DE2156256A1 - Automatische Blecheinfettungsmaschine mit Sprühvorrichtung - Google Patents

Automatische Blecheinfettungsmaschine mit Sprühvorrichtung

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DE2156256A1
DE2156256A1 DE19712156256 DE2156256A DE2156256A1 DE 2156256 A1 DE2156256 A1 DE 2156256A1 DE 19712156256 DE19712156256 DE 19712156256 DE 2156256 A DE2156256 A DE 2156256A DE 2156256 A1 DE2156256 A1 DE 2156256A1
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spray
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line
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sheet metal
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Application number
DE19712156256
Other languages
English (en)
Inventor
Eliyahu Richard Jerusalem Hayon
Original Assignee
Hayon Manufacturing & Engineering Corp., Framingham, Mass. (V.St.A.)
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Publication date
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A21BAKING; EDIBLE DOUGHS
    • A21BBAKERS' OVENS; MACHINES OR EQUIPMENT FOR BAKING
    • A21B3/00Parts or accessories of ovens
    • A21B3/16Machines for cleaning or greasing baking surfaces

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Confectionery (AREA)

Description

  • Automatische Blecheinfettungsmaschine mit Sprühvorrichtung Die erfindung betrifft eine automatische Blecheinfettungsmaschine mit einem Gehäuse, das mindestens eine Sprühvorrichtung sowie einen darunter angeordneten, zur Aufnahme der einzufettenden bleche oder Backformen dienenden Gleitrost enthält, unter dem sich mindestens ein Behälter für das Sprühmittel befindet, der ebenso wie die Sprühvorrichtung mit einer durch einen Elektromotor antreibbaren Pumpe in Verbindung steht.
  • Blecheinfettungsmaschinen dieser Art, die durch die DT-PS 1 275 974 und die US-PS 3 335 698 bekanntgeworden sind, leiden unter dem Mangel, daß sie sich nicht ohne weiteres für eine Mehrzahl von Verarbeitungsaufgaben umrüsten lassen, wie solche im neuzeitlichen Bäckereibetrieb zur Bestreitung eines vielfältigen Produktionsangebots auftreten, und daß die zur Auskleidung von Backformen oder Blechen bzw. zum Überziehen von backwaren verwendeten Fette flüssiger, halbflüssiger oder auch fester Konsistenz, Trennmittel, wie Mehl, Wasser, Öl oder auch Fondant, eigelb, Sigelbemulsionen, auch aus Pulver, Glasiermittel aus Naturprodukten oder auf Glykosebasis u.dgl. meist einer gesonderten vorbereitenden, homogenisierenden Zubereitung bedürfen, bevor sie verarbeitet werden können, wobei der Wechsel zwischen verschiedenen Auskleidungs- bzw. Uberziehmitteln meist sehr zeitraubend ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die vorerwähnten Mängel der bekannten Blecheinfettungsmaschinen zu beseitigen und e ine eine Blecheinfettungsmaschine anzugeben, die sich in einfacher eise schnell auf unterschiedliche Verarbeitungsaufgaben umrüsten läßt und eine vorbereitende Zusammenstellung und Homogenisierung der mit ihr zu verarbeitenden Sprühmittel praktisch entbehrlich macht.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß der unterhalb des Gleitrostes angeordnete Sprühmittelbehälter ein Siphon-Düsen-Mischelement enthält, das durch seitliche Öffnungen in einem ein an die Pumpe angeschlossenes Strahlrohr umgebenden zylindrischen Mantel das SprUhmittel ansaugt und homogenisierend ausspritzt, daß der Sprahmittelbehälter über eine Leitung an ein Sprühmittelwählventil angeschlossen ist, das mit einer Mehrzahl von Sprühmittel-Ingredienz-Behältern über ftohrleitungen in Verbindung steht und über eine zentral an ihn angeschlossene Leitung mit der Pumpe verbunden ist.
