DE2155499A1 - Offenes moebelfertigelement fuer die einzelverwendung als beistellmoebel und zum variablen zusammenfuegen von moebeln nach dem bausteinprinzip - Google Patents
Offenes moebelfertigelement fuer die einzelverwendung als beistellmoebel und zum variablen zusammenfuegen von moebeln nach dem bausteinprinzipInfo
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47B—TABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
- A47B87/00—Sectional furniture, i.e. combinations of complete furniture units, e.g. assemblies of furniture units of the same kind such as linkable cabinets, tables, racks or shelf units
- A47B87/02—Sectional furniture, i.e. combinations of complete furniture units, e.g. assemblies of furniture units of the same kind such as linkable cabinets, tables, racks or shelf units stackable ; stackable and linkable
- A47B87/0207—Stackable racks, trays or shelf units
- A47B87/0253—Shelves stackable by means of vertical parts integrated or already fixed to the shelves, the parts not being frames or made of tubes or wire
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- A47B—TABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
- A47B2220/00—General furniture construction, e.g. fittings
- A47B2220/02—Modular elements comprising U C and V sections for furniture
Landscapes
- Assembled Shelves (AREA)
Description
6. November 1971 HS/S .
Anmelder: Friedrich Roller, Möbelfabrik,
7271 Ettmannsweiler '
Vertreter: Patentanwälte Dr.-Ing. Rudolf Schiering und
Dipl.-Ing. Hans Schiering, 703 Böblingen, Westerwaldweg 4
Offenes Möbelfertigelement für-die Einzelverwendung
als Beistellmöbel und zum variablen Zusammenfügen von Möbeln nach dem Bausteinprinzip
Die Erfindung bezieht sich auf ein offenes Möbelfertigelement
für die Einzelverwendung als Beistellmöbel und zum variablen Zusammenfügen von Möbeln nach dem Bausteinprinzip,
insbesondere von Regalen, Raumteilern und Ablagen, bei dem ausschließlich rechteckige Wandteile vorhanden sind
und die Wandteile jeweils im rechten Winkel aneinandergrenzen.
Es sind, bereits etliche Möbelfertigelemente dieser Art
bekannt, die sich entweder.lose aufeinanderstapeln oder
durch die Ausstattung mit Rastorganen zu einem festeren
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Verband aufeinanderstecken lassen. Es handelt: sich dabei
um Möbelfertigelemente ohne Türen, Klappen oder andere der Bildung eines geschlossenen Innenraumes dienliche Teile,
zumeist um kastenartige Gebilde ohne Vorder- und Rückwand. Diese Möbelfertigelemente können vielfach auch als Tisch verwendet
und in dieser Funktion zu verschiedenartigen Konfigurationen aneinandergereiht werden. Bei geeignet stabiler
Ausführung können sie außerdem als Sitzgelegenheit dienen, wozu vielfach ein passendes Auflagekissen vorgesehen ist.
Durch Aneinanderreihen mehrerer solcher Sitzgelegenheiten läßt sich dann wiederum auf einfache Weise eine Liege bilden.
Der Erfindung liegt die Schaffung eines offenen Möbelfertigelementes
als Aufgabe zugrunde, das in möglichst vielen Funktionen in besonders vorteilhafter Weise benutzbar und
möglichst vielseitig kombinierbar ist und sich mit einem
vergleichsweise geringen Kostenaufwand herstellen läßt.
Diese Aufgabe wird bei einem Möbelfertigelement der eingangs
angeführten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß insgesamit drei Wandteile vorgesehen sind, von denen zwei die
gleiche Länge haben und an einer ihren beiden Längskanten zu einem Winkelstück vereint sind und das dritte Wandteil
sich in der Mitte des Winkelstücks befindet und sich bis zur Höhe der freien Längskanten der beiden anderen Wandteile
erstreckt.
