DE215639C - - Google Patents
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- DE215639C DE215639C DENDAT215639D DE215639DA DE215639C DE 215639 C DE215639 C DE 215639C DE NDAT215639 D DENDAT215639 D DE NDAT215639D DE 215639D A DE215639D A DE 215639DA DE 215639 C DE215639 C DE 215639C
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- door
- locking
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- 210000001331 Nose Anatomy 0.000 claims 7
- 210000000078 Claw Anatomy 0.000 claims 1
- XEEYBQQBJWHFJM-UHFFFAOYSA-N iron Substances [Fe] XEEYBQQBJWHFJM-UHFFFAOYSA-N 0.000 claims 1
- 229910052742 iron Inorganic materials 0.000 claims 1
- 239000000463 material Substances 0.000 claims 1
- 210000001138 Tears Anatomy 0.000 description 2
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B66—HOISTING; LIFTING; HAULING
- B66B—ELEVATORS; ESCALATORS OR MOVING WALKWAYS
- B66B13/00—Doors, gates, or other apparatus controlling access to, or exit from, cages or lift well landings
- B66B13/02—Door or gate operation
- B66B13/04—Door or gate operation of swinging doors
Landscapes
- Elevator Door Apparatuses (AREA)
Description
KAISERLICHES
Gegenstand der Erfindung ist eine weitere Ausbildung der bekannten Sperrvorrichtungen
an Aufzugstüren, welche ein Schließen des schloßtragenden Türflügels erst nach erfolgtem
Schließen des schloßlosen Flügels zulassen.
Bei der bekannten Sperrvorrichtung wird die Sperrung des einen Türflügels durch einen
verschiebbaren Endhaken bewirkt, und die
ίο Verschiebung desselben erfolgt von dem anderen
Türflügel aus mittels Zahnrad und Zahnstange.
Diese Anordnung hat wesentliche Nachteile.
Der sperrende Endhaken kommt bei seiner Verschiebung nicht immer in die gleiche Stellungzu
der Aussparung' im Türflügel, in welche er sich einlegen soll, und zwar einmal infolge der verschiedenen Längenausdehnung
der langen Riegelgestänge bei den verschiedenen Temperaturen, und ferner infolge der Abnutzung
der Zähne und der Führungen des Gestänges. Infolgedessen muß . die Aussparung in dem Türflügel für den Endhaken einen
größeren Spielraum aufweisen, damit bei der verschiedenen Lage desselben in der Schlußlage
des schloßlosen Flügels der schloßtragende Türflügel auch stets geschlossen werden
kann. Dieser Spielraum in der Aussparung des Türflügels ermöglicht es dann aber auch,
den schloßtragenden Türflügel zu schließen, wenn der schloßlose Türflügel noch "etwas geöffnet
ist, und damit wird die Sicherung illusorisch.
Aber selbst wenn man von der Abnutzung der Teile und der damit verbundenen Übelstände
absieht, haftet der bekannten Einrichtung noch ein wesentlicher Nachteil insofern
an, als man gezwungen ist, die Drehachse für clie Tür, die gleichzeitig die Welle für das die
Sperriegel verschiebende Zahnrad, bilden muß, innerhalb der Breitenausdehnung des
Kämpfers, anzubringen. Wollte man diesen Drehpunkt nach außen verlegen, so würde das
Zahnrad zur Verschiebung der Zahnstange ■ einen derartig großen Radius bekommen, daß
sowohl die Ungenauigkeiten in der Stellung des Endhakens noch wesentlich vergrößert
würden als auch die Längenverschiebung der Riegelgestänge zu groß würde, als daß die
Vorrichtung praktisch noch Verwendung finden könnte. Die Anordnung des Drehzapfens
für die Tür außerhalb des Kämpfers ist aber in der Praxis notwendig, um die Tür beim
Öffnen um i8o° herumlegen zu können, da nur dann die geöffneten Türflügel nicht mehr
störend wirken.
Gemäß der Erfindung wird der verschiebbare Endhaken der bekannten Sperrvorrichtung
durch einen Fallhebel ersetzt, der in . Sperrstellung durch ein von dem schloßlosen
Türflügel bewegtes Gestänge verriegelt wird, und es erfolgt die Bewegung der Riegel nicht
mehr durch Zahnrad und Zahnstange, sondern durch eine freiläufige Verbindung, die eine
Verschiebung des Riegels nur am Ende der Schließbewegung und am Anfang der Öffnung-sbewegung
herbeiführt. Infolgedessen kann der Hebelarm an der Drehachse der Tür zur Bewegung des Riegelgestänges beliebig
lang werden und daher der Drehpunkt für die Tür außerhalb des Kämpfers angebracht sein,
Claims (4)
1. Sperrvorrichtung für Aufzugstüren, bei denen die durch Feder- oder Gewichtswirkung in ihrer Verschlußlage gehaltenen
Riegel für die Sperrvorrichtung durch Drehung der Tür bewegt werden, dadurch
gekennzeichnet, daß diese Riegel (i) mit einem im Bereich eines an den Türflügeln
angebrachten Armes (d) liegenden Anschlage (p) versehen sind, der von dem an
der Tür angeordneten Arm (d) nur am Ende der Schließbewegung der Tür getroffen
und schon bei Einleitung der Öffnungsbewegung der Tür wieder verlassen wird.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen auf dem Türzapfen
(a) frei drehbaren Arm (d), der mit dem Sperriegel (i) in Verbindung steht
und einen Stift (e) trägt, der sich im Bereich einer an dem Türzapfen befestigten
Nase (f) befindet, von welcher er am Ende der Schließbewegung der Tür mitgenommen
wird.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, gekennzeichnet durch die Anordnung eines
Fallhebels (I) bei zweiflügligen Aufzugstüren, der mit einer Sperrnase (m) für. die
schloßtragende Tür und mit einer schrägen Anlauffläche (n) versehen ist, die im Bereich
der schloßlosen Tür liegt, und vermittels welcher beim Schließen der schloßlosen
Tür die Sperrnase für die schloßtragende Tür ausgerückt wird.
4. . Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der von der
schloßlosen Tür (b) bewegte Sperriegel (i) bei geöffneter Tür den Fallhebel (I) in
Sperrstellung verriegelt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE215639C true DE215639C (de) |
Family
ID=477119
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT215639D Active DE215639C (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE215639C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2515421A (en) * | 1945-10-20 | 1950-07-18 | Shaw Walker Co | Lock for cabinets |
-
0
- DE DENDAT215639D patent/DE215639C/de active Active
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2515421A (en) * | 1945-10-20 | 1950-07-18 | Shaw Walker Co | Lock for cabinets |
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