  • Eine Erweiterung der von der Blecheinfettungsmaschine durch einfache und schnell durchführbare Umrüstung zu bewältigenden Verarbeitungsaufgaben läßt sich dadurch erzielen, daß sie ein mit der Pumpe verbundenes Hauptwählventil enthält, an das wahlweise das Siphon-Düsen-Mischelement oder eine zu einer von Hand bewegbaren Sprühpistole führende Leitung oder eine zu der Sprühvorrichtung führende Sprühmittel-Zufuhrleitung anschließbar ist, wobei in die das Hauptwählventil mit der Bumpe verbindende Leitung ein Überdruckventil eingeschaltet ist, das mit der Ansaugleitung der Pumpe in Verbindung steht.
  • Das Entfernen eines Sprühmittels aus dem Leitungssystem der Maschine vor ihrer Umstellung auf die Verarbeitung eines anderen UprXlmittels kann man durch einen die Drehrichtung des die Pumpe antreibenden Elektromotors umkehrenden Schalter erleichtern.
  • Um die Verteilung des Sprühmittels auf den Blechen bzw. Backformen unterschiedlich steuerbar zu machen und insbesondere auch zu gewährleisten, daß stets nur die Innenseiten der Backformen besprüht werden, ihre Außenflächen dagegen im Sprühschatten liegen und somit fettfrei und sauber bleiben, empfiehlt es sich, die Blecheinfettungsmaschine so auszubilden, daß die Sprühvorrichtung aus drei Düsensystemen besteht, nämlich aus einem Düsensystem, das einen flachen, divergierenden Sprühstrahl erzeugt, einem aus mehreren parallel gerichteten Kegel-Sprühdüsen bestehenden System und einem aus mehreren Kegel-Sprühdüsen, deren Kegelachsen und damit Sprührichtung verstellbar ist, bestehenden System, und daß die unterschiedlichen Sprüh-Systeme über mindestens ein Wählventil mit der Sprühmittel-Zufuhrleitung verbindbar sind.
  • Für die Verarbeitung von Sprühmitteln, die keiner Homogenisierung vor der Durchführung des Sprühvorgangs bedürfen, läßt sich die Blecheinfettungsmaschine in der Weise ausbilden, daß ein auf den Sprühmittelbehälter aufsetzbarer Hilfsbehälter vorgesehen ist, auf dem die zu besprühenden Bleche, Backformen o.dgl.
  • bewegbar sind und der über Abflußleitungen mit den Sprühmittel-Ingredienz-Behältern verbunden ist.
  • Die Zeichnung veranschaulicht die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen. In ihr zeigen: Fig. 1 eine perspektivische, vereinfachte Ansicht der Blecheinfettungsmaschine; Fig. 2 in schematischer Darstellung das Rohrleitungssystem der in Fig. 1 dargestellten Blecheinfettungsmaschine; Fig. 3 Einzelheiten des Anschlusses einer Mehrzahl von Sprühmittel-Ingredienz-Behältern; und Fig. 4 eine vereinfachte Anschlußmöglichkeit der Sprühvorrichtung an den Sprühmittelkreislauf.
  • Der allgemeine Aufbau der Blecheinfettungsmaschine entspricht weitgehend dem der bekannten Blecheinfettungsmaschine nach der bereits erwähnten US-PS 3 335 698. Auch hier ist ein Gehäuse 1 vorgesehen, das aus einer oberen Kammer 1a und einer unteren Kammer ib besteht. Es ruht auf einem Gestell 2 mit den Füßen 2a, die durch ein Bodenblech 2b zur Aufnahme der Sprühmittel-Ingredienz-Behälter 8a, 8b, 8c verbunden sind.
  • Der Sprühmittelbehälter 11 ist in der oberen Kammer 1a des Gehäuses 1 angeordnet und vorzugsweise mit einem geneigt verlaufenden Boden versehen. Uber dem Sprühmittelbehälter 11 befindet sich der Gleitrost 11a, auf dem die innen mit einem Uberzug oder Auftrag eines Sprühmittels zu versehenden Bleche oder Backformen abgestützt werden und sich gewünschtenfalls während des Sprühvorganges mit ihrer offenen Seite nach oben unter der Sprühvorrichtung 9, 9a, 9b entlang bewegen können.