Bei der Verwendung eines solchen Möbelfertigelements als
Teil eines Tiches, als Teil einer Liege und als Unterbau eines Regals oder eines Raumteilers bleibt der Fußboden
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zur Reinigung stets außergewöhnlich gut zugänglich, da
jede Hälfte des Möbelfertigelements nach drei Seiten hin offen ist. Eine in dieser Hinsicht besonders zweckmäßige
und zugleich einfache Tischanordnung ergibt sich, wenn zwei Möbelfertigelemente mit den sich entsprechenden langgestreckten
Wandteilen aneinandergeste.llt sind. Die Fußteile dieser Tischanordnung bilden dann ein Kreuz, bei dem der
Kreuzungspunkt unter dem Mittelpunkt der Tischfläche liegt. Ein besonderer Vorteil des erfindungsgemäßen Möbelfertigelements
besteht darin, daß sämtliche Wandflächen als Nutzflächen dienen können, was unter anderem das freie Aufstellen
des Möbelfertigelements in unterschiedlichen Lagen begünstigt.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen aber hauptsächlich auch darin, daß sich bedingt durch die besondere
Raumform des Möbelfertigelements insbesondere bei freistehenden
Regalen unabhängig von der Fachaufteilung vom optischen Eindruck her außerordentlich verschiedenartige
Möbel aufbauen lassen. So sind Regalkonstruktionen möglich, diß rundum ausschließlich Fächer aufweisen, aber auch Regalkonstruktionen,
bei denen außen in mehr oder minder starkem Umfang Fächerbereiche mit den langgestreckten Wandteilen abwechseln.
Obwohl die erfindungsgemäßen Möbelfertigelemente erheblich von der Würfelform oder einer anderen Kastenform
abweichen, können sie sowohl in horizontaler Lage als auch in vertikaler Lage aufeinandergesetzt werden. Damit lassen
sich wahlweise unterschiedlich hohe Fächer bilden. Bis auf wenige Einzelfälle lassen sich ferner beim Zusammensetzen
gegenüber den bekannten Möbelfertigelementen Doppelwände in vertikaler wie in horizontaler Richtung vermeiden, was
einer erheblichen Materialersparnis gleichkommt. Andererseits trägt die Vermeidbarkeit von Doppelwänden mit dazu
bei, daß die einzelnen erfindungsgemäßen Möbelfertigelemente in einem Zusammenbau kaum noch als solche erkennbar sind.
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Nach einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung besitzt das aus den beiden langgestreckten Wandteilen bestehende
Winkelstück zwei abmessungsgleiche Außenflächen/ um für das Zusammenfügen der Möbelfertigelemente einen Freiheitsgrad hinzuzugewinnen. Nach einer weiteren Ausgestaltung der
Erfindung sind diese beiden Außenflächen doppelt so lang wie breit ausgebildet, so daß in allen Dimensionen dasselbe
Rastermaß gegeben ist und die Möbelfertigelemente auch beliebig
gemischt in horizontaler Lage und in vertikaler Lage uneingeschränkt zusammenfügbar sind. Zur Vereinfachung und
Verbilligung der Fertigung ist gemäß einer anderen vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen, daß sämtliche
Wandteile dieselbe Wandstärke aufweisen.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung besteht aber nicht zuletzt auch darin, daß auf beiden Stirnseiten des
Winkelstücks an der Stoßstelle der beiden langgestreckten Wandteile und kurz vor den zwei freien Längskanten je ein
dauermagnetischer oder magnetisch anziehbarer Körper mit eben abschließender Oberfläche eingefügt ist. Damit läßt
sich der gegenseitige Zusammenhalt der Möbelfertigelemente erhöhen, ohne daß dazu teure und zumeist störende Zapfen,
^ Profile oder andere die sonst glatten Flächen unterbrechende
Einrichtungen vorgesehen sind.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben.
Es zeigen
Fig.l das erfindungsgemäße Möbelfertigelement in horizontaler Aufstellung,
Fig.2 das gleiche Möbelfertigelement in vertikaler
Aufstellung,
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Fig.3 die Schnittdarstellung eines der in das Möbelfertigelement
eingefügten Körper aus dauermagnetischem oder magnetisch anziehbarem Material und
Fig. 4
- 10 einige nach dem Bausteinprinzip zusammengefügte
Möbel.
