenem Schneidfüllkasten (7Ü durch das Kreis -
messer (5)
Abbo 4 Die Fülleinrichtung im Längsschnitt geschnitten nach der Linie C-C der Abb. 1
Die Fülleinrichtung besteht- aus dem Snmmelfülltrichter (1) aufschwenkbar, dem zwischen der Maschine und der Vorkammer(2) festverschraubtem Zwischenstück (4^ der Vorkammer (2) ,, dem Schneidfüllkasten (?) mit Schneideinrichtung für den Scheiben, Streifen und Würfelschnitt dem vertikal angeordnetem Kreismesser (5) und dem Schieber (6) mit Auflegeblech (8) .
,Die Arbeitsweise der selbr.tt;jti &en Fülleinrichtung ist wü wie folgt, Dan im Sgmmelfülltri cb.t.er (1) aufgesammelte Schneidgut fällt direkt in die Vorkammer (2' eine Verlängerung des Sammelf ülltrichterauslaufes (i) und von hier aus kftnn das in den /orraum (2) der sehr groß ist liegende Schneidgut durch einen Schieber (6) in den eigentlichen Schneidfüllkasten (7) geschoben werden und dann durch das vertikal angeordnete Kreismesser (5) welches Jetzt auf einem Schlitten wie in meiner früh^er AhTIK=1Idung vo^bevegt wird dan im ^hneidfüll^asten (7) eirin-o schobene Schneidgut von der Vorkammer £2) trennt und g3r:?<Vhzeitig den Sehne idf üi lira Pt ^n (7) ^err-chl ießt dann still pe setzt wird und mittels VoT-Rohubotemnel (17) das in den ^iot-t vernchl osspnem Füllkasteb (7) fest eingefüllte Schneid^n^ dr-n •Schneidmensorn miH'-lf des Vorschubs"! ^mpels (Ί7) 3iifühT·"*' , die
3 Π 5ί 8 7 1 / 0 0 7 ^
BAD ORiQiNAL
- Blatt 5 -
Anmelder : Josef Jakob Thiesen , Köln Kyffhäuserstraße 35/37 Selbsttätige Fülleinrichtung zum Schneiden von Speck, Fleisch und andere weichen !Lebensmittel in Scheiben , Streifen oder Würfel ■ " .
das Schneidgut in Scheiben, Streifen oder würfel schneiden · ' Während dieses Schneidgut geschnitten wird kann der Schieber (6) mit dem Auflageblech (8) schon wieder zurückgeführt werden und das im Sammelfülltrichter (1.) noch ungeschnittene Schneid* gut kann schon in die Vorkammer (2) nachfallen · Der Vorschubstempel (17) wird nachdem der Schneidfüllkasten (7) Ieergeeschnitten ist wieder zurückgeführt und dann ebenfalls das Kreismesser ,(5) um den $chneidfüllkasten (7) wieder zu öff/nei um dann wieder mit Einschieben des scftne,idgutes t welches *xsk schon in der Vorkammer nachgefallen ist in den ^chneidfüllfekaaten (7) zu schieben und so fort bis! die zu schneidende Menge geschnitten ist.. Damit das Vorgeschobene Schneidgut nicht beim Vorschieben in den Sehneidf üllka st en (7) hängen bleibt ist die Einlaufkante (3) an der dem Sammelf ülX-~ asisraxJc££x trichter (1) an der Seife zum Schneidfüllkasten f7) hin etwas abgerundet , damit das chneidgut noch leichter ■ durchschlüpfen kann auch bei großen Stücken |la durch dijj? ηάφ vorgesehene nach oben off eile Vorkammer (2) auch bei der grö,||ltei
ten Einschiebstellung be zw.i Endstellung genügend Ausweichmögjliöhkeit des ^chneidgutes nach dem Sammelfülltrichter (1) hi|a vorhanden ist und dadurch immer eine sicher» und ausreichend^ Füllung erreicht wird . ; .
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ORfGlNAl. tNSPECTgö

Claims (1)