  • Vorzugsweise an seinem tiefsten, dem Eingabeende der Kammer 1a für die zu besprühenden Bleche oder Backformen benachbarten Ende enthält der Sprühmittelbehälter 11, der als Homogenisierbehälter dient, ein Siphon-Düsen-Mischelement 13. Dieses besteht aus einem an die Pumpe 5 über die Leitungen 6a, ein Hauptwählventil 6, die Leitung 10a, ein Uberdruckventil 10 und eine Leitung 5a anschließbaren, zentralen Strahlrohr, das konzentrisch von einem mit seitlichen, sich in axialer Richtung erstreckenden, länglichen Öffnungen versehenen, zylindrischen Mantel umgeben ist. Durch die Öffnungen wird das das Mischelement 13 in dem Sprühmittelbehälter 11 umgebende Sprühmittel siphonartig angesaugt, wenn durch die Leitung 6a dem Strahlrohr Sprühmittel von der Pumpe 5 zugeführt wird, und parallel zu dem Strahlrohr in den Behälter 11 ausgeblasen, wobei eine sehr schnelle und wirksame Homogenisierung des dem Behälter 11 durch die Leitung 6a zugeführten Sprühmittels bewirkt werden kann. Auf diesem Wege lassen sich 20 1 einer halbfesten Backformenfettzubereitung in 3 Minuten verflüssigen, so daß sie mittels der Sprühvorrichtung 9, 9a, 9b auf die Bleche bzw. Backformen aufgetragen werden können.
  • Es ist ferner ein Sprühmittelwählventil 3 vorgesehen. Dieses steht über Leitungen 3a, 3b, 3c mit Sprühmittel-Ingredienz-Behältern 8a, 8b, 8c in Verbindung und ist über eine zentral mit ihm verbundene Leitung 5b an die Pumpe 5 angeschlossen, die von dem Elektromotor 4 über die Welle 4b angetrieben wird.
  • Das Sprühmittelwählventil 3 läßt sich, unter jeweils automatischem Abschluß der zu anderen Behältern führenden Leitungen entweder mit dem Behälter 11 oder je einem der Behälter 8a, 8b, 8c verbinden, so daß entsprechendes Sprühmittel durch die Leitung 5b und die Pumpe 5 gefördert wird, hinter der in der Leitung 5a, iOa ein Uberdruckventil 10 angeordnet ist, von dem überschüssiges Sprühmittel durch die Leitungen lOb und 5b auf die Saugseite der Pumpe 5 zurückfließen kann.
  • Hinter dem Uberdruckventil 10 ist über die Leitung 10a ein Hauptwählventil 6 angeschlossen. Dieses gestattet, das durch die Leitung 10a geförderte Sprühmittel entweder über die Leitung 6a zum Zwecke des Homogenisierens dem Siphon-Ddsen-Mischelement 13 zuzuführen oder über die Leitung 6b und das Filter 7 und die Leitung 7a der Sprühvorrichtung 9, 9a, 9b oder über die Leitung 6c der von Hand bewegbaren SpPhplstone 14, wobei stets nur der eine Anschluß freigegeben, die anderer r etoch unterbrochen werden.
  • Die Sprühvorrichtung enthält ein Sprühwählventil 9, mittels dessen das jeweils gewünschte Sprühdüsen-System ausgewählt werden kann. Es-sind drei solcher Sprühsysteme vorhanden, nämlich eines, das einen flachen, divergenten Strahl erzeugt und sich z.B. für das Einfetten größerer ebener Bleche eignet, ein zweites, das aus mehreren parallel gerichteten Kegel-Sprühdüsen besteht, und ein drittes, das ebenfalls mehrere Kegel-Sprühdüsen umfaßt, deren Kegelachsen und damit deren Sprührichtung jedoch verstellbar sind. Das jeweils anzuwendende Sprühsystem läßt sich der Beschaffenheit, insbesondere der Konsistenz, des zu verarbeitenden Sprühmittels sowie der Form und Anordnung der anzusprühenden Backformen bequem anpassen. Vorzugsweise wird das erste Sprühsystem für die Verarbeitung leichter Sprühmittel, das zweite zum Auftragen mittelschwerer Sprühmittel insbesondere auf die geraden Seitenwände von unter den Düsen entlang bewegten Backformen und das dritte für schwere Sprühmittel benutzt, wenn eine lokal unterschiedliche Beaufschlagung der Bleche oder Backformen zweckmäßig ist.