Bei dem in Figur 1 in horizontaler Aufstellung und in Figur 2 in vertikaler Aufstellung wiedergegebenen Möbelfertigelement
sind die beiden zum Winkelstück vereinten Wandteile durch die Bezugsziffern 1 und 2 kenntlich gemacht. Das in
der Mitte des Winkelstücks I^ befindliche dritte Wandteil
trägt die Bezugsziffer 3. Dadurch, daß sich auf der einen Stirnseite 4 des Winkelstücks 1,2 drei Dauermagnete 5 und
auf der anderen Stirnseite 6 drei nichtmagnetische Eisenstücke 7 befinden, wird in der Hälfte der Fälle die Preisdifferenz
zum teureren Dauermagneten 5 gespart. Da zusätzliche dauermagnetische oder magnetisch anziehbare Körper 5
und 7 nur noch an den beiden Enden einer der beiden freien Seitenkanten des mittleren Wandteils 3 und an den entsprechenden
Punkten in der Mitte der dieser Seitenkanten gegenüberliegenden Außenfläche des Winkelstücks 1,2. vorgesehen sind,
lassen sich mit einem äußerst geringen Aufwand zwischen den einzelnen Möbelfertigelementen Haftverbindungen sowohl in
vertikaler als auch in horizontaler Richtung herstellen. Um die Zahl der Möglichkeiten für das Zusammenfügen der Möbelfertigelemente
nicht zu beschränken, sind dabei die zusätzlich vorgesehenen dauermagnetischen oder magnetisch anziehbaren
Körper 5 und 7 an den beiden zueiander parallelen Seitenkanten des mittleren Wandteils 3 in einer den Stirnseiten
4 und 6 des Winkelstücks 1,2 entsprechenden Typenaufteilung
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angeordnet. Uird das iiöbelfertigelement als Sitzgelegenheit
verwendet, so kann auch dem Auflagekissen ein besserer
Halt verschafft werden, sofern die Unterseite des Auflagekissens mit einer zu den Dauermagneten 5 an der einen
Außenfläche des Winkelstücks 1,2 passenden, beispielsweise bandförmigen Eiseneinlage ausgestattet ist.
Gemäß Figur 3 sind die dauermagnetischen oder magnetisch anziehbaren Körper 5 und 7 unter Zwischenfügung einer dübelartigen
Fassung 8 in je ein Senkloch 9 eingesetzt. Zweckmäßigerweise wird dabei für die Dauermagnete 5 und die
nichtmagnetischen Eisenstücke 7 dieselbe Fassung 8 verwendet. Durch die vorzugsweise aus Kunststoff bestehende
Fassung 8 wird sichergestellt, daß die Hafteinsätze 5 bzw. 7 in die Randteile 1 bzw. 2 sowie 3 auf einfache Weise mit
eben abschließender Oberfläche dauerhaft eingesetzt werden
können.
Die Figur 4 zeigt als Anwendungsbeispiel einen aus zwei Möbelfertigelementen zusammengestellten Tisch mit quadratischer
Tischfläche, die Figur 5 drei zu einem L-förmigen Tisch aneinandergereihte Möbelfertigelemente. In der Figur
6 ist eine freistehende Regalkonstruktion aus acht Möbel-'
fertigelementen wiedergegeben, die rundum ausschließlich Fächer aufweist und bei der sämtliche Möbelfertigelemente
in horizontaler Lage zusammengefügt sind. In Figur 7 ist zum Vergleich einejebenfalls aus acht Möbelfertigelementen
bestehende freistehende Regalkonstruktion gezeichnet, bei der rundum Fächerbereiche mit den langgestreckten Wandteilen
1 oder 2 abwechseln und sämtliche Möbelfertigelemente in vertikaler Lage zusammengefügt sind. Obwohl
diese zuletzt genannten Merkmale auch bei der freistehenden Regalkonstruktion in Figur 8 wiederzufinden sind,
erhält man doch wiederum einen ganz anderen Gesamtein-
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druck, da man durch die Regalkonstruktion der Figur 8
schräg hindurchblicken kann, während bei der Regalkonstruktion gemäß Figur 7 alle Fachräume nach hinten und
nach beiden Seiten hin einen Abschluß haben. Die Figur zeigt nochmals eine aus acht Möbelfertigelementen bestehende
freistehende Regalkonstruktion, diesmal jedoch mit in gemischter Bauweise teils horizontal und teils
vertikal ausgerichteten Bausteinen. Abschließend ist in Figur 10 eine Regal-Tisch-Kombination mit einer durchgehenden
Rückwand und mit unterschiedlich hohen und unterschiedlich breiten Fächern dargestellt.
Bezüglich der Herstellung der beschriebenen Möbelfertigelemente ist anzumerken, daß dafür alle im Möbelbau gebräuchlichen
Werkstoffe in Betracht kommen. Sofern die Möbelfertigelemente nicht gespritzt, gepreßt oder sonstwie
in einem Stück hergestellt werden, lassen sich zur Vereinigung der drei Wandteile 1,2 und 3 die gängigen
Verbindungstechniken wie Nuten, Dübeln und Leimen anwenden.