  1. - Blatt 6 -
    Anmelder : Josef Jakob Thiesen , Köln Kyffhäuserstraße 35/37 Selbsttätige Mill einrichtung zum Schneiden von Speck,. Fleisch und andere v/eichen Lebensmittel in Scheiben, Streifen oder Würfel Patentansprüche
    1. Selbsttätige Fülleinrichtung für Speck ,Fleisch und andere weichen Lebensmittel, bei der aua einem Sammelfülltrichter (i) der eigentliche Schneidfüllkasten (7) mit dem angesammelten Schneidgut beschickt v/ird und nach Füllung mittels Stempel hydraulisch oder mechanich. das im Füllkasten (7) eingebrachte Schneidgut den Schneidmessern zugeführt, wird, die daa Schneidgut in Scheiben, Streifen oder Würfel achneiden und dann der Vorschub wieder zurückgeführt wird nach meiner Patentanmaldung vom 14,Mai 1971 Aktenzeichen P 21 23 3918·9 u» G 71 18 834.6 und Patentanmeldung P 2.1. 36 130*8 und G 71 27 735»5 dadurchgekennzeichnet, daß das Schneidgut aus dem Sammelfülltrichter (1) in eine Vorkammer (2) fällt die neben dem Schneidfüllkasten (7) vorgelagert ist und die gleiche öffnung hat wie der Sammelfülltrichteraualauf (X$ aber dia öffnung bedeutend breiter ist als die Einfüll öffnung des Schneidfüllkastens (7) und mittels eines Schiebers (6) das in der Vorkammer (2) eingefallene Schneidgut in den Schneidfüllkasten (7) geschoben wird der Schieber (6) nicht bis Einfüllende geht, sondern ein Stück der Einfüllöffnung of fen läßt damit wenn der Schneidfüllkasten (7) achon vollge — preßt ist das Schneidgut aua dieser öffnung nach oben in den Sammelfüllt rieht ar (i) ausweichen kann und dann durch da* Kreisaeeeer (5) das daa im Schneidfüllkaaien. (7) und Vorrau« (2) gepreßte Schneidgut von dem Vorraum getrennt, wird den Schneid — füllkastei» (7) verschließt und geschnitten werden kann»
    2. nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß dar Stempel (6) der daa Schneidgut in den Füllkasten (7) einschiebt oben mit einen einem Abschlußblech (8) versehen iat, welches beim Vorschieben die. hinter dem Stempel (6) Jtrei werdende Einfüllöff— nung verschlossen hält, daß im Sammeltrichter (1) gelagerte Sohneidgut trägt und beim Rücklauf die Einfüllöffnung wieder frei gibt , daeit wieder Schneidgut in den Vorraum (2) einfallen kann·
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    Anmelder : Josef Jakob Thiesen , Köln Kyffhäuserstraße $5/37 Selbsttätige Fülleinrichtung zum Schneiden Von Speck, Fleisch und andere weichen Lebenmittel in Scheiben, Streifen oder Würfel ..
    5· nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß der Vorschub des Schiebers (6) mechanich oder mittel Hydraulikzylinders erfolgt.
    4. nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß der Stempeldruck des Hydraulikzylinders, der den Stempel(6) vorschiebt so eingestellt sein kann, daß wenn der Preßdruck zu groß wird durch ein vorgesehenes Überdruckventil den Druck abläßt und den Stempel (6) stille stehen läßt, ■ .
    5· nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß die Kante (3) am Sammelfülltrichterauslauf (1) an der Schneidfüilkastenseite abgerundet j st und das Schneidgut beim Einschieben in den Schneidfüllkasten (?) leichter durchschlüpfen und bei votier Füllung leichter ausweichen kann,
    6, nach Anspruch' 1 dadurch gekennzeichnet, daß der Schubstempel (6) für das Einschieben des Schneidgutes in den Schneid fül!kasten (7) etwas schräg angeordnet ist , damit das Schneidgut besser gefaßt wird ·
    7«. nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß das umlaufende Kreismesser (5) zum Abtrennen, schließen und öffnen vertikal angeordnet ist und der Trennvorgang je n-^nh Konstruktion von oben nnch unten ode^ von unten nach oben ausgeführt werden kann .
    309821/0071
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DE3020752A1 (de) * 1980-05-31 1981-12-10 Toni 5231 Burglahr Reifenhäuser Vorrichtung zum schneiden von fleisch, speck u.dgl.

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