  • Das überschüssige Sprühmittel sammelt sich in dem Behälter 11 und wird über die Absaugleitung 12 wieder in Umlauf gebracht.
  • Wird das Hauptwählventil 6 auf die Leitung 6a geschaltet, so wird halbfestes Sprühmittel mittels der Absaugleitung 12 abgesaugt und über die Leitungen 3d, 5b der Pumpe 5 zugeführt und von dort über das Überdruckventil 10 und die Leitung 10a wieder zurück zur Leitung 6a geleitet.
  • Will man nach ausreichender Homogenisierung des Spruhmittels im Behälter 11 zum Sprühen desselben übergehen, so schaltet man gemäß Fig. 4 das Hauptwählventil 6 nunmehr auf die Leitung 6b, nachdem mittels des Sprühwählventils 9 das gewünschte Sprühsystem eingeschaltet wurde.
  • Soll dagegen ein anderes Sprühmittel als im Behälter 11 vorhanden verarbeitet werden, z.B. eine Eiemulsion, die auf Backerzeugnisse aufgebracht werden soll, so muß der Schalter 4a betätigt werden, der den Motor 4 und die Pumpe 5 in entgegengesetzter Richtung umlaufen läßt, wodurch alle verbliebenen Reste an vorherbenutztem Sprühmittel in den Behälter 11 zurückgesaugt werden, so daß saubere Leitungen und Düsen für die Aufnahme z.B. der Eiemulsion aus dem Behälter 8a über die Leitung 3a und das Sprühmittelwählventil 3 zur Verfügung stehen. Jetzt erfolgt die Sprühmittelförderung über die Leitung 3a zum Sprühmittelwählventil 3, zur Leitung 5b und zur Pumpe 5, von dort über die Leitung 5a zum Überdruckventil 10, weiter über die Leitung 10a, das Hauptwählventil 6, die Leitung 6b, das Filter 7 und die Leitung 7a zum Sprühwählventil 9 und von dort zu dem Sprühdüsensystem 9b.
  • In diesem Fall kann ebenso wie bei Entnahme von Sprühmittel aus den anderen Behältern 8b, 8c auf dem Behälter 11 ein Hilfsbehälter 15 (Fig. 3) angebracht werden, der dann als Rücklaufsammelbecken dient und auf dem die zu besprühenden Bleche, Backformen o. dglo bewegt werden können. Det Hilfsbehälter 15 ist über Rückflußleitungen 15a, 15b, 15c mit den Behältern 8a, 8b, 8c verbunden. Der Kreislauf vollzieht sich dann über die mit folgenden Bezugszeichen versehenen Teile: 8a, 3, 5b, 5, 10, 10a, 6, 7, 7a, 9, 9a, 9b.
  • Die Sprühpistole 14, die vorzugsweise in der aus Fig. 1 ersichtlichen Weise über einen Schlauch 6c an das Hauptwählventil 6 angeschlossen ist, läßt sich für eines der Sprühmittel aus den Behältern 11, 8a, 8b, 8c verwenden, z.B. um eine Zuckerglasur auf Backwaren zu sprühen, die sich in einem Ofen befinden, wobei die Sprühpistole 14 über die backwaren gehalten und der an ihr angebrachte Drücker zum Freigeben des Strahls betätigt wird. Der Strom des Sprühmittels durchläuft dann die Teile lait folgenden Bezugszeichen: , 3b, 5b, 5, Da, 10, 10a, 6, tc, 14. Ein solcher außerhalb der Blecheinfettungsmaschine durchführbarer Sprühvorgang läßt sich unter Verbreiterung der Anwendungsmöglichkeiten der Maschine jederzeit durchführen, ohne daß der Inhalt der dabei nicht benötigten Sprühmittelbehälter ausgewechselt oder in anderer Weise in Mitleidenschaft gezogen zu werden braucht.