9 Ansprüche
3 Blatt Zeichnung - 8 -
309820/00fiü
Claims (1)
- Patentansprüche\
l.j Offenes Möbelf er tigelement für die Einzelverwendung[ \
il.jals Beistellmöbel und zum variablen Zusammenfügen * von Möbeln nach dem Bausteinprinzip, insbesonderevon Regalen, Raumteilern und Ablagen, bei dem ausschließlich rechteckige Wandteile vorhanden sind und die Wandteile jeweils im rechten Winkel aneinandergrenzen, dadurch gekennzeichnet, daß insgesamt drei Wandteile vorgesehen sind, von denen zwei (1 und 2) die gleiche Länge haben und an einer ihrer beiden Längskanten zu einem Winkelstück vereint sind und das dritte Wandteil (3) sich in der Mitte des Winkelstücks (1,2) befindet und sich bis zur Höhe der freien Längskanten der beiden anderen Wandteile (1 und 2) erstreckt.P 2. Möbelfertigelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Winkelstück (1,2) zwei abmessungsgleiche Außenflächen besitzt.3. Möbelfertigelement nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Außenflächen doppelt so lang wie breit ausgebildet sind.309820/00604. Möbelfertigelement nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß sämtliche Wandteile (1 bis 3) dieselbe Wandstärke aufweisen.5. Möbelfertigelement nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß auf beiden Stirnseiten (4 und 6) des Winkelstücks (1,2) an der Stoßstelle der beiden langgestreckten Wandteile und kurz vor den zwei freien Längskanten je ein dauermagnetischer oder magnetisch anziehbarer Körper (5 oder 7) mit eben abschließender Oberfläche eingefügt ist.6. Möbelfertigelement nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß sich auf der einen Stirnseite (4) des Winkelstücks (1,2) drei Dauermagnete (5) und auf der anderen Stirnseite (6) drei nichtmagnetische Eisenstücke (7) befinden.7. Möbelfertigelement nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzliche dauermagnetische oder magnetisch anziehbare Körper (5 und 7) nur noch an den beiden Enden einer der beiden freien Seitenkanten des mittleren Wandteils (3) und an den entsprechenden Punkten in der Mitte der dieser Seitenkante gegenüberliegenden Außenfläche des Winkelstücks (1,2) vorgesehen sind.8. Möbelfertigelement nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die zusätzlich vorgesehenen dauermagnetischen oder magnetisch anziehbaren Körper (5 und 7) an den beiden zueinander parallelen Seitenkanten des mittleren Wandteils (3) in einer den Stirnseiten (4 und 6) des Winkelstücks (1,2) entsprechenden Typenaufteilung angeordnet sind.- 10 309820/00609. Möbelfertigelement nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die dauermagnetischen oder magnetisch anziehbaren Körper (5 und 7) unter Zwischenfügung einer dübelartigen Fassung (8) in je ein Senkloch (9) eingesetzt sind.309820/0060
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19712155499 DE2155499A1 (de) | 1971-11-09 | 1971-11-09 | Offenes moebelfertigelement fuer die einzelverwendung als beistellmoebel und zum variablen zusammenfuegen von moebeln nach dem bausteinprinzip |
Applications Claiming Priority (1)
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DE19712155499 DE2155499A1 (de) | 1971-11-09 | 1971-11-09 | Offenes moebelfertigelement fuer die einzelverwendung als beistellmoebel und zum variablen zusammenfuegen von moebeln nach dem bausteinprinzip |
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---|---|
DE2155499A1 true DE2155499A1 (de) | 1973-05-17 |
Family
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Family Applications (1)
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DE19712155499 Pending DE2155499A1 (de) | 1971-11-09 | 1971-11-09 | Offenes moebelfertigelement fuer die einzelverwendung als beistellmoebel und zum variablen zusammenfuegen von moebeln nach dem bausteinprinzip |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2155499A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE9001354U1 (de) * | 1990-02-07 | 1990-04-19 | Kopke, Andreas, 7036 Schoenaich, De | |
DE102014119245A1 (de) * | 2014-12-19 | 2016-06-23 | Michael Schuy | Möbelsystem |
-
1971
- 1971-11-09 DE DE19712155499 patent/DE2155499A1/de active Pending
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE9001354U1 (de) * | 1990-02-07 | 1990-04-19 | Kopke, Andreas, 7036 Schoenaich, De | |
DE102014119245A1 (de) * | 2014-12-19 | 2016-06-23 | Michael Schuy | Möbelsystem |
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