  • Ein besonderer Vorteil der erfindungsgemäßen Blecheinfettungsmaschine und der in ihr enthaltenen Homogenisiervorrichtung besteht darin, daß sich mit ihr Ausgangsmaterialien von praktisch bzw. nahezu fester Konsistenz ohne die otwendigkeit einer zusätzlichen Erwärmungsvorrichtung verarbeiten lassen.
  • Patentansprüche:

Claims (1)

  1. Patentansprüche: 1. Automatische Blecheinfettungsmaschine mit einem Gehäuse, das mindestens eine Sprühvorrichtung sowie einen darunter angeordneten, zur Aufnahme der einzufettenden Bleche oder Backformen dienenden Gleitrost enthält, unterem sich mindestens ein Behälter für das Sprühmittel befindet, der ebenso wie die Sprühvorrichtung mit einer durch einen Elektromotor antreibbaren Pumpe in Verbindung bringbar ist, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , d a ß der unterhalb des Gleitrostes (11a) angeordnete Sprühmittelbehälter (11) ein Siphon-Düsen-Mischelement (13) enthält, das durch seitliche Öffnungen in einem ain an die Pumpe (5) angeschlossenes Strahlrohr umgebenden zylindrischen Mantel das Sprühmittel ansaugt und homogenisierend ausspritzt, daß der Sprühmittelbehälter (11) über eine Leitung (3d) an ein Sprühmittelwählventil (3) angeschlossen ist, das mit einer Mehrzahl von Sprühmittel-Ingredienz-Behältern (8a, db, 8c) über Hohrleitungen (3a, 3b, 3c) in Verbindung steht und über eine zentral an ihn angeschlossene Leitung (5b) mit der Pumpe (5) verbunden ist0 2. Blecheinfettungsmaschine nach Anspruch 1, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , d a ß sie ein mit der Pumpe (5) verbundenes Hauptwählventil (6) enthält, an das wahlweise das Siphon-i)üsen-tqischelement (13) oder eine zu einer von Hand bewegbaren Sprühpistole (14) führende Leitung (6c) oder eine zu der Sprühvorricntung (9a, 9b) führende Sprühmittel-Zufuhrleitung (bb) anschließbar ist, wobei in die das Hauptwählventil (6) mit der Pumpe (5) verbindende Leitung (1pa, 5a) ein dberdruckventil (10) eingeschaltet is-t, das mit der Ansaugleitung (5b) der Pumpe (S) in Verbindung steht.
    3. Blecheinfettungsmaschine nach Anspruch 1 oder 2, g e -k e n n z e i c h n e t d u r c h einen die Drehrichtung des die Pumpe (5) antreibenden Elektromotors (4) umkehrenden Schalter (4a).
    4. Blecheinfettungsmaschine nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Sprühvorrichtung aus drei üsensystemen besteht, nämlich aus einem Düsensystem, das einen flachen, divergierenden Sprühstrahl erzeugt, einem aus mehreren parallel gerichteten Kegel-Sprühdüsen (9b) bestehenden System und einem aus mehreren Kegel-Sprühdüsen, deren Kegelachsen und damit Sprührichtung verstellbar ist, bestehenden bystem, und daß die unterschiedlichen Sprüh-Systeme über mindestens ein Wählventil (9) mit der Sprühmittel-Zufuhrleitung (6b) verbindbar sind.
    5. Blecheinfettungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein auf den Sprühmittelbehälter (11) aufsetzbarer Hilfsbehälter (15) vorgesehen ist, auf dem die zu besprühenden bleche, backformen o.dgl. bewegbar sind und der über Abflußleitungen (15a, 15b, 15c) mit den Sprühmittel-Ingredienz-behältern (8a, 8b, 8c) verbunden ist (Fig. D).
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